DE1117680B - Elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Aussenmantel - Google Patents

Elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Aussenmantel

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DE1117680B
DE1117680B DEP18858A DEP0018858A DE1117680B DE 1117680 B DE1117680 B DE 1117680B DE P18858 A DEP18858 A DE P18858A DE P0018858 A DEP0018858 A DE P0018858A DE 1117680 B DE1117680 B DE 1117680B
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DE
Germany
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cable
voltage
groove
outer sheath
low
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DEP18858A
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Inventor
Heinrich Herrmann Grunwald
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POSTAL ADMINISTRATION UNITED KINGDOM GREAT BRITAIN & NORTHERN IRELAND
Original Assignee
POSTAL ADMINISTRATION UNITED KINGDOM GREAT BRITAIN & NORTHERN IRELAND
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/22Metal wires or tapes, e.g. made of steel
    • H01B7/221Longitudinally placed metal wires or tapes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/14Submarine cables

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  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Außenmantel Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Außenmantel, der wenigstens eine in Kabellängsrichtung verlaufende Vertiefung zur Aufnahme und selbstklemmenden Halterung eines zugfesten Tragorgans aufweist. Dabei betrifft die Erfindung eine neuartige Lehre zur besonders vorteilhaften Verwendung solcher Kabel sowie vorteilhafte Ausführungsformen des Kabels im Hinblick auf dieseVerwendung.
  • Beim Verlegen von Tiefsee-Unterwasserkabeln treten sehr starke Zugkräfte auf. Ein Unterwasserkabel bekannter Art ist aufgebaut aus einer Anordnung von Leitern und Isolationen, die von schraubenförmig gewundenen Armierungsdrähten hoher Zugfestigkeit umgeben sind. Ein Kabel mit solchem Aufbau bereitet wegen seines Gewichtes und seiner Tendenz, sich in Folge der auf die schraubenförmig gewundenen Armierungsdrähte ausgeübten Zugkräfte in Schleifen zu legen und zu verwinden, Schwierigkeiten in der Handhabung. Es sind auch schon Unterwasserkabel vorgeschlagen worden, die an Stelle der äußeren Armierungsdrähte ein Zugglied enthalten, welches torsionsfrei aufgebaut ist, so daß die Tendenz, sich unter Zug zu verwinden, gering ist. Bei solchen Kabeln ist es aber schwierig, Verbindungen zwischen verschiedenen Kabellängen herzustellen. Außerdem ergeben sich bei Unterwasserkabeln besondere Schwierigkeiten, wenn starre Gehäuse, z. B. Verstärkergehäuse, in das Kabel eingefügt werden. Da diese Gehäuse nicht um eine Kabeltrommel herumgelegt werden können, müssen besondere Verfahren angewendet werden, die umständlich sind und im allgemeinen den gleichförmigen Ablauf der Kabelverlegung unterbrechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu überwinden.
  • Im Zusammenhang mit der Lösung dieser Aufgabe ist zu erwähnen, daß elektrische Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Außenmantel, der eine in Kabellängsrichtung verlaufende Vertiefung zur Aufnahme und selbstklemmenden Halterung eines Zug- festen Tragorgans aufweist, für verhältnismäßig leichte Oberleitungskabel bereits bekannt sind. Bei solchen Oberleitungskabeln ist die Anbringung und Befestigung verhältnismäßig einfach. Die Probleme, die sich bei der Verarbeitung von Unterwasserkabeln als besonders schwierig erweisen, treten dabei nicht auf.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß Kabel mit dem zuletzt beschriebenen und an sich bekannten Aufbau für leichte Oberleitungskabel erfindungsgemäß als Unterwasserkabel verwendet werden. Entsprechend den Erfordernissen bei Unterwasserkabeln können die neuen Kabel in großen Längen in Tanks gelagert und daraus abgewickelt werden, ohne daß das zugfeste Tragorgan das Verlegen des Kabels erschwert, denn das zugfeste Tragorgan wird getrennt vom eigentlichen Kabel auf Trommeln gelagert und läuft glatt von diesem ab. Verbindungen zwischen verschiedenen Kabellängen können leicht hergestellt werden, weil das eigentliche Kabel und das zugfeste Tragorgan getrennt voneinander gelagert und erst bei der Verlegung des Kabels miteinander verbunden werden. Die Einfügung von Verstärkergehäusen od. dgl. in das zu verlegende Kabel bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Weitere Einzelheiten nach der Erfindung betreffen besondere Ausführungsformen des Kabels, um eine besonders leichte Auf- und Abwickelbarkeit ohne die Gefahr des Verwindens zu gewährleisten und um Bescheidungen von im Tank gelagerten Kabeln infolge des auf den unteren Kabellagen ruhenden Kabelgewichtes auszuschließen. Dazu wird inWeiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die nutartige Vertiefung zur Aufnahme des Tragseiles in Kabellängsrichtung mehrfach unterbrochen ausgebildet ist und die Unterbrechungen irn Abstand voneinander angeordnet sind. Weiter wird vorgeschlagen, daß im Außenmantel des Kabels mehrere paralleRaufende nutartige Vertiefungen zur Aufnahme und selbstklemmenden Halterung von Tragorganen angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele von elektrischen- Kabeln, die Außenmäntel mit längsverlaufenden Rillen haben, sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Zeichnungen zeigen die Kabelquerschnitte.
  • In Fig. 1 und 2 ist ein Fernmeldekabel mit einem Mantel 2 dargestellt, dessen Querschnitt im wesentlichen kreisförinig ist, wobei aber zu beachten ist, daß das Kabel in bezug auf den Mantel exzentrisch liegt. Im dicksten Teil des Mantels ist eine Rille 3 vorgesehen, die sich über die ganze Länge des Kabels erstreckt und parallel zur Längsachse desselben verläuft. Das mit 4 bezeichnete Abstandsmaß in der Rille 3 ist ein wenig kleiner als der Außendurchmesser einer gleichfalls in Fig. 1 dargestellten Kabeltrosse 5, die aus einer mit einer Polyäthylenschicht bedeckten Seele aus hoch zugfesten Stahladem besteht.
  • Wenn es zu weiter unten noch beschriebenen Zwecken notwendig ist, das Kabel mit der Kabeltrosse zu verbinden, wird die Kabeltrosse in die Rille 3 hineingezwängt, deren Lippen 6 sich ein wenig auseinanderbiegen, um die Einführung der Kabeltrosse zu ermöglichen, und dann wieder in die in Fig. 2 bezeichnete Lage zurückkehren, in welcher die Kabeltrosse fest in der Rille gehalten wird.
  • Der Mantel 2 kann eine oder mehrere längsverlaufende Ausnehmungen 7 aufweisen, die die für den Mantel benötigte Werkstoffmenge und dadurch auch das Kabelgewicht verringern. Die Ausnehmungen können zur Aufnahme von Drähten, z. B. Stahldrähten, zur Verstärkung des Kabels verwendet werden oder auch zur Aufnahme von weiteren Leitungsdrähten.
  • Der kreisförmige Querschnitt des in Fig. 1 dargestellten Kabels ist vorteilhaft, da er das Aufrollen des Kabels in Lagerbehältern erleichtert.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Mantel 2 im Querschnitt etwa birnenförmig ausgebildet, die Rille 3 ist wiederum im dicksten Teil des Mantels vorgesehen, und das mit 4 bezeichnete Abstandsmaß in der Rille ist ein wenig kleiner als der Außendurchmesser der Kabeltrosse 5.
  • Fig. 4 zeigt ein als koaxiales Kabel dargestelltes gespritzten bzw. auf-Fermneldekabel 1 mit einem aufc, gepreßten Mantel 2 aus Polyäthylen. Der Querschnitt des Mantels und des Kabels ist im wesentlichen kreisförmig, wobei aber zu beachten ist, daß das Kabel 1 in bezug auf den Mantel exzentrisch liegt. Im dicksten Teil des Mantels sind längsverlaufende Rillen 8, 9, 10 und 11 vorgesehen. In Fig. 4 sind vier Rillen dargestellt, es könnte aber auch eine größere oder kleinere Anzahl (soweit sie größer als 1 ist) vorgesehen sein. Weiterhin sind in Fig. 4 die Rillen 8 und 11 im Durchmesser ein wenig kleiner als die Rillen 9 und 10. Das Abstandsmaß zwischen den Enden der Rillenlippen ist ein wenig kleiner als der Durchmesser einer in die Rille aufzunehmenden Kabeltrosse. In Fig. 4 sind die Kabeltrossen 12, 13, 14 und 15 in die Rillen eingesetzt dargestellt, worin sie eingesetzt worden sind, indem die Kabeltrossen gegen die Rillen angedrückt wurden, um ein zum Einführen der Kabeltrossen genügend großes Auseinanderbiegen des Rillenmundes zu bewirk-en. Wenn die Kabeltrossen eingeführt sind, erfassen die Rillen sie fest. Die in Fig. 4 verwendeten Kabeltrossen 12 bis 15 bestehen aus verhältnismäßig wenig zugfestem Stahl und sind vorzugsweise mit einer aufgespritzten Mantelschicht aus Polyäthylen bedeckt, um die Haftreibung auf den Kabeltrossen zu vergrößern.
  • Im Mantel 2 sind Rillen 16 und 17 vorgesehen, um die benötigte Werkstoffmenge zu verringern.
  • Der Aufbau des in Fig. 5 dargestellten Kabels ist ähnlich dem des in Fig. 4 dargestellten Kabels, außer daß Kabeltrossen 12 bis 15 aus hoch zugfestem Stahl verwendet werden und daher kleineren Durchmesser im Vergleich mit den Kabeltrossen des in Fig. 4 dargestellten Kabels haben.
  • In den Zeichnungen ist ein koaxiales Fernmeldekabel dargestellt. Selbstverständlich kann aber auch eine andere Kabelart verwendet werden, so z. B. ein Telephon- und Telegraphenkabel, das keinen koaxialen Aufbau hat, wie etwa das sogenannte Mehr-Paar-Kabel. Desgleichen kann auch ein Kabel für die übertragung von Kraftstrom verwendet werden.
  • Die Kabeltrosse hat den Zweck, Zugkräfte, die beim Verlegen des Unterwasserkabels auftreten, aufzunehmen.
  • Dabei müssen die Kabeltrossen eine Festigkeit bzw. Gesamtfestigkeit haben, die ausreicht, allen Zugkräften zu widerstehen, die beim Verlegen und Wiederaufnehmen des Kabels auftreten. Sie können in der Weise aus einzelnen Adern aufgebaut sein, daß Torsionsfreiheit gewährleistet ist, d. h., daß sie sich unter Zug nicht wesentlich verwinden. Das Verfahren zum Verlegen des neuen Kabels mit z. B. einer Kabeltrosse hat gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß im Kabelschiff zwei Gruppen von Kabelbehältern vorhanden sind, wovon die eine Gruppe das neue elektrische Kabel enthält und die andere Gruppe die Kabeltrosse. Beim Auslegen des Kabels läßt man dann die Kabeltrosse aus den Vorratsbehältern über eine Trommel ablaufen, die die Zugbeanspruchung bei der Verlegung aufnimmt und den Ablauf der Kabeltrosse in die See hinein steuert. Das neue Kabel wird dabei durch geeignete Mittel aus seinen Vorratsbehältern nachgeführt und mit der Kabeltrosse verbunden, bevor die letztere über Bord in die See hinein läuft. Das Kabel läuft dabei an der Trommel für die Kabeltrosse vorbei und wird mit dieser an einer Stelle verbunden, an der die Kabeltrosse bereits unter Zugspannung steht. Die Kabeltrosse wird in die Rille im Kabel hineingezwängt, indem die Kabeltrosse zusammen mit dem Kabel durch eine Vorrichtung hindurchläuft, die Führungsrollen, Andrückrollen und Mittel hat, die sicherstellen, daß das Kabel der Vorrichtung so zugeführt wird, daß die Rille in einer vorbestimmten Lage liegt. Die Andrückrollen, die die Kabeltrosse in die Rillen hineinzwängen, können entsprechend der äußeren Gestalt des Kabels profiliert sein und sind federnd gelagert, um zu vermeiden, daß auf das Kabel ein übermäßiger Druck ausgeübt wird. Dabei können Luftfederlagerungen verwendet werden. Wenn das Kabel Vorrichtungen in starren Gehäusen enthält, z. B. Verstärker, kann es erwünscht sein, weitere Halterungen vorzusehen, um das Gehäuse mit der Kabeltrosse zu verbinden. Normalerweise läßt man das starre Gehäuse nicht durch die soeben beschriebene Vorrichtung zum Einzwängen der Kabeltrosse in die Kabelrille hindurchlaufen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die starren Gehäuse das Auslegen der Kabeltrosse nicht behindem und daß wegen der Starrheit des Gehäuses und wegen seiner Länge in bezug auf den Durchmesser der Kabeltrossentrommel keinerlei Probleme auftreten, denn das Gehäuse läuft an dieser Trommel vorbei. Es kann notwendig sein, besondere Einrichtungen zum Auslegen des Gehäuses in die See, so z. B. eine übersetzung, vorzusehen, um die Kabeltrosse von einem Teil der zusätzlichen Zugbeanspruchung zu entlasten, die durch die Anwesenheit des Gehäuses gegeben ist.
  • Das Anbringen des Kabels an eine besondere Kabeltrosse, und zwar während die letztere durch Zug beansprucht ist, hat also den Vorteil, daß das Kabel niemals übermäßigen Zugbeanspruchungen ausgesetzt wird. Wenn die Zugkraft an der Kabeltrosse nachläßt, kann das Kabel eine natürliche Formänderung erfahren, ohne daß die Leiter verbogen werden. Wenn überdies eine geringfügige Verwindung der Kabeltrosse infolge der Zugspannung vorkommen sollte, würde sich das Kabel selbst nur um die Kabeltrosse herumwinden, wenn die Zugbeanspruchung nachläßt. Dies führt nicht zu ernsthaften Schäden, wenn sich die Kabeltrosse pro Meile nicht mehr als mit etwa hundert Windungen verwindet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Außenmantel, der wenigstens eine in Kabellängsrichtung verlaufende Vertiefung zur Aufnahme und selbstklemmenden Halterung eines zugfesten Tragorgans aufweist, gekennzeichnet durch die Verwendung dieses Kabels als Unterwasserkabel.
  2. 2. Als Unterwasserkabel verwendetes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartige Vertiefung zur Aufnahme des Tragseiles in KabeRängsrichtung mehrfach unterbrochen ausgebildet ist und die Unterbrechungen im Abstand voneinander angeordnet sind. 3. Als Unterwasserkabel verwendetes Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in seinem Außenmantel mehrere parahellaufende, nutartige Vertiefungen zur Aufnahme und selbstklemmenden Halterung von Tragorganen angeordnet sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 178 392; schweizerische Patentschrift Nr. 301 554.
DEP18858A 1956-07-06 1957-07-06 Elektrisches Stark- oder Schwachstromkabel mit elastischem Aussenmantel Pending DE1117680B (de)

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