DE3017108C2 - Vorrichtung zur Befestigung von Schrauben in Wänden - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Schrauben in WändenInfo
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- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Schrauben in Wänden, insbesondere in
Wänden aus bröckelndem Material, zum Beispiel Gasbeton und dergleichen, bestehend aus einem
zylindrischen Dübel und einer passenden konischen Schraube, wobei der Dübel mehrere, als im wesentlichen
flache Scheiben ausgebildete und durch die Schraube betätigbare Spreizanker aufweist, die in der Breite der
Scheiben entsprechende Schlitze in der Dübelwandung eingeschoben sind, und die in der Dübeleintreibstellung
hinter der Dübelaußenwand vorsprungfrei zurückliegen und in der Befestigungsstellung durch die Schraube nach
außen über die Dübelwandung vorspringend angeordnet sind, wobei die außenliegenden Randkanten der
Scheiben entsprechend der Dübelaußenkrümmung geformt sind und deren innenliegende Randkanten dem
größten Schraubenschaftdurchmesser entsprechende Krümmungen aufweisen, und wobei die Tiefe jeder
Scheibe vom SchlitzeintriU zur Dübelmitte hin so
bemessen ist, daß sie in der in den Dübel eingezogenen Stellung bündig mit der Dübelaußenfläche abschließt
und mit ihrem innenliegenden Ende an der gegenüberliegenden Dübelinnenwand anliegt.
Aus dem DE-GM 19 54 221 ist eine solche Vorrichtungbekannt
Dabei wird aber zwischen dem Schaft einer eingedrehten Schraube und dem Dübel bzw. den
ίο Scheiben nur eine kraftschlüssige Verbindung erreicht,
so daß die Vorrichtung gegenüber Auszugskräften bzw. -komponenten in axialer Richtung nur gering belastbar
ist Des weiteren ist die Vorrichtung nur bei einander genau angepaßtem Dübel und Schraube brauchbar, weil
is ansonsten nur die Berührungsflächen von Schraube und
Scheiben zur Erzielung eines Kraftschlusses zur Verfügung stehen. Zudem weisen die Scheiben innenliegende Kragen auf, die die Herstellung der Vorrichtung
verteuern und verkomplizieren.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die
bei einfacher Herstellung eine formschlüssige Verbindung zwischen Scheiben und Schraube ermöglicht, so
daß unterschiedliche Schraubendurchmesser bei einer vorgegebenen Dübelabmessung hohe Auszugskräfte
überstehen können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die mit der Schraube korrespondierenden Scheibenflächen als
Muttergewinde für die Schraube ausgebildet sind, wobei die Dicke der Scheibe mindestens gering kleiner als der
Abstand der benachbarten Schraubengewindegänge voneinander ist, und die Korrespondenzfläche entsprechend dem Gewindegrund geformt ist, und daß
entsprechend die in der Dübelwandung befindlichen Schlitze auf einer Schraubenlinie angeordnet sind.
Der Dübel wird dabei nicht selbst gespreizt, was zu hohe Flächendrücke und damit das Ausplatzen von
Wandteilen zur Folge hätie, sondern durch die eingeschraubte Schraube werden kleine Spreizanker
geringer Fläche wie Nägel oder dergleichen in das Basismaterial eingedrückt, wobei die Spreizanker
vorzugsweise in regelmäßigen Abständen auf der schraubenlinienförmigen Austrittsfläche austreten.
In den so gestalteten Dübel können Schrauben unterschiedlichen Durchmessers eingeschraubt werden,
wobei der Maximaldurchmesser gering kleiner als die lichte Weite des rohrförmigen Dübels sein muß. Bei
dünnen Schrauben wird eine geringere Spreizung als bei dicken erreicht
so Wird eine Schraube, beispielsweise eine Holzschraube oder Blechschraube, die vorzugsweise einen breiten
Ganggrund aufweist, in den Dübel eingesetzt, so drängt zunächst deren Spitze den Spreizanker nach außen, auf
den sie zuerst trifft
Sobald das Schraubengewinde dann an dem Spreizanker angreift, zieht sich die Schraube unter weiterem
radialen Herausdrängen des Spreizankers selbst in den Dübel ein, wobei sie immer mehr Spreizanker nach
außen drängt und mit diesem in Eingriff kommt. Des weiteren bewirkt die formschlüssige Verbindung zwischen Schraubengewinde und Scheiben eine hohe
Belastbarkeit.
Bevor die Schraube eingeschraubt wird, ist im Zentrum des Dübels in Längsachsenrichtung ein etwa
kreisrunder Freiraum von den Spreizankern gebildet, der als Ansatz für die Schraubenspitze dient.
Beim Einschrauben stützt sich jeder Spreizanker mit seiner innenliegenden Randkante auf dem Kern der
Schraube im Bereich des Ganggrundes an, wobei eine gewisse Zentrierung durch die Gewindeflanken erfolgt.
Besonders günstig ist dabei, wenn der Ganggrund ziemlich exakt der Dicke der Spreizanker entspricht,
weil dann ein guter Form- und Kraftschluß erfolgt und der Spreizanker ein Stanzteil gleichbleibender Dicke
sein kann.
Die Befestigung der Spreizanker im Dübel kann so erfolgen, di3 mittels eines dünnen Klebstoff-Films eine
vorübergehende feste Halterung erfolgt. Erst bei bestimmungsgemäßer Verwendung von Dübel und
Schraube, wird der Klebfilmverbund zwischen Spreizanker und Dübel zerstört, so daß die Spreizstellung
erzielbar ist
Die Spreizanker können auch durch eine außen um den Dübel gelegte Klebefolie unverlierbar gehalten
sein, ohne daß die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt ist
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, wenn in an
sich bekannter Weise der Abstand der Außenrandkante von der innenrandkaiiie der Spreizanker von der
vorderen Mündung des Dübels her zur hinteren Mündung größer werdend ausgebildet ist
Dadurch ist eine weitere Aufspreizung der Spreizanker mit steigender Einbautiefe des Dübels möglich, weil
die weiter innenliegenden Spreizanker weiter herausgetrieben werden.
Diese Ausbildung ist an sich aus dem DE-GM 19 54 221 bekannt
Weiter ist vorteilhaft, daß die Scheiben flache Stanzteile gleichbleibender Dicke sind.
Hierdurch wird die Herstellung und Montage erleichtert Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit Dübel und Schraube vor dem Einbau,
Fig.2 desgleichen während des Einschrauben einer
Schraube, also in der Einbaustellung,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt III-III der F ig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 eine Abwicklung des Dübels.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen Dübel 1 aus Blech oder aus Kunststoff,
einer Holzschraube 2 und Scheiben 3 als Spreizankern. Der Dübel 1 weist auf einer Schraubenlinie angeordnete
Schlitze 4 auf, in welche die Scheiben 3 eingeschoben sind, so daß sie (gemäß Fig. 1) weder über die
Dübelaußenwände vorstehen, noch in das Dübeiinnere hineinfallen.
Die Scheiben 3 sind, wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, so breit wie die Schlitze 4, wobei ihre Längsränder
parallel sind, während die außenliegenden Randkanten entsprechend der Dübelaußenwand gerundet sind und
die innenliegenden Randkanten entsprechend dem größten Schraubenschaftdurchmesser gemessen im
Gewindegrund 2a ausgeschnitten sind.
Die verbleibenden Randteile 3a dienen als Einstecktiefenbegrenzung
gemäß F i g. 3.
Die Anordnung und Ausbildung der Scheiben 3 ist so gewählt, daß sie als Muttergewinde für die Schraube 2
dienen, wobei die Scheibenstirnfläche möglichst genau zwischen zwei benachbarte Gewindegänge paßt, wie in
F i g. 2 deutlich zu sehen.
Um den Dübel 1 ist außen eine Klebefolie 5 geklebt, die die Scheiben 3 im Dübel 1 fixiert (Fig. 1), deren
Durchtritt aber ermöglicht (F i ρ :), wenn eine Schraube
2 eingeschraubt wird. Zur Fertigung des Dübeis 1 aus
Blech wird ein Blechstreifen mit Stanz-Schlitzen 4 (gemäß Fig.5) zu einem Dübel 1 gebogen. Dann
werden die aus Blech gestanzten Scheiben 3 eingeschoben und der komplettierte Dübel I mit Klebefolie 5
umhüllt
Bei dieser Anordnung bleibt in der Dübelmittelachse ein Loch 6 frei, in das die Spitze der Schraube 2
eingreifen kann.
Sobald die Schraube 2 eingesetzt ist wird die nächstliegende Scheibe 3 nach außen durch die
Klebefolie 5 gedrängt und das Gewinde der Schraube 2 kommt mit der Korrespondenzfläche der Scheibe 3 in
Eingriff.
Nacheinander werden immer mehr Scheiben 3 in Eingriff gebracht, bis die gewählte Einschraubtiefe
erreicht ist Damit keine Zerstörung des Wand- oder Mauermaterials eintritt, sind die Schlitze 4 s;» angeordnet
daß deren axialer Abstand der doppelten Gewindegrundbreite entspricht
Die Schlitze 4 sind dabei jeweils abwechselnd an gegenüberstehenden Dübelseiten angeordnet
Die gute Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung mag unter anderem darauf beruhen, daß die Scheiben 3
lediglich radial verschoben werden, aber keine Drehbewegung um die Dübellängsachse ausführen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Schrauben in
Wänden, insbesondere in Wänden aus bröckelndem Material, z. B. Gasbeton u. dgL, bestehend aus einem
zylindrischen Dübel und einer passenden konischen Schraube, wobei der Dübel mehrere, als im
wesentlichen flache Scheiben ausgebildete und durch die Schraube betätigbare Spreizanker aufweist, die in der Breite der Scheiben entsprechende
Schlitze in der Dübelwandung eingeschoben sind, und die in der Dübeleintreibstellung hinter der
Dübelaußenwand vorsprungfrei zurückliegen und in der Befestigungsstellung durch die Schraube nach
außen über die Dübelwandung vorspringend angeordnet sind, wobei die außenliegenden Randkanten der Scheiben entsprechend der Dübelaußenkrümmung geformt sind und deren innenliegende
Randkamen dem größten Schraubenschaftdurchmesser entsprechende Krümmungen aufweisen, und
wobei die Tiefe jeder Scheibe vom Schlitzeintritt zur Dübelmitte hin so bemessen ist, daß sie in der in den
Dübel eingezogenen Stellung bündig mit der Dübelaußenfläche abschließt und mit ihrem innenliegenden Ende an der gegenüberliegenden Dübelinnenwand anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Schraube (2) korrespondierenden Scheibenflächen als Muttergewinde für die Schraube
(2) ausgebildet sind, wobei die Dicke der Scheibe (3) mindester.' gering kleiner als der Abstand der
benachbarten Schraubengpwindegänge voneinander ist und die Korrespondenzfläche entsprechend
dem Gewindegrund geformt ist, und daß entsprechend die in der Dübelwandung befindlichen
Schlitze (4) auf einer Schraubenlinie angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Außenrandkante von
der Innenrandkante der Scheibe (3) von der vorderen Mündung des Dübels (1) her zur hinteren
Mündung größer werdend ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (3) flache Stanzteile gleichbleibender Dicke sind.
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