DE3016475A1 - Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung - Google Patents

Fernsehempfaenger mit einer synchronisieranordnung

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DE3016475A1
DE3016475A1 DE19803016475 DE3016475A DE3016475A1 DE 3016475 A1 DE3016475 A1 DE 3016475A1 DE 19803016475 DE19803016475 DE 19803016475 DE 3016475 A DE3016475 A DE 3016475A DE 3016475 A1 DE3016475 A1 DE 3016475A1
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Adriaan Cense
Maurice Charles Gander
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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Description

PHQ 79001 y6J 21.3.80
Fernsehempfänger mit einer SynchronisieranOrdnung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehempfänger zum Empfang eines Fernsehsignals mit Zeilen-
und Rastersynchronimpulsen, wobei eine Anzahl Raster ein Bild formt, wobei der Empfänger eine Synchronisieranord— nung enthält, die einen Zeilenoszillator aufweist zum im synchronisierten Zustand desselben Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz entsprechend der Zeilenfrequenz
oder entsprechend einem ganzen Vielfachen derselben,
weiterhin Mittel zum Zuführen empfangener Zeilensynchronimpulse und eines von dem Zeilenoszillatorsignal abgeleiteten Bezugssignals, einem Zeilenoszillatorregelkreis,
der ein Regelsignal erzeugt, das von der Phasenbeziehung zwischen den Zeilensynchronimpulsen und dem Bezugssignal abhängig ist und zwar zur Regelung der Frequenz und/oder der Phase des Zeilenoszillators, eine Frequenzteiler-Schaltung, die mit dem Zeilenoszillator verbunden ist
zum Erzeugen von Impulsen mit der Rasterfreqüenz aus dem Zeilenoszillatorsignal, Mittel zum Zuführen empfangener
Rastersynchronimpulse und Impulse, die von der Frequenzteilerschaltung erzeugt werden, zu einer Rastervergleichsstufe zum Vergleichen der Phase der empfangenen Impulse
mit der der Teilerimpulse, Mittel zum Ermitteln der Zeit, während der eine gegebene Phasenbeziehung in der genannr ten Vergleichsstufe zwischen den darin verglichenen Im-
pulsen fehlt, Mittel zum Zuführen empfangener Rastersynchronimpulse zu der Frequenzteilerschaltung zum Rückstellen derselben, eine mit einer Rasterablenkausgangsstufe verbundene RasterSynchronsteuerstufe, die zwischen einem äusseren Synchronbetrieb, in dem sie im Betrieb
die empfangenen Rastersynchronimpulse oder ein davon abgeleitetes Signal der Rasterausgangsstufe zuführt, und
einem inneren Synchronbetrieb, in dem sie im Betrieb die Teilerimpulse der Rasterausgangsstufe zuführt, umschalt-
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bar 1st, wobei d±e Rastersteuerstufe aus dem äusseren in den inneren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, wenn die gegebene Phasenbeziehung in der Rastervergleichsstufe während einer vorbestimmten Dauer existiert hat, während die Rastersteuerstufe aus dem inneren in den äusseren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, wenn die gegebene Phasenbeziehung während der genannten vorbestimmten Dauer nicht existiert hat, wobei dann ein empfangener Rastersynchronimpuls der Frequenzteilerschaltung zum Rückstellen derselben zugeführt wird.
Bei derartigen Fernsehempfängern ist es durch die Frequenzteilung gewährleistet, dass die Teilerimpulse immer die Rast er frequenz haben, sobald sich der .Zeilenoszillator im synchronisierten Zustand befindet, was im allgemeinen nach dem Einschalten des Empfängers oder nachdem ein Ausser-Synchron-Zustand aus irgendeinem Grunde stattgefunden hat, ziemlich schnell erfolgt. Die richtige Phase der der Rasterausgangsstufe zugeführten Rasterfrequenzimpulse in bezug auf die Phase der Raster— Synchronimpulse, die von einem Sender herrühren und von dem Fernsehempfänger empfangen werden, wird durch die Vergleichsstufe die als Koinzidenztor ausgebildet werden kann, und die damit zusammenarbeitenden Mittel zur Ermittlung der genannten Dauer, die als Integrator oder als Zähler ausgebildet werden können, gewährleistet.
¥enn die der Vergleichsstufe zugeführten Signale die gegebene Phasenbeziehung haben, ist der Betrieb, der oben— stehend als innerer Synchronbetrieb bezeichnet wurde, derart, dass die Teilerimpulse der Rasterausgangsstufe zur Verarbeitung in derselben zwecks der Raster-(Vertikal) -Ablenkung zugeführt werden, wobei die äusseren Synchronimpulse der Frequenzteilerschaltung nicht erreichen können und nur zum Vergleich benutzt werden. In dem inneren Synchronbetrieb können deswegen äussere Störungssignale und Rausch den Betrieb der Rastersynchronisier— anordnung nicht beeinträchtigen.
Venn die der Vergleichsstufe zugeführten Signale die gegebene Phasenbeziehung nicht aufweisen, soll
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das äussere Synchronisiersignal den Teiler erreichen können, der als Zähler ausgebildet sein kann, und zwar zum Rückstellen desselben und gegebenenfalls über eine Impulsformerschaltung zugeführt werden, beispielsweise einen synchronisierbaren Oszillator, zu der Rasteraus— gangsstufe, wobei dieser Phasenzustand in der Vergleichs— stufe festgestellt wird. Dieser Phasenzustand tritt unmittelbar nach dem Einschalten des Empfängers oder wenn aus irgendeinem Grunde der gegebene Phasenbeziehungszustand verschwunden ist, beispielsweise durch Störung, auf. Nachdem der Teiler durch das empfangene Rastersynchronsignal rückgestellt worden ist, gelangen die Teilerimpulse wieder in die richtige Phase. Die gegebene Phasenbeziehung wird nun festgestellt mit der Folge, dass die Regelstufe aus dem äusseren in dem inneren Synchron— betrieb umgeschaltet werden kann. Es kann jedoch erwünscht sein, diese Umschaltung zu verzögern, beispielsweise zum sicheren Feststellen der gegebenen Phasenbeziehung über eine Anzahl Rasterperioden oder zum Unterscheiden norma— ler Fernsehübertragungssignale aus anderen Fernsehsigna— len, wobei die letzteren Signale sind, deren Bildzeilen— zahl von der vorgeschriebenen Anzahl in dem betreffenden Fernsehsystem abweichen. In der DE-PS 23 55 O8O der Anmelderin wird eine Anordnung beschrieben, in der Torimpulse benutzt werden, die periodisch auftreten und durch die das Umschalten verzögert wird bis es während des Auftritts eines Torimpulses feststeht, dass die eintreffenden Synchronimpulse normale Impulse sind, während anderenfalls die Anordnung in dem äusseren Synchronbetrieb bleibt. Es dürfte jedoch einleuchten, dass wegen der Störungsunempfindlichkeitsanforderungen die Zeitdauer, in der der äussere Synchronbetrieb herrscht bevor eine Umschaltung durchgeführt wird, möglichst kurz gemacht werden soll.
Ein einziges Mal dass, die gegebene Phasenbeziehung während des inneren Synchronbetriebes, beispielsweise weil durch Störungen ein Rastersynchronimpuls verlorengegangen ist, verlorengeht wird in vielen bekannten
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Anordnungen nicht eine unmittelbare Umschaltung in den äusseren Synchronbetrieb herbeiführen. Nur wenn in einigen aufeinanderfolgenden Fällen die gegebene Phasenbe— Ziehung verlorengegangen ist, wird dies die Rastersynchronanordnung veranlassen, dass der Teiler rüclcgestellt werden muss und dass die äusseren Synchronimpulse und nicht die Teilerimpulse zu der Ausgangsstufe weiterge— leitet werden sollen. Andererseits könnte jede Störung eine vertikale !Instabilität des wiedergegebenen Bildes herbeiführen, wegen nicht gleicher Dauern der aufeinanderfolgenden Rasterperioden. Eine derartige Verzögerung beim Schalten in den äusseren Synchronbetrieb wird deswegen angestrebt insbesondere nach dem Einschalten des Empfängers, wenn normalerweise der In-Phase-Zustand noch nicht aufgetreten ist.
Aber es kann passieren, dass die obengenannte Verzögerung zu lang ist. Es kann nämlich passieren, dass eine neue Synchronimpulsreihe mit der geeigneten Frequenz empfangen wird, wobei der erste Impuls nicht zu dem erwarteten Zeitpunkt nach dem letzten Impuls der vorhergehenden Reihe auftritt. Eine derartige Phasenänderung kann nach einer Kanaländerung in dem Empfänger oder einer Kameraumschaltung in Uebertragungsstudio stattfinden und führt zu einer Störung in der gegebenen Phasenbeziehung trotz der Tatsache, dass ein normales Synchronsignal empfangen worden ist. Die meisten Rastersynchronanordnungen, basiert auf dem Teilerprinzip und mit einer Vergleiches tufe wie obenstehend erwähnt, werden ein Verlorengehen der Synchronisierung darin erfahren, aber da der innere Synchronbetrieb vor der Aenderung vorherrschte wird es im Betrieb keine Aenderung geben bevor die obengenannte Verzögerung vollständig ist. Dies führt zu einer nicht richtigen Phasenlage des der Rasterausgangsstufe zugeführten Signals und folglich der Rasterablenkung. Ein horizontaler schwarzer Balken entsprechend dem Raster— austastimpuls wird folglich auf dem Schirm der Bildröhre des Empfängers wiedergegeben, wobei ein Teil des Bildes über dem Balken wiedergegeben wird, während ein anderer
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Teil unter demselben wiedergegeben wird und der Balken immobil ist. Nur am Ende der Verzögerung verschwindet der schwarze Balken während das Bild wieder einwandfrei wird, wobei die Rastersynchronanordnung nun die neue Phasenlage der empfangenen Rastersynchronimpulse wiedererkannt hat und die Synchronisation wiederhergestellt ist.
Die obenstehend beschriebene Erscheinung würde keine Schwierigkeiten machen wenn die Dauer sehr kurz wäre. Dies ist aber nicht der Fall und zwar wegen der Störunempfindlichkeitsanforderungen. Die obengenannte Patentschrift beschreibt ein Zeitintervall von 1 6 Rasterperioden, d.h. 0,32 Sekunde für ein Rasterfrequenz von 50 Hz. Sogar wenn die Verzögerung auf 8 Perioden zurückgebracht wird, d.h. auf 0,16 Sekunde, hat es sich gezeigt, dass die Wiedergabe des schwarzen Balkens, wie obenstehend beschrieben, als störend sich auswirkt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die obenstehend beschriebene Verzögerung zu verringern und die Erfindung schafft dazu einen Fernsehempfänger der eingangs beschriebenen Art, die das Kennzeichen aufweist, dass die Rastersteuerstufe ebenfalls unter Ansteuerung des Zeilenoszxllatorregelkreises aus dem inneren in den äusseren Synchronbetrieb umgeschaltet werden kann, und zwar wenn die Phasenbeziehung zwischen den Zeilensynchronimpulsen und dem bzw. einem weiteren Bezugssignal, das ebenfalls von dem Zeilenoszillatorsignal abgeleitet ist, von einer bestimmten Phasenbeziehung abweicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die obengenannte Verzögerung wesentlich verringert werden kann, wenn die nachteilig ist, während sie beibehalten werden kann, wenn sie wegen der erforderlichen Unempfindlichkeit für Rausch und Störungen nützlich ist. Eine weitere Erkenntnis ist, dass die Ras te r synchr onan-Ordnung zu diesem Zweck kein mögliches Kriterium schaffen kann während eine Information, wie erwähnt, von dem Zeilenoszillatorregelkreis erhalten werden kann.
Der Zeilenoszillatorregelkreis kann einen Zei-
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lenkoinzidenzdetektor enthalten zum Ermitteln, ob die Zeilensynchronimpulse und das bzw. das weitere Bezugssignal gleichzeitig auftreten oder nicht, wobei der erfindungsgemässe Fernsehempfänger das Kennzeichen auf— weist, dass das Ausgangssignal des Zeilenoszillatorregelkreises zum Umschalten der Rastersteuerstufe in den aus— seren Synchronbetrieb benutzt wird, wenn die Impulse und das genannte Signal nicht gleichzeitig auftreten.
Die Rastersteuerstufe kann derart ausgelegt sein, dass sie im Betrieb aus dem einen Synchronbetrieb in den anderen umgeschaltet werden kann und zwar unter Ansteuerung einer Betriebsartwahlschaltung, die ebenfalls dafür sorgt, dass empfangene Rastersynchronimpulse der Frequenzteilerschaltung zugeführt werden zum Rückstellen derselben, wobei die Betriebsartwahlschaltung: sich in dem Zustand befindet zum Umschalten der Rastersteuerstufe in den inneren Synchronbetrieb, wenn die der Rastervergleichsstufe zugeführten Impulse während einer vorbestimmten Dauer gleichzeitig aufgetreten sind, wobei der erfindungsgemässe Fernsehempfänger dadurch gekennzeichnet ist, dass die Betriebsartwahlschaltung den Zustand annimmt zum Umschalten der Rastersteuerstufe in den äusseren Synchronbetrieb, wenn die Zeilensynchronimpulse und das bzw. das weitere Bezugssignal nicht gleichzeitig auftreten.
Ein derartiger Fernsehempfänger kann auf vorteilhafte Weise dadurch gekennzeichnet sein, dass die Betriebs artwahlSchaltung unmittelbar nach dem Einschalten des Empfängers sich in dem Zustand zur Umschalten der Rastersteuerstufe in den äusseren Synchronzustand befindet. Die Betriebsartwahlschaltung kann ein bistabiles Ekement enthalten, das Stellimpulse von der Rastervergleichsstufe erhält, wenn in dieser Stufe die bestimmte Phasenbeziehung während der vorbestimmten Dauer nicht existiert hat, wobei der erfindungsgemässe Fernsehempfänger dadurch gekennzeichnet sein kann, dass das bistabile Element Stellimpulse von dem Zeilenoszillatorregelkreis erhält, wenn die Phasenbeziehung zwischen den
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Zeilensynchronimpulsen und dem bzw. dem weiteren Bezugssignal von der bestimmten Phasenbeziehung abweicht. Der erfindungsgemässe Fernsehempfänger kann das Kennzeichen aufweisen, dass die Rastersteuerstufe einen Schalter enthält zum Zuführen der empfangenen Rastersynchronimpulse bzw. eines von denselben abgeleiteten Signals oder der Teilerimpulse zu der Rasterausgangsstufe, wobei dör genannte Schalter im Betrieb durch das Ausgangssignal des bistabilen Elementes gesteuert wird.
Die Erfindung schafft ebenfalls eine Sycnrhonanordnung zum Gebrauch in dem obengenannten Fernsehempfänger sowie einen integrierten Halbleiterkörper enthaltende die Schaltungselemente einer derartigen Synchron— anordnung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Figur ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Antenne bezeichnet, über die ein Fernsehsignal empfangen werden kann. Dieses Signal wird einem Signalteil 2 zugeführt, in dem es verstärkt und verarbeitet wird zum auf bekannte Weise Zuführen der betreffenden Signale zu einer Bildwiedergaberöhre bzw. einem Lautsprecher (beiden nicht dargestellt). Ein Videosignal wird einer Synchrontrennstufe 3 zugeführt, an dessen Ausgang ein zusammengestelltes Synchronsignal verfügbar ist. Dieses Signal enthält Zeilensynchronimpulse mit der Zeilenwiederholungsfrequenz, d.h. beispielsweise 15.62.5 oder 15.750 Hz, welche Impulse einer Eingangsklemme eines UND—Tores 4 züge— führt werden. Das Ausgangssignal des Tores K wird einem ersten Phasendiskriminator 5 zugeführt, der als steuerbarer Schalter ausgebildet ist, dessen Ausgangsklemme über einen Widerstand 6 mit einem Glättungsnetzwerk 7 verbunden ist, das mit dem Widerstand 6 ein erstes Tiefpassfilter bildet? Das Zeilensynchronsignal wird ebenfalls einer Eingangsklemme eines UND-Tores 8 zugeführt, dessen Ausgangs signal einem zweiten Phasendiskriminator <), der ebenfalls als steuerbarer Schalter ausgebildet ist,
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zugeführt wird, dessen Ausgangslclemme über einen Widerstand 10 mit dem Netzwerk 7 verbunden ist, das mit diesem !Widerstand ein modifiziertes (zweites) Tiefpassfilter bildet. Die im Betrieb am Netzwerk 7 erzeugte Spannung wird einem spannungsgeregelten Zeilenoszillator 11 zugeführt zum Einstellen der Frequenz und/oder der Phase desselben.
Der Oszillator 11 erzeugt im nominellen Falle ein sägezahnförmiges Signal mit einer Frequenz, die den doppelten Wert der Zeilenfrequenz hat. Das Sägezahnsignal wird einem Impulsgenerator 12 zugeführt, durch den es in ein impulsförmiges Signal umgewandelt wird, dessen Vorderflanke gleichzeitig mit der Anstiegsflanke des Sägezahnes auftritt, während der Auftrittszeitpunkt der Rückflanke des Impulses von der dem Generator 12 zugeführten Spannung abhängig ist, die auf eine noch zu beschreibende Art und Weise erzeugt wird. Das Signal des Generators 12 wird einer Frequenzteilerschaltung 13 zugeführt, in dem die Frequenz halbiert wird und dessen Ausgangssignale aus diesem Grunde die Zeilenfrequenz aufweisen. Eines der Ausgangssignale der Teilerschaltung wird als Bezugssignal den Schaltern 5 und 9 zugeführt, während ein anderes Ausgangssignal der Teilerschaltung 13 einer Treiber- und Zeilenausgangsstufe 14 zugeführt wird. Die Stufe 14 liefert einen Strom mit der Zeilenfrequenz zu der nicht dargestellten Ablenkspule zur horizontalen Ablenkung in der Bildwiedergaberöhre.
Zeilenrücklaufimpulse in der Ausgangsstufe 14, die beispielsweise an einer Wicklung eines Transformators derselben vorhanden sind, werden einer Eingangsklemme eines UND-Tores 15 zugeführt, von dem ein andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme der Teilerschaltung 13 verbunden ist, die das Bezugssignal liefert. Die Ausgangs— klemme des Tores 15 ist mit einer Eingangsklemme eines ODER-Tores 16 verbunden, dessen Ausgangsklemme mit einer Eingangsklemme des Tores 4 und mit einem steuerbaren Schalter 17 verbunden ist. Ein Impulsgenerator 18 verwandelt das Signal des Oszillators 11 in ein impulsför-
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miges Signal mit der Zeilenfrequenz und die Torderflanke derselben tritt gleichzeitig mit einer entsprechenden Vorderflanke des Oszillatorsignals auf, während die Rückflanke zu einem Zeitpunkt auftritt, der von einer dem Generator 18 zugeführten Spannung abhängig ist. Das vom Generator 18 erzeugte impulsförmige Signal wird einer anderen Eingangsklemme des Tores 16 zugeführt. Der Schalter 17 ist ein Phasendiskriminator, der ebenfalls mit dem Bezugssignal von der betreffenden Ausgangsklemme der Teilerschaltung 13 gespeist wird und seine Ausgangsspannung wird durch ein Tiefpassfilter 19 geglättet, was die dem Impulsgenerator 12 obenerwähnte zugeführte Spannung ergibt.
Die bisher beschriebene Zeilensynchron- und Ablenkschaltungsanordnung ist in der nicht vorveröffentlichten DE-OS 28 53 927 der Anmelderin mit Ausnahme der Teile 8, 9 und 10 detailliert beschrieben worden. Die Schaltungsanordnung enthält zwei Regelschleifen, mit dem Resultat, dass das an der Ausgangsklemme des Tores 16 und dem Tor 4 zugeführte Signal einen Tastimpuls enthält zum Tasten der Zeilensynchronimpulse, derart, dass der Phasendiskriminator 5 nur während eines geringen Teils der Zeilenperiode wirksam ist, wobei der Tastimpuls im eingeschwungenen Zustand in bezug auf eine Flanke des von dem Oszillatorsignal abgeleiteten Bezugssignals nahezu symmetrisch liegt, während der nachteilige Einfluss der Phasenschwankungen, die in der Ausgangsstufe 14 auftreten und wegen der Schwankungen in der Ausschaltzeit eines darin vorhandenen Schalters im wesentlichen ausgeglichen wird.
Dazu ist die Lage der Vorderflanke des Tastimpulses von der Ausschaltzeit abhängig, während die Lage der Rück— flanke von der dem Generator 18 zugeführten Spannung abhängig ist, welche Spannung eingestellt oder andererseits von der dem Oszillator 11 zugeführten Regelspannung abge— leitet sein kann.
Zeilenrücklaufimpulse, die von der Ausgangsstufe 14 herrühren, werden ebenfalls einer Eingangsklemme eines Zeilenkoinzidenzdetektors 20 zugeführt, dessen ande-
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rer Eingangsklemme Zeilensynchronimpulse von der Stufe 3 zugeführt werden und dessen Ausgangsklenune mit einer Eingangs llemme eines UND-Tores 8 verbunden ist. Die Funktion und die Wirkung dieses Teils der Zeilensynchronanordnung sind in einer gewissermassen anderen Ausführungsform in der DE-PS 26. hj, 520 der Anmelder in beschrieben worden.
Venn der synchronisierte Zustand des Oszillators 11 beibehalten wird ist nur der Phasendiskriminator 5 wirksam. ¥eil der Widerstand 6 einen relativ hohen Wert hat, ist seine Empfindlichkeit niedrig und die Zeitkonstante des ersten Tiefpassfilters, das durch den Widerstand 6 und das Netzwerk 7 gebildet wird, ist lang. Der Phasendiskriminator 5 liefert dem Filter einen relativ geringen Strom. Dieser Diskriminator wird weiterhin durch den Aus gangs impuls des THSTD-Tores k getastet. Diese zwei Umstände gewährleisten eine gute Unempfindlichkeit gegen Störungen aber verursachen eine schlechte Einfangleistung. Wenn aber der Koinzidenzdetektor 20 einen nicht synchronisierten Zustand detektiert, wird der zweite Phasendiskriminator 9 durch das Ausgangssignal des UND-Tores 8 wirksam. Der Widerstand 10 hat einen relativ niedrigen Wert, so dass der Phasendiskriminator 9 dem zweiten Tiefpassfilter, das durch den Widerstand 10 und das Netzwerk 7 gebildet wird und eine relativ kurze Zeitkonstante auf— weist, einen grossen Strom liefert. Da das UND-Tor 8 keine Tastimpulse erhält, wird der Betrieb des Phasendiskriminators 9 nicht getastet, d.h. er ist während der ganzen Zeilenperiode wirksam. Unter diesen Umständen ist die Schleifenverstärkung und folglich der Einfangbereich gross, und die Regelschleife fängt schnell ein, wonach die Regelung mit beschränktem Bereich mittels nur des Phasendiskriminators 5 in. Betrieb gebracht wird, was ein getasteter Betrieb ist.
Das Ausgangssignal des Zeilenoszillators 11 wird ebenfalls einer Frequenzteilerschaltung 2.6 zugeführt, in der die Frequenz dieses Signals durch eine Zahl geteilt wird entsprechend der Anzahl Zeilen pro Bild, beispielsweise 625 oder 52-5· Wenn der Oszillator 11 die
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Nennfrequenz hat nach Einfangen in der Frequenz der Zei — lensynchronanordnung, wie diese obenstehend beschrieben ist, entspricht die Frequenz des Ausgangssignals des Teilers 21 der Rasterfrequenz für die Norm, für die der Fernsehempfänger geeignet ist, beispielsweise 50 oder 60 Hz, Aus dem obenstehenden geht hervor, dass diese Situation schnell erreicht ist, d.h. nach einer Zeitdauer im allgemeinen kurzer als eine Rasterperiode, die 20 oder 16,7 ms entspricht.
Die Rastersynchronimpulse in dem zusammengestellten Synchronsignal an dem Ausgang der Synchrontrennstufe 3 werden auf bekannte Weise mittels einer Rastersynchrontrennstufe 22 erhalten. Es soll nun gewährleistet werden, dass die Rasterfrequenzimpulse, die durch den Teiler 21 erhalten werden, die richtige Phasenbeziehung mit den ausgesiebten Rastersynchronimpulsen an der Ausgangsklemme der Stufe 22 habe. Die Teilerimpulse sowie die Rastersynchronimpulse werden dazu einer Raster— koinzidenzstufe 23 zugeführt, deren Ausgangsklemme mit einem Zähler 2k verbunden sind. Die Ausgangsklemme des Zählers 2k ist mit einer Eingangsklemme eines ODER-Tores 25 verbunden, von dem eine andere Eingangsklemme mit der Ausgangsklemme Q einer BetriebsartwahlschaLtung 26 verbunden ist. Die Rastersynchronimpulse an der Ausgangsklemme der Stufe 22 werden ebenfalls einem Rasteroszillator 27, einer Eingangsklemme eines UND—Tores 28 über einen Schalter 32, der durch das Ausgangssignal des Tores 25 geregelt wird, sowie einer Eingangsklemme der Schaltung 26 zugeführt .
Der Rasteroszillator 27 ist ein freilaufender Oszillator mit einer Eigenfrequenz, die niedriger ist als die Rasterfrequenz. Es wird durch die empfangenen Rastersynchronimpulse ständig getriggert, wobei das Signal folglich die Frequenz und die Phase dieser Impulse hat.
Dieses Signal wird einem der Wahlkontakte eines steuerbaren Schalters 29 zugeführt, wobei ein andere Wahlkontakt desselben mit der Ausgangsklemme des Teilers 21 verbunden ist, während der Mutterkontakt des Schalters 29
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mit einer Rasterausgangsstufe 30 verbunden ist. Die Stufe 30 liefert der nicht dargestellten Ablenkspule zur vertikalen Ablenkung in der Bildwiedergaberöhre einen rasterfrequenten Strom.
Aus dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, dass entweder die Teilerimpulse oder die Rasteroszillatorimpulse als Steuersignal der Rasterausgangssinafe 30 zugeführt werden und zwar abhangig von der Lage des Schalters 29. Der Betrieb durch die Teilerimpulse, wurde obenstehend als innerer Synchronbetrieb bezeichnet, während der Betrieb durch die Rasteroszillatorimpulse als äusserer Synchronbetrieb bezeichnet wurde. Die Lage des Schalters 29 wird deswegen durch das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 geregelt. Das Ausgangssignal des Schalters 29 wird ebenfalls einem Impulsgenerator 3I mit zwei Ausgangsklemmen zugeführt, von denen eine mit einer Eingangsklemme eines UND-Tores 28 verbunden ist, während die andere mit einer Eingangsklemme der Schaltung 26 verbunden ist. Der Generator 3I kann durch das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 getriggert werden. Die Ausgangsklemme des UND-Tores 28 ist mit der Rückstellklemme R des Teilers 21 und mit der Eingangsklemme der Schaltung 26 verbunden. Zum Schluss ist die Ausgangsklemme des Zeilenkoinzidenzdetektors 20 mit der Eingangsklemme der Schaltung 26 verbunden.
Die Rastersynchron- und Ablenkanordnung mit den durch die Bezugszeichen 21 bis 32 bezeichneten Teilen entspricht der in der DE-OS 23 55 080 der Anmelderin beschriebenen Anordnung mit der Ausnahme jedoch der obenstehend genannten Verbindung zwischen dem Zeilenkoinzidenzdetektor 20 und der Betriebsartwahlschaltung 26, der in dieser Patentschrift nicht vorhanden ist. Der Betrieb der betreffenden Anordnung ohne die obengenannte Verbindung ist wie folgt:
Der Zähler 2k zählt die Anzahl Male, dass keine Koinzidenz zwischen den der Koinzidenzstufe 23 zugeführten Impulsen auftritt. ¥enn eine vorbestimmte Anzahl Male keine Koinzidenz auftritt, beispielsweise 16 mal
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nachdem der In—phase—Zustand herrschte, liefert der Zähler 2k dem ODER-Tor 25 eine logische 1 . Die Betriebsartwahlschaltung 26, die zwei Zustände annehmen kann, entsprechend den zwei Synchronbetriebsarten, befindet sich noch in dem Zustand entsprechend dem inneren Synchronbetrieb, wobei der Ausgang eine logische 0 ist. Unter diesen Umständen ist das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 eine logische 1, die den Schalter 32 in den leitenden Zustand bringt und den Schalter 29 in den Zustand, durch den die vom Oszillator 27 erzeugten Impulse der Ausgangs— stufe 30 zugeführt werden (Aussere Synchronisation). Der Impulsgenerator 31 erzeugt zwei Reihen von Torimpulsen, die beide eine Wiederholungszahl aufweisen entsprechend der Rasterfrequenz geteilt durch eine ganze Zahl, beispielsweise 16, wobei jeder Impuls eine Dauer von etwa einer Rasterperiode hat. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 wird ebenfalls zum Stellen des Generators 3I zugeführt , der folglich einen ersten Torimpuls erzeugt und diesen dem UND-Tor 28 zuführt. Beim Auftritt des ersten Torimpulses tritt ein Synchronimpuls auf, so dass das Ausgangssignal des UND-Tores 28 logisch 1 wird und den Teiler 21 zurückstellt, während es die Betriebsartwahlschaltung 26 in den Zustand entsprechend dem äusseren Synchronbetrieb stellt, wobei das Ausgangssignal desselben logisch 1 wird und dass des ODER-Tores 25 logisch 1 bleibt.
Wenn das eintreffende Fernsehsignal ein normales Fernsehübertragungssignal ist, bleibt der In-Phase-Zustand innerhalb der Stufe 23 während der aufeinanderfolgenden Rasterperioden ungeändert, so dass das Ausgangssignal des Zählers 2k- logisch O ist. Nach einer bestimmten Amzahl Rasterperioden, beispielsweise 16, nach dem Auftritt des ersten Torimpulses wird von dem Impulsgenerator 31 ein zweiter Torimpuls erzeugt, der der Wahl — schaltung 26 zugeführt wird. Koinzidenz eines Teilerimpulses mit einem Synchronimpuls wird während des Auftritts des zweiten Torimpulses erhalten, der die Betriebsartwahlschaltung 26 in den Zustand bringt entsprechend dem
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inneren Synchronbetrieb, wobei das Ausgangssignal logisch. 0 wird. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 wird folglich logisch. 0 und bringt den Schalter 29 in die Lage, durch die die Teilerimpulse von dem Teiler 21 der Ausgangsstufe 30 zugeführt werden, während der Schalter geöffnet wird, so dass die Rastersynchronimpulse nicht länger dem UND-Tor 28 zugeführt werden. Weder diese Impulse noch der nachfolgende erste Torimpulse des Generators 30, der dem UND-Tor 28 zugeführt wird, haben folglieh einen Einfluss auf den Teiler 21.
¥eniL das eintreffende Fernsehsignal nicht ein normales Fernsehübertragungssignal ist, wird durch die Stufe 23 und den Zähler 24 beim Auftritt des zweiten Torimpulses kein Koinzidenz zu st and hervorgerufen.. . Die Betriebsartwahlschaltung 26 bleibt folglich in dem Zustand entsprechend dem äusseren Synchronbetrieb und.der Zustand der Tore 25 und 28 sowie der der Schalter 29 und 32 bleibt ungeändert. Beim Auftritt des folgenden ersten Torimpulses wird jedoch das Ausgangssignal des UND-Tores 28 logisch 1 und stellt den Teiler 21 zurück und es fängt ein neuer Zyklus von 16 Rasterperioden, an, wonach festgestellt werden kann, ob das eintreffende Signal ein normales Signal ist oder nicht.
Nach dem Einschalten des Empfängers befindet sich die Betriebsartwahlschaltung 26 in dem Zustand entsprechend dem äusseren Synchronbetrieb und zwar entweder gleich oder nach 16 Rasterperioden. Das Ausgangssignal und folglich das des ODER-Tores 25 ist eine logische 1. Der Schalter 32 ist leitend während die von dem Oszillator 27 erzeugten Impulse über den Schalter 29 der Ausgangsstufe 30 zugeführt werden. Der Generator 3I wird getriggert zum Erzeugen eines ersten Torimpulses, während dessen Auftritt das Ausgangssignal des UND-Tores 28 in logisch 1 geändert wird und den Teiler 21 zurückstellt. In der Stufe 23 tritt dann, ein Koinzidenzzustand auf, wonach die Anordnung, wie obenstehend, während des Auftritts des folgenden zweiten Torimpulses in den inneren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, wenn, das empfangene
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Fernsehsignal ein normales Signal ist.
Wenn an der Ausgangsklemme der Trennstufe 22 ausirgendeinem Grunde, beispielsweise wegen Störungen und/oder Rausch, keine Rastersynchronimpulse verfügbar sind, wird in der Stufe 23 keine Koinzidenz auftreten und dem ODER-Tor 25 wird nach einer Zeitverzögerung, die durch den Zähler 2k bestimmt wird, eine logische 1 zugeführt mit dem Resultat, dass die Anordnung in dem äusseren Synchronbetrieb gebracht wird, wobei der Teiler 21 beim Auftritt jedes ersten Torimpulses zurückgestellt wird. Die Anordnung ist dann fertig zum normalen Funktionieren im Falle die Synchronimpulse neu auftreten, während der Rasteroszillator 27 frei schwingt mit der Eigenfrequenz, wodurch das gegebenenfalls vorhandene wiederge— gebene Bild zu "Rollen" in der vertikalen Richtung anfängt, solange keine Synchronimpulse vorhanden sind.
Bevor die obengenannte Verzögerung beendet ist, wird jedoch die Anordnung in dem Zustand bleiben wie vor dem Ausfall der Synchronimpulse d.h. die Teilerimpulse werden der Rasterausgangsstufe 30 zugeführt wenn die Anordnung in dem inneren Synchronbetrieb arbeitet. Dasselbe geschieht infolge eines Phasensprunges, der in den Rastersynchronimpulsen auftritt, beispielsweise nach Kanaländerung im Empfänger oder nach einer Umschaltung der Kamera in dem Studio, was, wie obenstehend erwähnt, einen horizontalen schwarzen Balken am Schirm der Wiedergaberöhre verursacht, "bis der Zähler 2.k- eine logische 1 liefert, die den äusseren Synchronbetrieb verursacht. Der Zweck der Verbindung zwischen dem Zeilenkoinzidenzdetektor 20 und der Betriebsartwahlschaltung 26 ist, die genannte Verzögerung zu verkürzen ohne dass die Eigenschaften der Störunempfindlichkeit beeinträchtigt werden.
Im normalen synchronisierten Betrieb führt der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 dem UND-Tor 8 oder der Betriebsartwahlschaltung 26 kein Signal zu. Wenn jedoch ein Phasensprung, wie obenstehend erwähnt, in der Rastersynchronimpulsfolge auftritt, dürfte es einleuchten, dass ein gleichartiger Sprung meistens auch in den Zeilensyn-
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chronimpulsen auftritt. Ein Nicht-Koinzidenz-Zustand wird mittels des Zeilenkoinzidenzdetektors 20 detektiert, der den Grossbereichphasendiskriminator 9 zum ISTeueinstellen der Zeilensynchronanordnung einschaltet, während der Betriebsartwahlschaltung 26 ein Signal zugeführt vird, wodurch sein Ausgangssignal den Wert logisch 1 annimmt unabhängig von der Phasenabweichung in der Koinzidenzstufe 23. Wenn zu dem Augenblick weniger als 1"6 aufeinanderfolgende Nicht-Koinzidenz-Zustände durch die Raster-ID koinzidenzstufe 23 und den Zähler 24 detektiert wurden, wird das Ausgangssignal des Zählers 24 logisch Null sein. Das Ausgangssignal des ODER-Tores 25 wird trotzdem logisch 1 sein, was den ausseren Synchronbetrieb einführt und die Teilerschaltung zurückstellt, während die Torimpulsfolge gestartet wird. Nach einer relativ kurzen Zeit erreicht die Zeilensynchronschleife den synchronisierten Zustand, wobei der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 eine Koinzidenz detektiert, was den Betrieb der Grossbereichregelung mittels des Phasendiskriminators 9 ausschaltet, während der Betriebsartwahlschaltung 2.6 keine Information zugeführt wird, die folglich in dem Zustand entsprechend dem äusseren Synchronbetrieb bleibt. Diese Situation bleibt ungeändert bis zum Auftritt des folgenden zweiten Torimpulses, während dessen Auftritt eine Entscheidung gemacht wird, wie obenstehend erwähnt, ob die RasterSynchronanordnung in den inneren Synchron— betrieb geschaltet werden muss.
Es dürfte einleuchten, dass nach Einschalten des Empfängers, d.h. in einer Situation, in der die Synchronanordnung den synchronisierten Zustand noch nicht erreicht hat, die Betriebsartwahlschaltung 26 in der Anordnung nach der Zeichnung in dem Zustand sein soll entsprechend dem äusseren Synchronbetrieb, d.h. das Ausgangssignal ist logisch 1. Ein Befehl von dem Zeilenkoinzidenzdetektor 20, wie obenstehend beschrieben, hat dadurch keinen Einfluss auf die RasterSynchronanordnung. Wenn bei normalem Empfang ein oder mehrere Rastersynchronimpulse verlorengehen, beispielsweise weil sie von Störungen
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PHQ 79001 Λβ XΊ' 21.3.80
nicht unterschieden werden können, während die ZeilensynT chronimpulse auf normale Weise empfangen und verarbeitet werden, werden von der Stufe 23 ein oder mehrere Nicht— Koinzidenzzustände detektiert und von dem Zähler 24 ge — zählt ohne dass der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 einen Einfluss darauf hat. Aus dem Obenstehenden dürfte es einleuchten, dass die durch den Zähler 24 eingeführte Verzögerung, die zum Erhalten einer ausreichenden Unempfindlichkeit gegen Störung notwendig ist, beibehalten wird, während sie im wesentlichen verringert wird, wenn dies nachteilig wäre. Wenn der entgegengesetzte Fall auftritt, d.h. wenn einige Zeilensynchronimpulse verlorengehen während der Empfang der RasterSynchronimpulse ausreichend ist",' wird die Frequenz des Zeilenoszillators 11 und folglieh die der Teilerimpulse ändern. Das der Rasteraus— gangsstufe 30 zugeführte Signal wird jedoch die geeignete Rasterfrequenz haben, und zwar deswegen, weil der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 die Rastersynchronanordnung nahezu sofort zwingt, in dem äusseren Synchronbetrieb zu arbeiten.
Der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 ist nicht die einzige Stelle in dem Zeilenoszillatorregelkreis, von der ein Befehl zu der Betriebsartwahlschaltung 26 gesendet werden kann mit dem Zweck, die durch den Zähler 24 eingeführte Verzögerung zu verringern. Wenn in dem Koinzidenzdetektor 20 eine Nicht-Koinzidenz herrscht, wird dem Netzwerk 7 ein grosser Strom zugeführt und wird daran eine grosse Welligkeitsspannung verursachen. Diese Spannung, die in dem Zeilen-In-Phasenzustand im wesentliehen verringert wird, kann für den genannten Befehl benutzt werden. Dasselbe kann ebenfalls gemacht werden, wenn der Betrieb des Zeilenoszillatorregelkreises nicht durch Tastimpulse getastet wird.
Ein Vorteil der Verbindung mit der Betriebsartwahlschaltung 26 ist, dass Bauelemente in einer bestehenden bestimmten Schaltung beispielsweise vom Typ Mullatd TDA 2576 benutzt werden. In anderen Anordnungen, die beispielsweise keine Betriebsartwahlschaltung enthalten,
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PHQ 79001 Λ^ l\t 21.3.80
könnte dies jedoch, ebenfalls nützlich, sein. Die Verbindung entweder mit dem Zexlenkoxnzidenzdetektor 20 oder dem Netzwerk 7 könnte beispielsweise mit den Schaltern 29 und 32 verbunden werden mit einem ähnlichen Resultat. Es dürfte einleuchten, dass einige oben.steh.end beschriebene Kennzeichen für die Erfindung nicht wesentlich sind. Ein Zeilenoszillator mit beispielsweise der Zeilenfrequenz könnte für den Oszillator 11 benutzt werden, wobei der Teiler 21 durch eine Zahl entsprechend 312,5 oder 262,5 teilt oder wobei andererseits eine Multiplikation durch 2 vor der Teilung durch 625 bzw. 525 durchgeführt wird. Auf gleiche ¥eise könnte der freilaufende Oszillator 27 zwischen dem Schalter 29 und der Rasterausgangsstufe 30 vorgesehen werden, wobei dieser Oszillator dann entweder durch die empfangenen Rastersynchronimpulse oder die Teilerimpulse über den Schalter 29 synchronisiert wird. Eine derartige Anordnung ist in der DE-PS 23 55 080 der Anmelderin beschrieben worden, wobei der Teiler nicht unmittelbar zurückgestellt wird, wenn die Anordnung in den äusseren Synchronbetrieb geschaltet wird und zwar gegen der Tatsache, dass der Impulsgenerator entsprechend dem Generator 31 in der vorliegenden Anmeldung nicht durch das Ausgangssignal des Tores entsprechend dem ODER-Tor 25 der vorliegenden Anmeldung getriggert wird.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Betriebsartwahlschaltung 26. Ein UND-Tor 33 erhält die zweiten TorimOulse, die von dem Generator 31 erzeugt werden, die abgetrennten Rastersynchronimpulse von der Stufe 22 und die von dem Teiler 21 herrührenden Impulse. Die Ausgangsklemme des Tores 33 ist mit der Rückstellklemme einer Flip-Flop-Schaltung Jk verbunden, deren Q-Ausgangsklemme mit einer Eingangsklemme des ODER-Tores 25 verbunden ist. Die Ausgangssignale des UND-Tores 28 und des Zeilenkoinzidenzdetektors 20 werden den jeweiligen Eingangsklemmen eines ODER-Tores 35 zugeführt, dessen Ausgangsklemme mit der Stellklemme der Flip-Flop-Schaltung 3^· verbunden ist. Es ist leicht ersichtlich, dass
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wenn die Schaltung 26 auf diese ¥eise verwirklicht ist, sie die beschriebenen Funktionen erfüllen kann d.h. sie wird zurückgestellt (Q = θ) wenn die Eingangssignale des ÜND-Tores 33 zusammenfallen und sie wird gestellt (Q = 1^ wenn ein Eingangssignal des ODER-Tores 35 vorhanden ist. Der Zeilenkoinzidenzdetektor 20 ist nicht detailliert beschrieben worden da derartige Anordnungen durchaus bekannt sind. Die DE-AS 25 29 502 der Anmelderin zeigt eine mögliche Ausführungsform desselben.
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Claims (1)

  1. PHQ 79001 J/6 21.3.80
    PATENTANSPRÜCHE:
    /i ^ Fernsehempfänger zum Empfang eines Fernsehsignals mit Zeilen— und Rastersynchronimpulsen, wobei eine Anzahl Raster ein Bild, bildet, wobei der Empfänger eine Synchronanordnung enthält, die einen Zeilenoszillator auf— weist zum im synchronisierten Zustand desselben Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz entsprechend der Zeilenfrequenz oder entsprechend einem ganzen Vielfachen derselben, weiterhin Mittel zum Zuführen empfangener Zeilensynchronimpulse und eines von dem Zeilenoszillatorsignal abgeleiteten Bezugssignals zu einem Zeilenoszillatorregelkreis, der ein Regelsignal erzeugt, das von der Phasenbeziehung zwischen den Zeilensynchronimpulsen und dem Bezugssignal abhängig ist und zwar zur Regelung der Frequenz und/oder der Phase des Zeilenoszillators, eine Frequenzteilerschaltung, die mit dem Zeilenoszillator verbunden ist zum Erzeugen von Impulsen mit der Rasterfrequenz aus dem Zeilenoszillatorsignal, Mittel zum Zuführen empfangener Rastersynchronimpulse und Impulse, die von der Frequenzteilerschaltung erzeugt werden, zu einer Rastervergleichsstufe zum Vergleichen der Phase der empfangenen Impulse mit der der Teilerimpulse, Mittel zum Ermitteln der Zeit, während der eine gegebene Phasenbeziehung in der genannten Vergleichsstufe zwischen den darin verglichenen Impulsen fehlt. Mittel zum Zuführen empfangener Rastersynchronimpulse zu der Frequenzteilerschaltung zum Rückstellen derselben, eine mit einer Rasterablenkungsaus gangs stufe verbundene Rastersynchronsteuerstufe, die zwischen einem äusseren Synchronbetrieb, in dem sie im Betrieb die empfangenen Rastersynchronirapulse oder ein davon abgeleitetes Signal der Rasteraus— gangsstufe zuführt, und einem inneren Synchronbetrieb, in dem sie im Betrieb die Teilerimpulse der Rasterausgangsstufe zuführt, umschaltbar ist, wobei die Raster-
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    PHQ 79001 2/( (L 21.3.80
    steuerstufe aus dem äusseren in den inneren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, wenn die gegebene Phasenbezie— hung in der Rastervergleichsstufe während einer vorbestimmten Dauer existiert hat, während die Rastersteuerstufe aus dem inneren in den äusseren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, wenn die gegebene Phasenbeziehung während der genannten vorbestimmten Dauer nicht existiert hat, wobei dann ein empfangener Rastersynchronimpuls der Frequenzteilerschaltung zugeführt wird zum Rückstellen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastersteuerstufe (29) ebenfalls unter Ansteuerung des Zeilenoszillatorregelkreises (5, 6, 7} 9} 10,20) aus dem inneren in den äusseren Synchronbetrieb umgeschaltet werden kann, und zwar wenn die Phasenbeziehung zwischen den Zeilen-Synchronimpulsen und dem bzw. einem weiteren Bezugssig— nal, das ebenfalls von dem Zeilenoszillatorsignal (11) abgeleitet ist, von einer bestimmten Phasenbeziehung abweicht.
    2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch ge — kennzeichnet, dass, wenn die Rastersteuerstufe (29) unter Ansteuerung des Zeilenoszillatorregelkreises (5>6,7»9>1O, 20) in den äusseren Synchronbetrieb umgeschaltet wird, der Frequenzteilerschaltung (21) zum Rückstellen desselben ein empfangener Rastersynchronimpuls zugeführt wird.
    3. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zeilenoszillatorregelkreis einen Zeilenkoinzidenzdetektor enthält zum Ermitteln, ob die Zeilensynchronimpulse und das bzw. das weitere Bezugssignal gleichzeitig auftreten oder nicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Zeilenoszillatorregelkreises (5> 6, 7j 9j 10» 20) zum Umschalten der Rastersteuerstufe (29) in den äusseren Synchronbetrieb benutzt wird, wenn die Impulse und das genannte Signal nicht gleichzeitig auftreten.
    k. Fernsehempfänger nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Zeilenoszillatorregelkreis einen Zeilenphasendiskriminator enthält, dem die Zeilensynchronimpulse und das Bezugssignal zugeführt werden, sowie ein Tiefpassfilter
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    PHQ 79001 2^h 21.3.80
    zum Glätten der· Aus gangs spannung des Zeilenphasendiskriminators, wodurch das Regelsignal für den Zeilenoszillator gebildet wird, dadurch, gekennzeichnet, dass das genannte Regelsignal (aus 7) ebenfalls das Umschalten der Rastersteuerstufe (29) in den äusseren Synchronbetrieb bewirkt.
    5. Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder h, wobei die Rastersteurstufe im Betrieb aus dem einen Synchronbetrieb in den anderen umgeschaltet werden kann und zwar unter Ansteuerung einer Betriebsartwahlschaltung, die ebenfalls dafür sorgt, dass empfangene Rastersynchronimpulse der Frequenzteilerschaltung zuführt werden zum Rückstellen derselben, wobei die Betriebsartwahlschaltung sich in dem Zustand befindet zum Umschalten der Rastersteuerstufe in den inneren Synchronbetrieb, wenn die der Rastervergleichsstufe zugeführten Impulse während einer vorbestimmten Dauer gleichzeitig aufgetreten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartwahlschaltung (26) den Zustand annimmt zum Um— schalten der Rastersteuerstufe (29) in den äusseren Synchronbetrieb, wenn die Zeilensynchronimpulse und das bzw. das weitere Bezugssignal nicht gleichzeitig auftreten.
    6. Fernsehempfänger nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsartwahlschaltung (26) unmittelbar nach dem Einschalten des Empfängers sich in dem Zustand befindet zum Umschalten der Rastersteuerschaltung (29) in den äusseren Synchronbetrieb.
    7. Fernsehempfänger nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Betriebsartwahlschaltung ein bistabiles Element ent— hält, das Stellimpulse von der Rastervergleichsstufe erhält, wenn in dieser Stufe die bestimmte Phasenbeziehung während der vorbestimmten Dauer nicht existiert hat, dadurch gekennzeichnet, dass das bistabile Element (3^) Stellimpulse von dem Zeilenoszillatorregelkreis (5, 6, 7, 9> 10, 20) erhält, wenn die Phasenbeziehung zwischen den Zeilensynchronimpulsen und dem bzw. dem weiteren Bezugssignal von der bestimmte Phasenbeziehung abweicht.
    030046/0786
    PHQ 79001 2/ V 21.3.80
    8. Fernsehempfänger nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Rastersteuerstufe einen Schalter (29) enthält zum Zuführen entweder der empfangenen Ras — tersynchronimpulse bzw. eines von denselben abgeleiteten Signals oder der Teilerimpulse zu der Rasterausgangsstufe (30), wobei der genannte Schalter im Betrieb durch das Au s gangs signal des bistabilen Elementes (3^-) gesteuert wird.
    9. Synchronanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem Fernsehempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendet wird.
    10. Synchronanordnung nach Anspruch 9 » dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungselemente der genannten Anordnung mit Ausnahme von Kondensatoren mit grossem Kapazität in einem Halbleiterkörper integriert wird.
    11. ·Integrierter Halbleiterkörper enthaltende die Schaltungselemente nach Anspruch 10.
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