DE3016211A1 - Siebabscheider fuer papierstoff - Google Patents
Siebabscheider fuer papierstoffInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21D—TREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
- D21D5/00—Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
- D21D5/02—Straining or screening the pulp
- D21D5/023—Stationary screen-drums
- D21D5/026—Stationary screen-drums with rotating cleaning foils
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Description
PATENTANWALT DiPLrWG. C. O. BOECKER
C070 ST.IUüBERT(SAAR), ENSHEIMeRSTn.48
St. Ingbert, den 25. April 1980 B 109 - Boe-WGr
Beloit Corporation
Beloit, Wisconsin, USA
Die Erfindung betrifft einen Siebabscheider für einem
Stoffauflaufkasten zuströmenden Papierstoff für die Papierherstellung,
mit einer Siebtrommel innerhalb eines Gehäuses, das mit einem Einlaß für den zn behandelnden Papierstoff,-einem
Auslaß für die abgeschiedenen Fremdstoffe und einem Auslaß für den gereinigten Papierstoff versehen ist, und' mit
einer Mehrzahl von entlang der inneren oder äußeren Siebtrommel-Oberfläche
bewegten, rotierenden Flügelblättern zum Passieren des reinen Papierstoffes durch die Siebtrommel. Die Erfindung
geht damit aus von den US-Patentschriften 4 111 79 9 und
4 126 513, nach denen Siebabscheider der Gattung sowohl mit horizontaler als auch mit vertikaler Lage der Siebtrommel
bekannt sind.
Siebabscheider nach dem Stand der Technik haben rotierende Flügelblätter, die sich über die gesamte axiale Länge der .
Siebtrommel erstrecken. Je nachdem, ob die Flügelblätter entlang der inneren oder der äußeren Oberfläche der Siebtrommel rotieren,
wird der durch das Sieb gedrückte gereinigte Papierstoff in eine äußere Ringkammer des Gehäuses gelangen oder in das Innere
der Siebtrommel, um über einen Auslaß dem Stoffauflaufkasten
einer Papierherstellungsmaschine zugeführt zu werden. Da die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit entlang der Oberfläche der Siebtrommel
bewegten Flügelblätter gleicher und optimaler Länge den
'030045/0923
Telefon! (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten : Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr.RBchling Bank St.Ingbert 20.013,490
Papierstoff unter einem umlaufenden Druckvektor durch die
Siebtrommel drücken, entstehen in dem Papierstoff hinter dem Sieb Druckschwingungen mit verhältnismäßig niedriger Frequenz,
aber hoher Amplitude. Obwohl solche Druckschwingungen für eine ordungsgemäße Wirkungsweise des Siebes notwendig sind,
ist es nachteilig, daß diese Druckschwingungen sich innerhalb des Stoffstromes zum Stoffauflaufkasten fortsetzen. Diese
Druckschwingungen stören eine gleichmäßige Verteilung des Papierstoffes und haben einen nachteiligen Einfluß auf die
Stoffströmung durch die Schlitzöffnung des Stoffauflaufkastens
bis zum Siebteil der Papierherstellungsmaschine. Für eine zufriedenstellende Wirkungsweise der Papiermaschine bei hoher
Bahngeschwindigkeit und guter ausbildung der Papierbahn ist es wesentlichr daß die Druckschwingungen entweder unterdrückt
werden oder mit hoher Frequenz vorliegen, um einen unstabilen Stoffstrom in Maschinenrichtung auf der Siebpartie zu
vermeiden und zumindest die Neigung des Auftretens von Unterschiedlichkeiten im Grundgewicht der Papierbahn zu vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Siebabscheidern für Papierstoff . der vorerwähnten Art'im Vergleich zu
konventionellen Anordnungen die Druckschwingungen innerhalb der Papierstoffströmung zum Stoffauflaufkasten in ihrer
Frequenz zu erhöhen und hinsichtlich ihrer Amplitude zu vermindern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß
darin, daß mindestens einige der Flügelblätter kürzer als die Länge der Siebtrommel und gegenüber den übrigen Flügelblättern
in Umfangsrichtung versetzt und überlappend angeordnet sind. Durch die Verkürzung zumindest einiger Flügelblätter, denen
andere Flügelblätter in teilweiser Überlappung bei der Rotation folgen, werden während einer Umdrehung der Flügelblätter
bei vergleichsweise gleicher Rotationsgeschwindigkeit mehr umlaufende Druckimpulse beim Passieren des Papierstoffes
·" 3 —
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durch die Siebtrommel erzeugt im Vergleich zu der bekannten
Anordnung mit rotierenden Flügelblättern, die alle die Länge der Siebtrommel haben. Dementsprechend steigt die Frequenz
der Druckschwingungen in der Abströmung des gereinigten Papierstoffes. Mit der Verkürzung der Flügelblätter hängt
es ebenfalls zusammen, daß die von einem Flügelblatt durchpassierten Mengen im Vergleich zu optimal langen Flügelblättern
in der Zeiteinheit kleiner werden, womit die Forderung nach einer Verminderung der Amplitude der Druckschwingungen erfüllt
wird. Dieser Effekt wird erreicht, ohne daß ein Siebabscheider gemäß der Erfindung einen höheren Leistungsbedarf bei vergleichsweise
gleicher Drehzahl haben müßte, verglichen mit einer konventionellen Ausführung, die die Hälfte an säch über
die ganze Länge der Siebtrommel erstreckenden Flügelblätter aufweist. ·
Weiterbildungen des Erfindungsprinzips sind in den Patentansprüchen
2 bis 5 angegeben.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Siebabscheider gemäß der Erfindung, in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2, und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform im Längsschnitt.
Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, umfaßt der dargestellt Siebabscheider gemäß der Erfindung eine längliche Siebtrommel 5,
030045/0923 ·
die auf ihrer Länge mit Durchbrüchen 7 derartiger Abmessung und Anordnung versehen ist, daß der Papierstoff mit annehmbaren
Fasern das Sieb passieren kann, unerwünschte Fasern und Fremdstoffe wie beispielsweise Schmutz oder Holzstücke
jedoch zurückgehalten werden.
Die Siebtrommel 5 ist von einem Gehäuse 8 umgeben, das außerhalb der Siebtrommel eine Ringkammer 9 zur Aufnahme des
gereinigten Papierstoffes bildet und an entgegengesetzten Enden Stirnwände 10 und 11 aufweist. Zwischen der Stirnwand
und dem im Abstand davon liegenden Ende der Siebtrommel 5 befindet sich eine Aufnahmekammer 12, die zum Inneren der
Siebtrommel offen, über einen Ring 13 jedoch von der Ringkammer 9 getrennt ist. Der zu reinigende Papierstoff gelangt in
Pfeilrichtung 15 in einen Einlaßstutzen 14 mit öffnung 17 tangential in die Aufnahmekammer 12, so daß der Papierstoff
.in kreisender Bewegung von der Aufnahmekammer 12 in das-Innere
der Siebtrommel 5 gelangt, und zwar mit der gleichen Zentri- fugalrichtung,
mit der der Stoff in der Siebtrommel 5 durch " eine sich axial erstreckende Flügelblatt-Anordnung 18 behandelt
wird, die innerhalb der Siebtrommel drehbar gelagert ist, um Druckimpulse zu erzeugen, durch die Papierstoff in der
zulässigen Konsistenz durch das Sieb in die Ringkammer 9 durchpassiert wird.
An dem Ende der Siebtrommel 5, das im axialen Abstand gegenüber
der Stirnwand 11 liegt, wird das nicht durch die Siebtrommel 5 passierte Material von einer Fremdstoffkammer 19 aufgenommen,
die zwischen der Stirnfläche 11 und dem gegenüberliegenden
Ende der Siebtrommel 5 angeordnet und gegenüber der Ringkammer durch einen Ring 20 getrennt ist, der sich ebenso wie der Ring
am anderen Ende der Siebtrommel zwischen dem Ende der Siebtrommel und dem Gehäuse 8 erstreckt. Die Fremdstoffkammer 19
hat eine öffnung 21 für einen Auslaßstutzen 22, über den die
Fremdstoffe ausgetragen werden.
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Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Siebabscheider ist ein Typ
der Horizontal-Bauart, jedoch kann der Abscheider auch mit seiner Längsachse vertikal gerichtet sein, wobei dann der
zu reinigende Papierstoff oben eingeleitet und die Fremdstoffe am Bodenende des Gehäuses 8 ausgetragen werden.
Die Flügelblatt-Anordnung 18 umfaßt eine Drehwelle 23, die sich durch ein lecksicheres Lager 24 in der Stirnwand 11
erstreckt und über einen geeigneten Drehantrieb 25 in Drehung versetzt wird.
Auf der Drehwelle 23 ist eine Mehrzahl von Sätzen von Flügelblättern
27 und 27a in einer Weise befestigt, daß sich diese Flügelblätter entlang der inneren Oberfläche der Siebtrommel 5·
bewegen, wenn sich die Welle dreht. Die Flügelblätter 27 und 27a sind über radiale Arme 28 an ihren Enden mit der Welle 23
verbunden, wobei die radialen Arme 28 in ihrer Drehrichtung so schmal wie möglich ausgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 erstrecken sich somit die Flügelblätter 27, 27a in umfangsrichtung abwechselnd
von gegenüberliegenden Enden der Siebtrommel 5 zu einem mittleren Bereich der Siebtrommel hin, wo ihre gegenüberliegenden
in Umfangsrichtung versetzten Enden einander in Längsrichtung überlappen. Die Flügelblätter sind paarweise
diametral angeordnet, um eine Unwucht zu vermeiden.
Jedes der Flügelblätter 27 kann als ein Flügelblatt eines Flügelblatt-Paares betrachtet werden, dessen nächstes benachbarte
Flügelblatt 27a in einer von beiden Umfangsrichtung, bezogen auf die Siebtrommel 5, folgt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist, haben die Flügelblätter 27 und 27a in Umfangsrichtung
den gleichen Abstand voneinander. Jedes der aufeinanderfolgenden
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Plügelblätter 27 und 27a erstreckt sich von jeweils dem gegenüberliegenden Ende der Siebtrommel zu dem in Längsrichtung
gelegenen mittleren Bereich der Siebtrommel, in jeder der beiden Umfangsrichtungen betrachtet.
Im mittleren Bereich der Siebtrommel bewegen sich die benachbarten inneren Enden der Plügelblätter 27 und 27a, die
sich in Längsrichtung überlappen, in Umfangsrichtung jedoch einen Abstand voneinander haben, gegenüber dem Auslaß 29 für
gereinigten Papierstoff, der aus der Ringkammer 9 durch die Wandung des Gehäuses 8 hindurchführt und mit dem nicht dargestellten
StoffaupLaufkasten verbunden ist, so daß der gereinigte Papierstoff, der in Impulsen durch die Siebtrommel
in die Ringkammer 9 gedrückt wird, unter einem gewünschten Druck in und durch den Stoffauflaufkasten und seine Schlitzöffnung
zur Siebpartie der Papierherstellungsmaschine fließt. Es ist zu bemerken, daß der Betriebsdruck primär eine Funktion
.der Förderpumpe für den Papierstoff ist, und daß die Flügelblatt-Anordnung 18 zur Förderung des gereinigten Papierstoffes
durch die Siebtrommel 5 beiträgt. Zweckmäßig ist der Auslaß dem mittleren Bereich der Siebtrommel 5 -lagemäßig zugeordnet..
Wie ersichtlich, erstrecken sich die einander überlappenden Enden der Flügelblätter 27 und 27a vollständig über eine
Breite des mittleren Siebtrominelbereiches, der gleich dem
Durchmesser eines AuslaßStutzens 30 ist, der von der Wandung
des Gehäuses 8 ausgeht. . .
Wenn der Auslaßstutzen 30 außermittig zur Siebtrommel 5 angeordnet
ist, wie Fig. 4 zeigt, erstrecken sich die Flügelblätter 27 von dem deni Auslaßstutzen 29 entfernten Ende der
Siebtrommel aus in Überlappung bis über den Siebbereich, der dem Auslaßstutzen 30 entspricht, wobei die übrigen Flügelblätter
27a kurzer sind als die anderen und sich von dem dem Auslaßstutzen nächstliegenden Ende der Siebtrommel aus
ebenfalls über den dem Auslaßstutzen 30 entsprechenden
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Siebbereich erstrecken. Bei dieser Anordnung ist die
gesamte Länge der Flügelblätter 27 und 27a nicht wesentlich gegenüber der Gesamtlänge der Flügelblätter in dem Aus-
unterschiedlich,
führungsbeispiel 1 und 2(und daher ist der Leistungsbedarf
zum Antrieb der Flügelblatt-Anordnung nach Fig. 4 nicht wesentlich unterschiedlich gegenüber dem Leistungsbedarf
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und 2.
Grundsätzlich 'ist festzustellen, daß die Breite des Überlappungsbereiches
von Flügelblättern stets der Breite des Auslaßstutzens 30 mindestens entspricht und diesem lagemäßig
zugeordnet ist. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, erhält man gleiche Ergebnisse, gleichgültig, an welcher Stelle der Auslaß
29 mit dem Auslaßstutzen 30 aus dem Gehäuse 8 herausgeführt ist.
Gleichgültig ob die Flügelblätter 27 und 27a innerhalb oder außerhalb der Siebtrommel 5 rotieren, wird die Frequenz der.
Druckschwingungen bzw. die Impulsfrequenz, die durch die
beiden Sätze von Flügelblättern erzeugt wird, erhöht, die Gesamt-Amplitude dieser Schwingungen, die in die an den Auslaß
anschließende Rohrleitung übertragen werden, jedoch vermindert, verglichen mit einer konventionellen Anordnung mit sich über
die gesamte Länge der Siebtrommel erstreckenden Flügelblättern. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ruft der Satz mit kürzeren
Flügelblättern zwischen den Hauptimpulsen, die durch die langen
Flügelblätter erzeugt werden, kleinere Impulse hervor, wodurch die Täler in den Hauptschwingungen ausgefüllt werden, was
einer Glättung der Druckschwingungen in der Rohrleitung gleichkommt .
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, daß wegen der erhöhten Frequenz der hydraulischen Impulse pro Umdrehung der
Flügelblatt-Anordnung 18 und der verminderten Gesamt-Amplitude der Druckschwingungen in der Auslaßleitung Unterbrechungen im
Zufluß des gereinigten Papierstoffes zur Bahnbildungszone der
Papiermaschine vermindert werden.
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Leerseite
Claims (5)
- PATENTANWALT DfPLrING. C. G. BOiECKER6670 ST.INGBENT(SAAR), ENSHEIMER3TR.4BBeloit Corporation St. Ingbcrt, den 25. April 1980B 109 - Boe-WGr Beloit, Wisconsin, USAPATENTA NSPRÜCHE( 1. jSiebabscheider für einem Stoffauflaufkasten zuströmenden ^=''Papierstoff für die Papierherstellung, mit einer Siebtrommel innerhalb eines Gehäuses, das mit einem Einlaß für den zu behandelnden Papierstoff, einem Auslaß für die abgeschiedenen Fremdstoffe und einem Auslaß für den gereinigten Papierstoff versehen ist, und mit einer Mehrzahl von entlang der inneren oder äußeren Siebtrommel-Oberfläche bewegten, rotierenden Flügelblättern zum Passieren des reinen Papierstoffes durch die Siebtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Flügelblätter (27, 27a) kürzer als die Länge der Siebtrommel (5) und gegenüber den übrigen Flügelblättern in Umfangsrichtung ' versetzt und überlappend angeordnet sind.
- 2. Siebabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelblätter (27, 27a) sich in Umfangsrichtung abwechselnd von gegenüberliegenden Enden der Siebtrommel (5) zu einem mittleren Bereich der Siebtrommel hin erstrecken, wo ihre gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung versetzten Enden einander in Längsrichtung überlappen.
- 3. Siebabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (29) für den gereinigten Papierstoff einen Auslaßstutzen (30) beträchtlichen Durchmessersam Gehäuse (8) umfaßt, der von dem Gehäuse bis gegenüber dem mittleren Bereich der Siebtrommel (5) reicht und daß die gegenüberliegenden, sich einander überlappenden Enden der Flügelblätter sich im030045/0 9.2 3 " 2 "Telefon: (06894) 14396, Wohnung 7124 · Konten ι Pojtschockomt Ejsen 101328-438, Gobr.Rochling Bank St.lngberl 20.013.490wesentlichen vollständig über eine Breite des mittleren Siebtrommelbereiches gleich dem Durchmesser des Auslaß-Stutzens (30) erstrecken.
- 4. Siebabscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Sätze von Flügelblättern (27, 27a), deren Flügelblätter jeweils kürzer sind als die Länge der Siebtrommel und gegenüber den Flügelblättern des anderen Satzes sowohl in ümfangsrichtung als auch axial innerhalb der Siebtrommel (5) versetzt angeordnet sind (Fig. 2).
- 5. Siebabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (30) außermittig zur Siebtrommel (5) angeordnet ist, einige Flügelblätter (27) sich von dem dem Auslaßstutzen entfernten Ende der Siebtrommel aus über den Siebbereich erstrecken, der. dem Durchmesser des Auslaßstutzens entspricht, und daß die übrigen Flügelblätter (27a) kürzer sind als die anderen und sich von dem dem Auslaßstutzen nächstiiegenden Ende der Siebtrommel aus ebenfalls bis über den dem Auslaßstutzen entsprechenden Siebbereich erstrecken (Fig. 4).0300 4 5/0923
BAD ORIGINAL
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