DE3014995A1 - Kunststoff-uhrgehaeuse mit uhrglas- einbauabschnitt - Google Patents

Kunststoff-uhrgehaeuse mit uhrglas- einbauabschnitt

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DE3014995A1
DE3014995A1 DE19803014995 DE3014995A DE3014995A1 DE 3014995 A1 DE3014995 A1 DE 3014995A1 DE 19803014995 DE19803014995 DE 19803014995 DE 3014995 A DE3014995 A DE 3014995A DE 3014995 A1 DE3014995 A1 DE 3014995A1
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Germany
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watch
watch case
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watch glass
opening
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Application number
DE19803014995
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English (en)
Inventor
Koichi Nakajima
Hidetaka Tsuchiya
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Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases
    • G04B37/225Non-metallic cases
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B39/00Watch crystals; Fastening or sealing of crystals; Clock glasses

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  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Henkel Kern, Feiler frHfinzel Patentanwälte Registered Representatives
before the
European Patent Office
r ^ u ~ ^ Möhlstraße37
Citizen Watch Co., Ltd. D-8000München80
Tokio, Japan Tel.: 089/982085-87
Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
CG55-15
18. April 1980
Kunststoff-Uhrgehäuse mit Uhrglas-Einbauabschnitt
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse, speziell Kleinuhrgehäuse, aus Kunststoff mit' einem Uhrglas-Einbauabschnitt.
In neuerer Zeit sind Armbanduhren entwickelt worden, die mit Mehrfachfunktion, wie Wecker-, Rechner- und Zeitgeberfunktion, ausgestattet sind. Eine solche Uhr ist mit einer Anzahl von Drucktasten zum Wählen und Durchführen dieser Funktionen versehen. Infolgedessen muß das Gehäuse einer solchen Uhr mehrere Bohrungen für die Drucktasten und einen Flansch zur Halterung eines Uhrglases aufweisen. Bei einem aus Metall bestehenden Uhrgehäuse werden diese Bohrungen und dieser Flansch durch spanabhebende Bearbeitung hergestellt. Die Ausbildung mehrerer Bohrungen und eines Flansches, insbesondere eines solchen für ein nicht-kreisförmiges Uhrglas erweist sich jedoch allgemein als schwierig. Andererseits läßt sich ein Kunststoff-Uhrgehäuse einfach
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gießen oder formen. Der Flansch muß dabei jedoch eine für die Halterung des Uhrglases ausreichende Dicke besitzen, wodurch sich die Dicke des Uhrgehäuses vergrößert, was selbstverständlich unerwünscht wird.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines Kunststoff-Uhrgehäuses geringerer Dicke, speziell mit einer Uhrglas-Einbauflanscheinrichtung, die sich mit hoher Genauigkeit formen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kunststoff-Uhrgehäuse für Kleinuhren mit Uhrglas-Einbauabschnitt, wobei das Uhrgehäuse eine öffnung zur Aufnahme des Uhrglases aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Uhrglas-Einbauabschnitt des Uhrgehäuses um die öffnung herum ein aus Metallblech bestehender Flansch eingebettet bzw. eingegossen ist, der einen axial verlaufenden Ringwandteil und einen seitlich bzw. quer in die öffnung hineinreichenden inneren Stegteil aufweist, und daß in den Zwischenraum zwischen dem Umfang des Uhrglases und der Innenfläche der öffnung eine Dichtung eingesetzt ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Armbanduhrgehäuses mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen von Beispielen für einen Metallflansch,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein Versteifungselement,
Fig. 5 eine in (weiter) vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 6a eine Aufsicht auf eine Gummidichtung und Fig. 6b eine Schnittansicht eines Teils der Gummidichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte, aus Kunststoff hergestellte Armbanduhrgehäuse 1 besteht aus einem Boden 2, einem mit aufgedruckten Beschriftungen 3a und einem abgeschrägten Führungsteil 3b versehenen Uhrglas sowie einem Flansch 4 aus Metallblech.
Das Gehäuse 1 ist aus einem Kunststoff bzw. Kunstharz, wie Polycarbonat- oder Acrylharz oder Acrylnitril-Butadien-Styrol geformt. Das Gehäuse 1 weist eine öffnung für das Uhrglas und einen um diese öffnung herum vorgesehenen Uhrglas-Einbauabschnitt 1a auf, in welchen der Flansch 4 unter Bildung eines Innenwandteils 1b eingegossen ist. Der Flansch 4 umfaßt gemäß Fig. 2 eine axial verlaufende Ringwand 4a und einen quer nach innen gerichteten Stegteil 4b ο Die Ringwand 4a dient zur Begrenzung der Kontraktion des geformten Kunststoffs, so daß der Innenwandteil 1b mit den genauen, gewünschten Innenabmessungen geformt werden kann.Der Stegteil 4b des Flansches und der Innenwandteil 1b bilden eine Ausnehmung für den Einbau des Uhrglases, in welche eine Dichtung 5 eingesetzt ist, die ihrerseits das Uhrglas 3 aufnimmt. Die Dichtung 5 weist einen seitlich oder quer nach innen gerichteten Sitzabschnitt 5a auf, durch den eine Berührung zwischen dem Uhrglas und dem Stegteil 4b des Metallflansches verhindert wird.
Da der Flansch-Stegteil 4b aus dünnem Blech besteht, kann der Abstand S zwischen dem Uhrglas 3 und dem Modul 6 verkleinert werden.
Der abgewandelte Flansch 4 gemäß Fig. 3 ist in seiner umlaufenden bzw. Ringwand 4a mit einer Anzahl von öffnungen 4c versehen. Da sich der Kunststoff mit diesen öffnungen 4c
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"verzahnen" kann, wird ein Verziehen des Kunststoff-Uhrgehäuses, das beim Aushärten des geformten Kunststoffs auftreten kann, vermieden. Der Uhrglas-Einbauabschnitt läßt sich somit mit hoher Genauigkeit formen, so daß auch ein nicht-kreisrundes Uhrglas mit wasserdichter Abdichtung einbaubar ist.
Das Uhrgehäuse 1 weist eine umlaufende bzw. Ringnut 1c auf, in welche ein Umfangsabschnitt 7a einer Gummidichtung 7 eingreift. Gehäuse 1 und Boden 2 sind dabei unter Zwischenfügung des Umfangsabschnitts 7a der Dichtung durch eine Schnapp- oder Einrastverbindung wasserdicht miteinander verbunden. Zwischen dem auf einer Schulter 2a des Bodens 2 aufliegenden Modul 6 und einem Ansatz 1d des Gehäuses 1 ist ein Versteifungselement 8 angeordnet.
Das Versteifungselement 8 (Fig. 4) aus Metallblech weist einen Umfangsteil 8a, einen Tragteil 8b und zahlreiche Bohrungen 8c auf. Der Umfangsteil 8a befindet sich zwischen dem Ansatz 1d und dem Modul 6 sowie einer Schulter 2b des Gehäuse-Bodens 2, so daß die Gummidichtung 7 mit einem bestimmten Druck zusammendrückbar ist. Selbstverständlich kann jedoch das Versteifungselement 8 auch weggelassen" werden. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, bei welcher der Ansatz 1d am Boden 2 und am Modul 6 anliegt.
Das Gehäuse 1 ist mit einer Anzahl von Bohrungen 1e für Drucktasten 9 versehen, von denen jede einen Körper und einen Flansch 9b zur Verhinderung eines Herausfallens aus dem Gehäuse aufweist. Jede Drucktaste 9 ist mit benachbarten Drucktasten durch elastische bzw. federnde Verbindungsstreifen 9a verbunden, so daß dadurch alle Drucktasten miteinander verbunden sind. Die Drucktastenanordnung ist einstückig aus Kunststoff geformt. Das untere Ende jedes Druck-
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tasten-Körpers liegt an einem zugeordneten Vorsprung 7c in der Gummidichtung 7 an. An der Unterseite jedes Vorsprungs 7c ist ein an seiner unteren Stirnfläche einen
aufgedruckten Kontakt tragender Kontaktvorsprung 7b angeformt. Die Gummidichtung 7 wird vom Tragteil 8b des
Versteifungselements 8 so getragen, daß die einzelnen
KontaktvorSprünge 7b je eine Bohrung 8c durchsetzen.
Ein Endabschnitt der Gummidichtung 7 steht zur Herstellung einer wasserdichten Abdichtung mit einer abgebogenen Kante 8d in Berührung.
Da erfindungsgemäß der Flansch 4 in den Uhrglas-Einbauabschnitt 1a eingebettet ist, wird eine Kontraktion des Kunststoffs nach dem Gießen oder Formen verhindert. Die Ausnehmung für den Einbau des Uhrglases kann somit mit
hohem Genauigkeitsgrad geformt werden, so daß sich das
Uhrglas unter Herstellung einer wasserdichten Abdichtung einbauen läßt. Da der Flansch zudem aus Metallblech besteht, kann der Zwischenraum zwischen dem Uhrglas und dem Modul für die Herstellung einer flachen Uhr verkleinert werden.
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Claims (2)

  1. (y
    Patentansprüche
    Kunststoff-Uhrgehäuse für Kleinuhren mit Uhrglas-Einbauabschnitt, wobei das Uhrgehäuse eine öffnung zur Aufnahme des Uhrglases aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Uhrglas-Einbauabschnitt (1a) des Uhrgehäuses (1) um die öffnung herum ein aus Metallblech bestehender Flansch (4) eingebettet bzw. eingegossen ist, der einen axial verlaufenden Ringwandteil (4a) und einen seitlich bzw. quer in die öffnung hineinreichenden inneren Stegteil (4b) aufweist, und daß in den Zwischenraum zwischen dem Umfang des Uhrglases (3) und der Innenfläche der öffnung eine Dichtung (5) eingesetzt ist.
  2. 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (5) einen seitlich bzw. quer verlaufenden Sitzteil (5a) zur Verhinderung einer (unmittelbaren)
    030048/0599
    Berührung zwischen dem Uhrglas (3) und dem inneren Stegteil (4b) des Flansches (4) aufweist.
    030048/0593
DE19803014995 1979-05-25 1980-04-18 Kunststoff-uhrgehaeuse mit uhrglas- einbauabschnitt Ceased DE3014995A1 (de)

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JP1979069586U JPS5837030Y2 (ja) 1979-05-25 1979-05-25 合成樹脂製時計ケ−スの構造

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US (1) US4291402A (de)
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CH (1) CH643703B (de)
DE (1) DE3014995A1 (de)
FR (1) FR2457516A1 (de)
GB (1) GB2052110B (de)
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CH643703GA3 (de) 1984-06-29
GB2052110A (en) 1981-01-21
JPS55170687U (de) 1980-12-08
US4291402A (en) 1981-09-22
JPS5837030Y2 (ja) 1983-08-20
FR2457516B1 (de) 1984-09-14
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