DE3014275C2 - Einrichtung zur Sicherung der Lage der Keile bei einer Keilverankerung für ein Bündelspannglied im Spannbetonbau - Google Patents
Einrichtung zur Sicherung der Lage der Keile bei einer Keilverankerung für ein Bündelspannglied im SpannbetonbauInfo
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- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
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- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
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Description
wird. Um dieses Aufstecken zu erleichtern, sind die Bohrungen
zur Außenseite der Druckplatte hin etwas konisch erweitert (F i g. 3).
In F i g. 1 ist eine im Grundriß etwa dreieckförmige
Druckplatte dargestellt Diese Form ist durch die Anordnung der Befestigungsmöglichkeiten an der Verankerung
bzw. einem möglichst geringen Materialaufwand und geringes Gewicht bestimmt. Selbstverständlich
sind auch andere Formen denkbar. Die Druckplatte 1 besitzt im Bereich der Ecken weitere Bohrungen 3,
durch die Schrauben 4 zur Befestigung der Druckplatte 1 an einer Keilverankerung gesteckt sind. Die Schrauben
4 besitzen einen Sechskantkopf 5 und können über einen passenden Schraubenschlüssel 6 angezogen werden.
Einzelheiten der Schrauben und der Befestigung sind in F i g. 3 dargestellt
F i g. 3 zeigt die Einrichtung in Funktion an einer Keilverankerung
für ein Spannglied, das an der Stirnseite eines Betonbauteils 7 verankert ist In das Betonbauteil
7 ist ein Ankerkörper 8 einbetoniert, gegen den sich eine Ankerplatte 9 abstützt, die mit konischen Bohrungen 10
versehen ist in denen jeweils ein Einze-slement eines
Spannglieds, z. B. eine Litze 11, durch Keile, z. B. einen
mehrteiligen Ringkeil 12, verankert ist Der in F i g. 3 dargestellte Ringkeil 12 wird durch die Druckplatte 1,
die auf seine Stirnflächen drückt und mittels dreier Schrauben 4 an der Keilverankerung befestigt ist in
ihrer Lage gehalten, insbesondere am Zurückweichen gehindert
Jede Schraube 4 besitzt vom vorderen Ende des Schraubenschaftes 13 ausgehend eine axiale Bohrung
14, die im vorderen Bereich als Bohrung mit glatven Wänden, im rückwärtigen Bereich als Bohrung mit einem
Innengewinde 15 ausgebildet ist Hierdurch wie durch eine an der öffnung der Bohrung 14 vorgesehene
konische Erweiterung 29 wird das Aufstecken der Schrauben 4 auf Schraubenbolzen 16 erleichtert die
mittels Muttern 17 an Haltebügeln 18 an der Keilverankerung befestigt sind.
Auf d^n Schaft 13 der Schraube 4 ist vom vorderen
Ende her eine Gewindebuchse 19 aufgeschraubt, die einen inneren Teil 20 aufweist, der in die Bohrung 3 in
der Druckplatte 1 eingreift und einen äußeren Teil 21, der einen größeren Durchmesser besitzt und demzufolge
einen Anschlag an der Druckplatte 1 findet. Der Schraubenschalt 13 wird von e>ner Schraubenfeder 22
umschlossen, die sich einerseits gegen eine Scheibe 24 abstützt, die am Schraubenkopf 25 anliegt, und andererseits
gegen eine Lochscheibe 26, die durch den Druck der Schraubenfeder 22 gegen die Stirnfläche 27 des inneren
Teils 20 der Gewindebuchse 19 gedrückt wird. Durch das Maß des Aufschraubens der Gewindebuchse
19 auf den Schraubenschaft 13 kann die Vorspannung der Schraubenfeder 22 eingestellt werden. Die Gewindebuchse
wird durch einen Gewindestift 28 an einer Drehung gehindert In diesem Zustand ist die Schraube
4 in der Bohrung 3 der Druckplatte 1 zwar drehbar, in geringem Maß auch längsverschiebbar, durch das äußere
Teil 21 der Gewindebuchse 19 und die Lochscheibe 26 aber unverlierbar gehalten.
Beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Druckplatte 1 zunächst auf die freien Enden der
Litzen 11 aufgesteckt Dabei werden zugleich die Schrauben 4 mit den stirnseitigen axialen Bohrungen 14
auf die Schraubenbolzen 16 aufgesteckt. Die Schrauben 4 können dann durch Drehen von Hand aufgeschraubt
werden, bis ein Wie? .'rstand merkbar wird. Das weitere
Aufschrauben erfolgt dann mit Hilfe eines Schlüssels 6.
Da die Lochscheibe 26 bei weiterem Anziehen der Schrauben 4 ein Widerlager an der Druckplatte 1 findet
die sich ihrerseits gegen die Ringkeile 12 abstützt, wird die Schraubenfeder 22 zusammengedrückt und der Abstand
zwischen Lochscheibe 26 und Stirnseite 27 des inneren Teils 20 der Gewindebuchse 19 vergrößert Im
Maß des Zusammendrückens der Schraubenfeder ΎΙ
wird ein Druck auf die Druckplatte 1 und damit auf die Ringkeile 12 ausgeübt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Sicherung der Lage der Keile Fällen werden Spannglieder mit an beiden Enden zubei
einer Keilverankerung für ein Bündelspannglied 5 gänglichen Verankerungen auch gleichzeitig gespannt,
mit einzeln verankerten Litzen, Drähten oder der- In der Regel werden solche Spannglieder erst von der
gleichen im Spannbetonbau, vornehmlich vor und einen und dann von der anderen Seite aus gespannt
während des Spannvorganges, mit einer Druckplat- Dabei ist es aber gerade bei Keilverankerungen notte.
mittels der die Keile der Keilverankerung ein- wendig, jeweils an der Verankerung, an der nicht gedrückbar
sind und die mit in Anzahl und Anordnung io spannt wird, Vorsorge dafür zu treffen, daß alle Keile
den Litzen, Drähten oder dergleichen entsprechen- ordnungsgemäß greifen und sich nicht, was bei Manipuden
Bohrungen versehen ist, gekennzeichnet lationen am Spannglied vorkommen kann, unbeabsichdurch
folgende Merkmale: tigt lockern oder lösen.
Durch die DE-OS 23 50 452 ist eine Einrichtung ge-
a) die Druckplatte (1) weist Bohrungen (3) auf, !5 maß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekanntgewordurch
die Schrauben (4) hindurchgeführt sind. den, die jedoch lediglich auf der Seite des Bauteils eingederen
Schaftdurchmesser kleiner ist als der setzt werden kann, auf der vorgespannt wird. Bislang
Durchmesser der jeweiligen Bohrung (3), war es daher notwendig, zur Sicherung der Lage der
b) auf der dem Kopf (25) jeder Schraube (4) züge- Keile auch zu der Verankerung, an der nicht gespannt
wandte«? Seite der Druckplatte (1) ist jeweils 20 wird, einen Mann zum Beobachten und gegebenenfalls
axialverschieblich eine Lochscheibe (26) an der zum Nachschlagen der Keiie abzustellen, was einen gro-Schraube
(4) angeordnet, ßen Zeit- und Lohnaufwand erfordert
c) zwischen Lochscheibe (26) und Kopf (25) jeder Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Schraube (4) ist ein Federelement (22) vorgese- Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
hen, 25 schaffen, mit der die Keile der Keilverankerung an der
d) auf der dem Kopf (25) jed ιτ Schraube (4) abge- Seite des Spannbetonbauteil, an der nicht gespannt
wandten Seite der Druckplatte (1) ist auf den wird, gesichert werden können.
Schaft (13) jeder Schraube (4) jeweils eine Ge- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im
windebuchse (19) aufgeschraubt, die einen in die kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
jeweilige Bohrung (3) in der Druckplatte (1) ein- 30 Merkmale gelöst
greifende Teil (20) sowie einen einen Anschlag Gemäß der Erfindung ist somit eine Druckplatte voran
der Druckplatte (1) beenden Teil (21) auf- gesehen, die mittels des Federelements auf die Stirnfläweist,
mittels dem Has Federelement (22) vor- chen der Keile gedruckt wird und die mit möglichst
spannbar ist, geringem Material- und Arbeitsaufwand an dem Beton-
e) der Schaft (13) jeder Schraube (4) ist auf dem 35 bauteil bzw. an der Keilverankerung befestigt werden
dem Schraubenkopf (25) gegenüberliegenden kann. Die durch die Druckplatte hindurchgeführten
Ende mit einer axialen, ein Innengewinde (15) Schrauben können gegebenenfalls auch auf Schraubenaufweisenden
Bohrung (14) versehen, mit der er bolzen aufgeschraubt werden, die ohnehin an der Keilauf
einen an der Keilverankerung oder dem verankerung angebracht sind, um späterhin eine Inji-Spannbetonbauteil
(7) befestigten Schrauben- 40 zierglocke zum Injizieren der zwischen Spannglied und
bolzen (16) aufschraubbar ist, und Hüllrohr verbliebenen Hohlräume zu befestigen. Durch
f) die Länge der Innengewinde (15) der Bohrun die Gewindehülse ist jede Schraube unverlierbar mit
gen (14) und der Schraubenbolzen (16) ist so der Druckplatte verbunden. Mittels der Gewindehülse
ausgelegt, daß durch die gegenseitige Ver- kann zugleich das Federelemeni vorgespannt werden,
schraubung die Druckplatte (1) gegen die Stirn- 45 das zweckmäßig als Schraubenfeder ausgebildet ist
flächen der Keile (12) drücken kann. Diese Ausbildung hat den ' orteil, daß die Schrauben
zunächst leicht von Hand auf die Schraubenbolzen an
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- der Keilverankerung aufgeschraubt werden können und
zeichnet, daß das Federelement eine den Schrauben- daß nur für den letzten Rest des Aufschraubens und die
schaft (13) umschlingende Schraubenfeder (22) ist 50 Aktivierung der Federkraft der bereits vorgespannten
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Feder ein Schraubenschlüssel zuhilfe genommen wergekennzeichnet,
daß die Gewindebuchse (19) gegen- den muß.
über der Schraube (4), z. B. durch einen Gewindestift Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
(28), a rretierbar ist. sich aus den Unteransprüchen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 55 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der Erdadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (14) findung dargestellt. Es zeigt
nur in dem dem Kopf (25) der Schraube (4) züge- Fig. 1 eine Draufsicht auf den aufschraubbaren Teil
wandten Teil ein Innengewinde 15 aufweist. einer Einrichtung,
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1 und
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (14) so F i g, 3 einen teilweisen Querschnitt durch die an ein
zur öffnung hin konisch erweitert ist (29). Spannbetonbauteil angesetzte Einrichtung.
Die Einrichtung besteht aus einer Druckplatte 1, die
in ihrem mittleren Bereich eine Anzahl von Bohrungen
2 aufweist Die Bohrungen 2 sind in der gleichen Weise 65 angeordnet wie die Einzelelemente, z. B. Litzen, Drähte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem oder dergleichen eines Bündelspannglieds. Ihr DurchOberbegriff
des Anspruchs 1. messer ist nur wenig größer als der Durchmesser dieser
Bei Spannbetonbauteilen mit nachträglichem Ver- Einzelelemente, auf welche die Druckplatte aufgesteckt
Priority Applications (4)
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