DE3013188A1 - Vorrichtung zum steuern des kraftstoff/luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum steuern des kraftstoff/luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschineInfo
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- DE3013188A1 DE3013188A1 DE19803013188 DE3013188A DE3013188A1 DE 3013188 A1 DE3013188 A1 DE 3013188A1 DE 19803013188 DE19803013188 DE 19803013188 DE 3013188 A DE3013188 A DE 3013188A DE 3013188 A1 DE3013188 A1 DE 3013188A1
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Description
- 5 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine
und insbesondere eine derartige Vorrichtung zum Steuern
des Kraftstoff/Luftverhältnisses zum Steuern des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der
reichen oder der armen Seite des stöchiometrischen Wertes.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Steuern des Kraftstoff/
Luftverhältnisses vorgeschlagen, worden, die einen Abgassensor,
wie beispielsweise einen Sauerstoffsensor aufweisen, der
im Abgaskanal einer Maschine vorgesehen ist. Ein derartiger Sauerstoffsensor spricht auf die Konzentration des Restsauerstoffes
in den darüber strömenden Abgasen an und "liefert um die stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisse herum
ein Signal mit zwei definierten Pegeln. Das Ausgangssignal des Sauerstoffsensors wird zur Prozessregelung der der Maschine
gelieferten- Kraftstoffmenge verwandt/ um das Verhältnis
zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff im Bereich
der stöchiometrischen Verhältnisse zu halten.
Obwohl derartige herkömmliche Vorrichtungen zum Steuern des
Kraftstoff/Luftverhältnisses zweckmässigerweise mit Drei-Wege-Katalysatoren mit Oxidations- und Reduktionsfunktionen
verwandt werden, um das Abgas vollständig zu reinigen, ist es ausserordentlich schwierig, das Verhältnis zwischen der
angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der armen Seite des
stöchiometrischen Wertes, beispielsweise um den Wert 17, zur Brennstoffeinsparung oder auf der reichen Seite des
stöchiometrischen Wertes, beispielsweise um den Wert 13,für
eine höhere Maschinenausgangsleistung zu steuern.
D.h., dass ein Abgassensor, wie beispielsweise ein Zirkonsauerstoffsensor,
dessen Aüsgangssignal sich scharf zwischen dem
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einen und dem anderen Pegel um die stöchiometrischen Kraftstoff/ Luftverhältnisse herum -ändert und im wesentlichen ausser im
Bereich der stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisse konstant bleibt, ausser im Bereich der stöchiometrischen
Kraftstoff/Luftverhältnisse nicht direkt zum Steuern des Verhältnisses
zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff und nicht zum Steuern dieses Verhältnisses mit grosser Genauigkeit
und ohne Beeinträchtigung des Laufs der Maschine verwandt werden kann, die mit einem Abgasreinigungssystem,
wie beispielsweise einera Abgasrezxrkulationssystem ausgerüstet
ist. '. ' . . "..'.'. . .
Ziel der Erfindung ist daher eine Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses, die das Verhältnis zwischen
der angesaugten- Luft und dem Kraftstoff auf der reichen oder
der armen Seite des stöchiometrischen Wertes unter Verwendung eines herkömmlichen Abgassensors steuern kann, dessen Ausgangssignal
sich scharf im Bereich des stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisses ändert.
Durch die Erfindung soll insbesondere eine Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnissos geliefert werden,
die einen relativ einfachen Aufbau hat.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum Steuern
des Kraftstoff/Luf^Verhältnisses, bei der es nicht mehr notwendig
ist, ein sehr genaues und mit hohen Kosten verbundenes Kraftstoffversorgungssystem vorzusehen, was zu einer Abnahme
der Kosten führt.
Das wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung zum Steuern
des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine
erreicht, die einen Sensor, der im Abgaskanal der Maschine vorgesehen ist und auf die Konzentration eines Bestandteiles
in den darüber strömenden Abgasen ansprechend wahrnimmt,
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dass das Kraftstoff/Luftverhältnis des der Maschine gelieferten
Gemisches auf dem stöchiometrischen Wert angekommen ist, eine Kraftstoffversorgungseinrichtung, die
eine gesteuerte Kraftstoffmenge, dem Ansaugsystem der Maschine
zuführt,und eine Steuereinrichtung aufweist, die dem Sensor
zugeordnet ist und ein erstes und ein zweites Steuersignal der KraftstoffVersorgungseinrichtung liefert, um die durch
die Versorgungseinrichtung hindurch zugeführte Kraftstoffmenge zu steuern, wobei das erste Steuersignal für ein bestimmtes
Zeitintervall nach der Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf dem
stöchiometrischen Wert auftritt, um zu bewirken, dass das .Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff
vom stöchiometrischen Wärt weg bewegt wird^und wobei das
zweite Steuersignal mit der Verzögerung des bestimmten Zeitintervalls auftritt, damit sich das Verhältnis zwischen der
angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen
Wert zu bewegt, wodurch das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einer Seite'des
stöchiometrischen Wertes gesteuert wird.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Steuervorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses
eines einer Maschine gelieferten Gemisches auf einer Seite des stöchiometrischen Wertes. Die Vorrichtung
.weist einen Sensor, der die Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff am stöchiometrischen
Wert wahrnimmt, und eine Kraftstoffversorgungseinrichtung
auf, die eine gesteuerte Kraftstoffmenge dem Ansaugsystem
der Maschine liefert. Eine Steuereinrichtung ist dem Sensor zugeordnet, um ein erstes und ein zweites Steuersignal der
Kraftstoffversorgungseinrichtung zu liefern, so dass die da hindurch zugeführte Kraftstoffmenge gesteuert wird. Das
erste Steuersignal bewirkt, dass sieh das Verhältnis sswischen der angesaugten Luft und dem "Kraftstoff auf den stöchiometrischen
Wert zubewegt und das zweite Signal tritt für ein be-
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stimmtes Zeitintervall nach der Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf dem
stöchiometrischen Wert auf/ um zu bewirken, dass sich dieses
Verhältnis vom stöchibmetrisehen"Wert wegbewegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte . Ausführungsbeispiel« der Erfindung näher erläutert:
Fig. T zeigt schematisch eine "Brennkraftmaschine, die
mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Steuerung für das Kraftstoff/Luftverhältnis ausgerüstet ist.
Fig. 2 zeigt in einem Blockschaltbild den wichtigsten Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Steuern
des Kraftstoff/Luftverhältnisses.
Fig. 3 - zeigt in einer Vielzahl von Wellenformen die Ausgangssignale
der verschiedenen Bauelemente der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
Fig. 4 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der
angesaugten Luft und dem Kraftstoff, die durch ein
Ausführungsbeispiel· der erfindungsgemässen Vorrichtung
hervorgerufen werden.
Fig. 5 · zeigt ein Beispiel des Steuerbereiches für das
Kraftstoff/Luftverhältnis, der durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung
geliefert wird.
Fig. 6 zeigt in einer Vielzahl von Wellenformen die Ausgangssignale
der verschiedenen Bauelemente der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
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Fig. 7 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem.Kraftstoff,. die durch
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen ■ Vorrichtung hervorgerufen werden. ■ ·
Fig. 8 zeigt ein Beispiel des Steuerbereiches für das Kraftstoff/Luftverhältnis, der durch ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Vor-
- richtung geliefert wird.
In Fig. 1 ist eine Brennkraftmaschine 10 dargestellt, die ·
einen Ansaugkanal 12, in den ein elektronisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzventil 14 gepasst ist,und einen Abgaskanal-16
aufweist, der mit einem-Abgassensor 18, beispielsweise einem Zirkonsaueratoffsensor, versehen ist, dor auf die Konzentration
des Restsauerstoffes im darüber strömenden Abgas
anspricht, so"dass sich sein Ausgangssignal scharf zwischen
zwei definierten Pegeln um die stöchiometrisehen -Kraftstoff/
Luftverhältnisse herum ändert. Der Abgassensor kann von
irgendeinem anderen Typ sein, der auf die Konzentration eines Bestandteiles der Abgase anspricht und den Zustand seines
Ausgangssignales scharf um die stöchiometrischen Kraft-'
stoff/Luftverhältnisse.herum ändert. Der Ausgang des Zirkonsauerstoff
sensors 18 steht mit einer elektrischen Steuereinheit 20 in Vorbindung, die einen Impulsgenerator 22 ,
der die Treiberimpulse für das Kraftstoffeinspritzventil 14
liefert, um dieses zu steuern, und eine Steuerschaltung 24 aufweist, die auf das Ausgangssignal des Zirkonsauerstoffsensors
18 anspricht und dem Impulsgenerator 22 ein Steuersignal
liefert. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses kann auch auf eine Maschine
angewandt werden, die statt mit einem Kraftstoffeinspritzventil
14 mit einem Vergaser ausgerüstet ist.
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Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, umfasst die Steuerschaltung 24 eine Schmitt-Trigger-Schaltung 26, an der ein Eingangssignal
vom Zirkonsauerstoffsensor 18 liegt und die einen Auslöseimpuls
mit bestimmter Impulsbreite immer dann liefert, wenn das Ausgangssignal des Zirkonsauerstoffsensors 18
sich zwischen seinem hohen und seinem niedrigen Pegel ändert.
In diesem Fall ist der Zirkonsauerstoffsensor so ausgelegt,
dass sein Ausgangssignal auf den niedrigen Pegel geht, wenn sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und
dem Kraftstoff von der reichen Seite zur armen Seite des .stöchiometrischen Wertes verschiebt. Der Ausgang der Trigger-Schaltung
26 ist mit dem Eingang einer Zeitgeberschaltung 28 verbunden, deren Ausgangssignal synchron mit der vorderen ,
Flanke des Auslöseimpulses auf den niedrigen Pegel gesetzt wird, der von der Trigger-Schaltung 26 anliegt, auf dem niedrigen
Pegel für ein bestimmtes Zeitintervall t von beispielsweise einigen Sekunden gehalten wird und dann automatisch auf seinen
.hohen Pegel zurückgeführt wird.
Die Steuerschaltung,24. weist gleichfalls eine Tastspeicherschaltung
30, eine Pegelschiebeschaltung 32 und eine Integrationsschaltung 34 auf, an der Eingangssignale von der Zeitgeberschaltung
28, der Tastspeicherschaltung 30 und der Pegelschiebeschaltung
32 liegen. Die Integrationsschaltung 34 wird rückgesetzt, so dass sie an ihrem Ausgang ein Signal erzeugt/ das
denselben Pegel"wie das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung
32 hat, wenn die Zeitgeberschaltung 28 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel anlegt. Die Integrationsschaltung 34
spricht auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Zeitgeberschaltung 28 an und integriert das Ausgangssignal der Tastspeicnerschaltung
30 relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32. An der Tastspeicherschaltung 30 liegen Eingangssignale von der Trigger-Schaltung 26 und der Integration-sschaltung
34, um das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34
auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Trigger-Schaltung
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abzutasten und auf ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel
von der Trigger-Schaltung 26 zu speichern. Das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 liegt an der Pegelschiebeschaltung
32, wo es um einen konstanten Pegel nach oben öder nach unten verschoben.wird. - ■
Wenn zunächst angenommen wird, dass die Pegelschiebeschaltung 32 so ausgebildet ist, dass sie das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung
30 um einen konstanten Wert nach oben ver*·
schiebt, so lässt sich das dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässeri Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/
Luftverhältnisses anhand der in Fig. 3 dargestellten Wellenformen
beschreibe*!.
Wenn das Verhältnis zwischen der- angesaugten Luft und dem
Kraftstoff sich in Richtung auf die arme Seite des stöchiometri*
sehen Wertes verschiebt und am stöchioinetrischen Wert ankommt, kommt das Ausgangssignal des Zirkönsauerstoffsensors
18 auf einen niedrigen Pegel, wie es anhand der Wellenform 18a in Fig. 3 zu ersehen ist, so dass die Trigger-Schaltung
26 einen Auslöseimpuls erzeugt, wie es' anhand der. Wellenform 26a in Fig. 3 ersichtlich ist. Das hat zur Folge, dass die
Tastspeicherschaltung 30 das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 abtastet. Wenn das Ausgangssignal der Trigger-Schaltung
26 auf einen niedrigen Pegel kommt, wird gleichzeitig
die Zeitgeberschaltung 28 auf ihren niedrigen Pegel rückgesetzt. Das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28
wird für ein bestimmtes Zeitintervall t auf einem niedrigen Pegel gehalten, wie es anhand der Wellenform 28a in Fig. 3
erkennbar ist, um die Integrationsschaltung 34 während des
Zeitintervalls t im rückgesetzten Zustand zu halten. Das hat zur Folge, dass das Ausgangssignal der Integrationsschal- ·
tung 34 gleich dem Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung 32 gehalten ist. Die Pegelschiebeschaltung 32 verschiebt
das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 um einen
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konstanten Pegel nach oben, wie es anhand der Wellenformen 30a und 32a in Fig. 3 erkennbar ist. Das Ausgangssignal der
Integrationsschaltung 34 liegt als erstes Steuersignal am
Impulsgenerator 22, der ein.Treiberimpulssignal dem Kraftstoff
einspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, dass die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14 hindurch
eingespritzte Kraftstoffmenge zunimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff reicher zu
machen. Diese Verhältnisse dauern für das Zeitintervall t
an, das in der Zeitgeberschaltung 28 bestimmt ist.
Wenn das Ausgangssignai der Zeitgeberschaltung 28 automatisch
auf einen hohen Pegel nach Ablauf' der vorbestimmten Zeitspanne
t nach dsm Rücksetzen kommt, wie es anhand der Wellenform 28a in. Fig. 3 erkennbar ist, beginnt die Iritegrationsschaltung
34 damit, das Ausgangssignal der Tastspeicher- . schaltung 30 relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung
32 zu integrieren. Die Integrationsschaltung 34 läuft mit konstanter Geschwindigkeit nach unten, wie es anhand der
Wellenform 34a in Fig. 3 erkennbar ist, da der Unterschied im Pegel zwischen den AusgangsSignalen der Tastspeicherschaltung
3 0 und der Pegelschiebeschaltung 32 konstant ist, wie es oben- angegeben wurde. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 liegt als zweites Steuersignal am.Impulsgenerator
22, der ein Treiberimpulssignal dem Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, dass die durch das Kraftstoff
einspritzventil 14 hindurch eingespritzte Kraftstoff.menge
abnimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff-zu verarmen, während das Ausgangssignal
der Integrationsschaltung 34 nach unten läuft. Dieser Zustand dauert solange an, bis das Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrisehen Wert verarmt
ist.
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Wenn das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert verarmt ist,
kommt das Ausgangssignal des Zirkonsauerstoffsensors 18
■auf einen niedrigen Pegel·und wird der obige Arbeitsvorgang
wiederholt. - ·
Fig. 4 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem- Kraftstoff, die durch die Vorrichtung
zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses hervorgerufen werden. Der Zirkonsauerstoffsensor 18, dessen Ausgangssignal
sich scharf um die stöchiometrischen Kraftstoff/ Luftverhältnisse herum ändert, dient als Begrenzer auf der
armen Seite/ um festzustellen, dass das Verhältnis zwischen der- angesaugten Luft und. dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen
Wert verarmt ist. Die Steuervorrichtung steuert das Kraftstoffeinspritzventil 14 derart, dass die da hindurch
eingespritzte Kraftstoffmenge zunimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff für ein
bestimmtes Zeitintervall anzureichern, nachdem das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den
stöchiometrischen Wert verarmt ist, und dass die eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem Kraftstoff zu verarmen, bis dieses Verhältnis auf den s€öchiometrischen Wert verarmt ist. Dieser
Arbeitsvorgang wird wiederholt, so dass das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem
gewünschten Wert oder in einem gewünschten Bereich auf der reichen Seite des stöchiometrischen Wertes gehalten werden
kann, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Anhand von Fig. 5 ist ersichtlich, dass eine mit einem Gemisch versorgte Maschine, dessen Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem Kraftstoff auf der reichen Seite des stöchiometrischen Wertes liegt, eine hohe Ausgangsleistung liefert und
ein Minimum an Stickstoffoxiden in seinen Verbrennungskammern
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erzeugt. Wenn weiterhin ein Abgasrezirkulationssystem in eine derartige Maschine eingebaut ist, um die Erzeugung von
Stickstoffoxiden zu unterdrücken, ist es möglich, eine grosse Menge an Abgas zu rezirkulieren, so- dass die Erzeugung
von Stickstoffoxiden merklich herabgesetzt wird, ohne den Lauf der Maschine zu beeinträchtigen.
Wenn im folgenden, angenommen wird, dass die Pegelschiebeschaltung
32 so ausgebildet ist, dass sie das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung 30 um einen konstanten Pegel nach
unten verschiebt, so kann die Arbeitsweise des dargestellten ■ Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung zum
Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses anhand der Wellenformen
von Fig. 6 beschrieben werden. - ; - -
Wenn.sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und
dem Kraftstoff in Richtung auf die reiche Seite des stöchiometri-.
sehen Wertes verschiebt und am -stöchiometrischen Wert an- . .' ■
kommt, kommt das Aüsgangssignal des Zirkonsauerstoffsensors
18 auf einen hohen?.Pegel, wie es anhand, der Wellenformen 18a
in Fig. 6 ersichtlich ist, damit die Trigger-Schaltung 2 6 einen Auslöseimpuls erzeugt, wie es anhand der Wellenform 26a
in Fig. 6 erkennbar ist. Das hat zur Folge, dass die Tastspeicherschaltung 30 das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 abtastet.' Wenn das Ausgangssignal der Trigger-Schaltung
26 auf einen niedrigen Pegel kommt, wird gleichzeitig die Zeitgeberschaltung 28 auf ihren niedrigen Pegel
rückgesetzt. Das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28
wird für ein bestimmtes Zeitintervall t von beispielsweise einigen Sekunden auf dem niedrigen Pegel gehalten, wie es
anhand der Wellenform 28a. in Fig. 6 erkennbar ist, um die Integrationsschältung 34 während des Zeitintervalls t
rückgesetzt zu halten. Das hat zur Folge, dass das Ausgangs- ~_
signal der Integrationsschaltung 34 gleich dem Ausgangssignal
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der Pegelschiebeschaltung 32 gehalten wird, wie es durch die Wellenform 32a in Fig. 6 dargestellt ist. Das Ausgangssignal
der Integrationsschaltung 34 liegt als erstes Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treiberimpulssignal dem
Kraftstoffeinspritzventil 14 liefert, um dieses so zu steuern, dass die durch das Kraftstoffeinspritzventil 14
hindurch eingespritzte. Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis
zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff zu verarmen. Diese Verhältnisse bleiben über das Zeitintervall
t bestehen, das in der Zeitgeberschaltung 28 vorgegeben ist.
Wenn das Ausgangssignal der Zeitgeberschaltung 28 automatisch
nach Ablauf des Zeitintervalls t nach dem Rücksetzen der Zeitgeberschaltung 28 auf den hohen Pegel kommt, wie es
durch die Wellenform 28a in Fig. 6 dargestellt ist, beginnt die Integrationsschaltung 34 damit, das Ausgangssignal der "
Tastspeicherschaltung 30 relativ zum Ausgangssignai der ·. Pegelschiebeschältung 32 zu integrieren. Die Integrationsschaltung 34 läuft mit einer konstanten Geschwindigkeit
nach oben, da der Unterschied im Pegel zwischen den Ausgangssignalen
..der Tastspeicherschaltung 30 und der Pegelschiebeschaltung
32 konstant ist, wie es oben angegeben wurde. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung 34 liegt als zweites
Steuersignal am Impulsgenerator 22, der ein Treiberimpulssignal
dem Kraftstoffeinspritzventxl 14 liefert, um dieses so zu steuern, dass die durch das Kraftstoffeinspritzventxl
14 hindurch eingespritze Kraftstoffmenge zunimmt, damit
das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff angereichert wird, während das Ausgangssignal der
Integrationsschaltung 34 nach oben läuft. Diese Verhältnisse bleiben besteht>
bis das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert
ist.
Wenn das Verhältnis zwischen der'angesaugten Luft und dem
Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist,
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kommt das Ausgangssignal des Zirkonsauerstoffsensor 18
auf einen hohen Pegel und wird der obige Arbeitsvorgang wiederholt. ·
Fig. 7 zeigt die Änderungen im Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem Kraftstoff, die durch die Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses bewirkt werden.
Der Zirkonsauerstoffsensor -18, dessen Ausgangssignal sich
scharf um die stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisse herum ändert, dient als Begrenzer auf der reichen Seite,
um wahrzunehmen, dass das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert angereichert
ist. Die Steuervorrichtung steuert das Kraftstoffeinspritzventil
14 derart, dass die durch das Ventil hindurch eingespritzte Kraftstoffmenge abnimmt, um das Verhältnis
zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff für ein bestimmtes Zeitintervall zu verarmen, nachdem dieses Verhältnis
auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist, und dass die eingespritzte Kraftstoffmerige zunimmt, um das Verhältnis
zwischen der angesaugten .Luft und dem Kraftstoff anzureichern,
bis dieses Verhältnis auf den stöchiometrischen Wert angereichert ist. Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt, so dass
.das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem·.1· gewünschten Wert oder in einem gewünschten.
Bereich auf der armen Seite des stöchiometrischen Wertes gehalten werden kann, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Anhand von Fig. 8 ist ersichtlich, dass eine Maschine, die mit einem Gemisch versorgt wird, dessen Verhältnis zwischen
der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der armen Seite des stöchiometrischen Wertes liegt, einen sehr wirtschaftlichen
Kraftstoffverbrauch hat. In den letzten Jahren sind viele
Verbesserungen an Kraftstoffeinspritzanlagen, Ansauganlagen, Kolben- und Verbrennungskammern vorgenommen worden, um eine
Brennkraftmaschine zu liefern, die mit einem sehr armen . Kraftstoff/Luftgemisch betrieben werden kann.
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Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses vorgeschlagen, die einen herkömmlichen
Abgassensor, dessen Ausgangssignal sich scharf um die stöchiometrischen Kraftstoff/Luftverhältnisse
herum ändert, als Begrenzer auf der reichen oder armen Seite verwendet und das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft"
und dem Kraftstoff auf die arme oder reiche Seite des stöchiometrischen Wertes zurückführt, wenn dieses Verhältnis
auf den stöchiometrischen Wert angereichert oder verarmt ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zürn Steuern des Kraftstoff/
Luftverhältnisses liefert die folgenden Vorteile: Sie kann zunächst das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten
Luft und dem Kraftstoff auf einen gewünschten Wert oder in einem gewünschten Bereich auf der reichen oder armen
Seite des stöchiometrischen Wertes steuern, was bisher
als nicht möglich angesehen wurde. Sie kann weiterhin für eine automatische Selbstregelung für die durch die KraftstoffVersorgung
zugeführte Kraftstoffmenge in einem gewünschten Bereich sorgen.· Es ist daher nicht mehr notwendig, eine sehr
genaue KraftstoffVersorgung vorzusehen, um das· Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einem
Wert zu halten, so dass die Herstellungskosten des Kraftstoffversorgungssystems abnehmen. Schliesslich wird das Verhältnis
zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff entsprechend der Konzentration eines Bestandteiles der Abgase gemessen,
so dass keine Notwendigkeit besteht, eine Einrichtung vorzusehen, die Änderungen in der Kraftstoffströmung kompensiert, die
Änderungen in der Temperatur oder dem Druck zuzuschreiben sind. Das elektronische Steuersystem ist somit relativ einfach.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKEROPL-INSH. KINKELDEYDH-INSW. STOCKMAIRDR-ING AaE ICALTEOiK. SCHUMANNDft RER PJAT CWL-PHYSP. H. JAKOBOtPL-INGG. BEZOLDDFl RER NAT CWL-CHpM8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSEP 14 9023- April 1980NISSM MOTOR COMPIlTY, LIMITED2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-shi, Eanagavia-ken,Vorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine BrennkraftmaschinePATENTANSPRÜCHEVorrichtung zum Steuern des Kraftstoff/Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
a) einen Sensor (18), der im Abgaskanal (16) der Maschine vorgesehen ist und die Ankunft des Kraftstoff/Luftverhältnisses eines der Maschine (10) gelieferten Gemisches am stöchiometrischen Wert auf die Konzentration eines Bestandteiles des darüber strömenden Abgases ansprechend wahrnimmt,_ 2 —030042/0834TELEFON (OaO) S3 28 BQ TKLEX OS-SS 3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERERb) eine Kraftstoffversorgungseinrichtung {14, 22) zum Zuführen einer gesteuerten Kraftstoffmenge in das Ansaugsystem der Maschine (10), undc) eine Steuereinrichtung (24), die dem Sensor (18) zugeordnet ist und ein erstes und ein zweites Steuersignal der Kraft-r stoffversorgungseinrichtung (14, 22) liefert, um die da'hindurch zugeführte Kraftstoffmenge zu steuern, wobei das erste Steuersignal für ein bestimmtes Zeitintervall nach der Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff am stöchiometrischen Wert auftritt, damit sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem·· Kraftstoff vom stöchiometrischen Wert weg bewegt, und wobei das zweite Steuersignal mit Ablauf des vorbestimmten Zeitintervalles auftritt, damit sich das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf den stöchiometrischen Wert zu bewegt, wodurch das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf einer Seite des stöchiometrischen Wertes gesteuert wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet , dass das erste Steuersignal bewirkt, dass das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff reicher wird,und dass das zweite Steuersignal bewirkt, dass das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff ärmer wird, wodurch das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der reichen Seite des stöchiometrischen Wertes gesteuert -wird. * "
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung (24) eine Schmitt-Trigger-Schaltung" (26), die einen Auslöseimpuls immer dann liefert, wenn der Sensor (18) die Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff am stöchiometrischen Wert wahrnimmt, eine Zeitgeberschaltung (28), die auf einen Auslöseimpuls"anspricht und ein Ausgangssignal mit hohem030042/0834Pegel liefert, das für ein bestimmtes Zeitintervall beibehalten wird, eine Integrationsschaltung (34), eine Tastspeicherschaltung (30) zum Abtasten des Ausgangssignals der Integrationsschaltung, wenn es mit einem Auslöseimpuls von der Trigger-Schaltung (26) anliegtyund zum Halten des Ausgangssignais der .Integrationsschaltung (34), wenn kein Auslöseimpuls anliegt, und eine Pegelschiebeschaltung (32) aufweist, um das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung (30) um einen konstanten Pegel nach oben zu schieben, wobei die Integrationsschaltung (34) auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Zeitgeberschaltung (28) anspricht, um das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung (.30) relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung (32) zu integrieren und dadurch das zweite Steuersignal zu liefern,und auf ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel anspricht, um das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung (32) durchzulassen, um das erste Steuersignal zu liefern.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das erste Steuersignal bewirkt, dass das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff ärmer wird, und dass das zweite Steuersignal bewirkt, dass das Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff reicher wird, wodurch das mittlere Verhältnis zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff auf der armen Seite des stöchiometrischen Wertes gesteuert wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (24) eine Schmitt-Trigger-Schaltung (26), die einen Auslöseimpuls immer dann liefert, wenn der Sensor (18) die Ankunft des Verhältnisses zwischen der angesaugten Luft und dem Kraftstoff am stöchiometrischen Wert wahrnimmt, eine Zeitgeberschaltung (28), die auf einen Auslöseimpuls anspricht und ein Ausgangssignal'mit hohem Pegel liefert, das für ein bestimmtes Zeitintervall beibehalten wird, eine Integrationsschaltung (34), eine Tastspeicherschaltung(30) zum Abtasten des Ausgangssignals der Integrationsschaltung,030042/0834 " 4 "wenn dieses mit einem Auslöseimpuls von der Trigger-Schaltung (26) anliegt,und zum.Halten des Ausgangssignals der Integrationsschaltung (34), wenn kein Auslöseimpuls anliegt, und eine Pegelschiebeschaltung (32) aufweist, die das Ausgangs-· signal der Tastspeicherschaltung (30) um einen konstanten Pegel nach unten verschiebt, wobei die Integrationsschaltung (34) auf ein Eingangssignal mit hohem Pegel von der Zeitgeberschaltung (28) anspricht , um das Ausgangssignal der Tastspeicherschaltung. (30) relativ zum Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung (32) zu integrieren und dadurch das zweite Steuersignal zu liefern,und auf ein Eingangssignal mit niedrigem Pegel anspricht, um das Ausgangssignal der Pegelschiebeschaltung- (32) durchzulassen und dadurch-das erste Steuersignal zu liefern..
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der Sensor (18) in Form eines Zirkonsauerstoffsensors ausgebildet ist, der auf die Konzentration des Restsauerstoffes in den darüber strömenden Abgasen anspricht und dessen Ausgangssignal sich zwischen zwei definierten Pegeln um die stöchioiaetrischen Kraftstoff/ Luftverhältnisse herum ändert.030042/0834
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