DE3013111A1 - Dehnverbinder fuer zwei aufeinander folgende stromschienen - Google Patents

Dehnverbinder fuer zwei aufeinander folgende stromschienen

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DE3013111A1
DE3013111A1 DE19803013111 DE3013111A DE3013111A1 DE 3013111 A1 DE3013111 A1 DE 3013111A1 DE 19803013111 DE19803013111 DE 19803013111 DE 3013111 A DE3013111 A DE 3013111A DE 3013111 A1 DE3013111 A1 DE 3013111A1
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Germany
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grinding surface
surface intermediate
expansion connector
end parts
busbars
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DE19803013111
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English (en)
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Arnfried Brinkmann
Udo 4300 Essen Heuser
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Fahrleitungsbau GmbH
Original Assignee
Fahrleitungsbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/04Partially-enclosed installations, e.g. in ducts and adapted for sliding or rolling current collection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/30Power rails
    • B60M1/305Joints
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R41/00Non-rotary current collectors for maintaining contact between moving and stationary parts of an electric circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dehnverbinder für zwei aufein-
  • anderfolgende Stromschienen, die längs ihrer Schleiffläche von einem Stromabnehmerschleifstück beschleifbar sind, dessen Breite höchstens der Breite der Schleiffläche entspricht, wobei die einander zugewandten Endbereiche der beiden Stromschienen durch eine mit Abstand von der Schleifflächenebene vorgesehene Längsstabanordnung überbrückt sind, deren Endteile im zugeordneten Endbereich der Stromschienenlängsverschiebbar geführt sind.
  • Dehnverbinder der genannten Art benötigt man in längeren Stromschienenanlagen, um bei Temperaturschwankungen die Längenänderungen der Stromschienen auszugleichen und Verwerfungen zu verhindern. Die vorgegebenen Höchstbreite des Stromabnehmerschleifstückes resultiert dabei im allgemeinen aus der Tatsache, daß die Stromschienen mit einer U-förmigen Isolierung ummantelt sind, die zwischen vorkragenden Isolierstegen lediglich die Schleiffläche freiläßt. Bei einem aus der Praxis bekannten Dehnverbinder der genannten Art sind die Endteile der Längsstabanordnung in den Endbereichen praktisch ohne Beschränkung längsverschiebbat. Die Länge der Endteile ist dabei so bemessen, daß im auftretenden Temperaturgesamtbereicht ein Austreten der Endteile aus der zugeordneten Stromschiene nicht vorkommen kann. Die Dehnfugenlänge eines solchen Dehnverbinders darf aber einen vorgegebenen Höchstwert nicht überschreiten, wenn anders frühzeitiger Verschleiß bzw. Beschädigung der Stromabnehmerschleifstücke auftritt. Tatsächlich müssen die Stromabnehmerschleifstücke, deren Länge im Hinblick auf den KrAmmungsradius-gebogener Stromschienen vorgegeben ist, im Bereich des Dehnverbinders zur Vermeidung mechanischer Beschädigungen in der Schleifflächenebene gehalten werden und zur einwandfreien Stromübertragung ohne Funken- oder Flammbogenbildung ständig mit etwa der Hälfte ihrer Fläche mit der Schleiffläche in Berührung stehen. Um alles das sicher zu stellen, ist man gezwungen, die bekannten Dehnverbinder in verhältnismäßig kurzen Abständen in die Stromschienenfolge einzubauen. Das ist sehr aufwendig, zumal wenn man berücksichtigt, daß die Dehnverbinder aus Gründen der Funktionssicherheit zusammen mit den beiden zugeordneten Stromschienen als Einheit vorgefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dehnverbinder der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß er größere Längen als etwa die Hälfte der Länge der Stromabnehmerschleifstücke auszugleichen vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längsstabanordnung zwischen ihren beiden Endteilen mit wenigstens einem Schleifflächenzwischenstück versehen ist und beide Endteile im zugeordneten Endbereich um ein beschränktes Längsmaß längsverschiebbar geführt sind, welches bei vorgezogenem Endteil höchstens dem freien Abstand zwischen Stromschienenende und benachbartem Schleifflächenzwischenstück entspricht.
  • Die durch den erfindungsgemäßen Dehnverbinder erreichten Vorteile bestehen darin, daß mit jedem Schleifflächenzwischenstück die höchstzulässige Dehnfugenlänge gegenüber der des bekannten Dehnverbinders etwa um den gleichen Betrag vergrößert wird, d. h. mit einem einzigen Schleifflächenzwischenstück wird die höchstzulässige Dehnfugenlänge bereits etwa verdoppelt und mit zwei Schleifflächenzwischenstücken sogar verdreifacht, ohne daß die Stromabnehmerschleifstücke einem höheren Verschleiß ausgesetzt sind. Entsprechend kann die Zahl der Dehnverbinder in einer Stromschienenfolge zumindest halbiert werden.
  • Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. In der Ausführungsform mit einem einzigen Schleifflächenzwischenstück empfiehlt die Erfindung eine konstruktiv besonders einfache und daher bevorzugte Ausgestaltung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Längsstabanordnung aus einem oder mehreren parallelen Stäben besteht und das Schleifflächenzwischenstück mittig zwischen den beiden Endteilen angeordnet ist. Entsprechend empfiehlt es sich bei der Ausführungsform mit zwei Schleifflächenzwischenstücken, die Detailausbildung so vorzunehmen, daß die Längsstabanordnung aus zwei, jeweils eines der beiden Endteile aufweisenden Stäben besteht, an deren einander zugewandten Enden die Schleifflächenzwischenstücke angeordnet sind, und der freie veränderliche Abstand zwischen den beiden Schleifflächenzwischenstücken mit Hilfe eines Zusatzstabes auf das oben bereits erwähnte beschränkte Längsmaß begrenzt ist. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität sollte dieser Zusatzstab dann rückwärtige Verlängerungen aufweisen, die in den Endbereichen der Stromschienen längsverschiebbar geführt sind. Vorzugsweise besitzen die Stäbe der Längsstabanordnung Kreis- oder Rechteckquerschnitt. Die Schleifflächenzwischenstücke weisen vorteilhafterweise ein dem Profil der Stromschienen entsprechendes Profil auf. Je nach Einsatzzweck können die Schleifflächenzwischenstücke einerseits, die Längsstabanordnung andererseits aus Metall oder Isoliermaterial bestehen. Sind die Schleifflächenzwischenstücke aus Metall, können sie auch einen Stromeinspeisungsanschluß aufweisen. Sollen die Längsstabanordnung und die Schleifflächenzwischenstücke aus demselben Material bestehen, können die Schleifflächenstücke ohne weiteres mit dem zugeordneten, die Endteile aufweisenden Stäben einstückig ausgeführt sein. Die Längsverschiebbarkeit der Endteile bzw. Schleifflächenzwischenstücke ist nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe von Langlochausnehmungen und diese durchgreifenden Querelementen begrenzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Dehnverbinders zwischen zwei Stromschienen, Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 - zusätzliche mit einem Stromabnehmerschleifstück-, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines anderen Dehnverbinders zwischen zwei Stromschienen und Fig. 4 einen Längsschnitt B-B durch den Gegenstand nach Fiy. 3, Die in den Figuren dargestellten Dehnverbinder 1 sind für zwei aufeinanderolgende Stromschienen 2 bestimmt, die längs ihrer Schleiffläche 3 von einem Stromabnehmerschleifstück 4 (vgl.
  • Fig. 2) beschleifbar sind, dessen Breite höchstens der Breite der Schleifflächen 3 entspricht. Im grundsätzlichen Aufbau ist die Anordnung stets so getroffen, daß die einander zugewandten Endbereiche 5 der beiden Stromschienen 2 durch eine mit Abstand von der Schleifflächenebene 6 vorgesehene Längsstabanordnung 7 überbrückt sind. Die Endteile 8 dieser Längsstabanordnung 7 sind im jeweils zugeordneten Endbereich 5 der Stromschienen 2 längsverschiebbar geführt. Die Besonderheit der Dehnverbinder 1 besteht nun darin, daß die Längsstabanordnung 7 zwischen ihren beiden Endteilen 8 mit wenigstens einem Schleifflächenzwischenstück 9 versehen ist und beide Endteile 8 im zugeordneten Endbereich 5 um ein beschränktes Längsmaß L längsverschiebbar geführt sind, welches bei vorgezogenem Endteil 8 höchstens dem freien Abstand zwischen Stromschinenende und benachbarten Schleifflächenzwischenstück 9 entspricht.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 besitzen, wie man insbesondere Fig. 2 entnimmt, die Stromschienen 2 ein metallisches Doppelhohlprofil mit zwei übereinander angeordneten Längshohlkammern 10 etwa kreisförmigen Querschnittes. Das Doppelhohlprofil ist von einem U-förmigen Isoliermantel umgeben, der in Fig. 1 aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellt ist. Dieser Isoliermantel läßt zwischen vorkragenden Stegen 11 nur die Schleif fläche 3 frei, die vom einfassenden Stromabnehmerschleifstück 4 beschliffen wird. In Fig. 1 erkennt man, daß der Dehnverbinder 1 ein einziges Schleifflächenzwischenstück 9 besitzt. Die Längsstabanordnung 7 besteht hier aus zwei parallelen Stäben 14 aus Metall mit Kreisquerschnitt, deren Endteile 8 in den Längshohlkammern 10 geführt sind. Das Schleifflächenzwischenstück 9 besteht ebenfalls aus Metall und besitzt ein dem Profil der Stromschienen 2 im wesentlichen entsprechendes Profil. Es ist mittig zwischen den Endteilen 8 auf den beiden parallelen Stäben 14 befestigt. Nur angedeutet ist, daß die beiden Stromschienen 2 elektrisch durch eine flexible Überbrückung 15 miteinander verbunden sind und das Schleifflächenzwischenstück 9 einen Stromeinspeisungsanschluß 16 aufweist, über den es mit Hilfe einer weiteren flexiblen Leitung 17 mit einer der beiden Stromschienen 2 elektrisch verbunden ist. Die begrenzte Längsverschiebbarkeit der Endteile 8 der Stäbe 14 in den zugeordneten Endbereichen 5 der beiden Stromschienen 2 ist hier dadurch verwirklicht, daß die Endbereiche 5 der Stromschienen 2 im Bereich der oberen Längshohlkammer 10 eine Langlochausnehmung 18 aufweisen, in die jeweils ein Querelement 19 in Form eines Stiftes eingreift, der am Endteil 8 des oberen Stabes 14 befestigt ist.
  • Der Dehnverbinder 1 nach den Fig. 3 und 4 besitzt dagegen zwei Schleifflächenzwischenstücke 9. Das Profil der Stromschienen 2 und der Schleifflächenzwischenstücke 9 ist hier C-förmig. Die Längsstabanordnung 7 besteht zunächst aus zwei, jeweils eines der beiden Endteile 8 aufweisenden flachen Stäben 20 mit Rechteckquerschnitt. Die Endteile 8 besitzen jeweils eine Langlochausnehmung 21, die von einem im Endbereich 5 der Stromschiene 2 befestigten Querelement 22 in Form einer Schraube durchgriffen wird. Am anderen Ende ist an diesen Stäben 20 jeweils mit Hilfe eines weiteren, aus einer Schraube bestehenden Querelement 23 eines der beiden Schleifflächenzwischenstücke 9 befestigt. Der an sich frei veränderliche Abstand zwischen den beiden Schleifflächenzwischenstücken 9 ist mit Hilfe eines ähnlich gestalteten Zusatzstabes 24 auf das beschränkte Längsmaß L begrenzt und zwar dadurch, daß dieser Zusatzstab 24 ebenfalls eine Langlochausnehmung 25 aufwist, die von den beiden Querelementen 23 durchgriffen wird, mit welchem die Schleifflächenzwischenstücke 9 an den beiden anderen Stäben 20 befestigt sind. Im übrigen erkennt man in den Fig. 3 und 4, daß der Zusatzstab 24 rückwärtige Verlängerungen 26 aufweist, die in den Endbereichen 5 der Stromschienen 2 wie die anderen Stäbe 20 längsverschiebbar geführt sind. Die dort entsprechend vorgesehenen Lang lo chausnehmungen 27 besitzen allerdings eine größere Länge In den Figuren ist nicht dargestellt, daß die Dehnverbinder 1 noch Isolierkappen aufweisen können.
  • Leerseite

Claims (9)

11Dehnverbinder für zwei aufeinanderfolgende Stromschienen" Patentansprüche: Dehnverbinder für zwei aufeinanderfolgende Stromschienen, die längs ihrer Schleiffläche von einem Stromabnehmerschleifstück beschleifbar sind, dessen Breite höchstens der Breite der Schleiffläche entspricht, wobei die einander zugewandten Endbereiche der beiden Stromschienen durch eine mit Abstand von der Schleifflächenebene vorgesehene Längsstabanordnung überbrückt sind, deren Endteile im zugeordneten Endbereich der Stromschienen längsverschiebbar geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsstabanordnung (7) zwischen ihren beiden Endteilen (8) mit wenigstens einem Schleifflächenzwischenstück (9) versehen ist und beide Endteile (8) im zugeordneten Endbereich (5) um ein beschränktes Längsmaß (L) verschiebbar geführt sind, welches bei vorgezogenem Endteil (8) höchstens dem freien Abstand zwischen Stromschienende und benachbarten Schleifflächenzwischenstück (9) entspricht.
2. Dehnverbinder nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit einem einzigen Schleifflächenzwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabanordnung (7) aus einem oder mehreren parallelen Stäben (14) besteht und das Schleifflächenzwischenstück (9) mittig zwischen den beiden Endteilen (8) angeordnet ist.
3. Dehnverbinder nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit zwei Schleifflächenzwischenstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstabanordnung (7) aus zwei, jeweils eines der beiden Endteile (8) aufweisenden Stäben (20) besteht, an deren einander zugewandten Enden die Schleifflächenzwischenstücke (9) angeordnet sind,und der freie veränderliche Abstand zwischen den beiden Schleifflächenzwischenstücken (9) mit Hilfe eines Zusatzstabes (24) auf das beschränkte Längsmaß (L) begrenzt ist.
4. Dehnverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzstab (24) rückwärtige Verlängerungen (26) aufweist, die in den Endbereichen (5) der Stromschienen (2) längsverschiebbar geführt sind.
5. Dehnverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14, 20 24) der Längsstabanordnung (7) Kreis- oder Rechteckquerschnitt besitzen.
6. Dehnverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächenzwischenstücke (9) ein dem Profil der Stromschienen (2) entsprechendes Profil aufweisen.
7. Dehnverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächenzwischenstücke (9) einen Stromeinspeisungsanschluß (16) aufweisen.
8. Dehnverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächenzwischenstücke (9) mit den zugeordneten, die Endteile (8) aufweisenden Stäben (14, 20) einstückig ausgeführt sind.
9. Dehnverbinder nach eindem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverschiebbarkeit der Endteile (8) bzw. Schleifflächenzwischenstücke (9) mit Hilfe von Langlochausnehmungen (18,21, 25, 27) und diese durchgreifenden Querelementen (19, 22, 23) begrenzt ist.
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