DE3012833C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P1/00—Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
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- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zur Versorgung eines Synchronmotors
aus einem Gleichspannungsnetz gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-PS 12 24 824).
Synchronmotoren werden üblicherweise aus einem Wechselspannungsnetz
gespeist, wobei die vom Netz gespeiste Drehstromwicklung ein Drehfeld
erzeugt, von dem das Polsystem des Läufers mitgenommen wird. Das Polsystem
des Läufers wird dabei entweder über Schleifringe mit Gleichstrom
gespeist oder ist als Permanentmagnetsystem ausgebildet. Steht
zur Speisung des Synchronmotors nur ein Gleichspannungsnetz zur Verfügung,
ist es bekannt, die Ständerwicklungen des Synchronmotors zyklisch
an die Gleichspannung zu schalten.
Aus der DE-PS 12 24 824 ist eine derartige Schaltungsanordnung für kollektorlose
Gleichstrom-Kleinstmotoren mit Permanentmagnetläufer und mindestens
vier Ständerwicklungen bekannt, die sternförmig geschaltet und zur Erzeugung
eines Drehfeldes über steuerbare Ventile in zyklischer Folge
mit Gleichstrom erregbar sind. Zur Steuerung der die Ständerströme
schaltenden Ventile werden die Spannungen herangezogen, die der Läufer
in den jeweils stromlosen Ständerwicklungen induziert. Die Umschaltung
des Stroms von einer Wicklung auf die darauffolgende erfolgt im
Augenblick der Gleichheit der Momentanwerte der Spannungen zweier
Wicklungen, die gegenüber den an der Kommutierung beteiligten Wicklungen
um 180° el. versetzt sind. Das Signal für die Umschaltung wird aus
der Gleichheit der Momentanwerte der beiden Spannungen abgeleitet.
Zum zyklischen Umschalten werden
bistabile Kippstufen und zum
Spannungsvergleich Komparatoren
verwendet.
Aus der DE-AS 13 03 612 ist eine Überwachungseinrichtung für einen
impulsgesteuerten Schrittmotor mit einem Permanentmagneten als Rotor
und mehreren Statorwicklungen bekannt, welche eine kollektorlose Steuerschaltung
besitzt, die die Eingangsimpulse auf die Statorwicklungen
verteilt. Die Stellung des Rotors wird dabei durch eine mit ihm über
eine Welle gekuppelte Scheibe abgebildet, welche eine Öffnung aufweist,
durch die das Licht einer Lichtquelle auf Fotozellen fällt, die
auf einem Kreis entsprechend den Stellungen der Statorwicklungen angeordnet
sind. Den Fotozellen sind UND-Schaltungen nachgeordnet, von
denen jeweils der eine Eingang mit einer Fotozelle und der andere Eingang
mit derjenigen Ausgangsleitung der Steuerschaltung verbunden ist,
über welche die der betroffenen Fotozelle stellungsmäßig zugeordnete
Statorwicklung beaufschlagt wird. Die Ausgänge der UND-Schaltungen
sind über eine ODER- auf eine Torschaltung geführt, deren zweiter Eingang
an den Impulsgenerator angeschlossen ist. Die Torschaltung liefert
bei Anwesenheit eines Signals der ODER-Schaltung einen Fortschaltimpuls
an die Steuerschaltung. Im Vergleich mit elektronischen
Schaltmitteln erlaubt diese optische Steuerung des Motors eine nicht
für alle Anwendungsfälle ausreichende Steuergenauigkeit. Eine Verzögerungsschaltung
im Sinne der Erfindung ist bei dieser bekannten
Überwachungseinrichtung nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 12 44 287 ist eine Einrichtung zur Zwangskommutierung
für einen gleichstromgespeisten Motor mit einer mindestens zwei Ankerzweige
aufweisenden Ankerwicklung im Ständer, läuferseitiger Felderregung
und elektronischem Stromwender bekannt. Die Speisung des Motors
erfolgt über Thyristoren in einer mehrphasigen Brückenschaltung
und über einen in jeweils einer Brückenzuleitung
liegenden Hauptthyristor. Vor
dem Kommutieren des Ankerstromes auf den nachfolgenden Ankerwicklungszweig
sind von den stromführenden Hauptthyristoren zunächst nur die in
einer Zuleitung liegenden gelöscht, so daß sich für den gerade stromführenden
Ankerwicklungszweig bis zur Löschung der stromdurchlässig
gebliebenen Hauptthyristoren der anderen Zuleitung eine Nullanode ergibt,
welche ein langsames, nur durch die elektrische Zeitkonstante
der strömführenden Ankerwicklung bestimmtes Abklingen des Ankerstromes
zuläßt. Zwischen dem Wiederzünden der Hauptthyristoren
und dem Zünden der
Thyristoren in der Brückenschaltung
liegt eine vom gewünschten Drehmoment
(Strom) bestimmte Zeitspanne.
Schließlich sind aus der DE-OS 25 08 546 und der DE-Z Industrie-Elektrik
und Elektronik, insbesondere Seiten 405 ff, aus einer Gleichspannungsquelle
gespeiste Elektromotoren bekannt, wobei zwischen der Kommutierungseinrichtung
und der Gleichspannungsquelle zur Taktung des
Kommutierungsstromes Schaltelemente angeordnet sind. Die Steuerung der
Ventile kann beispielsweise über Hall-Geber erfolgen.
Die DE-AS 24 28 718 zeigt einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit
einem Permanentmagnetrotor und einer mehrphasigen, mittels einer Kommutierungseinrichtung ansteuerbaren Statorwicklung. Die Kommutierungseinrichtung
wird in Abhängigkeit von durch den drehenden Rotor induzierten
Spannungen gesteuert. Die Kommutierungseinrichtung des Motors
ist mit einer Schaltvorrichtung verbunden, welche während des Anlaufs
des Motors bewirkt, daß der Rotor durch Ansteuerung vorgegebener Phasen
der Statorwicklung in die Ruhelage gestellt wird. Anschließend
wird wenigstens eine Phase der Statorwicklung für eine vorwählbare
Zeitdauer angesteuert, um den Motor in Drehung zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen
weitgehend störungsfreien Antrieb ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch
die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1 gelöst.
Durch Verwendung eines Ringzählers zum zyklischen Weiterschalten
der Ständerwicklungen mit einer Sperrschaltung am
Zähleingang wird erreicht, daß sich beim Umschalten der
Ständerwicklungen auftretende Störsignale nicht auf das
Weiterschalten des Ringzählers auswirken.
Weiterhin sind in bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung Mittel vorgesehen, die
eine Anlauf-Strombegrenzung bewirken, sowie weitere Mittel,
die eine Drehzahlregelung des Synchronmotors ermöglichen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung und in der
nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1
das Prinzipschaltbild eines Synchronmotors mit Schaltventilen
in den Zuleitungen der Ständerwicklungen; Fig. 2 den
Stromlaufplan einer elektronischen Schaltungsanordnung zum
zyklischen Weiterschalten der Ständerwicklungen; Fig. 3
verschiedene Signalverläufe, wie sie in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 auftreten; Fig. 4 bis 6 Stromlaufpläne
von Schaltungsanordnungen zur Anlauf-Strombegrenzung
des Synchronmotors; Fig. 7 den Stromlaufplan einer Schaltungsanordnung
zur Strombegrenzung und Drehzahlregelung
des Synchronmotors.
In Fig. 1 ist der Stromlaufplan einer Schaltungsanordnung
dargestellt, die zur Versorgung eines Synchronmotors aus
einem Gleichspannungsnetz dient. Der Synchronmotor ist
dabei mit 10 bezeichnet und weist Ständerwicklungen W₁, W₂,
W₃, W₄ auf, die im Stern geschaltet sind, wobei der Sternpunkt
an eine Klemme der Versorgungs-Gleichpannung U₀
geführt ist. Die anderen Enden der Ständerwicklungen W₁,
W₂, W₃, W₄ sind über elektrische Ventile V₁, V₂, V₃, V₄
an eine Sammelleitung angeschlossen, die mit dem anderen
Pol der Versorgungs-Gleichspannung U₀ verbunden ist. Die
elektrischen Ventile V₁, V₂, V₃, V₄ sind im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 als Transistoren dargestellt, an deren
Kollektor-Emitter-Strecken bei jeweils gesperrtem Ventil die
Steuerspannungen U₁, U₂, U₃, U₄ anliegen. Selbstverständlich
sind jedoch auch andere elektrische oder elektronische
Schaltelemente als Ventile einsetzbar. Der Rotor des
Synchronmotors 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
als Permanentmagnet ausgebildet, dessen Pole mit N und S
bezeichnet sind.
Durch zyklisches Ansteuern der Ventile V₁, V₂, V₃, V₄ können
nun die Ständerwicklungen W₁, W₂, W₃, W₄ nacheinander an die
Versorgungs-Gleichspannung U₀ geschaltet werden, wobei bei
der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung jeweils eine Wicklung
zugeschaltet und die anderen abgeschaltet sind und die
Weiterschaltung der Ventile V₁, V₂, V₃, V₄ in Abhängigkeit
von den Spannungen vorgenommen wird, die sich aus der Differenz
zwischen der Versorgungsgleichspannung und den in die
Ständerwicklungen induzierten Wechselspannungen ergeben und
als U₁, U₂, U₃, U₄ abnehmbar sind.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zum zyklischen Umschalten der Ständerwicklungen
W₁, W₂, W₃, W₄ ist in Fig. 2 dargestellt. Die Schaltungsanordnung
wird eingangsseitig von den Spannungen U₁, U₂, U₃,
U₄ beaufschlagt und liefert ausgangsseitig Steuersignale
für die Ventile V₁, V₂, V₃, V₄. Die Spannungen U₁, U₂, U₃,
U₄ werden jeweils auf positive Eingänge von Komparatoren 11,
12, 13, 14 geführt, deren negative Eingänge mit jeweils einem
positiven Eingang eines anderen Komparators so verschaltet
sind, daß im ersten Komparator 11 die Spannung U₁ mit der
Spannung U₄, im zweiten Komparator 12 die Spannung U₂ mit
der Spannung U₁, im dritten Komparator 13 die Spannung U₃
mit der Spannung U₂ und im vierten Komparator 14 die Spannung
U₄ mit der Spannung U₃ verglichen wird. Die Ausgänge
der Komparatoren 11, 12, 13, 14 sind auf erste Eingänge von
UND-Gattern 15, 16, 17, 18 geführt, deren weitere Eingänge
an die Ausgangs-Steuerleitungen für die Ventile V₁, V₂, V₃,
V₄ geführt sind. Dabei ist das erste UND-Gatter 15 mit der
Ausgangs-Steuerleitung für V₂, das zweite UND-Gatter 16 mit
der für V₃, das dritte UND-Gatter 17 mit der für V₄ und das
vierte UND-Gatter 18 mit der für V₁ verbunden. Die Ausgänge
der UND-Gatter 15, 16, 17, 18 sind auf ein 4-Fach-ODER-Gatter
19 geführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines UND-Gatters
20 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 20
steht mit einem dynamischen Setzeingang einer eine monostabile
Kippstufe aufweisenden Sperrschaltung 21, die die Standzeit t V 1 aufweist, in Verbindung.
Der nichtinvertierte Ausgang der monostabilen Kippstufe 21
ist einmal über einen Inverter 22 mit dem weiteren Eingang
des UND-Gatters 20 und weiterhin mit dem dynamischen Zähleingang
230 eines Zählers 23 verbunden. Der Zähler 23 weist
entsprechend der Phasenzahl n =4 des in Fig. 1 dargestellten
Synchronmotors 10 vier Zählerzustände auf. Jeder Zählerzustand
1 bis 4 erzeugt ein Signal an einer der Zählerausgangsleitungen
1 bis 4, wobei die Ausgangsleitung 1 mit dem
Steuereingang für das Ventil V₁, die Ausgangsleitung 2 mit
dem für das Ventil V₂, Ausgangsleitung 3 mit dem für das
Ventil V₃ und die Ausgangsleitung 4 mit dem für das Ventil
V₄ verbunden ist. Bei jeder Ansteuerung des Eingangs 230 wird
der Zähler um eine Stelle in der Reihenfolge 1-2-3-4-1-
weitergesetzt und die Ansteuerung der Ventile damit in der
gleichen Reihenfolge weitergeschaltet.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
soll nun anhand der in Fig. 3 dargestellten Diagramme
erläutert werden. Fig. 3a zeigt dabei die in die Ständerwicklungen
W₁, W₂, W₃, W₄ induzierten Spannungen U₁, U₂,
U₃, U₄, die auftreten, wenn keine Zuschaltung einer Ständerwicklung
erfolgen würde. Um das maximale Drehmoment und den
höchsten Wirkungsgrad des Synchronmotors auszunutzen, wird
erfindungsgemäß jede Wicklung entsprechend einem Winkel von
90° (bei vierphasigem Motor) symmetrisch zum Scheitelpunkt
der negativen Halbwelle der induzierten Wechselspannung,
d. h. zum Minimum der Spannungen U₁, U₂, U₃, U₄ zugeschaltet.
Aus Fig. 3a folgt damit unmittelbar, daß beispielsweise der
Zuschaltbeginn für die Ständerwicklung W₁ mit dem Zeitpunkt
zusammenfällt, an dem die Spannung U₃ größer als U₂ wird.
Entsprechend ist von der ersten Wicklung W₁ auf die zweite
Wicklung W₂ weiterzuschalten, wenn die Spannung U₄ größer
als U₃ wird. Allgemein gesprochen wird bei einem n-phasigen
Synchronmotor (n geradzahlig) die i-te Wicklung zugeschaltet
und die (i-1)-te Wicklung abgeschaltet, wenn
U i +n/2 < U i +n/2-1
wird, wobei U i die in die i-te Wicklung induzierte Spannung
bezeichnet und i =i +k · n für k =0, 1, 2 . . . ist
(Beispiel: n =4, Zuschaltung von W₄ wenn U₆<U₅ bzw. mit
k =1 wenn U₂<U₁).
Dies drückt sich in Fig. 3b aus, wo der jeweilige Zustand Z
des Zählers 23 aufgetragen ist. Wie ersichtlich, ist das Ansteuersignal
während des vorerwähnten Zuschaltzeitraumes
für die Wicklung W₁ mit dem Zählerstand "1" verknüpft.
Wenn die Spannung U₄ größer als U₃ wird, geht der Zähler
in den Zustand 2, wodurch entsprechend der Schaltung nach
Fig. 2 das Ventil V₂ betätigt wird.
Das Weiterschalten des Zählers 23 wird, wie erwähnt, durch
Ansteuerung des Einganges 230 über die monostabile Kippstufe
21 bewirkt. Hierzu werden zunächst in den Komparatoren
11, 12, 13, 14 die Umschaltbedingungen entsprechend einem
Vergleich der Spannungen U₁, U₂, U₃, U₄ festgelegt und bei
Erreichen eines Umschaltpunktes, beispielsweise, wenn U₃
größer als U₂ wird, am Ausgang des Komparators 13 ein
Steuersignal an die UND-Gatter 15, 16, 17, 18, im Beispiel
also das UND-Gatter 17, weitergegeben. Das UND-Gatter 17
schaltet dann durch, wenn gleichzeitig im Zähler 23 der
Zustand "4" eingeschrieben ist, was, wie Fig. 3b zeigt,
vor Erreichen der Umschaltbedingung U₃ größer U₂ der Fall
ist. Durch Beschalten der UND-Gatter 15, 16, 17, 18 mit
dem Zählerausgangssignal wird damit eine Vorbereitung der
UND-Gatter 15, 16, 17, 18 derart bewirkt, daß ein Signal
zum Weiterschalten des Zählers 23 über die UND-Gatter 15,
16, 17, 18 nur dann weitergegeben wird, wenn einerseits
der Zähler 23 in dem vorausgehenden Zählerzustand war
und andererseits die aus den Spannungen U₁, U₂, U₃, U₄
festgelegte Umschaltbedingung erreicht ist.
Jedes der Ausgangssignale der UND-Gatter 15, 16, 17, 18
steuert über das ODER-Gatter 19 einen Eingang des UND-Gatters
20 an, das seinerseits auf den Steuereingang der
monostabilen Kippstufe 21 einwirkt. Die Verknüpfung des
nichtinvertierten Ausganges der monostabilen Kippstufe
21 über den Inverter 22 mit dem weiteren Eingang des
UND-Gatters 20 hat dabei den Sinn, den Eingang 230 des
Zählers 23 während der Dauer der Standzeit der monostabilen
Kippstufe 20 auf positivem Signal zu halten,
wie dies in Fig. 3c dargestellt ist. Damit wird bewirkt,
daß die beim Umschalten der Wicklungen auftretenden Störspannungen
nicht zu einem unbeabsichtigten Weiterschalten
des Zählers 23 führen, bevor die nächst definierte Umschaltbedingung
erreicht ist. Fig. 3c stellt dabei die
Ausgangsspannung am nichtinvertierten Ausgang der monostabilen
Kippstufe 21 dar, wobei mit t V 1 die Standzeit
bezeichnet ist. Diese Standzeit ist dabei so bemessen, daß
alle Einschwingvorgänge nach dem Umschalten der Ständerwicklung
während der Standzeit abgeklungen sind und die
monostabile Kippstufe 21 und damit der Zähler 23 für den
nächsten Umschaltvorgang freigegeben werden kann.
Fig. 3d, 3e, 3f, 3g zeigen die an den Ausgangsklemmen für
die Ventile V₁, V₂, V₃, V₄ anliegenden Steuersignale. Bei dem
oben erwähnten Beispiel, bei dem auf die Ständerwicklung W₁
dann umgeschaltet wird, wenn U₃ größer als U₂ wird, bedeutet
dies, daß bis zum Erreichen der nächsten Umschaltbedingung
(U₄ größer als U₃) das Ventil V₁ bleibt. Danach
wird auf V₂, dann auf V₃ usf. weitergeschaltet.
In Fig. 3h ist schließlich beispielsweise die Spannung U₁ für
die Ständerwicklung W₁ dargestellt, wobei im Gegensatz zu
Fig. 3a die Zu- und Abschaltung der Ständerwicklungen vorgenommen
wird. Dies bedeutet, daß zum Zuschaltzeitpunkt der
Ständerwicklung W₁ die Spannung U₁ wegen der Ansteuerung des
Ventils V₁ auf Null absinkt, bis auf die Ständerwicklung W₂
weitergeschaltet wird. Wie weiter unten ausgeführt, ist es
in einer vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
möglich, den Zuschaltzeitpunkt für die einzelnen
Wicklungen, im dargestellten Beispiel also für
Ständerwicklung W₁ um einen vorgebbaren Betrag t V 2 zu verzögern, um auf diese Weise eine Drehzahlregelung des Synchronmotors
zu bewirken.
Bei dem erfindungsgemäß betriebenen Synchronmotor baut sich
wie bei einem Gleichstrommotor eine mit zunehmender Drehzahl
wachsende Gegenspannung auf, so daß der Strom abnimmt. Will
man nun die Schaltelemente für den Strom bei höherer Drehzahl
dimensionieren, so ist es erforderlich, in der Anlaufphase
des Motors den Strom zu begrenzen.
In einer ersten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
wird hierzu ein an sich bekannter Vorwiderstand
24 in die Zuleitung des Sternpunktes der Ständerwicklungen
W₁, W₂, W₃, W₄ geschaltet, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist. Der Vorwiderstand 24 ist dabei entweder
strom- oder drehzahlabhängig mit einem elektromechanischen
oder elektronischen Schalter 25 überbrückbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
ist der Synchronmotor 10 an dem Abgriff eines
Spannungsteilers geschaltet, der aus einem Längselement 26
und einem Kondensator 27 besteht. Durch das einstellbare
Längselement 26, beispielsweise einen Längstransistor, wird
dabei die Spannung U₀ und dadurch indirekt der Motorstrom
begrenzt. Der Kondensator 27 dient bei dieser Ausführungsform
dazu, für einen Ausgleich der in den Freilaufphasen
auftretenden Spitzen zu sorgen und damit insgesamt eine
Verbesserung des Wirkungsgrades des Synchronmotors zu bewirken.
Schließlich ist in Fig. 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt, bei der die
Gleichspannung zur Speisung des Synchronmotors 10 aus einer
Wechselspannung U ∼ gewonnen wird, wobei die Versorgungs-
Gleichspannung U₀ am Kondensator 27 durch einen steuerbaren
Gleichrichter 28 einstellbar ist.
Schließlich kann der Anlaufstrom noch dadurch begrenzt
werden, indem das durch den Zähler 23 jeweils angesteuerte
Ventil V₁, V₂, V₃, V₄ getaktet und so beispielsweise
der Maximalwert oder der Mittelwert des Stromes begrenzt
wird. Geht man so vor, ist jedoch durch das Takten
ein sicherer Vergleich der Spannungen U₁, U₂, U₃, U₄ nicht
mehr möglich. Deshalb muß kurz vor einem zu erwartenden
Schnittpunkt der Spannungswerte das Takten eingestellt
werden. In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, bei
der sowohl der Anlaufstrom durch Takten begrenzt wie
auch die Drehzahl des Synchronmotors 10 eingestellt
werden kann. Hierzu wird das Steuersignal für ein Ventil
V in ein modifiziertes Steuersignal V′ umgewandelt. Das
Steuersignal V′ ist am Ausgang eines UND-Gatters 30 abnehmbar,
dessen Eingänge mit einem UND-Gatter 31 bzw.
einem ODER-Gatter 32 beschaltet sind. Das UND-Gatter 31
ist eingangsseitig einerseits an das Steuersignal für das
Ventil V angeschlossen, andererseits an den invertierten
Ausgang einer monostabilen Kippstufe 33, die eine Standzeit
t V 2 aufweist, die in Abhängigkeit von der Differenz
einer Soll-Drehzahl n soll und einer Ist-Drehzahl n ist einstellbar
ist, wie dies durch den Summenpunkt 35 angedeutet
ist. Das ODER-Gatter 32 ist eingangsseitig an den invertierten
Ausgang einer monostabilen Kippstufe 34, die vom
Steuersignal für das Ventil V angesteuert wird sowie an
den Ausgang einer Takteinrichtung 36 angeschlossen, die
in Abhängigkeit von der Differenz eines Maximalstroms i max
und eines Ist-Stroms i ist steuerbar ist, wie dies durch
den Summenpunkt 37 dargestellt ist.
Um eine Strombegrenzung in der oben beschriebenen Weise zu
bewirken, wird am Summenpunkt 37 zunächst die Differenz
von Ist-Strom i ist und Maximalstrom i max gebildet und in
Abhängigkeit von dieser Differenz die Takteinrichtung 36
gesteuert. Das Steuersignal für das Ventil V setzt die
monostabile Kippstufe 34 für eine vorbestimmte Zeit, die
beispielsweise das 0,8fache der Zuschaltzeit einer Wicklung
beträgt. Dann ist durch die Verknüpfung der Ausgangssignale
der Elemente 34, 36 im ODER-Gatter 32 sichergestellt,
daß nach Ablauf der Standzeit der monostabilen
Kippstufe 34 das ODER-Gatter 32 auf jeden Fall durchgesteuert
wird, d. h. daß die Takteinrichtung 36 nur während
eines ersten Teiles der Zuschaltzeit der jeweiligen Wicklung
wirksam wird. Daran schließt sich eine Beruhigungszeit
an, in der die durch die Taktung verursachten Übergangserscheinungen
abgeklungen sind, so daß der Ringzähler
23 für das nächste Weiterschalten vorbereitet werden
kann.
Um die Drehzahl des Synchronmotors 10 einzustellen, ist es
einerseits möglich, entweder das Längselement 26 gemäß Fig. 5
oder den steuerbaren Gleichrichter 28 gemäß Fig. 6 derart
einzustellen, daß sich die Spannung U₀ verändert, bis sich
die gewünschte Drehzahl einstellt. Es ist jedoch andererseits
auch möglich, eine Drehzahlregelung durch Pulslängensteuerung
vorzunehmen. Hierzu wird im Summenpunkt 35 gemäß
Fig. 7 die Differenz der Ist-Drehzahl n ist und einer Soll-Drehzahl
n soll gebildet und in Abhängigkeit von dieser
Differenz die Standzeit der monostabilen Kippstufe 33 eingestellt.
Solange sich die monostabile Kippstufe 33 im
gesetzten Zustand befindet, wird das Steuersignal für die
Ventile V nicht über das UND-Gatter 31 und das UND-Gatter
30 weitergeleitet. Wie bereits oben bei der Beschreibung
von Fig. 3h erwähnt, bewirkt diese Verzögerung des Steuersignales
V eine Veränderung des Spannungsverlaufes von
beispielsweise U₁ in der Weise, wie dies gestrichelt in
Fig. 3h dargestellt ist. Die wirksame Zuschaltzeit der
Ständerwicklung W₁ im Beispiel wird dadurch verkürzt und
die Drehzahl entsprechend vermindert. Im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 wird die Drehzahl des Synchronmotors 10 aufgrund
des Vergleiches von Soll- und Ist-Drehzahl geregelt.
Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, durch Einspeisung
eines Steuersignales am Summenpunkt 35 statt einer
Regelung eine Steuerung des Synchronmotors 10 einzusetzen.
Da im Stillstand des erfindungsgemäß betriebenen Synchronmotors
keine Information über die Position des Läufers
vorliegt, ist für den Anlauf eine besondere Steuerung notwendig.
Hierzu wird erfindungsgemäß entweder zunächst ein
Drehfeld sehr niedriger, vorzugsweise über der Zeit leicht
ansteigender Frequenz erzeugt und dann auf die oben im
einzelnen beschriebene Selbstführung umgeschaltet. Die
Umschaltung kann dabei entweder bei der bestimmten Drehzahl
erfolgen oder in Abhängigkeit von Schaltmitteln, die
erkennen, wann die induzierten Spannungen U₁, U₂, U₃, U₄
eine Lageerkennung ermöglichen. In einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird eine Anlaufsteuerung
dadurch bewirkt, daß der Läufer vor dem Anlaufen
durch längeres Einschalten eines Ventils in eine definierte
Lage gebracht, das Ventil dann abgeschaltet und gleichzeitig
das zyklisch nächste Ventil eingeschaltet wird. Dies bewirkt
bei entsprechender Auslegung der Komparatoren 11, 12, 13, 14,
daß das übernächste Ventil bereits selbstgeführt einschaltet.
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Versorgung eines Synchronmotors aus einem
Gleichspannungsnetz, bei der die Ständerwicklungen des Synchronmotors
in zyklischer Reihenfolge mittels elektrischer Ventile an die Gleichspannung
geschaltet werden, wobei die in die nicht zugeschalteten
Ständerwicklungen induzierten Wechselspannungen gemessen und die Zuschaltung
jeweils einer Ständerwicklung während eines vorgegebenen
elektrischen Winkelbereiches wenigstens näherungsweise symmetrisch zum
Scheitelpunkt der negativen Halbwelle der in jeweils eine der zugeschalteten
Ständerwicklung um 180° el. versetzten Ständerwicklung induzierten
Wechselspannung vorgenommen wird, und wobei ein Zähler verwendet
wird, dessen Ausgänge in Abhängigkeit von den in den nicht zugeschalteten
Ständerwicklungen induzierten Wechselspannungen weitergeschaltet
und an die Steuereingänge der Ventile angeschlossen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß zum zyklischen Weiterschalten der Ständerwicklungen
(W₁, W₂, W₃, W₄) des Synchronmotors (10) als Zähler ein
Ringzähler (23) verwendet wird und daß ein Signal in Abhängigkeit von
der Differenz zweier aufeinanderfolgender induzierter Wechselspannungen
(U₁ bis U₄) und des Schaltzustandes des zugehörigen Ringzähler-Ausgangs
über eine Sperrschaltung (21) auf den Zähleingang
(230) des Ringzählers (23) gegeben wird,, wodurch das Weiterschalten
für eine vorbestimmte Zeit (t V 1) gesperrt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vergleich der induzierten Wechselspannungen (U₁ bis U₄) über
eine der Phasenzahl des Synchronmotors entsprechende Zahl von Komparatoren
(11 bis 14) erfolgt und daß jedem Komparator (11, 12, 13, 14)
ein Und-Gatter (15, 16, 17, 18) zugeordnet ist, das jeweils zwischen
einen Komparator und ein ODER-Gatter (19) geschaltet ist, wobei ein
Eingang des jeweiligen UND-Gatters mit dem Ausgang des zugehörigen
Komparators (11, 12, 13, 14) und ein weiterer Eingang des UND-Gatters
mit jeweils einem Ausgang (2, 3, 4, 1) des Zählers (23) verbunden sind
und wobei der Ausgang des ODER-Gatters (19) mit dem Eingang der Sperrschaltung
(21) in Verbindung steht, wodurch die Ausgangssignale aller
Komparatoren (11, 12, 13, 14) bis auf eines blockiert werden und der
jeweils nicht blockierte Komparator den nächsten Zählimpuls liefert.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Stromzuführung des Synchronmotors (10)
ein überbrückbarer Vorwiderstand (24) geschaltet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Synchronmotor (10) an eine Anzapfung eines Spannungsteilers (26,
27) angeschlossen ist, der ein steuerbares Längselement (26), vorzugsweise
einen Längstransistor enthält.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsgleichspannung (U₀) des Synchronmotors (10) über
einen steuerbaren Gleichrichter (28) aus einem Wechselstromnetz gewonnen
wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versorgungsgleichspannung (U₀) des
Synchronmotors (10) getaktet wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Taktverhältnis durch Vergleich von Ist-Strom (i ist ) und maximal
zulässigen Strom (i max ) bestimmt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Synchronmotor (10) nur während eines ersten Teiles, vorzugsweise
80% der Zuschaltungszeit der jeweiligen Ständerwicklung (W₁,
W₂, W₃, W₄) getaktet wird.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuschaltungszeit der jeweiligen Ständerwicklungen
(W₁, W₂, W₃, W₄) in Abhängigkeit von der Differenz
Soll-Drehzahl/Ist-Drehzahl des Synchronmotors (10) einstellbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschaltzeitpunkt der jeweiligen Ständerwicklung (W₁, W₂,
W₃, W₄) verzögert wird.
11. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin ein Oszillator, vorzugsweise niedrigerer
oder leicht ansteigender Frequenz vorgesehen ist, auf die der
Zähler (23) zum Anlauf des Synchronmotors (10) aus dem Stillstand
kurzzeitig umschaltbar ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme des Synchronmotors (10) zunächst
eine Ständerwicklung statisch zugeschaltet und alsdann auf die
zyklisch nächste Wicklung umgeschaltet wird.
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