DE2428718B2 - Bürstenloser Gleichstrommotor - Google Patents
Bürstenloser GleichstrommotorInfo
- Publication number
- DE2428718B2 DE2428718B2 DE2428718A DE2428718A DE2428718B2 DE 2428718 B2 DE2428718 B2 DE 2428718B2 DE 2428718 A DE2428718 A DE 2428718A DE 2428718 A DE2428718 A DE 2428718A DE 2428718 B2 DE2428718 B2 DE 2428718B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- brushless
- phases
- stator winding
- motor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/20—Arrangements for starting
- H02P6/22—Arrangements for starting in a selected direction of rotation
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/20—Arrangements for starting
- H02P6/21—Open loop start
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen beispielsweise aus der DE-PS 1108312 bekannten bürstenlosen
Gleichstrommotor gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Bei derartigen Motoren werden die durch den sich drehenden Rotor in Wicklungen induzierten Spannungen
verwendet, υτη eine Kommutierung des Stromes
von Phase zu Phase durchzuführen. Bei stehendem Rotor kann jedoch die Kommutierung nicht erfolgen, so
daß zum Anlaufen des Rotors weitere Mittel vorgesehen werden müssen. So ist bei dem aus der DE-PS
1108312 bekannten bürstenlosen Gleichstrommotor
auf dem Stator ein Hilfsmagnet angeordnet, durch den der Rotor in einer Ruhelage festgehalten wird. Durch
Betätigen eines Schalters soll auf die Statorwicklung ein Stromimpuls gegeben werden, um den Rotor in der
einen oder anderen Drehrichtuug anlaufen zu lassen. Es
sind weiterhin auf dem Stator Steuerwicklungen vorgesehen, welche bei drehendem Rotor die zur
Kommutierung erforderlichen Signale erzeugen. Der genannte Hilfsmagnet ergibt ein den Wirkungsgrad des
Motors verschlechterndes F'.astmoment. Weiterhin ist
der sichere Anlauf des Rotors nicht gewährleistet, denn wenn der genannte Schalter zu lange betätigt wird,
bleibt der Rotor nach einer kleinen Drehung vor der angesteuerten Phase der Statorwicklung wiederum
stehen. Andererseits wird bei zu kurzer Betätigung des
Schalters dar Stromimpuls nicht ausreichen, um den Anlauf zu bewirken.
Ferner ist aus der DE-AS 12 38 984 ein Impulsfolgemotor
bekannt, bei welchem mehrere Phasen einer StatorwickJung ansteuerbar sind, um einen mit Permanentmagneten
versehenen Rotor in eine definierte Ruhelage zu stellen und festzuhalten. Es geht hierbei um
das bei Impulsfolge- oder Schrittmotoren bekannte Problem, den Rotor nach Durchführung vorgegebener
Drehschritte in der eingenommenen Endlage so lange festzuhalten, bis in Abhängigkeit weiterer von außen
zugeführter Impulse eine weitere Drehung des Rotors erfolgen soll. Hierzu sind eine umfangreiche logische
Verknüpfungsschaltung, Stellungssensoren und Impulsgeber erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem schaltungstechnischen Aufwand einen bürstenlosen
Gleichstrommotor zu schaffen, welcher einen guten Wirkungsgrad aufweist und sicher in die
geforderte Drehrichtung anläuft.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Der erfindungsgemäße Motor zeichnet sich aus durch einen einfachen Aufbau und gewährleistet einen
sicheren Anlauf. Mittels einer preiswerten Schaltvorrichtung, welche konventionelle Bauelemente enthält,
wird der Rotor elektronisch zunächst in eine Ruhestellung gebracht, aus welcher dann der Anlaui erfolgen
kann. Die Ruhestellung des Rotors wird in vorteilhafter Weise lediglich durch Ansteuern einer oder mehrerer
Phasen der Statorwicklung erreicht. Anschließend wird durch zeitlich verzögertes Abschalten bzw. Einschalten
weiterer Phasen auf den Rotor ein oder mehrere Drehimpulse gegeben, um den Aniauf in einer
vorgegebenen Drehrichtung zu bewirken. Die Zeitdauer der Ansteuerung der Wicklungsphasen wird in
vorteilhafter Weise an die Bauart des Motors angepaßt, wobei insbesondere das Anfahrdrehmoment, das Trägheitsmoment
und die Polpaarzahl zu berücksichtigen sind. Aufgrund der vorgeschlagenen Ausbildung der
Komrnutierungseinrichtung wird es möglich, den Einsatzpunkt
und die Dauer des Stromflusses durch die Phasen der Statorwicklung den gewünschten Bedingungen
anzupassen, so daß praktisch alle Motor- und Drehzahlcharakteristiken realisierbar sind. Insbesondere
kann so eine Überlappung der Ströme bei der Kommutierung vermieden und damit ein guter Wirkungsgrad
des Motor? erreicht werden. Wird ein Lagesensor vorgesehen, welcher vorzugsweise als
magnetfeldabhängiger W'derstand ausgebildet ist, so wird entsprechend der geometrischen Anordnung für
einen bestimmten Winkelbereich ein Signal erzeugt und damit die Zeitdauer des Stromflusses beeinflußt. Enthält
die Kommutierungseinrichtung gemäß einer bevorzugten Aiisführungsform ein Widerstandsnetzwerk, so läßt
sich in sehr einfacher Weise durch geeignete Dimensionierung
der einzelnen Widerstände die Ctromflußdauer durch die Phasen der Statorwicklung vorgeben. Der
Aufwand an Bauteilen ist dabei äußerst gering. Es ist ferner von Vorteil, die Schaltvorrichtung mit zwei
RC-Gliedern auszurüsten, um somit sehr einfach deren
Zeitkonstanten vorzugeben. Damit wird es mit einem geringen .Schaltungsaufwand ermöglicht, den Rotor
zunächst in seine Ruhestellung zu bringen, aus welcher er dann nach Ablauf der ersten Zeitdauer sofort
herauiiläuft. Es hat sich weiterhin als besonderer Vorteil erwiesen, nicht nur eine Phase, sondern insbesondere
zwei Phasen der Statorwicklung zunächst gemeinsam anzusteuern, da auf diese Weise der Rotor schnell in die
Ruhelage eingestellt werden kann und ein Pendeln um die Ruhelage verhindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer Schaltvorrichtung enthaltend einen Lagesensor,
ίο Fig.2 ein Ausführungsbeispiel mit einer Schaltvorrichtung
enthaltend Zeitglieder,
Fig.3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei welchem
ähnlich wie in F i g. 1 mittels den in der Statorwicklung induzierten Spannungen die Kommutierung bewirkt
wird,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer
Kommutierungseinrichtung, wobei die Differenzverstärker über Rückführwiderstände zyklisch miteinander
verschaltet sind.
F i g. 1 zeigt ein erstes Ausfi^rungsbeispiel einer Schaltungsanordnung eines bürstenlcen Gleichstrommotors
mit einer dreiphasigen Statorwicklung, wobei die drei Wicklungsphasen 1 bis 3 in Stern gescheltet sind
und die gemeinsamen Enden an der Spannungsquelle Um .'legen. Der nicht dargestellte Rotor enthält
Permanentmagnete, derart, daß falls die genannten Phasen der Statorwicklung in geeigneter Weise von
Strom durchflossen werden, auf den Rotor in bekannter Weise ein Drehmoment wirksam wird. Die freien Enden
4 bis 6 der Phasen sind mit einer Kommutierungseinrichtung 7 verbunden, enthaltend drei Differenzverstärker
10 bis 12. Dabei ist jeweils eines der Enden 4 bis 6 mit einem der ersten Eingänge der Differenzverstärker
verbunden. Die zweiten negativ bewerteten Eingänge sind jeweils mit einem Ende einer benachbarten Phase
verbunden, so daß beispielsweise am Ausgang des Verstärkers 10 dann ein positives Signal ansteht, wenn
die in der Phase 1 induzierte Spannung größer ist als die
in der Phase 2 induzierte Spannung. Den Differenzverstärker 10 bis 12 sind Inverterstufen 16 bis 18 sowie
NAND-Gatter 19 bis 21 nachgeschaltet. Dabei ist beispielsweise ein Ausgang des vorgeschalteten Differenzverstärkers
10 über die Inverterstufe 16 mit dem NAND-Gatter 19 verbunden, dessen !weiter Eingang
■*> mit dem Ausgang des Differenzverstärkers 12 verbunden
ist. In entsprechender Weise sind auch die weiteren NAND-Gatter mit dem vorgeschalteten Differenzverstärkern
verbunden. Der Kommutierungseinrichtung 7 ist eine Verstärkerstufe 9 nachgeschaltet, welche
Transistoren 27, 29, 31 aufweist. Die Ausgänge der genannten NAND-Gatter sind über Widerstände
jeweils mit der Basis eines der Transistoren 26, 28, 30 verbunden, deren Kollektoren jeweils mit der Basis der
Leistungstransistoren 27, 29, 31 verbunden sind. Die freien Enden der Phasen 4, 5, 6 liegen jeweils am
Kollektor der genannten Leistungstransistoren, deren Emitter an Masse liegen. Der Einfachheit halber sind die
Klemmen der Schaltung, welche an einer gemeinsamen Spannungsquelle Ue liegen mit einem +-Zeichen
'·" versehen. Es sind weiterhin eine Schaltvorrichtung 33 vorgesehen um den Rotor zum Anlaufen zu bringen.
Diese enthält als Lagesensor für die Rotorstellung einen magnetfeldabhängigen Widerstand 34, welcher mit
einem Widerstand 35 einen Spannungsteiler bildet zur
'■' Erzeugung der Basisspannung eines Transistors 36. Der
Kollektor des Transistors 36 ist direkt mit der Basis des Leistungstransistors 31 und über eine Dioclr 37 mit
einem Schalter 39 verbunden. Der ve nannte Srhaltpr IQ
ist weiterhin über eine Diode 38 mit dem Mittenabgriff eines Spannungsteilers aus den Widerständen 22, 23
verbunden, welche in der Basisstrecke des Transistors
28 liegen. Es ist weiterhin eine Prüfanordnung 41 vorgesehen, mit welcher nach Erreichen einer vorwählbaren
Rotordrehzahl der Transistor 36 gesperrt wird. Die Prüfanordnung enthält einen Differenzverstärker
43 sowie einen Frequenz-Spannungsumformer 42 bekannter Bauart, welcher mit dem Ausgang des
Differenzverstärkers 12 verbunden ist. Der Ausgang des Verstärkers 43 liegt an der Basis des Transistors 36.
Die Funktionsweise der angegebenen Schaltung ist folgende: Durch Schließen des Schalters 39 bei zunächst
stillstehendem Rotor wird die Basis der Transistoren 28 und 31 auf Masse-Potential gelegt, so daß der
Leistungstransistor 29 öffnet, während der Leistungstransistor 31 gesperrt ist. Somit wird aufgrund des durch
die Phase 2 fließenden Stromes der Rotor in eine definierte R'.ihecie!!uniT f^^f^^h' Anfirrnr»/-! A&r cn^nn^p.
trischen Anordnung des als ein magnetfeldabhängiger Widerstand 34 ausgebildeten Lagesensors wird mittels
des Transistors 36 ein Signal erzeugt, welches jedoch über die Diode 37 zunächst unwirksam gemacht wird.
Nach dem öffnen des Schalters 39 wird der Stromfluß in der Phase 2 unterbunden, während infolge des nun
wirksamen Signals des Lagesensors ein Strom durch die Phase 3 fließen wird. Damit erhält der Rotor einen
Drehimpuls und er läuft aus der Ruhestellung in die vorgegebene Drehrichtung an. Es sei darauf hingewiesen,
daß der Lagesensor derart angeordnet ist, daß der Strom durch die Phase 3 nur so lange fließt, wie es zur
Erzeugung eines Drehimpulses erforderlich ist. Ein »Festhalten« des Rotors in einer neuen Stellung tritt
somit nicht ein. Für den Fall, daß mit dem genannten Drehimpuls in den Phasen 1 bis 3 ausreichend starke
Spannungen induziert werden, werden über die Kommutierungseinrichtung 7 und die Verstärkerstufe 9
zunächst die Phase 1 und nachfolgend sämtliche Phasen zyklisch nacheinander von Strom durchflossen. Die
StromfluBdauer und der jeweilige Durchschaltzeitpunkt der Phasen 1 bis 3 kann dabei durch den Differenzverstärkern
10 bis 12 nachgeschaltete logische Verknüpfungen wie oben beschrieben vorgegeben werden. Der
Rotor läuft somit bei einem guten Wirkungsgrad auf die mit der Motorspannung Um vorwählbare Drehzahl. Für
den Fall, daß die mit dem ersten Drehimpuls induzierten Spannungen nicht stark genug sind, dreht sich der Rotor
weiter bis gesteuert durch den Lagesensor die Phase 3 wiederum vom Strom durchflossen wird und ein
erneuter Drehimpuls erzeugt wird. Dies wiederholt sich so lange, bis die induzierten Spannungen ausreichen, um
die oben beschriebene, induktive Kommutierung zu übernehmen. Um während des normalen Laufes des
Rotors einen unnötigen Einfluß des Lagesensors auszuschließen, ist die Prüfanordnung 41 vorgesehen.
Hat der Rotor eine bekannte Drehzahl erreicht so gelangt über den Frequenz-Spannungs-Umformer 42
ein Signal zu dem Differenzverstärker derart, daß dessen Ausgang negativ wird und der Transistor 36
sperrt. Anstelle des oben beschriebenen Umformers 42 kann zum Sperren des Transistors 36 auch direkt die in
wenigstens einer der Phasen 1 bis 3 induzierte Spannung verwendet werden.
In Fig.2 ist eine weitere Schaltungsanordnung für
einen bürstenlosen Gleichstrommotor dargestellt wobei außer der Statorwicklung noch eine Steuerwicklung
mit dsn Phasen 51, 52, 53 vorgesehen ist. Die
Steuerwicklung weist in bezug auf die Statorwicklung einen entgegengesetzten Wicklungssinn auf und ist
ebenfalls in Stern geschaltet. Die freien Enden 54 bis 56 sind auf ein zu einem Ring verbundenen Widerstandsnetzwerk
57 bis 62 geschaltet, wobei jeweils zwei Widerstände zwischen zwei freien Enden liegen. Die
anderen gemeinsamen Verbindungspunkte zweier benachbarter Widerstände sind über weitere Widerstände
66 bis 68 jeweils auf Eingänge von drei Differenzverstärkern 75 bis 77 geführt. Die freien Enden 54 bis 56
sind außerdem über in Sperrichtung betriebene Dioden 69 bis 71 auf die genannten Eingänge geführt. Es ist an
die Spannungsquelle Uf. ein Spannungsteiler 73, 74 angeschlossen, dessen Mittenabgriff sowohl auf den
Sternpunkt der Steuerwicklung als auch auf die zweiten Eingänge der Differenzverstärker 65 bis 77 geführt ist.
Es ist eine Verstärkerstufe 78 nachgeschaltet, enthaltend Leistungstransistoren 79 bis 81, über welche die
Phasen 1, 2, 3 der Statorwicklung angesteuert werden. Die ersten Eingang? dpr niffprpn/vprstärker sind
darüber hinaus mittels der Dioden 84 bis 86 mit einer Schaltvorrichtung 87 verbunden. Diese enthält einen
Schalter 89 mit welchem ein RC-Glied 90, 91 und ein Differenzverstärker 92 verbunden ist. Der Ausgang des
Differenzverstärkers ist über eine Diode 93 mit einem weiteren RC-Glied 94,95 und über die Diode 85 mit dem
Verstärker 75 verbunden. Der gemeinsame Punkt des RC-Giiedes 94, 95 liegt über die Diode 84 am Eingang
des Vertärkers 76. Zusätzlich ist noch ein Schalttransistor 96 vorgesehen, dessen Kollektor über die in
Sperrichtung geschaltete Diode 86 mit dem Eingang des Verstärkers 77 verbunden ist. Der Kollektor-Emitterstrecke
des Transistors 96 ist ein RC-Glied 98a, 98 parallel geschaltet, dessen gemeinsamer Verbindungspunkt über eine Diode 99 mit dem ersten Eingang des
Differenzverstärkers 77 verbunden ist. Der mit der Basis des Transistors 96 verbundene Widerstand 97 kann
bevorzugt auch durch den gestrichelt dargestellten Kondensator 97a ersetzt werden. Damit wird mit einem
geringen Aufwand erreicht, daß bei entsprechender Dimensionierung der RC-Glieder 94, 95 bzw. 97a, 976
auf den Rotor zeitlich nacheinander zwei Drehimpulse wirksam werden. Dies ist für den Anlauf von besonderer
Bedeutung.
Die Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 ist folgende:
Durch Betätigen des Schalters 89 liegt am Ausgang des Differenzverstärkers 92 ein positives Signal, so daß
zum einen über die Diode 85 der Transistor 79 und über die Dioden 93, 84 der Transistor 80 durchgeschaltet
werden. Gleichzeitig wird der Transistor 96 durchgeschaltet, so daß der Transistor 81 mit Sicherheit i^errt.
Aufgrund des Stromflusses durch die Phasen 1, 3 wird der permanentmagnetische Rotor des Gleichstrommotors in eine definierte Ruhestellung gebracht Nach einer
gewissen durch die Dimensionierung des RC-Gliedes 90, 91 vorwählbaren Zeitdauer verschwindet am
Ausgang des Verstärkers 92 das genannte Signal, so daß über den Verstärker 75 der Strom durch die Phase 3
unterbrochen wird. Aufgrund der Sperrwirkung der
Diode 93 bleibt jedoch für eine vorwählbare Zeitdauer das positive Signal am Kondensator 95 bestehen, so daß
auch die Phase 1 noch vom Strom durchflossen wird Damit wird auf den Rotor ein Drehimpuls gegeben um
ihn aus seiner Ruhestellung zum Anlaufen zu bringen. Durch geeignete Dimensioniening des RC-Gliedes 94,
95 wird die Zeitdauer des Stromflusses derart vorgegeben, daß auf den Rotor kein Bremsmoment
wirksam werden kann. Der Transistor 96 dient wie
bereits ausgeführt zunächst dazu über die Diode 86 und
den Differenzverstärker /7 den Transistor 81 so lange zu sperren, wie die Transistoren 79 bzw. 80 Strom
führen. Mittels l'-s dem Transistor 96 vorgeschalteten
RC-Gliedes wird weiterhin erreicht, daß der Transistor
96 nach Abschalten der Phase 2 verzögert sperrt und über das RC Glied 98a, 98 und die Diode 99 der
Tranv.lor 81 und die Phase 2 kurzzeitig von Strom durchflossen wird. Durch geeignete Dimensionierung
der RC-Glieder 94,95 bzw. 97a, 97b wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß die Phasen 1, 2 nacheinander von Strom durchflossen werden, und auf den Rotor somit
zwei Drehimpulse wirksam werden. Der genannte Drehimpuls reicht aus. daß durch den permanent-magnetischen
Rotor in der Steuerwicklung ausreichend starke Spannungen induziert werden, mit welchen über
die Kommutierungseinrichtung 50 nun das Schalten der Leitungstransistoren bewirkt wird. Dies sei für die
Phasr 1 narhfnlurnH rrläiitrrt. wnhri rlavnn aiisopuan
gen sei. daß in der Steuerwicklung 51 bis 53 um jeweils 120° el. versetzte Spannungen durch den Rotor
induziert werden. Mittels der benachbarten Widerstände 61, 62 wird aus den Spannungen der Phasen 3 und 1
der Mittelwert gebildet, entsprechend des Widerstandsverhältnisses. Überschreitet der genannte Mittelwert
des durch den Spannungsteiler 73, 74 gebildete Bezugspotential, so erscheint am Ausgang des Verstärkers
77 ein positives Signal, und die Phase 2 wird durchgeschaltet. Wird der Mittelwert größer als die
Spannung der Phase 53, so wird diese Spannung über die Diod 71 auf den Eingang des Verstärkers 77 gelegt.
Unterschreitet die Spannung der Phase 53 das Bezugspotential, wobei der Vollständigkeit halber auch
noch der Spannungsabfall an der Diode 71 zu berücksichtigen ist, so wird die Phase 2 gesperrt. Durch
entsprechende Dimensionierung der benachbarten Widerstände 61, 62 kann dabei der Einschaltzeitpunkt
der Phase 2 verschoben, die Einschaltdauer kleiner oder größer als 120° el. eingestellt werden, so daß mit der
angegebenen Schaltung praktisch alle gewünschten Motor- und Drehzahlcharakteristiken realisierbar sind.
Insbesondere ist somit die überlappungsfreie Kommutierung der Phasen 1 bis 3 ohne besonderen Aufwand
realisierbar. Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 kann zur Einsparung von Bauteilen in bevorzugter
Weise modifiziert werden. Dem Transistor 81 wird ein NOR-Gatter vorgeschaltet, welches die Ausgänge der
Differenzverstärker 75, 76 miteinander verknüpft. Der Differenzverstärker 77 und die vorgeschalteten Widerstände
61, 62, 68 entfallen hierbei ebenso wie der Transistor 96 aus der Schaltvorrichtung. Im Hinblick auf
den sicheren Anlauf wird auf diese Weise erreicht, daß auf den Rotor hintereinander zwei Drehimpulse
wirksam werden. Der erste wird wie oben beschrieben durch Ansteuern der Phase 1 bewirkt Nach Beendigung
des Stromflusses der Phase 1, dessen Zeitdauer durch das RC-GIied 94, 95 vorgegeben ist, wird über das
genannte NOR-Gatter der Transistor 81 durchgeschaltet und somit ein zweiter Drehimpuls auf den Rotor
gegeben. Auch diese Schaltungsvariante bietet den erheblichen Vorteil von zwei nacheinander auf den
Rotor wirksamen Drehimpulsen, so daß der Rotor sicher in der vorgegebenen Richtung anlaufen wird.
Fig.3 zeigt eine bevorzugte Schaltungsanordnung,
weiche sich von der in F i g. 2 gezeigten im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß keine gesonderte Steuerwicklung vorgesehen ist Die zur Kommutierung
erforderlichen Spannungen werden vielmehr direkt aus der Statorwickliing ausgekoppelt. Der Sternpunkt der
Statorwicklung 1 bis 3 liegt auf Massepotential, während die freien Enden der Statorwicklung mit den Eingangsklemmen
54 bis 56 der Kommutierungseinrichtung 50 % verbunden sind. Der Einfachheit halber sind die sich
entsprechenden Bauelemente aus F i g. 2 und F i g. 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Dem Widerstandsnetzwerk
57 bis 68 sind entsprechend dem obigen Beispiel drei Differenzverstärker 105 bis 107 nachge-
in schaltet, deren positiv bewerteten Eingänge auf
Massepotential liegen. Die Ausgänge der genannten Verstärker sind über nicht näher bezeichnete Widerstände
jeweils auf die Basis der Transistoren 108 bis 110
geführt. Deren Emitter liegen an der positiven
r> Spannungsquelle Ue, während die Kollektoren über
Spannungsteiler mit der Basis der Leistungstransistoren 79 bis 81 verbunden sind. Die Emitter der genannten
Leistungstransistoren sind mit einer negativen Motorspanniingsniielle
Uu verbunden. Das Anlaufen des Motors erfolg·, wie oben bereits beschrieben, mittels
der Schaltvorrichtung 87, wobei beispielsweise für eine gegenüber Masse positive Spannung am negativ
bewerteten Eingang des Verstärkers 105, an dessen Ausgang ein negatives Signal erscheint, so daß
Transistoren 108 und 79 geöffnet werden und durch die Phase 3 ein Strom fließen kann. Im übrigen entsprechen
sich die Funktionsweise der Schaltungsanordnungen aus F i g. 2 und F i g. 3.
Soll weiterhin die Drehzahl des bürstenlosen Gleichstrommotors einen bestimmten Wert nicht
überschreiten, so kann das in vorteilhafter Weise durch Abschalten wenigstens einer Phase der Statorwicklung
über eine Regeleinrichtung 112 erreicht werden. Hierzu
wird mittels einer Gleichrichterschaltung, enthaltend
j5 Dioden 114 bis 116 eine der momentanen Drehzahl des
Rotors proportionale Spannung gebildet. In der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 sind die genannten
Dioden mit den freien Enden der Statorwicklung 1 bis 3 verbunden. Ist gemäß Fig. 2 eine Steuerwicklung
vorgesehen, so werden die Dioden zweckmäßigerweise mit dieser verbunden. Die genannte Spannung wird über
ein RC-GIied 117, 118 auf den negativ bewerteten Eingang eines Differenzverstärkers geführt, an dessen
zweiten Eingang über einen Spannungsteiler 121, 122 eine Bezugsspannung Ur liegt. Der Ausgang des
Differenzverstärkers 120 liegt über eine in Sperrichtung geschaltete Diode 124 am Eingang des der Phase 2
zugeordneten Differenzverstärkers 107. Überschreitet die der Drehzahl proportionale Spannung die Bezugsspannung
Ur, so wird der Ausgang des Verstärkers 120 negativ und damit auch der Eingang des Verstärkers
107. Die Phase 2 kann daher auch wenn über das Widerstandsnetzwerk 57 bis 68 entsprechende Signale
anstehen, so lange nicht durchgeschaltet werden, bis die Drehzahl des Rotors wieder den mit der Bezugsspannung Ur vorgewählten Wert erreicht hat
Die Drehzahlregelung kann auch dadurch erreicht werden, daß der Motor in bekannter Weise mit einer
äußeren Steuerfrequenz synchronisiert wird. Hierbei
wird die Frequenz der in der Statorwicklung 1 bis 3 oder
in die Steuerwicklung induzierten Spannung in einer Frequenzvergleichseinrichtung mit der äußeren Steuerfrequenz verglichen. Sind die genannten Frequenzen bei
Erreichen der Solldrehzahl gleich, so wird mittels der
Vergleichseinrichtung ein Signal erzeugt, welches
wenigstens eine Phase der Statorwickiung abschaltet oder zumindest den Stromflußwinkel reduziert
Die aufgrund des einfachen Aufbaus bevorzugte
Schaltungsanordnung gemäß F ig. 4 enthält eine Koni·
mutieriingseinrichtung 130 mit Differenzverstärkern 10
bis 12, deren Eingänge ähnlich wie in F i g. I dargestellt,
mit den Steuerwicklungen 131 bis 133 verbunden sind. Im Unterschied zu F i g. I sind jedoch den Differenzverstärkern
keine Inverterstufen und Gatter nachgeschaltet, sondern es sind lediglich zyklisch verschaltete
Rückführwiderstände 138 bis 140 vorgesehen.
So ist beispielsweise der Ausgang des Differenzverstärkers 11 mittels des Rückführwiderstandes 138 auf
den negativ bewerteten Eingang des Differenzverstärkers 10 geschaltet. Mittels der genannten Kommutierungseinrichtung
werden ähnlich wie in F i g. I beschrieben durch die in den Steuerwicklungen 131 bis 133
induzierten Spannungen die Transistoren der nachgeschalteten Verstärkerstufe 9 zyklisch nacheinander von
Strom durchflossen. Zum Anlauf des Rotors ist eine Schaltvorrichtung 87;) vorgesehen, die in Aufbau und
Wirkungsweise im wesentlichen der Schaltvorrichtung 87 entspricht.
5 Obgleich die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
sich auf Gleichstrommotoren mit dreiphasiger Statorwicklung beziehen, sei ausdrücklich
darauf hingewiesen, daß die Erfindung Motore mit mehrphasiger Statorwicklung betrifft. Wesentlich ist in
allen Fällen, daß der Rotor durch Ansteuern einer oder mehrerer Phasen der Statorwicklung zunächst in eine
Ruhestellung gebracht wird und daß nachfolgend eine oder mehrere Phasen nacheinander zyklisch für eine
vorwählbare Zeitdauer angesteuert werden und den Rotor zum Anlaufen zu bringen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Bürstenloser Gleichstrommotor enthaltend einen Rotor mit Permanentmagneten, eine mehrphasige,
mittels einer Kommutierungseinrichtung ansteuerbare Statorwicklung, wobei der Kommutierungseinrichtung
in Abhängigkeit von durch den drehenden Rotor induzierten Spannungen Stellungssignale zugeführt werden und der Rotor Für den
Anlauf in eine definierte Ruhelage stellbar ist, ι ο dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungseinrichtung
(7, 50) mit einer Schaltvorrichtung (33, 87) verbunden ist, daß mittels der
Schaltvorrichtung (33, 87) während des Anlaufs derart Signale erzeugt werden, daß der Rotor durch
Ansteuerung vorgegebener Phasen der Statorwicklung (1, 2, 3) in die Ruhelage gestellt wird und
anschließend wenigstens eine Phase für eine vorwählbare Zeitdauer angesteuert wird, um den
Rotor in einer vorgegebenen Drehrichtung zu drehen und daß die Kommutierungseinrichtung zur
Verarbeitung der Stellungssignale eine Anordnung mit Gattern (19 bis 21) und/oder ein Netzwerk mit
ohmschen Widerständen (57 bis 68) und mit Differenzverstärkern (10 bis 12 bzw. 75 bis 77)
aufweist.
2. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei freie
Enden der Statorwicklung über ohmsche Widerstände zyklisch vertauscht auf die Eingänge der
Differenzvei stärker (10 bis 12) gelegt sind, daß jedem Verstärker (IC bis 12* eine Inverterstufe (16
bis 18) nachgeschaltet ;st, welche mit jeweils einem
NAND-Gatter (19 bis 21) verb; iden sind, wobei die zweiten Eingänge der genannten Gatter (19 bis 21)
jeweils direkt mit einem Ausgang eines der Differenzverstärker verbunden ist, und daß die
Ausgänge der genannten Gatter mit der Basis jeweils eines Transistors (26, 28 bis 30) verbunden
sind, an deren Kollektoren die Signale zum *o
Ansteuern der Verstärkerstufe (9) abgreifbar sind.
3. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen vorzugsweise als magnetfeldabhängigen
Widerstand (34) ausgebildeten Lagesensor aufweist, welcher, sofern der Rotor seine
Ruhestellung einnimmt, ein Signal abgibt.
4. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (33) einen Schalter (39) aufweist, >o
welcher im geschlossenen Zustand die Kathoden zweier Dioden (37) an Massepotential legt, daß die
Anode der Diode (38) mit der Basis des Transistors (28) verbunden ist und daß die Anode der Diode (37)
mit den Kollektoren der Transistoren (30) und (36) >> verbunden ist, wobei die Basis des Transistors (36) an
einem Spannungsteiler, enthaltend den magnetfeldabhängigen Widerstand (34) liegt.
5. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutierungs· wi
einrichtung (50, 100) ein zu einem Ring geschaltetes Widerstandsnetzwerk (57 bis 62) aufweist, wobei
zwischen den freien Enden (54 bis 56) der Phasen (1 bis 3; 51 bis 53) jeweils zwei Widerstände liegen,
deren Mittenabgriffe über einen weiteren Wider- >■ ■
stand (66 bis 68) mit einem Eingang eines nachgeschalteten Differenzverstärkers (75 bis 77;
105 bis 1071 verbunden sind, und daß die freien Enden (54 bis 56) über in Sperrichtung geschaltete
Dioden (69 bis 71) auf die genannten Eingänge geführt sind.
6. Bürstenloser Gleichstrommotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei freien
Enden einer Steuerwicklung (131 bis 133) oder der Statorwicklung über ohmsche Widerstände zyklisch
vertauscht auf die Eingänge der Differenz'-erstärker
(10 bis 12) gelegt sind, daß die Ausgänge der Differenzverstärker jeweils mittels eines Rückführwiderstandes
(138 bis 140) zyklisch mit einem Eingang eines der genannten Differenzverstärkers
verbunden sind, und daß die Ausgänge der Differenzverstärker mit der Verstärkerstufe (9)
verbunden sind.
7. Bürstenloser Gleichstrommotor nach einem der Ansprüche 1,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schaltvorrichtung (87) vorgesehen ist, mit welcher vorzugsweise zwei Phasen der Statorwicklung
gleichzeitig für eine erste vorwählbare Zeitdauer ansteuerbar sind um den Rotor in die
Ruhestellung zu stellen, und daß anschließend eine der genannten Phasen abschaltbar ist, während die
andere Phase noch für eine zweite vorwählbare Zeitdauer angesteuert bleibt
8. Bürstenlo??r Gleichstrommotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(87) einen Differenzverstärker (92) aufweist, an dessen Eingang ein erstes RC-Glied (90, 91)
angeschlossen ist zum Vorwählen der ersten Zeitdauer, daß der Ausgang des Differenzverstärkers
über Dioden (84, 85) mit der Kommutierungseinrichtung zum Ansteuern von zwei Phasen
verbunden ist, wobei der Diode (84) eine weitere Diode (93) sowie ein zweites RC-Glied (94, 95)
vorgeschaltet ist zum Vorwählen der zweiten Zeitdauer.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428718A DE2428718C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2428718A DE2428718C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2428718A1 DE2428718A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428718B2 true DE2428718B2 (de) | 1979-01-11 |
DE2428718C3 DE2428718C3 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=5918111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2428718A Expired DE2428718C3 (de) | 1974-06-14 | 1974-06-14 | Bürstenloser Gleichstrommotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428718C3 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013550A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-30 | Gen Motors Corp | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor |
DE3012833A1 (de) * | 1980-04-02 | 1981-10-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zurversorgung eines synchronomotors aus einem gleichspannungsnetz |
DE3036908A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kollektorloser elektronikmotor |
DE3042819A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-06-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur versorgung eines synchronmotors aus einem gleichspannungsnetz |
DE3311876A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Sony Corp., Tokyo | Treiberschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
DE4002996A1 (de) * | 1989-02-01 | 1990-08-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Anordnung zum betreiben eines buerstenlosen motors |
DE19953265A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-23 | Grundfos As | Verfahren zum Anfahren eines Gleichstrommotors |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS588239B2 (ja) * | 1975-09-04 | 1983-02-15 | パイオニア株式会社 | 直流ブラシレスモ−タの駆動装置 |
DE2629269A1 (de) * | 1976-06-30 | 1978-01-05 | Teldix Gmbh | Ansteuerschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
JPS5364711A (en) * | 1976-11-19 | 1978-06-09 | Sony Corp | Brushless motor drive circuit |
DE2747267A1 (de) * | 1977-10-21 | 1979-04-26 | Teldix Gmbh | Schaltungsanordnung |
DE2806595C2 (de) * | 1978-02-16 | 1987-11-12 | Danfoss A/S, 6430 Nordborg | Steuerschaltung für einen selbstanlaufenden Elektromotor mit einem Dauermagnetläufer |
US4262237A (en) * | 1979-06-08 | 1981-04-14 | General Motors Corporation | Commutatorless direct current motor drive system |
NL8103835A (nl) * | 1981-08-17 | 1983-03-16 | Philips Nv | Zelfaanlopende collectorloze gelijkstroommotor. |
AT383707B (de) * | 1983-10-31 | 1987-08-10 | Sp K Bjuro Akademii Nauk Eston | Drehzahlgeber |
US4631459A (en) * | 1984-12-25 | 1986-12-23 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Brushless DC motor |
FR2590423B1 (fr) * | 1985-11-21 | 1993-09-03 | Valeo | Procede et dispositif pour assurer le demarrage d'un moteur electrique a commutation electronique |
US5198733A (en) * | 1989-03-15 | 1993-03-30 | International Business Machines Corporation | Starting a brushless DC motor |
DE4419351A1 (de) * | 1994-06-03 | 1995-12-07 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zum Bremsen eines invers drehenden, an einem Gleichspannungsnetz betriebenen Synchronmotors |
FR2742943B1 (fr) | 1995-12-22 | 1998-01-16 | Valeo Electronique | Procede et dispositif de commande d'un moteur electrique synchrone sans balai |
DE10121767A1 (de) * | 2001-05-04 | 2002-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Elektronisch kommutierte Mehrphasen-Synchronmaschine |
RU2453968C2 (ru) * | 2010-09-10 | 2012-06-20 | Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Чувашский государственный университет имени И.Н. Ульянова" | Однофазный вентильный электродвигатель |
RU2636806C2 (ru) * | 2016-05-17 | 2017-12-01 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский Томский политехнический университет" | Вентильный электропривод колебательного движения |
CN110832768B (zh) * | 2017-07-31 | 2023-03-24 | 深圳配天智能技术研究院有限公司 | 一种电机转子磁极位置确定装置及方法 |
-
1974
- 1974-06-14 DE DE2428718A patent/DE2428718C3/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013550A1 (de) * | 1979-04-11 | 1980-10-30 | Gen Motors Corp | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor |
DE3012833A1 (de) * | 1980-04-02 | 1981-10-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zurversorgung eines synchronomotors aus einem gleichspannungsnetz |
DE3036908A1 (de) * | 1980-09-30 | 1982-04-22 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Kollektorloser elektronikmotor |
DE3042819A1 (de) * | 1980-11-13 | 1982-06-16 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Schaltungsanordnung zur versorgung eines synchronmotors aus einem gleichspannungsnetz |
DE3311876A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Sony Corp., Tokyo | Treiberschaltung fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor |
DE4002996A1 (de) * | 1989-02-01 | 1990-08-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Anordnung zum betreiben eines buerstenlosen motors |
DE4002996C3 (de) * | 1989-02-01 | 2003-12-04 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines bürstenlosen Motors |
DE19953265A1 (de) * | 1999-11-05 | 2001-05-23 | Grundfos As | Verfahren zum Anfahren eines Gleichstrommotors |
DE19953265B4 (de) * | 1999-11-05 | 2004-12-23 | Grundfos A/S | Verfahren zum Anfahren eines Gleichstrommotors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428718A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428718C3 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428718C3 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor | |
DE2837187C2 (de) | ||
DE19533076B4 (de) | Steuerschaltung für einen bürstenlosen Synchron-Elektromotor | |
DE3019903C2 (de) | ||
DE2346975A1 (de) | Impuls-treiberschaltung fuer einen einphasen-schrittschaltrotationsmotor | |
DE2457838C3 (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines Wechselstrommotors | |
DE3012833C2 (de) | ||
DE2450968A1 (de) | Antriebsstromkreis fuer einen buerstenlosen gleichstrommotor | |
DE2156389A1 (de) | Gleichstrom-Synchron-Motor mit Steuereinrichtung | |
DE3013550A1 (de) | Ansteuersystem fuer einen kommutatorlosen gleichstrommotor | |
DE2063351B2 (de) | Drehzahlgeregelter kollektorloser gleichstrommotor mit hilfskollektoreinrichtung | |
DE1933422B2 (de) | Selbstanlaufender Einphasensynchronmotor | |
DE2047307A1 (de) | Bremsschaltung fur burstenlose Gleichstrommotoren | |
DE2321650B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors | |
DE2821020A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum antrieb eines schrittmotors | |
DE3418276C2 (de) | ||
EP0282764B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben eines mehrphasigen Synchronmotors an einem Gleichspannungsnetz | |
DE3036908C2 (de) | Kollektorloser Elektronikmotor | |
DE2743411C3 (de) | Steuerschaltung zum schrittweisen Betreiben eines kollektorlosen Gleichstrommotors | |
DE2935132A1 (de) | Einrichtung zur speisung der antriebsspulen eines synchronmotors | |
DE3940569A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betreiben eines mehrphasen-synchronmotors an einem gleichspannungsnetz | |
DE3000403C2 (de) | Steuerschaltung für einen Mehrphasenverbraucher | |
DE2817654A1 (de) | Elektronische uhr | |
DE2532650C2 (de) | Bürstenloser Gleichstrommotor | |
DE2558571A1 (de) | Anordnung zur steuerung eines gleichstrommotors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2532650 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |