DE3012659C2 - Türdichtungsvorrichtung - Google Patents

Türdichtungsvorrichtung

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DE3012659C2
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sealing strip
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slide
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DE3012659A
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Dieter-Julius Cronenberg
Jenö 5760 Arnsberg Faflek
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FA F ATHMER 5760 ARNSBERG DE
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FA F ATHMER 5760 ARNSBERG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

F i g. 2a ist ein Längsschnitt durch die Türdichtungsvorrichtung an der Bänderseite in Offenstellung,
F i g. 2b ist die Fortsetzung von F i g. 2a auf der TQrschloBseite,
Fig.3 stellt einen Schnitt nach HI-III nach Fig.2a dar,
F i g. 4a zeigt einen Längsschnitt an der Bänderseite bei vollkommen geschlossener Tür,
F i g. 4b ist die Fortsetzung der Türdichtungsvorrichtungen an der Türschloßseite, ι ο
F i g. 5 ist ein Schnitt Vgemäß F i g. 4a.
Es ist eine Bandfeder 19 vorgesehen, an der zwei flache Wölbungen geformt sind. Zwischen den Wölbungen ist die Feder durch eine Einspannung 16 mit der Decke der Schiene 10 in der halben Schienenlänge verbunden. Das bänderseitige Ende der Feder ist in Dekkenhöhe für eine Anlenkung 13 mit einem in der Schiene gelagerten Schieber verbunden. Dementsprechend ist das schloßseitige Federende Ober die Anlenkung 18 mit dem schloßseitigen Schieber verbundea Die Dichtungsleiste I ί, an weicher das Gummiprofii angebracht ist, ist durch eine bandseitige Aufhängung 12 im Scheitel der Feder 19 angebracht sowie auf der Schloßseite mittels einer Aufhängung 17 am Scheitel der schloßseitigen Federwölbung. F i g. la zeigt die Stellung der Feder ohne äußere Kräfte, welche diese bei vollständig offener Tür einnimmt, wobei die Dichtungsleiste eine obere Stellung einnimmt, parallel zur Schiene 10.
Fig. Ib zeigt den Bewegungsablauf wenn die Schwenkbewegung des Türblattes eingeleitet wird und bandseitig ein Schieber eingedrückt wird und dabei die Anlenkung 13 um einen Auslöserweg von beispielsweise 10 mm zur Federmitte hin verschiebt Dadurch nimmt die Wölbung der Feder an der Bänderseite zu, der Scheitel dieser Wölbung rückt etwa um das Doppelte oder Dreifache des Auslöserweges nach unten, die Dichtungsleiste 11 stellt sich dementsprechend schräg ein. Der gleiche Vorgang ergibt sich beim vollständigen Schließen des Türblattes an der Schloßseite, wenn der dortige Schieber die Anlenkung 18 zur Federmitte hin verschiebt und der dortige Federbogen das gleiche Maß nach unten rückt, wie bereits vorher der bänderseitige Bogen. Die Dichtungsleiste 11 erreicht dabei ihre untere boden-parallele Stellung, wobei das Gummiprofil über die gesamte Länge der Dichtungsvorrichtung gegen den Boden gedrückt wird.
Aus den weiteren Abbildungen sind technische Einzelheiten näher zu erkennen, so beispielsweise der Querschnitt der Schiene 10, durch welche ein oberer Raum zwischen Decke 10a und zwei Leisten und ein unterer Raum gebildet wird. Vom oberen Raum werden die beidew Schieber 14 und das Federband 19 aufgenommen. Im unteren Raum ist die Dichtungsleiste 11 mit dem Gummiprofii lotrecht beweglich gelagert. Als oberer Anschlag für das Dichtungsprofil dienen die beiden seitlichen Leisten. Die Aufhängungen 12 und 17 werden jeweils durch zwei an der Dichtungsleiste 11 befestigten Laschen und ein quer durchgehendes Niet gebildet Die Anlenkungen 13 und 18 können als Scharniere ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (1)

1 2
Art (DE-PS 24 58 496) ist die Dichtungsleiste mit dem
Patentanspruch: Gummistreifen mit mehreren Schraubenfedern an der
Schienendecke aufgehängt und dabei an zwei Rollen
TOrdichtungsvorrichtung mit folgenden Merkma- abgestützt, die an deckenseitig befestigten hebelartigen len: ' 5 Federn gelagert sind. Sobald ein Schieber eingedrückt
wird, bewegt dieser mit einer Schrägfläche die ihm zu-
— eine Schiene (Profilstab) mit Rechteckquer- geordnete Rolle entgegen ihrem Federdruck nach unschnitt ist durch seitliche Leisten in einen obe- ten, so daß auch die Dichtungsleiste an der betreffenden ren Raum und in einen unteren, offenen Raum, Seite eine Bewegung nach unten ausführt
unterteilt io Der Weg der Dichtungsleiste nach unten ist dabei im
— der untere Raum nimmt eine Dichtungsleiste wesentlichen gleichgroß wie die horizontale Bewegung mit einem Gummistreifen lotrecht beweglich des Schiebers.
geführt auf. Außerdem sind (FR-PS 11 88 094) mehrere Türdich-
— der obere Raum nimmt zwei Schieber auf, die tungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Dichtungsjeweils endseitig vorstehen und sich beim ii leiste mit dem weichen Dichtungsstreifen an einer flach-Schließen der Tür entgegen einem Federdruck gewölbten Bandfeder aufgehängt ist Beim Schließen eindrücken lassen, der Tür wird diese Bandfeder endseitig horizontal ver-
— der obere Raum nimmt Mechanismen auf, die schoben, so daß ihre Wölbung steiler wird und sich die jeweils unabhängig voneinander an der betref- aufgehängte Dichtungsleiste nach unten bewegt Bei eifende" Schieberseite die horizontale Schieber- 20 ner speziellen Ausführungsform (Fig. 1,2) ist die Dichbewegang in eine vertikale Bewegung der tungsleiste nur an einem Aufhängepunkt mit dem Schei-Dichtungsleiste umwandeln, tel der Federwölbung verbunden, was jedoch keine stabile Führung der Dichtungsleiste gewährleistet und eine
gekennzeichnet durch folgende weitere Schaukelbewegung desselben nicht ausschließt Bei ei-
Merkmale: 25 ner weiteren Ausführungsform (Fig. 4) wird zwar eine
stabile Aufhängung der Dichtungsleiste mittels zweier
— im oberen Raum der Schiene (10) ist eine Band- lotrechter I Aschen symmetrisch zur Federwölbung erfeder (19) untergebracht, deren Enden jeweils reicht, doch die Dichtungsleiste wird beim Eindrücken an einen Schieber (14, 20) in der Nähe der eines bänderseitigen Schiebers bodenparallel bewegt Schienendecke (10a) angelenkt sind, die in der 30 und auch beim Eindrücken eines zweiten Schieben an halben Schienenlänge mit der Schienendecke der Türschloßseke. Die bekannten Türdichtungsvordurch eine nicht verschiebbare Einspannung richtungen mit einer gewölbten Feder haben ein Gehäu-(16) verbunden h% und ei; j von dort bis zu jeder se, das sich zum Einnuten in ein Türblatt und zum Zu-Anlenkung «men fachen Bogen bildet, schneiden auf eine bestimmte Länge nicht eignet
— die Dichtungsleiste (H) ist nit der Bandfeder in 35 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Türden Scheiteln der beiden Bogen durch Aufhän- dichtung der eingangs genannten Art, also eine solche gungen (12,17) verbunden. mit einer Profiischiene ais Gehäuse und mit unterschiedlichen Absenkbewegungen, so auszubilden, daß
jeweils maximale Absenkmaße erreicht werden.
40 Diese Aufgabe wird durch eine Kombination von Merkmalen nach dem Patentanspruch gelöst
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türdichtungsvor- Bei einer solchen Türdichtungsvorrichtung ist zur
richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Aufhängung der Dichtungsleiste und zur Umlenkung
Als Gehäuse dient bei einer Türdichtungsvorrichtung der Kräfte eine doppelt flachgewölbte Bandfeder vordieser Art eine profilierte Schiene mit Rechteckquer- 45 gesehen. In der halben Schienenlänge ist die Bandfeder schnitt, die in das Türblatt eingenutet werden kann. Die durch eine nicht verschiebbare Einspannung mit der Länge der Schiene kann entsprechend der Breite des Schienendecke verbunden. Ein maximaler Absenkweg Türblattes zugeschnitten werden. Ein oberer Raum der ergibt sich deshalb, weil die Aufhängung der Dichtungs-Schiene nimmt zwei Schieber auf, die jeweils endseitig leiste an jeder Seit:: im Scheitelpunkt der flachen Wölvorstehen, ein unterer Raum nimmt lotrecht verschieb- ro bung erfolgt, wo die Absenkung maximal ist Bei einer bar eine sich über die gesamte Schienenlänge sich er- Sehnenlänge von etwa 24 cm und einem Stich von 1 cm streckende Dichtungsleiste auf. senkt sich der Scheitel jeweils um das doppelte Maß ab,
Eine Türdichtiingsvorrichtung dieser Art funktioniert wenn das Federende nur um etwa 1 cm horizontal ver-
in der Weise, das die Dichtungsleiste schon bei Beginn schoben wird. Zur Verbindung der Schieber mit dem
der Schließbewegung türbandseitig abgesenkt wird da- 35 zugehörigen Federende ist je ein Gelenk vorgesehen,
durch, daß dort der Schieber durch die Türzarge einge- Beim Druck vom Schieber aus kann sich dort die Feder
drückt wird. Dabei stellt sich die Dichtungsleiste schräg nicht verformen, se daß keine Verformungsarbeit gelei-
ein. Der Gummistreifen wird auf der Bandseite beim stet werden braucht. Im übrigen werden durch die An-
Weiterschwenken zwar auf den Fußboden gepreßt, lenkungen auch keine Momentenkräfte auf die Schieber
aber nur so weit, daß dadurch das weitere Schwenken 60 übertragen, so daß diese auch nicht der Gefahr einer
des Türblattes nicht beeinträchtigt wird. Wenn die Verklemmung unterliegen.
Schloßfalle einrastet, wird durch das Eindrücken des Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
schloßseitigen Schiebers die Dichtungsleiste auch genden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die
schloßseitig nach unten bewegt Der Gummistreifen Zeichnungen.
liegt dann auf voller Länge am Fußboden an. Für die 65 Fi g. la, b, c zeigen im Prinzip Schiene, Dichtungslei-Bodenpressung werden dabei sowohl die bandseitigen ste und Federband der erfindungsgemäßen Türdichals auch die schloßseitigen Kräfte genutzt. tungsvorrichtung hinsichtlich ihrer Anordnung und ih-
Bei einer bekannten Türdichtungsvorrichtung dieser rer Bewegungsabläufe,
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