DE3012189A1 - Vortriebsschild zum errichten von tunnels mit monolithisch gepresster auskleidung - Google Patents

Vortriebsschild zum errichten von tunnels mit monolithisch gepresster auskleidung

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DE3012189A1
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Michail Ja Schenkman
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/093Control of the driving shield, e.g. of the hydraulic advancing cylinders

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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft Maschinen zum Errichten von unterirdischen Bauwerken, genauer genommene Vortriebsschilder zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung.
  • Die Erfindung kann für den Tunnel- und Unter6rundbahnbau benutzt werden. Die Erfindung kann besonders erfolgreich beim Bau von Tunnels in wenig widerstandsfahigem Sandboden lockerem Gebirge/ benutzt werden, in dem es ermöglicht wird, den Vortrieb in der Praxis ohne Setzung der Frdoberflache zu führen und die an der ,rdoberfläche in der Nahe der Trasse des anzulegenden Tunnels vorhandenen Bauwerke aufrechtzuerhalten.
  • Die Erfindung kann ebenfalls zum Schildvortrieb unter anderen bergbau-geologischen Verhaltnissen benutzt werden, bei welchen eine Wasserundurchlässigkeit der Betonauskleidung von Tunnels, die in krummlinigen Trassenabschnitten errichtet werden, erforderlich ist.
  • Vortriebsschilder zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung sind weitgehend bekannt. Die irkungsweise solcher Vortriebsschilder besteht im gleichzeitigen Eindringen des Schildvorderteils in das Gebirge bei fortschreitender Bewegung alf der Trasse und in der Pressung des Betongemisches durch einen Pressring.
  • Die Kraft zum Bewegen des Schildes aqfder Trasse und zur gleichzeitigen Pressung wird durch die Hydraulikzylinder des Vortriebsschildes erzeugt.
  • nicht In der Praxis kann der Vortriebsschildlunter genauer Einhaltung der Sollrichtung infolge verschiedener Ursachen bewegt werden, z.B. infolge ungenauer Herstellung der Schildkörperform, oder infolge der sich ständig anderen den bergbau-geologischen Verhältnisse u. a Dadurch ist beim Tunnelschildvortrieb ständig eine Korrektur der Schildbewegungsrichtung erforderlich. Ausserdem ist an den krummlinigen Abschnitten des zu errichtenden Tunnels eine Änderung der Schildbewe gungsrichtung notwendig Zur Ausführung einer Korrektur der Schildbewegung werden verschiedene Verfahren und Einrichtungen benutzt.
  • Man kann z. B. die Schildbewegungsrichtung durch gezielte Verschiebung1 aus der zentralen Achse der Resultierenden <von Kräften>ändern, die auf das Schild bei seiner Bewegung entlang der Trasse einwirken, was durch Frzeugung in den an der konvexen /ausgev1ölbten/ Seite angeordneten Hydraulikzylinder des Schildes eines grösseren Druchertes erreicht wird, als in den Hydraulikzylindern, die an der gegenüberliegenden Seite sitzen.
  • Es ist ein Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung bekannt, der ein Mantelgehäuse und einen im Mantelgehäuse untergebrachten Pressvollring enthält, der durch Schildhydraulikzylinder mit dem Mantelgehäuse verbunden ist /s. z. B., Klornkåan B. Ch. und Chodosch B. A. ttBergbauvortriebsschilder und -anlagen", Moskau, Verlag t«Nedra", 1977, Seite 292-296/.
  • Eine Wendung des Vortriebsschildes zwecks Einhaltung der Sollrichtung seiner Bewegung längs der Tunneltrasse verlauft in folgender Weise. Zur Verschiebung der Resultierenden der Schildhydraulikzylinder wird derjenige Teil der letzteren ausgeschaltet, die an der Seite sitzen, in deren Richtung der Vortriebsschild zu wenden ist, dabei wird der Pressring unter Einwirkung der Arbeitshydraulikzylinder des Vortriebsschildes an die ente0engerichtete Seite geschwenkt. Dadurch, dass bei der Ausführung der Vortriebsschildwendung die Pressung des Betongemisches durch einen Pressvollring erfolgt, wird der durch den Ring erzeugte Druck relativ gleichmässig auf den ganzen Ouerschnit der Auskleidung umverteilt, wobei hiermit die Erreichung einer gleichmässigen Dichte begünstigt ist.
  • Jedoch erfolgt die Wendung /Schiefstellung/ des Pressringes nur in geringen Abweichungsgrenzen des Ringes von seiner Normallage im Vortriebsschild-Schutzmantel, widrigenfalls, kann eine Verklemmung des Ringes oder eine Zerstorung der Vortriebsschildbauteile erfolgen . Dadurch wird eine Verminderung der Manövrierfähigkeit des Vortriebsschildes verursacht.
  • Der Aufbau eines Vortriebsschildes mit geteiltem Pressring beseitigt die Möglichkeit einer Verklemmung des letzteren beim Verschieben des Vortriebsschildes in geraden und gekrümmten Tunnelabschnitten.
  • Es ist ein Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithischer und gepresster Betonauskleidung mit geteiltem Pressring bekannt, der ein Mantelgehäuse mit starr verbundener Gleitschalung enthalt, die von einem Pressring umfasst ist, der aus Einzelstücken ausgeführt ist, welche mit dem Vortriebsschildgeha1use durch Schildhydraulik zylinder verbunden sind /s z. 3., Marenny Ja. I. "Tunnelauskleidungen aus gepresstern monolitischem Beton" Ausgabe IX, Moskau, "Orgenergostroi", 1963, Seite 24...26/.
  • Jedoch übt der formende Teil der Gleitschalung, indem er, dem Vortriebsschild folgend, alle seine Abweichungen von der geradlinigen Bewegung wiederholt, eine grosse schädliche einwirkung auf den bereits gepressten Beton aus, wodurch diese Gleitschalung in der Praxis fur die Errichtung von Tunnels an krummlinigen Trassenabschnitten nicht verwendet werden kann.
  • Es ist auch ein Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung bekannt, in dessen Gehäuse eine entlang der Längsachse des Vortriebsschildes verschiebbare Formungsschalung abgestützt angeordnet ist. Die Formungsschalung ist von einem Pressring umfasst, der aus Einzelstücken ausgeführt wird, die durch Schildhydraulikzylinder mit dem Vortriebsschildgehäuse verbunden sind /s. z 3. UdSSR - Anmeldung Nr. 2476958/.
  • Der Vortriebsschild der beschriebenen Bauart verhindert das Auftreten von Rissen im Beton und gewährleistet die Ausführung einer wasserundurchlassigen Tunnelauskleidung.
  • Jedoch erfolgt bei freiem Ausschieben von Ringeinzelstücken zur Ausfuhrung einer Schildwendung keine gleichmässige Druckumverteilung im Betongemisch auf dem Querschnitt der Auskleidung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Auskleidung zu entwickeln, dessen Bauart es ermöglicht, durch Ausführung des Pressringes in geteilter Bauweise und eines den Pressring betätigenden Hydraulikantriebs einen ununterbrochenen Druck aller Pressringglieder auf den Beton bei Wendungen des Vortriebsschildes zu erzeugen, wodurch die Güte der Betonauskleidung erheblich erhöht wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass am Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung, der ein Mantelgehäuse, eine entlang der Längsachse des Vortriebsschildes verschiebbare, im Mantelgehause angeordnete abgestützte Formungsschalung und einen Pressring enth'Slt, der die Formungsschalung umfasst und aus Einzelgliedern ausgeführt ist, welche mit dem Mantelgehäuse des Vortriebsschildes durch Schildhydraulikzylinder verbunden sind, die mit einem Hydraulikantrieb versehen sind, der zweistellige Hydraulikverteiler enthält, bei denen ein jeder mit den Arbeitshohlräumen der entsprechenden Schildhydraulikzylinder verbunden ist, wobei ein der Abzweigstücke eines jeden Hydraulikverteilers mit der Druckrohrleitung verbunden ist, erfindungsgemäss die benachbarten Glieder des Pressringes miteinander verbunden sind, aber in Langsrichtung begrenzt gegeneinander verschiebbar und die zweiten Abzweigstücke eines jeden der erwähnten Hydraulikverteiler miteinander durch eine zusätzliche Rohrleitung verbunden sind, die mit der Druckrohrleitung über einen Druckminderer und ein dahinter angeordnetes Rückschlagventil verbunden ist, welche einen reduzierten Druck in der zusatz lichen Rohrleitung und in der an sie bei Vortriebsschild wendung angeschalteten Gruppe der Schildhydraulikzylinder gewährleisten Hiermit ist ermöglicht, die Güte der Betonauskleidung durch Erzeugung ßeim Wenden des Vortriebsschildesy eines kontinuierlichen Drucks aller Glieder des Pressrings auf den Beton/ zu erhöhen.
  • Es ist bevorzugt, die Begrenzung der Verschiebung in Längsrichtung durch eine Verzahnung zu sichern, die in Gestalt von Vorsprüngen und diesen entsprechenden Aussparungen an den Stoßseiten der benachbarten Glieder mit durch jede verbindung StossXegezoUenet Bolzen ausgeführt ist.
  • Eine solche Ausführungsart für die Begrenzung der Verschiebung ermöglicht, dem geteilten Pressring die Eigenschalten eines starren Vollringes am Ende der Betonpressung zu verleihen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt eines Fig. 1. einen Längsschnitt / erfindungsgemässen Vortriebsschildes zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung; Fig. 2. einen Schnitt II-II der Fig. 1. Darstellung des erfindungsgemässen Pressringes; Fig. 3. einen Schnitt 111-111 der Fig. 2. Darstellung der gegenseitigen Verbindung zwischen den Gliedern des erfindungsgemåssen Pressringes; Fig. 4 die Gesamtansicht des erfindungsgemässen Pressringes; Fig. 5 den hydraulischen Steuerschaltplan für die Schildhydraulikzylinder.
  • Der erfindungsgemässe Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung enthält ein ringförmiges Mantelgehäuse 1 /Fig. 1/ in dessen Bohrungen auf seinem UmLang Schildhydraulikzylinder 2 angeordnet sind, welche die zum Fortbewegen des Vortriebsschildes auf der Trasse erforderliche Kraft erzeugen und durch einen Hydraulikantrieb 3 /Fig. 5/ inbetriebgesetzt werden, Formungsschaltung 4, die eine / zum Formen der Innenoberfläche der Betonauskleidung 5 bestimmt ist und einen Pressring 6, der die Reaktionskraft von den Hydraulikzylindern 2 aufnimmt und auf das Betongemisch 7 im Laufe der Pressung des letzteren überträgt. Jeder Schildhydraulikzylinder 2 hat ein starr im Mantelgehäuse 1 des Vortriebsschildes angeordnetes Gehäuse und eine Stange 8, bei der das eine Ende mit einem Kolben 9 verbunden ist, der den Hohlraum des Hydraulikzylinders in einen Kolbenraum 10 und einen Stangenraum 11 teilt, und das andere sich gegen den Pressring 6 stützt-Die Formungsschalung 4 ist im Mantelgehäuse 1 mit dem letzteren gemeinsam drehbar längs der Tunneltrasse bei der Pressung angeordnet und kann danach von einem /in der Zeichnung nicht angedeuteten/ Einzelantrieb entlang der Iia'0ngsachse 12 nach Beendigung der Pressung des gegebenen Abschnittes verschoben werden.
  • Die Formungsschalung 4 stellt einen zylinderförmigen Ring /nach Fig. 4/ dar. Die Form der AussenoberflSche der Formungsschalung sichert das Entstehen der erforderlichen Gestalt des Querschnittes der auszufuhrenden Tunnelbetonauskleidung 5.
  • Die hinter dem Vortriebsschild /Fig. 1/ gezeigte monolithisch gepresste Betonauskleidung 5 stellt einen Vollbetonring dar, der dicht an das umliegende Gebirge gepresst ist und einen Umriss der Innenoberfläche aufweist, der der Tunnelentwurfsgestalt entspricht.
  • Hinter der Formungsschalung 4 ist eine Tragsohalung 13 angeordnet, die entlang der Langsachse der Auskleidung 5 verschiebbar ist.
  • Im Einzelfall stellt die Tragsohalung 13 einen Ring dar, auf dessen Umfang radial Hydraulikzylinder angeordnet sind, die einen /in der Zeichnung nicht dargestellten/ Einzelantrieb bilden und eine Verschiebung der Tragsohalung 13 entlang der Längsachse der Auskleidung 5 gewährleisten.
  • Im Mantelgehäuse 1 des Vortriebsschildes ist ein Kragarm 14 starr befestigt und koaxial angeordnet, auf dem Stützglieder 15 montiert sind, die Wälzlager darstellen.
  • Erfindungsgena0ss umfasst der Pressring 6 /Fig. 1/ die Formungsschalung 4 und besteht aus Einzelgliedern 16. Ein jedes Glied des Pressringes 6 ist mit einem Hydraulikzylinder 2 oder mit einer Gruppe der letzteren verbunden.
  • Die benachbarten Glieder 16 sind miteinander so verbunden, dass eine begrenzte Versetzung gegeneinander in Iihngsrichtung ermöglicht ist, wodurch eine ständige Berührung aller Glieder 16 des Pressringes 6 mit der Formung schalung gesichert ist. Die Begrenzung der Versetzung des einen Gliedes 16 des Pressringes 6 in bezug auf das benachbarte wird durch eine Verzahnung gewährleistet, die in Form von abwechselnden Vorsprungen 17 und entsprechenden Ausaneinanderstoßenden sparungen 18 an den / Seiten benachbarter Glieder verbindung 16 mit durch jede Stoss'gezogenem Bolzen 19 ausgefuhr't ist.
  • Der ilydraulikantrieb 3 der Schildhydrauflkzylinder 2 /Fig. 5/ besteht aus einer Pumpenanlage 20, die einen Behalter 21 mit Arbeitsflussigkeit, einen Pumpensatz 22, ein Sicherheitsventil 23, das zum Schutz des Hydrauliksystems gegen Uberlastungen dient, enthält aus einem Satz 24 Hydraulikverteiler, einem Rückschlagventil 25 und einem Druckminderer 26. Der Hydraulikverteilersatz 24 besteht aus einem reversierbaren, z. B. Dreistellungs-Hydraulikverteiler 27, der drei Stellungen aufweist: neutrale, linke Randstellung und rechte Randstellung und aus zweistelligen Hydraulikverteilern 28, die zwei Stellungen aufweisen: linke und rechte /Fig. 5/. Die Anzahl der zweistelligen IIydraulikverteiler 28 entspricht derjenigen der Schildhydraulikzylinder 2. Der Pumpensatz 22 gewährleistet eine Zuführung der Arbeitsflü.ssigkeit in die Hochdruckrohrleitung 29, die den Pumpensatz 22 mit dem Zufuhrungs-Abzweigstück 30 des dreistelligen Hydraulikverteilers 27 verbindet, dessen anderes Abzweigstück 31 mit der Niederdruckrohrleitung 32 in Verbindung steht. Das dritte Abzweigstück 33 des dreistelligen Hydraulilcerteilers 27 ist mit den Stangenhohlraumen 11 der Schildhydraulikzylinder 2 verbunden und sein viertes Abzweigstück 34 mit einem Ende der Hauptrohrleitung 35 des Hydraulikantriebs; das andere Ende der Hauptrohrleitung ist mit dem Rückschlagventil 25 geschaltet, das zum Durchlassen der Arbeitsflüssigkeit in Richtung vom Abzweigstück 34 zum Druckminderer 26 bestimmt ist, der mit dem Ausgang des Rückschlagventils 25 geschaltet ist. Der Ausgang des Druckminderers 26 ist durch eine zusätzliche Rohrleitung 36 mit dem ersten Abzweigstück 37 eines jeden zweistelligen Hydraulikverteilers 28 verbunden, das andere Abzweigungsstück 38 der Hydraulikverteiler 28 ist mit den Kolbenhohlräumen 10 der Schildhydraulikzylinder 2 verbunden und das dritte Abzweigstück 39 mit der Hauptrohrleitung 35.
  • Das Abzweigstück 33 ist mit den Stangenhohlräunen 11 durch die Rohrleitung 40 verbunden.
  • Der zweistellige Hydraulikverteiler 28 verwirklicht in einer seiner Stellungen, z. B. in RechkBtellung, die Verbindung der Holbenhohlraume 10 des Schildhydraulikzylinders 2 mit der Hauptrohrleitung 35, bei Linksstellung erfolgt die Verbindung der Kolbenhohlräume 10 des Hydraulikzylinders 2 mit der zusätzlichen Rohrleitung 36 für reduzierten Druckwert.
  • Der dreistellige Hydrauliicverteiler 27 erfüllt in Neutralstellung die Verbindung der Hochdruckrohrleitung mit der Niederdruckrohrleitung 32; wird der Hydraulikverteiler in Linksstellung geschaltet, erfolgt eine Verbindung der Hochdruckrohrleitung mit der Hauptrohrleitung 35, bei Rechtsstellung eine Verbindung der Hochdruckrohrleitung 29 mit den Stangenhohlråumen 11 der Schildhydraulikzylinder 2.
  • Der Betrieb des Vortriebsschildes beim Ausführen der monolithisch gepressten Verkleidung verläuft in folgender Weise.
  • Zur Ausführung einer gradliniger Fortbewegung des Vortriebsschildes /Rindringen in das Gebirge/ und gleichzeitiger Pressung durch den Pressring 6 des Betongemisches 7 wird der dreistellige Hydraulikverteiler 27 in Linksstellung, der zweistellige Hydraulikverteiler 28 in Rechtsstellung versetzt. Dann wird die Arbeitsflussigkeit aus dem Pumpensatz 22 durch die Hochdruckrohrleitung 29 und durch den in Linksstellung eingeschalteten dreistelligen Hydraulikverteiler 27 der Hauptrohrleitung 35 und weiter durch den in Linksstellung geschalteten zweistelligen Hydraulikverteiler 28 den Kolbenhohlräumen 10 der Schildhydraulikzylinder 2 zugefuhr0t. Da die Stangen 8 der Schildhydraulikzylinder 2 gegen die Glieder 16 des Pressringes 6 abgestttzt sind, u zw.
  • unter der Einwirkung von gleichen Reaktionskräften, welche durch die unter gleichen Hochdruck stehenden Schildhydraulikzylinder 2 erzeugt werden, erfolgt eine gleichmässige Verteilung des Betongemisches 7 bei der Pressung der Betonauskleidung 5.
  • Nach Beendigung des Pressablaufs mit gleichzeitiger Fortbewegung des Vortriebsschildes um ein Arbeitsspiel wird die Formungsschalung 4 durch einen /in der Zeichnung nicht angedeuteten/ Einzelantrieb, dem Vortriebsschild folgend, vorwärts verschoben, ihr Platz wird durch die Tragschalung 13 besetzt. Danach wird der Pressring 6 ebenfalls durch die Hydraulikzylinder 2 vorwarts versetzt. Dann wiederholt sich das Arbeitsspiel.
  • Ist die Ausfuhrung einer Wendung des Vortriebsschildes bei seiner Fortbewegung erforderlich, werden die im Beerbetrieb stehenden Schildhydraulikzylinder 2 /d. h. diejenigen, die an der konkaven Seite des Wendesegmentes liegen/, z. B.
  • die unteren in Fig. 5 unter reduziertem Druck eingeschaltet, u. zw. durch Umschaltung ihrer zweistelligen Hydraulikverteiler 28 in Linksstellung, die inbetriebstehenden Hydraulikzylinder aber /die an der gegenüberliegenden Seite sitzen/ bleiben unter Volldruck eingeschaltet.
  • Bei Umschaltungier Hydraulikverteiler 28 in T.inksstellung fliesst die ArbeitsSlüssigkeit der Hauptrohrleitung 35 durch das Rückschlagventil 25 und den Druckninderer 26 und weiter unter reduziertem Druck durch die zusätzliche Rohrleitung 7 und den in Linksstellung geschalteten Hydraulikverteiler 28 und wird den Kolbenhohlraum 10 der Schildhydraulikzylinder 2 zugeführt, die an der konkaven Seite des tW'Jendesegmentes liegen. Die Glieder 16 des Pressringes 6, die mit den unter reduziertem Druck stehenden Hydraulikzylindern verbunden sind, werden nur um eine sehr geringe Grgsse in den Beton eindringen und stillstehen, wenn der Wert des reduzierten Druckes demjenigen des Druckes der Betonauskleidung 5 gleich wird; die anderen Glieder, die mit den unter Hochdruck stehenden Hydraulikzylindern 2 verbunden sind, werden um einen grosseren Abstand vorgeschoben, wobei das Spiel zwischen den Vorsprüngen und Aussparungen der benachbarten Glieder 16 nacheinander beseitigt wird, wodurch eine "stufenförmige Stirnflächett des Pressringes entsteht. Das Randglied, das an der gegenilberliegenden Seite in bezug auf das erste Glied liegt, welches mit dem unter reduziertem Druck stehenden Hydraulikzylinder 2 verbunden ist, wird um einen Abstand verschoben, der zur Erzeugung eines Gegendruckes des Betons an der konvexen Seite des Wendesegmentes des Vortriebsschildes erforderlich ist.
  • Nach Beendigung der Vortriebsschildwendung um die erforderliche inkelgrsse können alle Glieder des Pressringes gleichen Hochdruck von den Hydraulikzylindern 2 erhalten.
  • Um eine Umsteuerung der Schildhydraulikzylinder aus zufuhren ist der dreistellige Hydraulikverteiler 27 in Rochtsstellung umzuschalten', der zweistellige Hydraulikverteiler 28 aber in Linksstellung. Dann wird die Arbeitsden flüssigkeit aus dem Pumpensatz 22 durch die Rohrleitung 29, Hydraulikverteiler 27 und die Rohrleitung 40 den Stangenhohlräumen 11 der Schildhydraulikzylinder 2 zugefChrt, die Arbeitsflu"ssigkeit aber, welche im Kolbenhohlraum 10 der Schildhydraulikzylinder 2 vorhanden ist, gelangt durch den zweistelligen Hydraulikverte iler 28, die Hauptrohrleitung 34, den dreistelligen ICydraulikverteiler 27 / die Niederdruckrohrleitung 32 zum Ausfluss.
  • Auf diese Weise erhalt der geteilte Ring bei Pressung des Betongemisches die Eigenschaften eines starren Vollringes, sein auf den Beton ausgeübter Druck wird iiber den ganzen Querschnitt gleich bleiben, und folglich wird die Betonauskleidung des Tunnels eine gleiche Dichte auf ihrem ganzen Querschnitt aufweisen.
  • Der erfindungsgemasse Vortriebsschild ermöglicht es, beim Vortrieb von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung den erforderlichen Wendewinkel des Schildes zu erhalten und bei der Wendung einen kontinuierlichen Druck auf das Betongemisch und seine gleichzeitige Verteilung auf dem Querschnitt des Auskleidungsringes zu erzeugen, d.h.
  • die Güte der Betonauskleidung und ihre Wasserundurchlässigkeit an den krummlinigen Tunnelabschnitten zu erhohen.
  • VORTRIEBSSCHILD ZUM ERRICHTEN VON TUNNELS MIT MONOLITHISCH GEFRESSTER AUSKLEIDUNG ZUSAMENFASSUNG Der Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithischer und gepresster Auskleidung enthält ein Mantelgehause 1, in dem Schildhydraulikzylinder 2 starr befestigt sind, die die Krafte zur gleichzeitigen Fortbewegung des Vortriebsschildes in der Trasse und zur Pressung des Betongemisches erzeugen. Entlang der Längsachse des Vortriebsschildes ist eine entlang der Längsachse des Vortriebsschildes abgestütze verschiebbare Formungsschalung 4 angeordnet, die ein Pressring 6 umfasst. Der Pressring 6 ist aus Einzelgliedern ausgeführt. Die benachbarten Glieder 16 des Pressringes 6 sind miteinander verbunden, aber in Langsrichtung begrenzt gegeneinander verschiebbar. Ein jedes Glied 16 des Pressringes 6 ist mit dem Mantelgehäuse durch.die Schildhydraulikzylinder 2 verbunden, die mit einem Hydraulikantrieb 3 versehen sind.
  • Der Hydraulikantrieb 3 des Vortriebsschildes enthält zweistellige Hydraulikverteiler 24, bei denen ein jeder mit den SOlbenarbeitshohlräumen der entsprechenden Schildhydraulikzylinder 2 verbunden ist. Das eine der Abzweigstu"cke eines jeden zweistelligen Hydraulikverteilers 28 ist mit verbunden, wohingegen der Druckrohrleitung 35/die zweiten Abzweigstücke eines jeden der Hydraulikverteiler 28 miteinsind ander durch eine zusätzliche Rohrleitung 36 verbundes Die zusStzliche Rohrleitung 36 ist mit der Druckrohrleitung 35 über einen Druckminderer 26 und ein nachgeschaltetes Rückschlagventil 25 verbunden , welche einen reduzierten Druck in der zusätzlichen Rohrleitung 36 und in der bei Vortriebsen schildwendung an diese Rohrleitung 36 geschalteten Gruppe der Schildhydraulikzylinder 2 gewährleisten

Claims (2)

  1. VORTRIEBSSCHILD ZUM ERRICHTEN VON TUNNELS MIT MONOLITHISCH GEPRESSTER AUSKLEIDUNG PATENTANSPRÜCHE 1. Vortriebsschild zum Errichten von Tunnels mit monolithisch gepresster Betonauskleidung, der ein Mantelgehäuse, eine entlang der Längsachse des Vortriebsschildes verschiebbare, im Mantelgehäuse angeordnete, abgestützte Formungsschalung und einen Pressring enthält, der die Forinungs schalung umfasst und aus Einzelgliedern ausgefuhrt ist, welche mit dem Mantelgehäuse des Vortriebsschildes durch Schildhydraulikzylinder verbunden sind, die mit einem Hyd raulikantrieb versehen sind, der zweistellige Hydraulikverteiler enthält, bei denen ein jeder mit den Arbeitshohlräumen der entsprechenden Schildhydraulikzylinder verbunden ist, wobei eines der Abzweigstücke eines jeden Hydraulikverteilers mit der Druckrohrleitung verbunden ist, d ad ur c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die benachbarten Glieder /16/ des Pressringes /6/ miteinander verbunden, aber in Längsrichtung begrenzt gegeneinander ver-und schiebbar sind, die zweiten Abzweigstücke /38/ eines jeden der zweistelligen Hydraulikverteiler miteinander durch eine zasätzliche Rohrleitung /36/ verbunden sind, die mit einer Druckrohrleitung /35/ über einen Druckmirflerer /26/ und ein dahinter angeodnetes RückschlagventiS /25/ verbunden ist, welche einen reduzierten Druck in der zusätzlichen Rohrleitung /36/ und in der mit ihr bei Vortriebsschildwenen dung geschalteten Gruppe der Schildhydraulikzylinder /2/ gewährleisten.
  2. 2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Begrenzung der Verschiebung in Längsrichtung durch eine Verzahnung gesichert ist, die in Gestalt von Vorsprüngen /17/ und diesen entsprechenden Aussparungen /18/ an den Stoßseiten der be verbindung nachbarten Glieder /16/ mit durch åede StosS gezogenem Bolzen /19/ ausgeführt ist.
DE3012189A 1979-03-29 1980-03-28 Vortriebsschild zum Auffahren von Tunnels mit einer monolithisch gepreßten Betonauskleidung Expired DE3012189C2 (de)

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