DE3011515C2 - Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut - Google Patents

Vorrichtung zum kernlosen Aufrollen von Zwischenwalzgut

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (US-PS 40 19 359 und US-PS 40 05 830) kann das Zwischenwalzgut in sich selbst zu einer Rolle bzw. einem Bund ohne Kern aufgewickelt werden, wobei die im Zwischen walzgut enthaltene Wärme größtenteils beibehalten und die Wärmeabgabe bedeutend verlangsamt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung dahingehend, die Wahl zu haben, das Zvischenwalzgut an einer Stelle zwischen zwei Walzstufen entweder aufzurollen oder aufzuhaspeln oder es unmittelbar von einer Stufe an die nächste weiterzugeben, ohne es erst in sich selbst aufzurollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es wird also eine Vorrichtung zum wahlweisen Aufhaspeln oder Aufrollen von Zwischenwalzgut geschaffen, bei dem das Walzgut auch unaufgerolll die Vorrichtung durchlaufen kann. Dabei ist in sinem Rahmen eine Anzahl von Walzen abgestützt, die Zwischenwalzgut in einer Richtung transportieren können, und oberhalb dieser Walzen ist eine herkömmliche Biegewalzeneinrichtung angeordnet, die geeignet ist, dem Zwischenwalzgut eine Abwärtskrümmung zu geben. Eine schwenkbare Rampeneinrichtung in Durchlaufrichtung vor der Biegewalzeneinrichtung kann das Zwischenwalzgut entweder durch die Biegewalzeneinrichtung führen oder es längs der Walzen unter der Biegewalzeneinrichtung entlanglaufen lassen. Ein ; ver schiebbare Walze stromabwärts von der Biegewalzen einrichtung und parallel zu den restlichen Walzen ist rechtwinklig zu ihrer Achse in einer eine vertikale Komponente enthaltenden Richtung verschiebbar angebracht, so daß die Walze zwischen einer ersten Stellung, bei der sie mit den restlichen Walzen gleichauf liegt, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der sie über das Niveau der restlichen Walzen angehoben ist Die verschiebbare Walze bildet mit zwei in Durchlaufrichtung nachfolgenden Walzen einen Winkel, dessen Scheitel an der ihr benachbarten Walze liegt, so daß sich der Winkel von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wenn die verschiebbare Walze aus ihrer ersten in die zweite Stellung bewegt wird In der zweiten Stellung bestimmt die verschiebbare Walze gemeinsam mit den beiden nachfolgenden Walzen eine Mulde, in der die Windungen des sich aufrollenden Zwischenwalzgutes aufgenommen werdca können. Diese Mulde ist erweiterungsfähig, um den wachsenden Bund aufnehmen zu können, indem die verschiebbare Walze zu ihrer ersten Stellung hin abgesenkt wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert In den Figuren zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Aufrollvorrichtung in Richtung der Bewegung von Zwischenwalzgut, wobei die Vorrichtung in einer ersten Stellung gezeigt ist, bei der das Zwischenwalzgut die Vorrichtung durchläuft, ohne aufgerollt zu werden, Fig.2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, die die Vorrichtung in einer Stellung zeigt, bei der das Zwischenwalzgut aufgerollt wird,
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer anderen Einrichtung zum wahlweisen Anordnen der Aufrollvorrichtung im Verfahrensablauf und außerhalb desselben.
Die in F i g. 1 gezeigte Aufrollvorrichtung 10 kann Zwischenwalzgut aufnehmen, welches in der durch Pfeil 12 angedeuteten Richtung bewegt wird. Links in Fig. I
r'° iind oben und unten Greifwalzen 13 bzw. 15 vorgesehen, mit denen das Zwischenwalzgut erfaßt und weiterbewegt werden kann, falls es Schwierigkeiten gibt, obwohl diese Walzen nicht den Hauptantrieb für das Zwischenwalzgut darstellen. In F i g. I sind diese Walzen auseinanderbewegt gezeigt. Von der unteren am Eingang angeordneten Greifwalze 13 nach rechts ist eine Reihe weiterer Walzen angeordnet, von denen einige in axialer Stellung fest sind, während andere bewegbar sind. Die feststehenden Walzen sind mit den
«> Bezugszeichen 13,19,20,22 und 23 gekennzeichnet. Mit dem Wort »feststehend« soll hier gesagt sein, daß die Achse gegenüber einem Hauptgerüst 25 ortsfest ist Ein Untergerüst 26 stützt zwei bewegbare Walzen 28 und 29 ab, die gegenüber diesem Untergerüst 26 feststehend sind. Das Untergerüst selbst ist um einen Drehpunkt 30 schwenkbar, der etwa in der oberen linken Ecke des Untergerüsts liegt und eine Kippbewegung des Untergerüsts 26 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung
ermöglicht Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht, ist eine Walze 31 in einer bogenförmigen Bahn 32 geführt und aus einer ersten Stellung, nämlich der in F i g. 1 gezeigten in eine zweite Stellung bewegbar, die in F i g. 2 gezeigt ist In F i g. 2 ist die Walze 31 gegenüber ihrer ursprünglichen Stellung gemäß F i g. 1 angehoben und geringfügig nach rechts versetzt
F i g. 1 zeigt auch eine Biegewalzengruppe 34, die aus den schon genannten US-Patentschriften bekannt ist Zu dieser Biegewalz;ngruppe gehört eine untere Walze 36 und zwei obere Walzen 38 und 39, die beide zur unteren und von der unteren Walze 36 in der durch Doppelpfeil 40 angedeuteten Richtung bewegbar sind. Durch Verstellung der Lage der oberen Biegewalzen 38 und 39 gegenüber der unteren Biegewalze 36 kann das Ausmaß ι s der dem Zwischenwalzgut vermittelten Krümmung eingestellt werden.
Es ist offenkundig, daß bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung der verschiedenen bereits erwähnten Elemente Zwischenwalzgut oder sonstiger Bandstahl ohne weiteres von links nach rechts in Richtung des Pfeiles 12 die Vorrichtung durchlaufen kann, ohne durch die Biegewalzen geführt und zu einem kernlosen Bund aufgehaspelt zu werden. Bei der Stellung gemäß F i g. 2 hat ein erstes hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 42 das Untergerüst 26 entgegen dem Uhrzeigersinn in dessen zweite Position geschwenkt, während ein zweites hydraulisches Glied bzw. ein Arbeitszylinder 44 einen Schwenkarm 46 um einen Anlenkungspunkt 47 gekippt hat, um die Walze 31 aus ihrer untersten Stellung gemäß F i g. 1 in ihre oberste Stellung gemäß F i g. 2 anzuheben. Es sei noch erwähnt, daß der Krümmungsmittelpunkt der bogenförmigen Bahn 32 im Anlenkungspunkt 47 liegt
Wenn die Vorrichtung die in F i g. 2 gezeigte Stellung einnimmt, helfen am Untergerüst 26 zwischen und zu beiden Seiten der Walzen 28 und 29 befestigte Führungsplatten 50 das Zwischenwalzgut in Richtung von der unteren Greifwalze 13 zur unteren Biegewalze 36 zu führen. Das Zwischenwalzgut läuft allerdings in erster Linie auf den Walzen 28 und 29 entlang.
Durch das Anbringen der Walze 31 in der Fig.2 gezeigten obersten Stellung ist außerdem ein insgesamt gekrümmter »Ring« von Walzen gebildet, zu dem die Walzen 19 und 20 gehören, und gegen den das gebogene Zwischenwalzgut sich aufzurollen beginnen kann.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2 betrifft das Verschieben der Walze 31. Unter gewissen Bedingungen beginnt die gebogene führende Kante des Zwischenwalzguts sich lediglich w gegen die beiden Walzen 19 und 31 aufzurollen, wobei der Durchmesser der Rolle bzw. des Bundes am Anfang zu klein ist um alle drei Walzen 19, 20 und 31 zu berühren. Bei zunehmender Größe des Bundes nimmt seine äußere Krümmung ab und sein Gewicht zu. Es wird dann ein Punkt erreicht, wo vorzugsweise das Gewicht direkt und gleichmäßig von den Walzen 19 und 20 aufgenommen wird, und an diesem Punkt kann die Walze 31 benutzt werden, um den Bund auf die Walzen 19 und 20 sozusagen zu verlagern. Für diese Betriebsweise nimmt natürlich die Walze 31 am Anfang nicht ihre oberste Stellung ein, sondern befindet sich an einer mittleren Stelle.
Zum Trennen der äußersten Windung von der nächstliegenden inneren Windung ist ein Schälarm 5Ϊ vorgesehen, der nach dem völligen Aufhaspeln des Bundes betätigbar ist, wenn das Abhaspeln beginnen soll, wobei die zuvor nachlaufende Kante nun die führende Kante wird. Dieser Schälarm 53 spielt jedoch in der vorliegenden Erfindung keine Rolle.
F i g. 3 ist eine gegenüber F i g. 1 und 2 vereinfachte Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiel, bei dem Zwischen walzgut 55 von links nach rechts entweder unmittelbar die Vorrichtung durchlaufen kann ohne aufgerollt zu werden oder nach oben zwischen Biegewalzen hindurchgeleitet wird, um aufgerollt zu werden. Rechts von dem in F i g. 3 gezeigten Zwischenwalzgut 55 sind am Eingang Greifwalzen 56 und 57 vorgesehen, denen eine Serie feststehender Walzen 59—64 folgt Eine Rampe 66 endet mit ihrem oberen Ende in der Nähe einer unteren Biegewalze 68, während ihr unteres Ende 69 in solchem Abstand über der Oberseite der Walzen 57 und 5? -64 liegt daß gegebenenfalls Zwischenwaizgut 55 unter iem unteren Ende hindurchbewegt werden kann. Das Element, welches bestimmt, ob Zwischenwalzgut 55 unter der Rampe 66 hindurchbewegt wird oder nicht ist eine angelenkte Abdeckplatte bzw. Ablenkplatte 71, die in ihrer obersten Stellung durchgezogen und in ihrer untersten Stellung gestrichelt gezeigt ist Wenn diese Ablenkplatte 71 die durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, lenkt sie die führende Kante ües Zwischenwalzguts 55 nach oben auf die Rampe 66 ab und dann zwischen den Biegewalzen 68,74 und 75 hindurch. In der unteren, in F i g. 3 gestrichelt gezeigten Stellung läßt die Ablenkplatte 71 Zwischenwaizgut 55 links unter der Rampe 66 hindurchlaufen. In Fig.3 ist eine weitere Ablenkplatte 79 zwischen der Walze 61 und einer angehobenen Walze 82 gezeigt, die unterhalb der unteren Biegewalze 68 und etwas rechts von derselben angeordnet ist. Die Walzen 61, 62 und 82 bilden eine dreieckige Mulde, in der sich die an den Biegewalzen entstehende Rolle bzw. der Bund absetzen kann. Wenn die Aolenkplatte 79 die in Fig.3 durchgezogen gezeichnete Stellung einnimmt, fördert sie das glatte Aufhaspeln des Zwischenwalzgutes, denn sie verhindert, daß dessen führende Kante unter der Walze 82 eingeklemmt wird. In der gestrichelten Stellung gemäß F i g. 3 ermöglicht die Ablenkplatte 79, daß ungebogenes und unaufgewickeltes Zwischenwaizgut 55 unmittelbar durch die Vorrichtung hindurchläuft
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nicht nur die Zeit und Enerpie eingespart, die zum Abheben eines Haspelkastens aus dem Weg eines Rollganges nötig wäre, sondern sie hat außerdem den daraus resuUier:n-jen Vorteil, daß die Walzwerksproduktivität erhöht wird. Ferner wird Wärme gespart und die Abfallmenge reduzier;, denn für den Fall daß Wortungsarbeiten an einem Haspelkasten vorgenommen werden müssen, kann zuvor ganz oder teilweise erwärmtes Zwischenwaizgut auf seinem Verfzhrensweg durch das Walzwerk weiterlaufen, während die genannten Wartungsarbeiten durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum wahlweisen Aufrollen von Zwischenwalzgut oder unaufgerolltem Durchlaufenlassen des Zwischenwalzguts mit einem Gerüst, das eine Vielzahl fluchtender Walzen zum Transport des Zwischenwalzguts in Durchlaufrichtung abstützt, und einer Biegewalzeneinrichtung, die oberhalb der Vielzahl von Walzen angeordnet ist und dem durch sie hindurchlaufenden Zwischenwalzgut eine Abwärtskrümmung gibt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Biegewalzeneinrichtung (34) eine Rampeneinrichtung (26) vorgesehen ist, die nach oben in die Bahn des Zwischenwalzguts schwenkbar und aus dieser Bahn in die Horizontale schwenkbar ist, daß hinter der Biegewalzeneinrichtung (34) und parallel zu den restlichen Walzen (13, 19, 20, 22, 23) eine nach oben außerhalb der restlichen Walzenebene verschiebbare Walze (31) angeordnet ist und daß diese Walze (31) mit zwei weiteren dabiater angeordneten Walzen (19, 20) einen Winkel bildet, dessen Scheitel an der ihr in Durchlaufrichtung folgenden Walze (19) liegt und sich beim Verschieben der Walze (31) nach oben von 180° zu einem stumpfen Winkel ändert, wobei die verschiebbare Walze (31) in der oberen Stellung gemeinsam mit den beiden nachfolgenden Walzen (19, 20) eine Mulde für die Windungen des sich aufrollenden Zwischenwalzguts bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Walze (31) an einem Arm (46) angebi acht ist, der am Gerüst (25) an einer Stelle (47) hinter der Walze (3\, angelenkt ist, die mittels einer hydraulische.! Einrichtung (44) zum Drehen des Arms (46) um seine 'inlenkungsstelle (47) längs eines Kreisbogens verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampeneinrichtung aus einem Untergerüst (26) mit Walzen (28, 29) besteht und eine hydraulische Einrichtung(42) zum Bewegen des Untergerüsts (26) aufweist.
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