DE3011457A1 - Vorrichtung zur energiegewinnung nach dem waermepumpenprinzip - Google Patents

Vorrichtung zur energiegewinnung nach dem waermepumpenprinzip

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DE3011457A1 DE19803011457 DE3011457A DE3011457A1 DE 3011457 A1 DE3011457 A1 DE 3011457A1 DE 19803011457 DE19803011457 DE 19803011457 DE 3011457 A DE3011457 A DE 3011457A DE 3011457 A1 DE3011457 A1 DE 3011457A1
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Description

  • Vorrichtung zur Energiegewinnung
  • nach dem Wärmepumpenprinzip Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energiegewinnung mit Hilfe von flächigen, ein Rohrleitungssystem aufweisenden Abdichtungen mittels einer W§rmeubertragungsflüssigkeit und einer Wärmepumpe, wobei die Wärmeibertragungsflüssigkeit durch das Rohrleitungssystem gepumpt und auf einer konstanten, unter Umgebungstemperatur gehaltenen Temperatur gehalten wird.
  • Die Nutzung der Sonneneinstrahlung und der Umweltwärme bedeuten in zunehmendem Maße einen Ersatz fossiler Brennstoffe, insbesondere des nicht mehr in unbegrenzten Mengen zur Verfügung stehenden Heizöles, insbesondere beim Beheizen von Räumen. Es ist zu erwarten, daß sowohl im gewerblichen als auch im Wohnbereich sowohl Neubauten als auch bereits bestehende Gebäude mit sogenannten Energie-Dächern ausgestattet werden, um die in der Sonneneinstrahlung und Umweltwärme zur Verfügung stehende Energie zu nutzen.
  • Bisher gab es im wesentlichen zwei Verfahren, nämlich das mit den Solarkollektoren und das mit den Wärmepumpen. Bei den Solarkollektoren wird Strahlungsenergie auf einer im allaemeinen dunklen Oberfläche absorbiert und auf ein durchströmendes Medium übertragen.
  • Damit die gewonnene Wärme nicht sogleich wieder an die Umgebung abgegeben wird, muß dieser Kollektor wärmegedämmt und nach oben durch Isolierverglasung gegen Wärmeverluste infolge Abstrahlung geschützt werden. Außerdem ist die Zahl der Sonnenstunden in den am dichtesten besiedelten Gebieten häufig sehr gering, so daß sich die Solarkollektoren kaum dazu eignen, die Heizwärme ganzjährig zu liefern. Schätzungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß etwa 20 bis 30 % des Heizenergiebedarfes durch Solarkollektoren eingespart werden können. Durch starke Temperaturschwankungen müssen auch besondere Maßnahmen vorgesehen sein, um Verformungen und Schädigung des Kellektors infolge temperaturbedingter Dimensionsänderungen zu verhindern.
  • Bekannt sind plattenförmige Solarkollektoren, die zum Abdecken von Dächern verwendet werden. Die bekannte Kollektorplatte besteht aus dunklem Elastomermaterial in Form mehrerer, seitlich nebeneinander angeordneter Profilabschnitte. Diese werden mittel Stangen mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen unter übergrei fen komplementär ausgebildeter Vorsprünge an den Rändern der Pro filabschnitte zusammengehalten. Oben weisen diese Stangen Schlit ze auf, in welche Glasscheiben eingelegt und festgeklebt werden, so daß dadurch ein Luftraum zwischen der Glasscheibe und dem schwarzen Profilabschnitt gebildet wird. Das einfallende Sonnenlicht durchdringt die Scheibe und den Luftraum und wird dann von der Oberfläche des Profilabschnittes unter Erwärmung absorbiert. Die entstehende Wärme wird durch Wasser abgeführt, das durch parallel nebeneinander angeordnete Kanäle strömt.
  • Diese sind entsprechend mit Zu- und Ableitungen versehen.
  • Die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung in der Verbindungsstange und die komplementä,ren=Vorsprünge an den Rändern der Profilab schnitte erfordern einen großen herstellungstechnischen Aufwand und recht geringe Toleranzen, damit die Passungen immer gewährleistet sind. Auch Klemm- und Abdichtsysteme an den Schmalseiten der bekannten Platten komplizieren nicht nur die Herstellung sondern auch die Montage, so daß letztere an der Baustelle häufig erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Das andere Verfahren für die Energiegewinnung aus den ein Bauwerk umgebenden Medien arbeitet mit den Wärmepumpen und bietet gegenüber den oben beschriebenen Solarkollektoren erhebliche Vereinfachungen und insbesondere den Vorteil, daß auch durch Niederschlag und Wind - nicht nur durch die direkte Sonneneinstrahlung - Energie gewonnen werden kann. Im Prinzip wird die Absorberfläche des mit der Wärmepumpe arbeitenden Solarabsorbers kälter gehalten als die Temperatur der Umgebungsluft. Dadurch kann der Absorber außer der Strahlungsenergie auch den Energieinhalt der Umgebung nutzbar machen. Die Temperatur der kalten Flüssigkeit, z. B. Wasser mit einem Frostschutzmittel, öl oder dergleichen, wird von der Wärmepumpe ständig abgekühlt gehalten. Durch dieses AbkUhlen, d.h. den Wärmeentzug, wird die für Heizzwecke eingesetzte Wärmemenge gewonnen, allerdings auf einem niedrigen, für Heizzwecke noch nicht geeigneten Temperaturniveau. In bekannter Weise, die hier nicht erläutert wird, kann man dieses Niveau aber auf für Heizzwecke geeignete Werte anheben.
  • Es sind bereits Solarabsorber in Gestalt vorgefertigter Elemente bekannt, die nach Art der bekannten Dachziegel zu einer größeren Fläche nebeneinander angeordnet werden können. Auch hier unterscheidet man zwischen zwei Hauptbauarten. Die eine besteht darin, daß die Unterseite des Absorbers im Herstellungswerk bereits dauerhaft mit einer diffusionsdichten Wärmedämmschicht ver sehen ist. Die Bildung von Schwitz- bzw. Kondenswasser unterhalb der Absorberfläche wird zwar dadurch vermieden, die Wärmedämmung kann man aber nur mit teurem Material, wie z. B. Schaumglas, erreichen. Außerdem ist beim Verlegen an den Nahtstellen und Randzonen der bekannten Absorber eine sehr sorgfältige Arbeit mit allen damit verbundenen Problemen erforderlich.
  • Der andere Bautyp wird an seiner Unterseite nicht gegen Kondenswasserbildung isoliert. Stattdessen ist eine auf Dauer absolut dichte Dachhaut unter dem Absorber anzuordnen, wobei der Zwischenraum zum Absorber belüftet werden muß.
  • Alle vorgefertigten Elemente haben eine schlechte Anpassungsfähigkeit an gegebene Dachformen und haben häufig nicht die Wirkung einer Abdichtung sondern sind nur regensicher.
  • Aus der DE-OS 28 29 014 ist daher bereits eine Dachabdeckung aus Metallblech bekannt, das in Richtung der Dachneigung verlaufende Sicken zur Aufnahme eines Rohres aufweist. Bei der Verlegung dieser Abdeckung auf schrägen Dächern verlaufen diese Rohre in der Fallinie vom First des Daches zur Traufe parallel und im Abstand zueinander. Mit Nachteil müssen diese Rohre sehr sorgfältig verlegt werden, denn sie dienen auch der Halterung des mit den Sikken versehenen Metallbleches. Dieses Blech, bei dem vorzugsweise Kupfer als Material verwendet wird, ist nicht nur teuer durch das Material und seine Formgebung, sondern es ist auch schwierig zu verlegen. Die Sicken müssen so über die genau angeordneten Rohre angelegt werden, damit das Metallblech nicht unter Spannung oder an einer anderen Stelle gestaucht verlegt wird.
  • Die Metallbahnen der bekannten Dachabdeckung werden teibeise überlappend parallel zur Traufe bzw. dem First verlegt. Unter dieser dadurch gebildeten Metallhaut kann sich mit Nachteil Kondenswasser bilden, denn die genannten Überlappungen zwischen den einzelnen Streifenförmigen Metallblechen sind nicht wasserdampfdicht. Der auf diese Weise unter die Dachhaut eindringende Wasserdampf kann also unter der Metallhaut kondensieren. Unter der Metallhaut ist andererseits aber auch die Wärmedämmschicht angeordnet, die mithin nach oben wasserdicht abgedeckt werden muß.
  • Nachteilig ist es ferner, daß die bekannte Dachabdeckung nur regendicht ist, wobei vorgesehen wird, daß das Wasser in einer Richtung über den Überlappungsbereich außen hinwegströmt. Folglich ist die bekannte Dachabdeckung nur für geneigte Flächen anwendbar, nicht bei Flachdächern, Terrassen usw. Aber selbst bei schrägen Flächen müßte die zwischen der Metallhaut und der Wärmedämmschicht angeordnete wasserdichte Abdeckung beim Einsatz von Materialien auf bitumlndser Basis zweilagig ausgeführt sein, damit sie in allen Gefällebereichen wasserdicht ist. Der Aufwand und die Unwirtschaftlichkeit der bekannten Dachabdeckung ist daher ersichtlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Energiegewinnung der eingangs genannten Art, die gegenüber der zuletzt diskutierten Abdeckung eine leicht montierbare, preiswert herstellbare Abdichtung ermöglicht, die auch bei Flachdächern und für spezielle Abdichtungsfälle, z. B. beim Grundwasser, einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen zwei Lagen einer flexiblen, insbesondere bituminöseg, Abdichtung, welche den anerkannten Regeln der Technik entspricht, das Rohrleitungssystem angeordnet ist und die Zwischenräume zwischen den Rohren mit einer mit den Lagen verträglichen plastischen oder elastischen Gießmasse ausgefüllt sind.Diese ist vorzugsweise wasserdicht und wasserdampfdicht. Es kann auf diese Weise selbst in den kleinsten Hohlräumen, sofern solche überhaupt vorhanden sind, eine Kondenswasserbildung nicht auftreten. Der ganze Aufbau ist sozusagen "wasserfeindlich". Auf diese Weise kann man das bekannte Wärmepumpenprinzip in besonders einfacher Weise in die Praxis umsetzen. Die über der normalen Wärmedämmschicht, z. B. aus Polyurethanschaum oder Polystyrolschaum, befindliche Abdichtung besteht, wenn sie auf bituminöser Basis hergestellt ist, aus mindestens zwei Lagen, zwischen denen das Rohrleitungssystem angeordnet wird. Dieses kann man beispielsweise in Form einer Matte aus Kunststoffschläuchen, die vorzugsweise biegsam ist, oder in Form eines vorgefertigten Schlangensystems usw. aus biegsamem Metall oder geeignf tem Kunststoff ausbilden. Man benötigt auf diese Weise keine großen Wärmeübertragungsflächen, und die neue Abdichtung folgt praktisch jeder Bauwerks form. Es sind keine umständlichen Konstruktonen mehr nötig, die belüfteten Zwischenräume entfallen.
  • Das Wärmeübertragungssystem, d. h. die Rohrleitungen, wird vollständig von der elastischen Gießmasse ausgefüllt und umschlossen. Hierdurch wie auch durch den hohen Diffusionswiderstand der Gießmasse, z. B. des Bitumens, erübrigt sich die Anordnung besonderer und hochwirksamer Dampf sperren.
  • Beim Verwenden der erfindungsgemäßen Maßnahmen zur Dach-Energiegewinnung ist der Wirkungsgrad durch zwei Faktoren besonders hoch: (1) Das Wärmeübertragungsmedium, in der Regel Flüssigkeit, z. B. öl oder Wasser mit Zusätzen, wird direkt innerhalb der Abdichtung geführt. (2) Die Abdichtung hat insbesondere bei Verwendung von Bitumen etwa die Eigenschaft eines dunklen bzw.
  • schwarzen Körpers. Dadurch erhält man einen hohen Einstrahlungseffekt, insbesondere auch bei diffuser Einstrahlung. Durch das in den Rohrleitungen strömende Wärmeübertragungsmedium wird die Oberflächentemperatur der Abdichtung niedrig gehalten, so daß entsprechend dem Stefan-Boltzmann'schen Gesetz ( 6r ov T4) die Abstrahlung gering whalten werden kann.
  • Mit Hilfe der Wärmepumpe kann nach dem bekannten Prinzip also aus der Sonnenstrahlung, aus Regen, Wind und sogar Rauhreif und Eis Energie gewonnen werden, denn im letztgenannten Falle entsteht wie beim Niederschlag von Luftfeuchtigkeit Energie. Durch den Wind erhöht sich selbst bei geringen zu indes Windgeschwindigkeiten der Wärmeübergang von der Außenluft auf die kälteren Flächen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Durch die im wesentlichen geringen Temperaturschwankungen der Abdichtungsoverflächen verlängert sich mit Vorteil auch die Lebensdauer der Abdichtung, denn die Verwitterungsgeschwindigkeit ist erheblich niedriger.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Trägerschicht einer Lage der flexiblen Abdichtung durch das Rohrleitungssystem selbst gebildet ist. Insbesondere im Falle der auf bituminöser Basis aufgebauten Lagen läßt sich hier eine einfache Anordnung derart erreichen, daß die Energiesparvorrichtung gemäß der Erfindung praktisch zusammen mit einer Bitumenabdichtungsbahn verkaufbar ist.
  • Um das mattenartig oder dergleichen vorliegende Rohrleitungssystem wird z. B. Bitumen eingegossen und auch zu den Oberflächen hin aufgetragen und gegebenenfalls außen besandet. Dadurch läßt sich auch die Abdichtung noch vielfältiger anwenden. Die Zwischenräume zwischen dem Rohrleitungssystem können auch mit einem Faserstoff ausgefüllt sein, oder das Rohrleitungssystem kann mit einer Fasermatte kaschiert sein. Zweckmäßig ist es auch, wenn erfindungsgemäß die Gießmasse und/oder Bitumenbahn durch Zusätze modifiziert und/oder elastifiziert wird. Bei einer auf diese Weise hergestellten Abdichtungsbahn lassen sich Temperaturbewegungen des Absorbens bzw. des Rohrleitungssystems elastisch auffangen.
  • Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gießmasse mit wärmeleitfähigen Füllstoffen verfüllt ist. Im Falle der nicht auf bituminoser Basi s aufgeaut:en Materialien kann man zwar an Folien und Schmelzklebe oder E'olien und Gießharze usw. denken, wegen der praktischen Erfahrungen und der derzeitigen Kostensituation werden aber häufig doch Bitumenstoffe eingesetzt. Bitumen ist aber andererseits als schlechter Wärmeleiter bekannt.
  • Andererseits läßt sich Bitumen sehr gut mit Füllstoffen auffüllen. Wenn man die Klebemasse oder Gießmasse folglich mit gut leitenden Pulverstoffen, z. B. Metallpulver, füllt, erhält man eine bessere und je nach dem Füllungsgrad variable Wärmeleitfähigkeit der Lagen.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung ferner, wenn die Oberfläche der äußeren Lage der Abdichtung mineralisch bestreut oder mit einer Metallfolie kaschiert ist. Für verschiedene Klimaregionen und -anforderungen kann die Oberfläche der erfindungsgemEssen Abdichtung auf diese Weise in vorteilhafter Weise beliebig gestaltet werden. Zum Beispiel kann mit Schiefersplit eine dunkle Bestreuung, mit entsprechend gefärbten Stoffen eine hellere Bestreuung und mit Metallpulvern eine Metallbeschichtung erreicht werden, um den jeweiligen klimatischen Anforderungen gerecht zu werden. Vorzugsweise wird man das Bestreuen oder Kaschieren bei der elastischen Bitumenbahn für die Unter- oder Oberlage verwenden. Dadurch erhält man eine größere Haltbarkeit, die Abdichtung wird sehr robust und kann mechanisch stark beansprucht werden.
  • Durch das mit der Kühlflüssigkeit durchströmte Rohrleitungssystem, eingegossen in die äußere Abdichtung von Dächern, nähert sich der Temperaturverlauf in der Dachdecke und Abdichtung dem stationären Fall mit etwa gleichbleibend kühl gehaltener Abdichtung. Auch erreicht man erfindungsgemäß bauphyskalisch einfachere Verhältnisse, eine geringere Beanspruchtung der Dachdecke und der tragenden Konstruktion infolge Temperaturbewegungen und gleichbleibendem Innenklima, wodurch sich zusätzlich Energieeinsparungen ergeben.
  • Man kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung aber auch im Bereich des Grundwassers anwenden, weil die Anordnung der Rohrleitungen zwischen den Lagen der flexiblen Abdichtung einfach und praktisch auch im Erdbereich eingesetzt werden können. Im Gegensatz zu den bislang verwendeten Sonden, die man tief in das Erdreich eingeführt hat, um nach dem Wärmepumpenprinzip Energie zu gewinnen, erhält man durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung erheblich größere Wärmedbertragungsflächen.
  • Da die Neigung der Fläche, auf welcher die Abdichtung gemäß der Erfindung aufzubringen ist, keine Rolle spalt, können auch Steildächer, Runddächer und dergleichen bei einfacher Montage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehen werden, ohne daß eine weitgehende Vorfertigung, z. B. von Plattenelementen, erforderlich wäre.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 schematisch im Schnitt und abgebrochen einen Aufbau eines Daches mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, in der linken Hälfte als geneigte Fläche und in der rechten Hälfte als horizontal angeordnetes Flachdachteil, Fig. 2 ebenfalls abgebrochen und schematisch im Schnitt eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Grundwasserbereich angewendet ist, Fig. 3 den Aufbau einer speziellen Lage der flexiblen Abdichtung, Fig. 4 den Verlauf der Rohrleitungen bei eineytersten Ausführungsform des Rohrleitungssystems und Fig. 5 den Verlauf der Rohrleitungen bei einer zweiten Ausführungs form.
  • In den Fig. 1 und 2 ist für den Bereich des Daches bzw. beim Grundwasser die Anordnung der normalerweise verwendeten Wärmedämmschicht 1 und der daneben liegenden Dampfsperrbahn 2 gezeigt. Insofern besteht vollständige Übereinstimmung zwischen den Ausführungsformen nach Fig. 1 und nach Fig. 2. Im übrigen sind für gleiche Teile oder Begriffe die gleichen Bezugszahlen verwendet. Der Aufbau unterscheidet sich aber.
  • Deshalb wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Dort besteht der Aufbau des Daches von unten nach oben gesehen aus der Betondecke 3, der darüber befindlichen Dampfsperrbahn 2, z. B. eine Bitumenbahn mit oder ohne Metallfolieneinlage, der darüber angeordneten Polyurethan- bzw. Polystyrolschaun-rfarmedsimmschicht 1 und darüber die allgemein mit 4 bezeichnete Abdichtung.
  • Die in bekannter Weise zwischen der Betondecke und der Wärmedämmschicht angeordnete Dampfsperr-Bitumenbahn sorgt dafür, daß nicht Wasser aus dem Gebäudeinneren oder aus der Betondecke 3 in die Wärmedämmschicht 1 gelangt.
  • Die Abdichtung 4 besteht aus einer ersten Lage 5, die z. B. eine Bitumen-Dachdichtungsbahn oder Bitumen-Schweißbahn, d. h. eine dickere Bitumenbahn, sein kann. Stattdessen könnte man auch zwei dünnere Bitumenbahnen verwenden. Diese erste Lage 5 der Ahdichtung 4 ist auf der dem Gebäudeinneren bzw. der Wärmedämmschicht zugewandten Seite der Abdichtung 4 angeordnet. Auf der gegenüberliegenden Seite außen befindet sich die zweite Lage 6 der Abdichtung 4, die ebenfalls eine Bitumen-Schweiß- bzw. Bitumen-Dachdichtungsbahn sein kann; auch hier können - wie in Figur 1 dargestellt - zwei oder mehr dünnere Bitumenbahnen statt einer dicken Bahn verwendet werden.
  • Zwischen der ersten Lage 5 und der zweiten Lage 6 ist das Rohrleitungssystem 7 angeordnet, wobei dessen Rohrverlauf in den Fig. 4 und 5 dargestellt und nachfolgend erläutert ist. Zwischen den Lagen 5 und 6 und dem Rohrleitungssystem 7 ist die plastische oder dastische Gießmasse 8 eingefüllt. Im Falle der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen handelt es sich um Materialien auf bituminöser Basis, so daß die Gießmasse ebenfalls bituminös ist und heißflüssig auf das Rohrleitungssystem 7 aufgegossen wird, so daß es diese Leitungen umhüllt und sie mit der ersten Lage 5 dv h,tnu ß verklebt. Die genannte zweite Lage 6 der Abdichtung 4 wird durch das Heißbitumen der Gießmasse 8 oder unter Anwendung eines üblichen Schweiß-oder Gießverfahrens vollflächig aufgeklebt.
  • Auf diese Weise sind flächige Abdichtungen geschaffen, welche durch die Wärmeübertragungsflüssigkeit auf einer etwa konstanten Temperatur gehalten werden können. Damit hat man nicht nur leicht montierbare und leicht herstellbare flächige Abdichtungen für Dächer, sondern man kann diese Abdichtungen auch im Grundwasserbereich und bei anderen Abdichtungsverfahren einsetzen.
  • Figur 2 zeigt z. B. die Energiegewinnungsvorrichtung bei einer Abdichtung im Grundwasserbereich. Im Erdbereich 9, das rechts und unterhalb des im Schnitt gezeigten Aufbaues angedeutet ist, wird z. B. ein Schutzmauerwerk oder ein Schutzbeton 10 als Sohle auf den Grund gesetzt, damit ein besseres Arbeiten möglich ist. Die Abdichtung 4 mit den Lagen 5 und 6, wobei hier insbesondere die Lagen 6 in der Regel aus zwei oder mehr Lagen bestehen, befindet sich wieder am weitesten von dem Gebäudeinneren abgewandt, damit die Temperatur des Grundwassers im Erdbereich 9 möglichst gut auf das Rohrleitungssystem 7 übertragen wird. Dahinter befindet sich die Betonwandung 3, die nach innen in der oben beschriebenen Weise zur Wärmeisolation mit der normalen Wärmedämmschicht 1 mit innenseitig aufgelegter Dampfsperrbahn 2 geschützt ist. Zum Inneren des Gebäudes hin kann man wie bei der Ausführungsform der Figur 1 noch einen Schutzmörtel 11 anbringen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Lage, z. B.
  • die Lage 6 in Figur 3 abgebrochen im Querschnitt gezeichnet.
  • Diese Lage 6 weist eine Trägerschicht 12 auf, die hier durch das Rohrleitungssystem 7 gebildet wird. Außerhalb dieser Trägerschicht 12, deren Räume zwischen dem Rohrleitungssystem 7 entweder mit Fasern beliebiger Art und/oder einer Gießmasse 8 ausgefüllt sind, befindet sich die Bitumenschicht 13, die an ihrer jeweiligen äußeren Oberfläche beispielsweise bei 14 besandet sein kann. In Abwandlung der in der Zeichnung dargestellten Lösung kann das Rohrleitungssystem auch auf eine handelsübliche Trägerbahn (Faservlies, Gewebe, Filzpappe oder dergleichen) aufkaschiert werden.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen von mattenförmig ausgebildeten Kunststoffrohrleitungen mit einem Zufluß 15 und einem Abfluß 16. Das Rohrleitungssystem 7 nach der Ausführungsform der Fig. 4 ist eine in Draufsicht sinusförmige oder rechteckförmige, in Reihe hintereinander geschaltete Rohrleitung, während das Rohtleitungssystem 7 gemäß der Ausführungsform der Fig. 5 zwischen der längs der Matte verlaufenden Verteilungsleitung 7' und der parallel zu dieser und im Abstand angeordneten Sammelleitung 7" eine Vielzahl von paralel geschalteten Verbindungsleitungen 7' " aufweist. Hier strömt die Flüssigkeit vom Einlaß 15 parallel geschaltet von unten links nach oben rechts zum Auslaß 16.
  • Bei diesen Rohrleitungssystemen 7 handelt es sich um Kunststoffrohre oder biegsame Metallrohre. Sie werden zunächst von einer Rolle gewickelt oder als Matten auf die oben beschriebene untere erste Lage 5 lose aufgelegt und cann durch die Gießmasse 8 verbunden. Es versteht sich selbstverständlich, daß man im Falle der mattenförmigen Verlegung bei benachbarten Matten die Anschlüsse miteinander verbindet. Vor dem Vergießen mit dem heißflüssigen Bitumen und nach dem Verlegen und Verbinden der Anschlüsse kann man in aller Ruhe das offen liegende Rohrleitungssystem 7 abdrUcken, wodurch die Montage ersichtlich erleichtert ist.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Energiegewinnung nach dem Wärmepumpenprinzip Patentansprttche W Vorrichtung zur Energiegewinnung mit Hilfe von flächigen, ein Rohrleitungssystem aufweisenden Abdichtungen mittels einer Wärmeübertragungs fliissigkeit und einer Wärmepumpe, wobei die Wärmedbertragungsflüssigkeit durch das Rohrleitungssystem gepumpt und auf einer konstanten, unter Umgebungstemperatur gehaltenen Temperatur gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen zwei Lagen (5, 6) einer flexiblen, insbesondere bitumindsen, Abdichtung (4) das Rohrleitungssystem (7) angeordnet ist und die Zwischenräume zwischen den Rohren (7, 7', 7, 7') mit einer mit den Lagen (5, 6) verträglichen plastischen oder elastischen Gießmasse (8) ausgefüllt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (12) einer Lage (5, 6) der flexiblen Abdichtung (4) durch das Rohrleitungssystem (7) gebildet ist (Figur 3).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (8) und/oder Abdichtungslagen (5,6) und/oder Bitumenbahn (13) durch Zusätze modifiziert und/ oder elastifiziert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießmasse (8) mit wärmeleitfähigen Füllstoffen verfüllt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der äußeren Lage (6) der Abdichtung (4) mineralisch bestreut (14) oder mit einer Metallfolie kaschiert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Abdichtung (4) mehr als zwei Lagen aufweist und auf einer oder auf beiden Seiten (5,6) des Rohrleitungssystems (7) angeordnet ist.
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