DE3010756A1 - Hydraulische pumpenantriebsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische pumpenantriebsvorrichtungInfo
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Description
Hydraul ische Pumpenantriebsvorrichtu.ng
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung,
die in Verbindung mit einer Maschine verwendet wird, die eine Antriebswelle aufweist.
Der Einsatz von hydraulischen Pumpen in Verbindung mit
Brennkraftmaschinen o.dgl. wird heutzutage in zunehmendem
Maße als Mittel zur Erzeugung von Energie für Zubehörteile oder beispielsweise als Brems- und Steuerhilfe für Kraftfahrzeuge
geplant. Derartige hydraulische Pumpen werden von der Maschine angetrieben. Zu diesem Zweck wird die
hydraulische Pumpe durch eine Pumpenantriebsvorrichtung mit der Maschine drehbar gekuppelt.
Diese bisher bekannten hydraulischen Pumpen und hydraulischen
Pumpenantriebe sind in typischer Weise an der Vorderseite der Maschine angebracht. Es können zwar auf diese Weise
eine ganze Reihe Pumpen an der Vorderseite der Maschine befestigt werden, wenn jedoch die Anzahl der Pumpen, die
an einer Maschine bzw. einem Motor verwendet werden sollen, sich weiter vergrossert, müssen gewisse Vorkehrungen geschaffen
werden, um wenigstens einige dieser Pumpen auf der Rückseite der Maschine zu befestigen.
Ausserdem nehmen die hydraulischen Pumpen und ihre zugehörigen
Antriebseinrichtungen einen grossen Teil des Platzes am vorderen Ende der Maschine in Anspruch. In modernen
Autos und anderen Fahrzeugen ist der Motorraum vor der Maschine relativ klein, so dass bereits aus diesem Grunde
es ein bedeutender Vorteil wäre, wenn die Hydraulikpumpe und ihr Antrieb vorne an der Maschine beseitigt werden
könnte.
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Des weiteren ist darauf hinzuweisen, dass Hydraulikpumpen
und ihre Antriebe am vorderen Ende der Maschine im Falle einer Kollision ο.dgl. beschädigt werden können. Die
Reparatur oder der Austausch der Hydraulikpumpe oder ihres
Antriebs ist in einem solchen Falle nicht nur teuer, sondern auch zeitaufwendig. Darüber hinaus setzt die Beschädigung
der Hydraulikpumpe das Fahrzeug ausser Betrieb. Es wäre
deshalb wiederum vorteilhaft, wenn zumindest die wichtigeren und teuereren Hydraulikpumpen am hinteren Ende der Maschine
angeordnet werden könnten.
Aus dem obigen, ergibt sich die zu lösende Erfindungsaufgabe,
die demnach darin besteht, eine hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung zu schaffen, die konstruktiv so ausgebildet
ist, dass sie sich am hinteren Ende der Maschine oder des Motors anbringen lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemässe
hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung eine einfache Konstruktion auf und besteht aus einem Gehäuse, das an dem
hinteren Ende der Maschine befestigt ist und die hindurchgehende Maschinenantriebswelle aufnehmen kann. Ein erstes
Zahnrad ist in dem Gehäuse drehbar gelagert und auf der Antriebswelle koaxial befestigt. Ein zweites Zahnrad wird
in dem Gehäuse drehbar so getragen, dass seine Achse parallel zur Maschinenantriebswelle, jedoch von letzterer
mit Abstand getrennt, liegt, wobei das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad in kämmendem Eingriff steht. Die
Hydraulikpumpe ist an dem Pumpenantriebsgehäuse befestigt
und wird von dem zweiten Zahnrad in Drehung versetzt.
Wie im folgenden näher erläutert werden wird, ist die erfindungsgemässe Pumpenantriebsvorrichtung verhältnismässig
schmal gebaut und weist darüber hinaus einen Befestigungsflansch für eine Kupplung, einen Drehmomentwandler ο.dgl,
auf. Schliesslich ist das Pumpenantriebsgehäuse mit einem
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Lager oder Befestigungsteil versehen, der insbesondere für
einen Startermotor geeignet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausf iihrungsbeispiel s näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der erfindungsgemässen
hydraulischen Pumpenantriebsvorrichtung und
in Fig. 1, wobei gewisse Teile entfernt bzw. weggeborchen worden sind.
Der hydraulische Pumpenantrieb 10 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, an dem hinteren Ende 12 der Maschine 14 befestigt
Die Maschine 14 ist vorzugsweise ein Verbrennungsmotor, treibt jedoch in jedem Fall eine Antriebswelle 16 an,
setzt diese also in Umdrehung.
Die Pumpenantriebsvorrichtung 10 ist ferner mit einer Lagerplatte 18 ausgestattet, die an dem hinteren Ende 12 der
Maschine 14 in an sich beliebiger Weise, also beispielsweise durch Schraubenbolzen 20, befestigt ist. Eine öffnung
22 in der Lagerplatte 18 fluchtet mit der Antriebswelle 16, und das Deckel gehäuse 24 ist seinerseits oben auf der Lagerplatte 18 befestigt. Ein Stirnrad 26 und ein Schwungrad
sind koaxial durch Schraubenbolzen 30 o.dgl. so auf der
Antriebswelle 16 befestigt, dass das Stirnrad 26 im wesentlichen innerhalb des Gehäuses 24 sitzt, während das Schwungrad 28 am hinteren Ende 32 der Pumpenantriebsvorrichtung
frei 1iegt.Zwisehen dem Deckelgehäuse 24 und der Nabe des
Stirnrades 26 befindet sich ein öldichtungsring 34, der dazu dient, öl innerhalb des Gehäuses 24 zu halten, wie
dies im folgenden noch genauer beschrieben werden wird.
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Eine Lagerbüchse 36, die eine Aufnahmeaussparung 38 aufweist, ist an der Lagerplatte 18 an einer Stelle befestigt,
die von der Antriebswelle 16 in radialer Richtung mit Abstand getrennt ist. Die Lagerbüchse 36 trägt drehbar mit
Hilfe der Lager 40 ein zweites Stirnrad 42. Sprengringe 44 halten das Stirnrad 42 axial an der Lagerbüchse 36 fest.
Das Stirnrad 42 steht mit dem ersten Stirnrad 26, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in kämmendem Eingriff, so dass beim
Drehen des ersten Stirnrads 26 das zweite Stirnrad 42 in Drehung versetzt wird.
Eine Hydraulikpumpe 46 mit einer Antriebswelle 48, durch
die sie in Drehung versetzt wird, ist in der Aufnahmeaussparung 38 auf der Lagerbüchse 36 angeordnet. Obgleich
jedwede herkömmliche Mittel benutzt werden können, ist die Welle 48 vorzugsweise, wie bei 52 gezeigt, in der Nabe 50
des zweiten Stirnrades 42 verkeilt. Auf diese Weise setzt das zweite Stirnrad 42 die Hydraulikpumpe 46 in Umdrehung.
Das Gehäuse 24 ist vorzugsweise mit einem Lagerflansch 54 versehen, der eine öffnung 56 aufweist, welche von der
Antriebswelle 16 in radialer Richtung mit Abstand getrennt
ist und zur Aufnahme eines Starter- oder Anlassermotors 57 dient, der mit einem Antriebszahnrad 60 versehen ist. Rund
um den Aussenumfang des Schwungrads 28 kann sich beispielsweise ein Zahnkranz 58 erstrecken, der wahlweise mit dem
Antriebszahnrad 60 des Startermotors 57 in Eingriff gebracht werden kann.
Koaxial zur Motorantriebswelle 16 ist euf der hinteren Oberfläche 32 des Deckelgehäuses 24 vorzugsweise eine ringförmige Anschlagfläche 64 vorgesehen. Die ringförmige
Oberfläche 64 bildet eine bequeme Lagertasche für eine Kupplung, einen Drehmomentwandler o.dgl·..
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Obgleich jedes herkömmliche Schmiersystem Verwendung finden
könnte, um die hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung der hier beschriebenen Art zu schmieren, wird vorzugsweise
der ölstrom durch das hintere Maschinenhauptlager 66 zur
Schmierung der Antriebsvorrichtung 10 verwendet. Dieses öl wird durch Zentrifugalkraft radial nach aussen geschleudert,
wenn es auf das erste Stirnrad 26 trifft, wodurch nicht nur das erste Stirnrad 26, sondern auch das zweite Stirnrad
42 geschmiert wird. Das öl fliesst dann aufgrund des Eigengewichts abwärts in einen Behälter 68, der im Boden des
Gehäuses 24 ausgebildet ist und vorzugsweise von einem kleinen Damm 70 begrenzt wird, von wo aus das öl durch eine
Leitung 71 in den Motorölsumpf zurückkehrt. Der Damm 70 dient auch zur Aufrechterhaltung eines bestimmten ölspiegels
im Behälter 68, um dadurch beim Anfahren der Maschine eine sofortige Schmierung der Stirnräder 26 und 42 zu erreichen.
Obgleich der hydraulische Pumpenantrieb 10, wie oben beschrieben, ein Paar kämmende Stirnräder 26 und 42 verwendet,
um zwischen der Motorantriebswelle 16 und der Hydraulikpumpe 46 Antriebskraft zu übertragen, liegt es durchaus
im fachmännischen Können, zwischen der Antriebswelle 16 und der Hydraulikpumpe 46 eine nicht dargestellte Anordnung
aus Kette und Kettenrad zu benutzen anstelle der kämmenden Stirnräder 26 und 42.
Es sind Vorkehrungen für den Ein- bzw. Anbau des Starteroder Anlassermotors getroffen, der wie üblich am hinteren
Ende des Motors befestigt wird.
Somit ist ersichtlich, dass die hier beschriebene hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung 10 ein einfaches, preiswertes
und trotzdem absolut effizientes Mittel darstellt, um zwischen einer Hydraulikpumpe und der Motorantriebswelle
eine Antriebsverbindung herzustellen. Darüber hinaus ist
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die Antriebsvorrichtung 10 an dem hinteren Ende des Motors befestigt und nicht an seinem Vorderende, wodurch nicht
nur der vor dem Motor befindliche Motorkammerraum nicht
beansprucht wird, sondern die Hydraulikpumpe und ihre Antriebsvorrichtung auch vor Beschädigung im Falle eines Zusammenstosses oder eines andersartigen Unfalles bewahrt
wird. Die Pumpenantriebsvorrichtung 10 wird darüber hinaus von dem Motoröl in angemessener Weise geschmiert und ist
im wesentlichen wartungsfrei.
Die im obigen gewählte Kurzbezeichnung "hydraulische
Pumpenantriebsvorrichtung" bedeutet also eine Antriebsvorrichtung für eine Hydraulikpumpe, wie einleitend erläutert wurde.
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Le e r s e i t e
Claims (9)
1.) Hydraulische Pumpenantriebsvorrichtung für einen Motor
rnit einer Antriebswelle, gekennzeichnet durch ein an dem
hinteren Ende des Motors (14) befestigtes Gehäuse (24), eine antreibende Einrichtung (26), die von dem Gehäuse
(24) drehbar getragen wird und koaxial an der Antriebswelle (16) befestigt ist, eine angetriebene Einrichtung
(42), die ebenfalls in dem Gehäuse drehbar getragen wird, so dass die antreibende Einrichtung die angetriebene antreibt, und durch eine Vorrichtung (44,48,52) zur Befestigung einer Hydraulikpumpe (46) an der angetriebenen
Einrichtung (42).
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die antreibende Einrichtung (26) ein erstes Zahnrad bildet, und dass die angetriebene Einrichtung (42) ein
zweites Zahnrad bildet, das mit dem ersten Zahnrad in kämmendem Eingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
dass das erste und das zweite Zahnrad (26,42) Stirnräder sind, die mit Abstand parallele Drehachsen aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der antreibenden Einrichtung koaxial ein Schwungrad
(28) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (28) einen Zahnkranz (58) aufweist,
der sich rund um seinen Aussenumfang erstreckt, und dass das Gehäuse (24) einen Lagerteil (54) zur Anbringung
eines Startermotors (57) an dem Gehäuse aufweist, der mit einem Zahnrad (60) versehen ist, welches wahlweise mit
dem Zahnkranz (58) in kämmenden Eingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schmiermittelbehälter (68), der im Boden des Gehäuses
(24) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Schmiermittelzufuhr von dem
Motor (14) zum Gehäuse· (24) vorhanden ist sowie eine Einrichtung (71), durch die überschüssiges Schmiermittel
aus dem Gehäuse (24) zum Motor zurückführbar ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Schmiermittelrückführung einen
in dem Behälter (68) ausgebildeten Damm (70) aufweist sowie einen Kanal (71) von der einen Seite des Dammes zum
Motor (14).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwungrad (28) und die antreibende Einrichtung
(26) auf der Antriebswelle (16) mit Hilfe wenigstens eines axialen Schraubenbolzens (30) befestigt sind, der sich
durch miteinander fluchtende Bohrungen im Schwungrad und in der antreibenden Einrichtung hindurcherstreckt, und
dass der Schraubenbolzen (30) in einer Gewindebohrung in der Antriebswelle (16) eingeschraubt ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3010756A1 true DE3010756A1 (de) | 1981-10-01 |
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ID=25784428
Family Applications (1)
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1977
- 1977-06-30 US US05/811,693 patent/US4128193A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-03-20 DE DE19803010756 patent/DE3010756A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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US4128193A (en) | 1978-12-05 |
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Legal Events
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