DE3010606A1 - Schraubenspindelpumpe - Google Patents

Schraubenspindelpumpe

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0042Systems for the equilibration of forces acting on the machines or pump

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Description

  • Bezeichnung: Schraubenspindelpumpe
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schraubenspindelpumpe mit einer Antriebsspindel und mit zumindest einer Laufspindel, die in ihrer axialen Lage zur Antriebsspindel durch Abstützung über zwei gegenüberliegende Stirnflächen festgelegt ist und die einen kleinen Kerndurchmesser des Sördergewindes aufweist, wobei die eine Stirnfläche der Laufspindel die Stirnfläche des Schubausgleichskolbens ist, die an einem davorliegenden Gehäuseteil oder an der Stirnfläche des Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel anläuft.
  • Eine derartige Schraubenspindelpumpe ist aus dem DT-C,M 7636 196 bekannt, und zwar läuft hier die druckseitige Stirnfläche der Laufspindel axial an dem Boden der Ausgleichsbuchse, als davorliegendem Gehäuseteil, an. Diese Anlage ist erforderlich um den mechanischen Verzahnungsschub, der beim Drehen der Laufspindel auftritt, abzufangen. Der hydraulische Axialschub wird mittels dem als zylindrischen Zapfen ausgebildeten Ausgleichskolben kompensiert. Um die axiale Lage der Laufspindel zur Saugseite hin festzulegen, läuft die gegenüberliegende saugseitige Stirnseite der Laufspindel axial an einem auf der Antriebsspindel aufgesetzten Wellenbund an. Diese Lösung ist zwar technisch einwandfrei, jedoch aufwendig, weil einmal auf die Antriebsspindel als zusätzliches Bauteil der Wellenbund aufgeschrumpft werden muß und zum anderen die Antriebsspindel und die Laufspindeln wesentlich länger ausgeführt werden müssen, als das umgebende Pumpengehäuse. Diese längere Spindelausführung ist durch den Fräserauslauf bei der Herstellung des Fördergewindes der Laufspindel bedingt, da die Laufspindel an ihrem Ende zum Anlauf an dem Ringbund den annähernd vollen Kreisquerschnitt aufweisen muß. Außerdem würde ein zu nahe an das Pumpengehäuse herangerückter Ringbund den Zulauf zum Fördergewinde in der Pumpe versperren.
  • Bei einer in der Praxis bekannt gewordenen Pumpenausführung (Fabrikat: IMO, Typ E 4 S) läuft in Ubereinstimmung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches die Stirnfläche des Schubausgleichskolbens der Laufspindel an der Stirnfläche des davorliegenden Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel an.
  • Die gegenüberliegende Stirnfläche der Laufspindel ist hier an einem kleinen Ringbund ausgebildet, der vor dem Schubausgleichskolben der Antriebs spindel liegt und mit seiner Stirnfläche an der entgegengesetzten Stirnfläche des Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel anliegt. Der Ringbund ist über einen sehr dünnen Zapfen mit der Laufspindel verbunden. Aufgrund des strukturellen Aufbaus des Fördergewindes in Bezug auf Achsabstände, Aussen- und Kerndurchmesser des Fördergewindes, sowie der daraus resultierenden Maße für den Durchmesser der Schubausaleichskolbens1ist der den Ringbund tragende Zapfen im Durchmesser nur kleiner auszuführen als der ohnehin bei modernen Schraubenspindelpumpen sehr klein gehaltene Kerndurchmesser des Fördergewindes bei dem der Kerndurchmesser des Laufspindelgewindes ein Drittel des Gewindeaußendurchmessers beträgt. Durch die sehr schwache Dimmensionierung des Zapfens besteht schon bei der Fertigung die Gefahr, daß durch rauhen Transport oder unvorsichtiges Spannen eine Unrundheit oder Schlag hervorgerufen wird, die den späteren Lauf in der Pumpe negativ beeinflußt oder ganz verhindern kann. Da die Laufspindeln auch häufig gehärtet oder nitriert werden, können durch den sehr schroffen Durchmesserunterschied zwischen dem vollen Laufspindeldurchmesser und dem sehr dünnen Zapfen Spannungsrisse oder Kerbspannungen entstehen, wodurch die Bruchgefahr sehr groß wird. Zu diesen geschilderten Nachteilen kommt noch hinzu, daß gegenüber der vorab geschilderten Ausführung keine wesentliche Baulängenverkürzung der Laufspindel erzielt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubenspindelpumpe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der bei sicherer Abstützung und reduziertem Bauaufwand eine kürzere Baulänge der Laufspindel erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß a) die andere Stirnfläche der Laufspindel die Flanke einer Ringnut ist, die an der Schulterfläche eines Ringbundes der Antriebsspindel anläuft, b) die Ringnut in der Laufspindel zumindest im Bereich der anlaufenden Flanke am vollen Durchmesser der Laufspindel zwischen dem Fördergewindeauslauf und dem Ausgleichskolben ausgebildet ist und einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der Kerndurchmesser des Fördergewindes und c) der Außendurchmesser des Ringbundes der Antriebsspindel geringer ist als der Außendurchmesser des Fördergewindes der Antriebsspindel.
  • Vorzugsweise hat der Innendurchmesser der Ringnut der Laufspindel in etwa den 1,5- bis 2-fachen Wert des Kerndurchmessers.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgeführten Schraubenspindelpumpe wird die Länge der Laufspindel gegenüber den bisherigen Ausführungen verkürzt, da die bisher vorhandenen überlänge an der Saugseite oder vor dem Ausgleichskolben wegfallen. Durch genaues Zusammenlegen der anlaufenden Flanke der Ringnut mit dem Ende des Fördergewindeauslaufes, das in jedem Falle vor dem Ausgleichskolben liegen muß, beansprucht die erfindungsgemäßt Lösung gegenüber den bekannten Ausführungen auch innerhalb dem eigentlichen pumpenbereich keine Mehrlnge. Die Spindellänge kann daher optimal kurz gehalten werden. Dadurch, daß die Ringnut im Auslaufbereich des Fördergewindes liegt und relativ schmal sein kann, steht für die Ausgestaltung des Innendurchmessers annähernd der volle Laufspindelquerschnitt zur Verfügung, der Innendurchmesser kann daher so reichlich bemessen werden,.daß der vor der Ringnut liegende Bereich der Laufspindel mit dem Ausgleichskolben sicher gehalten wird und keine Gefahr des Unrundlaufs bzw. des Ab brechens besteht. Alle zu erwartenden mechanischen Beanspruchungen können mit Sicherheit aufgenommen werden.
  • Als genügende Dimmensionierung für den Innendurchmesser der Ringnut wird der 1,5- bis 2-fache Wert des Kerndurchmessers des Fördergewindes der Laufspindel vorgeschlagen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schraubenspindelpumpen daraestellt.
  • F i g u r 1 zeigt dabei eine Schraubenspindelpumpenausführung, bei der die Laufspindeln mit der Stirnfläche des Ausgleichskolbens an der Stirnfläche des Ausgleichskolbens der Antriebsspindel anlaufen.
  • F i g u r 2 zeigt einen Schnitt durch diese Schraubenspindelpumpe entlang der Schnittlinie A-B, wobei nur der Spindelbereich dargestellt ist.
  • F-i g u r 3 zeigt eine Schraubenspindelpumpenausführung, bei der die Laufspindeln mit der Stirnfläche des Ausgleichskolbens an einem davorliegenden Gehäuseteil anlaufen.
  • Bei der Schraubenspindelpumpe gemäß Figur 1 umschließt das Gehäuse 1 die Antriebs spindel 2 und die beiden Laufspindeln 3 und 4. Bei Rechtsdrehung der Antriebsspindel wird in der eingezeichneten Pfeilrichtung von der Saugseite 5 zur Druckseite 6 gefördert. Der Anschluß 7 für die Saugleitung und der Anschluß 8 für die Druckleitung sind dabei mit gestrichelten Linien angedeutet. Saugseitig ist das Pumpengehäuse 1 mit einem Deckel 9 verschlossen; druckseitig ist ein die Wellenabdichtung 1o aufnehmender Deckel 11 als Verschluß vorgesehen.
  • Die Antriebsspindel 1 ist mittels einem Kugellager 12 axial fixiert. Die Laufspindeln 3 und 4 laufen, wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ebenso wie die Antriebsspindel 2 an den Außendurchmessern da und Da mit engem Spiel in den drei sich überschneidenden Bohrungen 13, 14, 15 des Pumpengehäuses um und sind hier radial gelagert. Der Außendurchmesser da der Laufspindel ist gleichgroß wie der Kerndurchmesser DK der Antriebsspindel. Bei modernen Fördergewinden von Schraubenspindelpumpen ist dabei der Kerndurchmesser dk der Laufspindel sehr dünn, d. h. in der Regel ein Drittel des Außendurchmessers da der Laufspindel. Hieraus ergibt sich, daß für die miteinander kämmenden Fördergewinde der Außendurchmesser Da der Antriebsspindel 5/3 x da ist.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Ausgleichskolben 16, 17 der Laufspindeln und der Ausgleichskolben 18 der Antriebsspindel den Außendurchmesser der zugehörigen Fördergewinde und laufen wie diese ebenfalls mit engem Spiel in den Gehäusebohrungen 13, 14, 15 um, wobei die Laufspindeln mit den Stirnflächen 19, 20 der Schubausgleichskolben an der Stirnfläche 21 des Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel 2 anlaufen und den Druckraum 6 gegenüber dem Raum 22 im Bereich des des Kugellagers 12 und des Ausgleichskol})ens 18 der Antriebsspindel abdichten. Über den Kanal 23 und die Bohrung 24 im Pumpengehäuse 1 ist der Raum 22 und somit auch die Stirnflächen der Ausgleichskolben vom Förderdruck entlastet, so daß die hydraulischen Schubkräfte ausgeglichen sind. Erfindungsgemäß ist in jeder Laufspindel eine Ringnut 25, 26 angebracht, deren Flanke 27, 28 an der Schulterfläche 29 eines Ringbundes 30 der Antriebsspindel 2 anläuft.
  • Die Ringnut 25, 26 in den Laufspindeln 3, 4 besitzt im Bereich der anlaufenden Flanke durch das unmittelbare Angrenzen an den Ausgleichskolben 17, 16 deren vollen Durchmesser. Die andere Flanke der Ringnut grenzt an den Fördergewindeauslauf 31, 32 der Laufspindel an. Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist der Innendurchmesser di der Ringnut größer als der Kerndurchmesser dk des Fördergewindes der Laufspindeln, weiter ist der Außendurchmesser DR des Ringbundes 30 der Antriebsspindel 2 kleiner als der Außendurchmesser DA des Fördergewindes. Der kleinere Durchmesser des Ringbundes 30 ist bei der Fördergewindefertigung für den Fräserauslauf vorteilhaft. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser di der Ringnut 25, 26 der Laufspindel ca. 1,5- bis 2,o mal so groß wie der Kerndurchmesser dk.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist auch die andere Flanke 33, 34 der Ringnut 25, 26 der Laufspindel vor dem Fördergewindeauslauf 31, 32 am vollen Durchmesser ausgeführt. Hierdurch kann durch Anlaufen an der anderen Schulterfläche 35 des Ringbundes 30 die Funktion eines Hilfslagers übernommen werden, wodurch die Anlaufstelle zwischen Stirnseite des Schubausgleichskolbens der Laufspindel an der Stirnfläche des Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel entlastet wird. Diese Anordnung kann besonders vorteilhaft sein, wenn am Fördergewinde große Verzahnungsschube auftreten, beispielsweise, wenn das Fördergewinde einen kleinen Steigungswinkel hat oder wenn mit der Pumpe Flüssigkeit mit großer Viskosität gefördert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung werden bei ci?sreichender Stabilität die Laufspindeln sicher in ihrer axialen Lage festgelegt, wobei die bisher erforderlichen überlangen an jeweils einem Ende wegfallen.
  • Die in Figur 3 dargestellte Schraubenspindelpumpe ist eine Einschubpumpe, die mit ihrem Pumpengehäuse 40 in ein anderes strichpunktiert dargestelltes Gehäuse 41 mit einem Saugraum 42 und einem Druckraum 43 eingeschoben ist. Die Schraubenspindelpumpe weist eine Antriebsspindel 44 und zwei Laufspindeln 45 und 46 auf, die in dem Pumpengehäuse mit engem Laufspiel umlaufen. Druckseitig sind die Laufspindeln mit einem Ausgleichskolben 47, 48 versehen, der ebenfalls mit engem Laufspiel in einem als Buchse ausgebildete Gehäuse teil 49, 50 umläuft. Der Ausgleichskolben 51 der Antriebsspindel 44 wird mit engem Spiel vom Pumpendeckel 52 umschlossen. Die Antriebsspindel 44 ist axial mittels dem Kugellager 53 festgelegt, das zwischen dem die Wellenabdichtung 54 umschließenden Pumpendeckelaufsatzes 55 axial und radial fixiert ist. Durch umfangreiche Kanäle und Bohrungen 56, 57 58 sowie ein gestrichelt angedeutetes Rohr 59 sind die Stirnflächen 60, 61, 62 der Ausgleichskolben von Laufspindeln und Antriebsspindel vom Förderdruck entlastet. Bei richtiger Dimmensionierung der Durchmesser der Ausgleichskolben, auf die hier jedoch nicht genauer eingegangen werden soll, kann hiermit der hydraulische Axialschub an den Spindeln vollkommen ausgeglichen werden. Die mechanischen Axialschübe, die insbesondere aus dem Verzahnungsschub resultieren, werden bei der Antriebsspindel 44 durch das Kugeliager 53 aufgenommen. Der Verzahnungsschub bei den Laufspindeln wird durch Anlage der Stirnflächen 60, 61 der Ausgleichskolben 47, 48 am davorliegenden Boden 63, 64 des als Büchse ausgebildeten Gehäuseteils 49, 50 aufgefangen.
  • Erfindungsgemäß weisen die Laufspindeln 45, 46 eine Ringnut 65, 66. an deren Flanke 67, 68, als entgegengesetzte Stirnfläche zu den Stirnflächen 60, 61 des Ausgleichskolbens, die Schulterfläche 69 eines Ringbundes 70 der Antriebsspindel 44 anläuft. Die Flanke 67, 68 der Ringnut 65, 66 ist dabei am vollen Durchmesser der Laufspindel ausgebildet. Der davor liegende Ausgleichskolben 47, 48 ist im Durchmesser abgesetzt. Die Ringnut ist in den Auslaufbereich des Fördergewindes gelegt und weist einen größeren Innendurchmesser auf als der Kerndurchmesser des Fördergewindes. Es sind hier die selben Durchmesserverhältnisse vorhanden, wie bei dem in Figur 1 und 2 schon behandelten Ausführungsbeispiel.
  • Das mit der strichpunktierten Linie sinnbildlich dargestellte Fräswerkzeug 71 verdeutlicht, daß durch die Verlegung der Ringnut in den Auslaufbereich des Förderaewindes der Innendurchmesser der Ringnut sehr groß gehalten werden kann, unberührt vom sehr geringen Kerndurchmesser des Fördergewindes der Laufspindel. Alle an der Laufspindel auftretenden Beanspruchungen, können daher sicher aufgenommen werden.
  • Der Außendurchmesser des Ringbundes 70 der Antriebsspindel 44 ist kleiner als der Außendurchmesser des Fördergewindes und vorzugsweise aus Gründen des besseren Fräserauslaufes bei der Gewindefertigung zur Gewindeseite hin angeschrägt.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Stirnflächen 60, 61 der Ausgleichskolben mit dem vollen Querschnitt am Hoden 63, 64 der Gehäuseteile 49, 50 anlaufen, kann für alle netriebsfälle auf ein zusätzliches Anlaufen der anderen Flanke der Ringnut an der der Schulterfläche 69 gegenüberliegenden Schulterfläche des Ringbundes 70 verzichtet werden.

Claims (3)

  1. PATENTAN SPRÜCHE Schraubenspindelpumpe mit einer Antriebsspindel und zumindest einer Laufspindel, die in ihrer axialen Lage zur Antriebs spindel durch Abstützen über zwei gegentiberliegende Stirnflächen festgelegt ist und die einen kleinen Kerndurchmesser des Fördergewindes aufweist, wobei die druckseitige Stirnfläche der Laufspindel die Stirnfläche des Schubausgleichskolbens ist, die an einem davorliegenden Gehäuseteil oder der Stirnfläche des Schubausgleichskolbens der Antriebsspindel anläuft, dadurch gekennzeichnet, daß a) die andere Stirnfläche der Laufspindel dle Flanke (27, 28, 67, 68) einer Ringnut (25, 26, 65, 66) ist, die an der Schulterfläche (29, 69) eines Ringbundes (30, 70) der Antriebsspindel (2, 44) anläuft.
    b) die Ringnut (25, 26, 65, 66) in der Laufspindel (3, 4, 45, 46) zumindest im Bereich der anlaufenden Flanke (27, 28, 67, 68) am vollen Durchmesser der Laufspindel zwischen dem Fördergewindeauslauf(31, 32) und dem Ausgleichskolben (16, 17, 47, 48) ausgebildet ist und einen Innendurchmesser di aufweist, der größer ist als der Kerndurchmesser dk des Fördergewindes und c) der Aussendurchmesser DR des Ringbundes der Antriebsspindel (2, 44) geringer ist als der Aussendurchmesser DA des Fördergewindes der Antriebsspindel.
  2. 2.) Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (25, 26,65, 66) der Laufspindel (3, 4, 45, 46) in etwa den 1,5- bis 2-fache Wert des Kerndurchmessers dk hat.
  3. 3.) Schraubenspindelpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Flanke (33, 34) der Ringnut (25, 26) durch Anlaufen an der anderen Schulterfläche (35) des Ringbundes (30) ein Hilfslager bildet.
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