DE3634980C2 - Kugelumlauflager für Keilwellen - Google Patents

Kugelumlauflager für Keilwellen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kolbenumlauflager für Keilwellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Kugelumlauflager zur Verwendung in einem Bewegungsmechanismus, der zur Durchführung einer linearen axialen hin- und hergehenden Bewegung oder einer Dreh­ bewegung zur Übertragung eines Drehmoments alleine oder einer Kombination dieser Bewegungsarten in einer Präzisionsmaschine, einer Arbeitseinsparungsvorrichtung, einer Meßmaschine, einer Werkzeugmaschine usw. erforder­ lich ist.
Ein Kugelumlauflager der oben beschriebenen Art ist be­ kannt und umfaßt: ein Nutenlager mit einem äußeren Ge­ häuse, das an der Innenfläche mit Führungsnuten für be­ lastete Kugeln, Führungsnuten für unbelastete Kugeln und umfangsmäßigen Kugelumkehrnuten versehen ist, wobei ein Kugelkäfig im Inneren des äußeren Gehäuses eingepaßt ist und mehrere ringförmige Nuten aufweist, und mehrere Kugeln drehbar innerhalb mehrerer endloser Kugelumlauf­ rillen gehalten werden, die durch das äußere Gehäuse und den Kugelkäfig gebildet werden. Weiter ist eine Nuten­ welle mit einer bestimmten Form vorgesehen, die durch die Kugeln in dem Nutenlager gehalten wird (siehe Beschrei­ bung der JP-PS 53-22210 DE-OS 22 41 075 und dem JP-M 58-29289 DE-OS 28 34 614).
In dem oben beschriebenen üblichen Kugelumlauflager sind die Umfangsnuten zum Umlenken der Kugel am Umfang der inneren Oberfläche des äußeren Gehäuses aus Stahl oder einem Stahlrohr angeordnet und diese Nuten verbinden die Nuten für belastete und nicht belastete Kugeln, die in ähnlicher Weise in der Innenfläche des äußeren Gehäuses ausgebildet sind, um in ihrer Kombination die ring­ förmigen Kugelumlaufnuten zu bilden. Das Herstellen die­ ser Umfangsnuten ist nicht besonders schwierig, wenn diese Nuten an einem äußeren Gehäuse mit einer gewöhn­ lichen Größe ausgebildet werden, d. h. einem Durchmesser von etwa 150 mm bis 15 mm, z. B. mittels Fräsen. Wenn je­ doch der Innendurchmesser des äußeren Gehäuses abnimmt, wird es schwierig, die Umfangsnuten herzustellen, da ein sehr genaues Bearbeiten mit einem kleinen Werkzeug er­ forderlich ist, um genau die Führungsnuten für belastete und unbelastete Kugeln zu verbinden, so daß die Kugeln glatt umlaufen. Entsprechend begrenzt die oben beschrie­ bene Anordnung des äußeren Gehäuses in nachteiliger Weise den Größenbereich einer endloser Kugelnut nach unten, obwohl endlose Kugel­ nuten mit verminderter Größe gefragt sind, um dem Erfor­ dernis der Verkleinerung der Maschinen oder Vorrichtungen auf den verschiedensten Gebieten Rechnung zu tragen.
Ferner wird durch die Art der Abstützung des Kugelkäfigs in den Führungsnuten keine solche stabile Halterung im Gehäuse gewährleistet, wie sie für einen ruhigen Lauf der Kugeln notwendig ist.
Es gibt eine andere Art, die als Kugelhülse und als ein Kugellager für eine lineare Bewegung bekannt ist, in der sich axial erstreckende Laufrillen für eine Zone für belastete Kugeln und eine Rücklaufzone in der Innen­ fläche einer äußeren Hülse ausgebildet sind, die dem äußeren Gehäuse gemäß der Erfindung entspricht, und wobei ein Käfig in die Hülse eingepaßt ist, wobei der Käfig aus einem rohrförmigen Kunststoffteil gebildet ist, das die Kugeln führt und ringförmige Nuten mit Kugelumkehr­ nuten aufweist, wobei der Käfig mit einem Kunststoffend­ ring abgedeckt ist (siehe JP-PS 52-76547 DE-AS 25 57 351 und JP-PS 53-54638 DE-GM 76 33 262.
Es gibt noch ein weiteres bekanntes Kugelumlauflager, das ein äußeres Gehäuse mit mehreren sich axial erstreckenden Führungsnuten für belastete und unbelastete Kugeln auf­ weist, die abwechselnd in ihrer Innenfläche ausgebildet sind. Ein im wesentlichen rohrförmiger Käfig ist in das äußere Gehäuse eingepaßt und mit mehreren Ringnuten mit Kugelumlenknutenabschnitten versehen, die so ausge­ bildet sind, daß sie sich von den entsprechenden beiden axialen Enden des äußeren Gehäuses erstrecken. Weiter sind Deckel vorgesehen, die die vorstehenden Abschnitte an den beiden Enden des Käfigs abdecken und jeweils Um­ fangsnuten aufweisen, die mit einem Paar Führungsnuten für belastete und unbelastete Kugeln in der Innenseite des äußeren Gehäuses verbunden sind, so daß eine endlose Kugelumlaufrille mit der entsprechenden im Käfig vorge­ sehenen Ringnut gebildet wird (siehe JP-PS 55-159321).
Die oben beschriebene übliche Kugelhülse, das Kugellager für Linearbewegung und das Kugelumlauflager weisen jedoch die folgenden Nachteile auf. Der Käfig wird in jeder der be­ kannten Ausführungsformen durch ein zylindrisches oder im wesentlichen zylindrisches Teil gebildet, das mit mehreren ringförmigen Nuten versehen ist, so daß es notwendig ist, eine gespaltene Form zu verwenden, die aus drei getrennten Teilen besteht, um einen derartigen Käfig in einem integralen Formverfahren herzustellen. Da diese getrennte Form teuer ist, sind die Produktions­ kosten des Käfigs ungünstig hoch. Da weiter der Käfig unter Verwendung einer getrennten Form, bestehend aus drei Teilen, ausgebildet wird, ist es sehr schwierig, gleichförmig die Nutformpositionen den verschiedenen Teilen eines zylindrischen oder im wesentlichen zylindri­ schen Teils zuzuordnen, d. h. es besteht die Gefahr von Dimensionierungsfehlern, die zwischen den entsprechenden Nu­ ten erzeugt werden. Da weiter ein zylindrisches oder im wesentlichen zylindrisches Teil einstückig als eine Einheit ausgebildet wird, kann irgendein Dimensionierungs­ fehler zwischen dem inneren Durchmesser des äußeren Ge­ häuses und dem äußeren Durchmesser des Käfigs nicht auf­ genommen werden. Wenn der Außendurchmesser des Käfigs kleiner als der erforderliche Wert ist, tritt ein Spiel oder Rattern zwischen dem Käfig und dem äußeren Gehäuse auf; wenn der Außendurchmesser des Käfigs größer als der Innendurchmesser des äußeren Gehäuses ist, kann der Käfig nicht in das äußere Gehäuse eingepaßt werden, d. h. es ist unmöglich, einen Zusammenbau zu bewirken. Wenn sich zwischen den entsprechenden im Käfig ausgebildeten Nuten ein Fehler einstellt, oder sich beim Zusammen­ passen zwischen dem Käfig und dem äußeren Gehäuse ein Fehler einstellt, sind die Nuten im Käfig zu den ent­ sprechenden Nuten in der Innenfläche des äußeren Gehäuses in unerwünschter Weise versetzt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kugelumlauflager für Keilwellen zu schaffen, das so ausgebildet ist, daß das äußere Gehäuse mit Nuten versehen ist, die durch ein Bearbeiten nur in ihrer axialen Richtung hergestellt werden, wodurch es möglich ist, die Nuten genau auch in einem äußeren Gehäuse herzustellen, das einen relativ kleinen Innendurchmesser aufweist, wobei die Bearbeitung einfach ist, so daß eine Größenverminderung der endlosen Kugelnut möglich ist, und wobei ein Paar Käfige mit gleicher Form leicht und billig hergestellt werden können und zuverlässig in dem äußeren Gehäuse symmetrisch zueinan­ der in bezug zu einem Durchmesser des äußeren Gehäuses gehalten werden können, so daß jede Kugel glatt durch eine umlaufende endlose Kugelrille laufen kann, die durch das äußere Gehäuse, die Käfige und die Deckel gebildet wird.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 ge­ kennzeichnete Erfindung gelöst.
Das äußere Gehäuse ist erfindungsgemäß an der inneren Umfangsfläche mit einem Paar Nuten mit einem U-förmigen Querschnitt versehen, die sich in seiner axialen Richtung in gegenüberliegender Beziehung zueinander erstrecken. An beiden Seiten des Bodens jeder U-förmigen Nut werden Führungsnuten für belastete Kugeln ausgebildet. In ähn­ licher Weise sind Stege mit einem dreieckigen Querschnitt so vorgesehen, daß sie sich in axialer Richtung des äußeren Gehäuses einander gegenüberliegend in einer Richtung er­ strecken, die senkrecht zur Ebene liegt, die die beiden U-förmigen Nuten schneidet. An beiden Seiten jedes dreiecki­ gen Steges sind Käfigbefestigungsnuten mit einem im wesent­ lichen trapezförmigen Querschnitt ausgebildet. Weiter sind an den beiden entsprechenden axialen Enden des inneren Umfangs des äußeren Gehäuses ringförmige geneigte Ober­ flächen vorgesehen, die sich nach außen erweitern.
Jeder des in das Innere des äußeren Gehäuses eingepaßten Paares der Käfige hat eine innere Umfangsfläche mit einem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt und ist mit mehreren Ringnuten an seiner äußeren Umfangsfläche ver­ sehen. Zwischen diesen Ringnuten sind Nuten für be­ lastete Kugeln ausgebildet, die den entsprechenden Führungsnuten für belastete Kugeln entsprechen, die in dem äußeren Gehäuse vorgesehen sind, wobei diese Nuten im wesentlichen im mittleren Teil der äußeren Umfangs­ fläche des Käfigs so vorgesehen sind, daß die Nuten sich in axialer Richtung des Käfigs erstrecken. Jede der in jedem Käfig ausgebildeten Nuten für belastete Kugeln ist in der inneren Umfangsfläche mit einem Schlitz ver­ sehen, der einen Durchmesser aufweist, der ein wenig kleiner als der Durchmesser der Kugeln ist. Weiter sind an beiden seitlichen Enden der äußeren Umfangsfläche jedes Käfigs Nuten für unbelastete Kugeln vorgesehen, wobei jede Nut für unbelastete Kugeln mit der ent­ sprechenden Nut für belastete Kugeln über eine Kugel­ umlenknut in Verbindung steht, die in jedem axialen Ende des Käfigs so ausgebildet ist, daß sie sich axial von dem entsprechenden Ende des äußeren Gehäuses erstreckt.
Ein Paar Deckel ist entsprechend auf die sich axial er­ streckenden Vorsprünge der in das äußere Gehäuse einge­ paßten Käfige aufgepaßt und mit beiden entsprechenden Endflächen des äußeren Gehäuses verbunden. Jeder Deckel hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist in seiner Mitte mit einer durchgehenden Bohrung versehen, die einen ein wenig größeren Durchmesser als der Außen­ durchmesser der Nutwelle aufweist. Weiter sind in jedem Deckel an der inneren Umfangsfläche Kugelumlenknuten ausgebildet, die den entsprechenden Kugelumlenknuten in den Käfigen gegenüberliegen. Weiter sind an der inneren Umfangsfläche jedes Deckels Stege mit dreieckigem Quer­ schnitt so ausgebildet, daß sie sich in axialer Richtung und einander gegenüberliegend erstrecken, wobei Nuten mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt an beiden entsprechenden Seiten jedes der dreieckigen Stege ausgebildet sind.
Die Nutwelle hat einen im wesentlichen quadratischen Quer­ schnitt und ist mit Kugelrillen bzw. Nuten an beiden ent­ sprechenden Seiten jeder der diagonal gegenüberliegenden Ecken versehen, wobei die Laufrillen zur Übertragung des Drehmoments auf die Führungsnuten für belastete Kugeln des äußeren Gehäuses durch die belasteten Kugeln geeig­ net sind.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß das äußere Ge­ häuse, die Käfige und die Deckel zusammen die endlosen umlaufenden Kugelrillen bilden.
Wie oben beschrieben, hat das erfindungsgemäße Kugelumlauflager Käfigbefestigungsnuten in dem äußeren Gehäuse. Die Wände der Endflächen jedes Käfigs an seinen Seiten, die den entsprechenden Nuten für unbelastete Kugeln näher liegen, werden zusammen mit den axialen distalen Enden der Seitenwände mit den Bodenwänden der entsprechenden Käfigbefestigungsnuten in enge Berührung gebracht, so daß die Käfige zuverlässig durch das äußere Gehäuse ge­ halten werden und einen ruhigen Kugelumlauf begünstigen. Entsprechend kann irgendeine auf das Nu­ tenlager aufgebrachte Drehkraft keine relative Umfangs­ bewegung (Versetzung) zwischen den Käfigen und dem äußeren Gehäuse bewirken.
Da die Käfige durch ein Paar Teile gebildet werden, die eine innere Umfangsfläche mit einem im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweisen, muß die zur Ausbildung jedes Käfigs verwendete Form nicht geteilt werden, so daß es möglich ist, eine Form zu verwenden, die relativ klein ist und eine relativ einfache Form hat. Entsprechend ist es möglich, den Käfig billiger und mit höherer Genauig­ keit in der Endbearbeitung herzustellen. Da jeder Käfig durch ein Teil mit einer im wesentlichen V-förmigen inneren Umfangsfläche gebildet wird, wird, wenn jeder Käfig in die entsprechende Käfigbefestigungsnut im äußeren Gehäuse eingepaßt wird, wie oben beschrieben, ein irgend­ möglicher kleiner Produktionsfehler in Umfangsrichtung in vorteilhafter Weise in einem Bereich aufgenommen, in dem das Material der Käfige elastisch verformt werden kann.
Da weiter die ringförmig geneigten Flächen an beiden axialen Enden des inneren Umfangs des äußeren Gehäuses so ausgebildet sind, daß jede geneigte Fläche sich nach außen erweitert oder divergiert, werden die Kugeln, wenn sie durch die Führungsnuten für belastete Kugeln rollen und die geneigten Flächen erreichen, vollständig ent­ lastet (einschließlich der Vorbelastung), wodurch die Kugeln glatt durch die Kugelumkehrnuten laufen.
Jeder Deckel ist an der Innenfläche mit Kugelumlenknuten an entsprechenden Stellen versehen, die den entsprechen­ den Kugelumlenknuten an beiden axialen Enden der Käfige so gegenüberliegen, daß sie sich von beiden axialen Enden des äußeren Gehäuses erstrecken, wobei diese Kugel­ umlenknuten im wesentlichen die gleiche Form aufweisen, wodurch die Ausbildung von rohrförmigen Kanälen mit einem kreisförmigen Querschnitt möglich ist, die mit der Form der Kugeln übereinstimmen. Entsprechend kann die Rollrei­ bung der Kugeln minimiert werden, so daß es möglich ist, den Lauf der Kugeln, wenn sie von den geneigten Ober­ flächenabschnitten des äußeren Gehäuses austreten, noch glatter zu ändern, so daß eine Geräuscherzeugung infolge des Umlaufs der Kugeln verhindert wird.
Da die Innenfläche des äußeren Gehäuses keine Nut auf­ weist, die eine Bearbeitung in Umfangsrichtung erfordert, sondern lediglich mit Nuten versehen ist, wie z. B. die Führungsnuten für belastete Kugeln, und sich die Käfig­ befestigungsnuten nur in axialer Richtung erstrecken, ist es möglich, diese Nuten in einfacher Weise auch in einem rohrförmigen Teil mit einem relativ kleinen Durch­ messer durch ein relativ leichtes und einfaches Bear­ beiten, wie z. B. Drehen oder Ziehen, herzustellen. Ent­ sprechend ist es möglich, eine endlose Kugelnut bei ver­ minderten Kosten und einer verminderten Größe herzu­ stellen.
Bei dem erfindungsgemäßen Kugelumlauflager wird ein hochfester Stahl für das äußere Gehäuse, die Nutenwelle und die Kugeln verwendet, der für die Aufnahme relativ hoher Belastungen geeignet ist, wohingegen ein leichter verschleißfester Kunststoff, der gut formbar ist, für die Teile oder Abschnitte verwendet wird, die nicht direkt hohe Lasten aufnehmen, wie z. B. die Käfige und die Deckel. Somit kann die erforderliche Festigkeit für jedes der Teile sichergestellt werden, wobei es möglich ist, die Größe und die Kosten des Produkts zu vermindern.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht des Kugelumlauf­ lagers;
Fig. 2 eine geschnittene Frontansicht längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine geschnittene Frontansicht eines äußeren Gehäuses;
Fig. 4A eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 4B eine geschnittene perspektivische An­ sicht längs der Linie X-X in Fig. 3;
Fig. 5 eine Aufsicht eines Käfigs 12;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht längs der Linie C-C in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht eines Deckels 29;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Deckels längs der Linie D-D in Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 darge­ stellten Deckels, gesehen von der rechten Seite;
Fig. 10 eine Ansicht einer Nutenwelle; und
Fig. 11 eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht zur Darstellung der in einem vor­ stehenden Abschnitt eines Käfigs ausge­ bildeten Kugelumlenknuten und der ent­ sprechenden in einem Deckel ausgebildeten Kugelumlenknuten.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Kugelumlauflager umfaßt ein äußeres Gehäuse 1 mit axialen Laufrillen; ein Paar in das Innere des Gehäuses 1 so eingepaßter symmetrischer Käfige 12, daß die beiden axialen Enden je­ des entsprechenden Käfigs 12 von den entsprechenden axialen Enden des äußeren Gehäuses 1 vorstehen; Deckel 29, die auf die vorstehenden Teile 13 der Käfige 12 aufgepaßt sind; eine Nutenwelle 40; und mehrere Kugeln 45.
Die axialen Endabschnitte der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 1 sind abgeschrägt, um ringförmige ge­ neigte Flächen 3 auszubilden, die sich nach außen er­ weitern oder divergieren, so daß die Kugeln, die die geneigte Fläche 3 erreichen, von irgendeiner Belastung, einschließlich einer Vorlast, entlastet werden (siehe Fig. 4A und 4B).
Nuten 5 mit einem U-förmigen Querschnitt sind in der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 1 so ausge­ bildet, daß sich die Nuten 5 zueinander parallel in axialer Richtung des Gehäuses 1 und streng symmetrisch zueinander erstrecken. An beiden Seitenflächen sind ent­ sprechende Führungsnuten 4 für belastete Kugeln am Boden jeder U-förmigen Nut 5 ausgebildet. Weiter sind Stege 7 mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt an der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 1 so aus­ gebildet, daß sich die Stege 7 symmetrisch zueinander in bezug auf die Ebene, die die beiden U-förmigen Nuten 5 schneidet, in axialer Richtung erstrecken. Ein Paar Käfigbefestigungsnuten 6 mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt sind an beiden Seiten jedes entsprechenden Steges 7 so ausgebildet, daß die Nuten 6 streng symmetrisch zueinander sind und diese Nuten 6 ebenfalls symmetrisch in bezug auf die Ebene, die die beiden U-förmigen Nuten 5 schneidet, zu dem Paar Nuten 6 sind, die sich an der gegenüberliegenden Seite befinden (siehe Fig. 3).
Streng symmetrisch zueinander sind zwischen den Käfig­ befestigungsnuten 6 und den Führungsnuten 4 für be­ lastete Kugeln entsprechende Trennwände 8 ausgebildet und in ähnlicher Weise sind Trennwände 9 zwischen den anderen Käfigbefestigungsnuten 6 und den anderen Führungs­ nuten 4 für belastete Kugeln ausgebildet.
Ein Paar Käfige 12 sind in das Innere des Gehäuses gegenüberliegend zueinander eingepaßt. Die innere Um­ fangsfläche 14 jedes Käfigs 12 hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt, so daß ein kleines Spiel das zwischen den Käfigen 12 und der Nutenwelle 40 vorhanden ist, in der zwischen den Käfigen 12 ausgebildeten Zone auf­ genommen wird (siehe Fig. 2 und 6). An der äußeren Um­ fangsfläche jedes Käfigs 12 sind Ringnuten ausgebildet. Zwischen diesen Ringnuten sind Nuten 15 für belastete Kugeln, die einem Paar der Führungsnuten 4 für belastete Kugeln in einer der U-förmigen Nut 5 im äußeren Gehäuse 1 entsprechen, in dem im wesentlichen mittleren Teil jedes Käfigs 12 vorgesehen. Jede Nut 15 für belastete Kugeln ist mit einem Schlitz 16 versehen, der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Kugeln 45 hat, und an beiden axialen Enden des Schlitzes 16 sind Zungenteile 17 ausgebildet. Weiter sind an beiden seitlichen Endab­ schnitten jedes entsprechenden Käfigs 12 Nuten 18 für unbelastete Kugeln ausgebildet, wobei jede Nut 18 mit der entsprechenden Nut 15 für belastete Kugeln über Kugel­ umlenknuten 19 in Verbindung steht, die an beiden ent­ sprechenden axialen Enden des Käfigs 12 vorgesehen sind (siehe Fig. 5).
An beiden seitlichen Enden der entsprechenden axialen Enden jedes Käfigs 12 sind Käfigsicherungen 20 ausgebildet, um zu verhindern, daß sich der Käfig 12 löst, wenn er in die Käfigbefestigungsnuten 6 eingepaßt ist. Die axiale Endkante 28 jeder Käfigsicherung 20 wird mit der Innenfläche der entsprechenden Käfigsicherungsnut 6 in Berührung gebracht, wodurch die Käfigsicherung 20 genau und stabil angeordnet werden kann (siehe Fig. 2 und 5).
Ein Trennteil 21 ist zwischen jedem Paar der Nuten 15 und 18 für belastete bzw. nicht belastete Kugeln ausgebildet. Das Trennteil 21 hat eine lagernde Seitenwand 22 an der äußeren Umfangsseitenfläche und eine Lagerfläche 23. Die lagernden Seitenwände 22 und die Lagerflächen 23 des Trennteils 21, die an dem Paar Käfigen 12 entsprechend ausgebildet sind, lagern die Trennwände 8, 9 und die Seitenwände 10, 11, wodurch die Käfige 12 noch genauer angeordnet sind, wobei es gleichzeitig möglich ist, die Käfige 12 insgesamt noch stabiler zu halten (siehe Fig. 2, 5 und 6).
Ein mittleres Verbindungsteil 24 ist zwischen den End­ verbindungsteilen 25 zwischen den Führungsnuten 15 für belastete Kugeln an jedem Käfig 12 ausgebildet. Das mittlere Verbindungsteil 24 hat eine horizontale Außen­ fläche, während jedes Endverbindungsteil 25 eine gekrümmte Außenfläche 26 mit im wesentlichen der gleichen Form wie der der U-förmigen Nuten 5 des äußeren Gehäuses 1 auf­ weist (siehe Fig. 5 und 6).
Führungsnuten 27 zur Führung der Trennwände 8 oder 9 sind an beiden seitlichen Kanten jedes entsprechenden Endver­ bindungsteils 25 jedes Käfigs 12 ausgebildet, wobei jede Führungsnut 27 auf der gleichen Achse wie die Lager­ fläche 23 des entsprechenden Trennteils 21 liegt.
Die Deckel 29 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sind auf die entsprechenden Vorsprünge 13 an beiden Enden des Käfigs 12 im Inneren des Gehäuses 1 aufgepaßt und mit den entsprechenden Endflächen 2 des äußeren Gehäuses 1 verbunden. Jeder Deckel 29 ist in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung 30 ver­ sehen, die eine im wesentlichen der Nutenwelle 40 entsprechende Querschnittsform aufweist, deren Durch­ messer ein wenig größer als der Außendurchmesser der Nutenwelle 40 ist. Jeder Deckel 29 hat konkave Flächen 32 und 33 an entsprechenden Stellen, die axialen weiter innen als die Endfläche 31 liegen, wobei die konkaven Flächen 32 und 33 mit den entsprechenden gekrümmten Flächen 26 der Endverbindungsteile 25 am Käfig 12 überein­ stimmen. An beiden Seiten der entsprechenden konkaven Fläche 32 sind Kugelumlenknuten 34 und 37 so ausgebildet, daß die Nuten 34 und 37 mit den entsprechenden Kugelum­ lenknuten 19 des Käfigs 12 übereinstimmen, und in ähn­ licher Weise sind Kugelumlenknuten 35 und 36 an beiden Seiten der entsprechenden konkaven Fläche 33 ausgebildet. Weiter weist jeder Deckel 29 ein Paar Stege 39 mit einem dreieckigen Querschnitt auf, die sich radial von der Innenfläche so erstrecken, daß die Ebene, die die beiden Stege 39 schneidet, in bezug zur Ebene, die die beiden konkaven Flächen 32 und 33 schneidet, orthogonal ist.
An beiden Seiten jedes Steges 39 sind Nuten 38 mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt ausgebildet, um die entsprechenden Käfigsicherungen 20 aufzunehmen.
Die Nutenwelle 40 hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, und weist an beiden Seiten jeder der diagonal gegenüberliegenden Ecken 41 und 42 der Welle 40 Lauf­ nuten 43 und 44 für die Kugeln auf.
Bei dieser Ausführungsform wird ein hochfester Stahl für das oben beschriebene äußere Gehäuse 1, die Nuten­ welle 40 und die Kugeln 45 verwendet, da diese Teile einer relativ hohen Belastung ausgesetzt sind, wohin­ gegen ein leichter verschleißfester Kunststoff, der gut formbar ist, für die Abschnitte oder Teile verwendet wird, die nicht einer hohen Belastung direkt ausgesetzt sind, wie z. B. die Käfige 12 und die Deckel 29.
Das Kugelumlauflager gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt zusammengebaut. Die Käfige 12 werden in das äußere Gehäuse 1 durch die U-förmigen Nuten 5 und die Käfigbefestigungsnuten 6 eingepaßt, die in der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses 1 ausgebildet sind. Dann wird ein Deckel 29 auf einen des Paares Vor­ sprünge 13 des zusammengesetzten Käfigs 12 aufgepaßt, die sich von beiden axialen Enden des äußeren Gehäuses 1 erstrecken. Darauf werden mehrere Kugeln 45 eingesetzt und der andere Deckel 29 aufgepaßt. Darauf werden die Deckel 29 mit den Käfigen 12 zur Ausbildung eines Lager­ körpers mit einem Kunststoffschweißmaterial verschweißt. Die Nutenwelle 40 wird dann in diesen Lagerkörper ein­ gesetzt.

Claims (6)

1. Kugelumlauflager für Keilwellen mit einem äußeren Gehäuse (1), das an seiner inneren Umfangsfläche axiale Nuten (5), Käfigbefestigungsnuten (6), Trennwände (8, 9) und Stege (7) aufweist, auf denen sich ein Paar V-förmiger Kugelkäfige (12) abstützt, die axiale Kugelumlaufnuten (15, 18, 19) aufweisen, und mit einer Nuten- oder Keil­ welle (40), die im äußeren Gehäuse (1) durch in den Ku­ gelkäfigen (12) geführte Kugeln (45) gelagert ist, da­ durch gekennzeichnet, daß jeder Käfig (12) über seine Länge in den Käfigbefestigungsnuten (6) mit Käfigsiche­ rungen (20) über deren gesamte Breite genau und stabil an den Seitenflanken jedes Steges (7) und mit axialen End­ kanten (28) an der Innenfläche der entsprechenden Kä­ figsicherungsnut (6) anliegt.
2. Kugelumlauflager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenflanken jedes Stegs (7) aneinander­ grenzend dreieckförmige Stegquerschnitte bilden.
3. Kugelumlauflager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden axialen Enden des äußeren Gehäu­ ses (1) jeweils an ihrem inneren Umfang ringförmige ge­ neigte Flächen (3) aufweisen, die sich nach außen erwei­ tern.
4. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Paar Endkappen (29), die auf entsprechenden, an beiden axialen Enden der Käfige (12) ausgebildeten Vorsprüngen (13) aufgepaßt sind, an den beiden Enden des äußeren Gehäuses (1) befestigt sind und die Endkappen (29) an ihrer Innenseite Kugelumkehr­ nuten (34, 35, 36, 37) aufweisen, die den Kugelumkehr­ nuten (19) der Käfige (12) entsprechen.
5. Kugelumlauflager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Endkappen (29) dreieckförmige Stege (39) vorgesehen sind, die mit den dreieckförmigen Stegen (7) der inneren Umfangsfläche des äußeren Gehäuses (1) zum Befestigen der Endkappen (29) am Gehäuse (1) ausgerichtet werden können.
6. Kugelumlauflager nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kugelumkehrnuten (19, 34, 35, 36, 37) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt auf­ weisen.
DE3634980A 1985-10-15 1986-10-14 Kugelumlauflager für Keilwellen Expired - Lifetime DE3634980C2 (de)

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