DE3010368C2 - Elektronische Uhr mit Kondensator zur Einstellung der Oszillatorfrequenz - Google Patents
Elektronische Uhr mit Kondensator zur Einstellung der OszillatorfrequenzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische
Uhr mit einer elektrischen Stromversorgungsquelle, einem Diezoelektrischen Resonator, einem mit diesem
Resonator verbundenen Oszillatorkreis, einem gedruckten Schaltkreis und einem Drehkondensator, der
zwischen dem Resonator und einer der Anschlußklemmen der Quelle angeschlossen ist und ermöglicht, die
Ausgangsfrequenz des Oszillators einzustellen, um den Gang der Uhr zu regulieren.
In den Uhren der vorerwähnten Art besteht der üblicherweise als Trimmer bezeichnete Drehkondensator
aus einem unabhängigen, miniaturisierten Bauteil, das am Gehäuse des Moduls der Uhr befestigt ist. Dieser
Trimmer ist ein relativ teurer Bauteil, wobei seine Zuverlässigkeit jedoch häufig zu wünschen läßt, und
seine Montage ist ein recht teurer Vorgang. Außerdem ist es aufgrund seiner kleinen Ausmaße nicht möglich,
den Gang seines Rotors durch Anschlagstifte zu begrenzen. Seine Leistungsfähigkeit verläuft daher
kontinuierlich im Verlauf einer vollen Umdrehung dieses Rotors von einem Minimalwert bis zu einem
Maximalwert und dann erneut zu einem MinimaJwert.
Der Uhrmacher, der den Gang der Uhr einstellen will, kann aus diesem Grunde nicht wissen, in welcher
Richtung dieser Rotor gedreht werden muß, um die gewünschte Veränderung seines Ganges zu erreichen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Nachteile dank der im Hauptanspruch angegebenen
Mittel.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche.i
angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer elektronischen Uhr und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 der F i g. 1
in vergrößertem Maßstab.
Die teilweise in der Zeichnung dargestellte Uhr umfaßt eine Platine 1 (Fig.2), auf der mit Hilfe von
Säulen 2, von denen nur eine dargestellt ist, und Schrauben 3 das Modul der Uhr befestigt ist, dessen
Gehäuse aus dem Substrat 4 eines gedruckten Schaltkreises besteht. Die in der Zeichnung sichtbaren
Bestandteile dieses Moduls bestehen aus einem integrierten Schaltkreis 5, der alle elektronischen Kreise
der Uhr enthält, insbesondere den Oszillator, der als Zeitbasis dient, und einem Quarzresonator 6. Die
Verbindungsleitungen 6a und 6b des Resonators 6 sind mit dem Oszillatorkreis über zwei Leiterbahnen 7 und 8
verbunden, die von dem Substrat 4 des gedruckten Schaltkreises getragen werden. Das Stromversorgungselement 9 ist teilweise in Fig. 1 dargestellt. Einer ihrer
Pole ist auf nicht dargestellte Weise mit der Platine 1 verbunden, die die Masse des elektrischen Schaltkreises
der Uhr darstellt.
Die Bahn 8 des gedruckten Schaltkreises bildet einen kreisförmigen Bereich 8a, der eine der Elektroden eines
Drehkondensators darstellt, welcher in bekannter Weise zwischen den Anschlüssen des Resonators und
der Masse der Uhr angeschlossen ist, so daß die Regulierung der Frequenz des Oszillators möglich ist.
Die zweite Elektrode dieses Kondensators besteht aus einer Metallschicht 10, die auf die Außenfläche einer
dielektrischen Platte 11 aufgebracht ist, beispielsweise aus Keramik und in Form einer kreisförmigen Pastille,
die am Ende 12a eines metallischen Arms 12, beispielsweise aus Berylliumbronze, angebracht ist, der
um den Schaft der Schraube 3 schwingt.
Das Ende 12a des Arms 12 läuft in ein im rechten
Winkel zurückgebogenes Teil aus und bildet zwei Schenkel 126, deren Ende ebenfalls im rechten Winkel
zurückgebogen ist. Diese zurückgebogen vn Teile 12c bilden Klauen, die die Platte 11 festhalten. Der Teil 12a
des Arms 12 und die Schenkel 126 sind außerdem leicht gewölbt, so daß sie gegen die Metallschicht 10 aufliegen,
die auf diese Weise in elektrischem Kontakt mit dem Arm 12 steht. Dieser letztere neigt dazu, durch seine
eigene Elastizität die Platte 11 gegen das Substrat 4 zu drücken. ι ο
Der Arm 12 und damit die von der Platte 11 getragene Leiterschicht 10 ist mit der Masse der Uhr
verbunden dadurch, daß er zwischen zwei Unterlegscheiben 13 und 14 (Fig.2) eingeklemmt ist, von denen
mindestens die eine 14 aus Metall ist und in Berührung ·'
mit dem Kopf der Schraube 3 steht, der seinerseits mit der Masse mittels der ebenfalls aus Metall bestehenden
Säule 2 verbunden ist.
Beim Lösen der Schraube 3 kann die Platte 11 in jede
Lage zwischen derjenigen verbracht werden, in der sie -'■' koaxial zum die Elektrode bildenden kreisförmigen
Bereich 8a liegt, den sie dann völlig; abdeckt, und derjenigen Extremlage, die in Fig. 1 dargestellt ist. in
der sie vollständig von oben gesehen von diesem Bereich 8a abgetrennt ist. ?">
Da die Leiterbahnen des gedruckten Schaltkreises, insbesondere der Bereich 8a, eine nicht unbeachtliche
Dicke aufweisen, hat man vorgesehen, nahe diesem Bereich 8a Bahnen 15 anzuordnen, die nicht elektrisch
mit den anderen Bahnen des gedruckten Schaltkreises ■"'
verbunden sind, auf denen die Platte 11 aufliegt, wenn sie Stellungen einnimmt, in denen der Druck des Arms
12 dazu neigt, sie schwingen zu lassen. Diese Bahnen 15 bilden so Verstrebungen, dank derer die Platte Π in
jede; Stellung gut parallel zu dem Substrat bleibt und sich auf guter Ebene befindet, wenn sie über dem
Bereich 8a in ihrer in Fig. 1 dargestellten Stellung in Eingriff tritt.
Da die Kapazität des durch den Bereich 8a und die Leiterschicht 10 der Platte 11 gebildeten Kondensators
und damit die Frequenz des Oszillators in eindeutiger Weise mit der Stellung dieser letzteren schwanken, ist es
möglich, auf dem Substrat 4 bei 16 Richtungsanzeiger einzuschreiben, entsprechend denen die Pastille verschoben
werden muß, um ein Vorangehen bzw. Nachgehen der Uhr auszulösen. Diese Anzeigen sind
identisch mit denjenigen, die von der Unruhbrücke oder dem Unruhkloben mechanischer Uhren getragen werden
und allen Uhrmachern bekannt sind.
Gegebenenfalls kann man vorsehen, daß die Schraube 3 eine Schraube mit Auflagefläche ist, wobei der Arm 12
dann zwischen den Unterlegscheiben 13 und 14 in Reibungseingriff derart angeordnet ist, daß seine
Verschiebungen durchgeführt werden können, ohne daß es erforderlich wäre, die Schraube zu lösen.
Man kann dem Bereich 8a auch eine bestimmte nicht kreisförmige Gestalt geben, so daß die Frequenzänderung
des Oszillators als Funktion des Drehungswinkels des Arms 12 mindestens annähernd linear ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronische Uhr mit einer elektrischen Stromversorgungsquelle, einem piezoelektrischen
Resonator, einem mit diesem Resonator verbundenen Oszillatorkreis, einem gedruckten Schaltkreis
und einem Drehkondensator, der zwischen dem Resonator und einem der Anschlüsse der vorerwähnten
Quelle angeschlossen ist und ermöglicht, die Ausgangsfrequenz des Oszillators einzustellen,
um den Gang der Uhr zu regulieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine der Elektroden des Kondensators aus einem Bereich (8a) der einen
(8) der Leiterbahnen (7; 8) des gedruckten Schaltkreises (5) selbst gebildet ist, während die
andere Elektrode aus einer Lederschicht (10) besteht, die auf der Außenfläche einer Isolierplatte
(11) aufgebracht ist, die parallel zum Substrat (4) des gedruckten Schaltkreises angeordnet und von einem
Arm (12) aus einem Leitermaterial getragen ist, der gelenkig auf dem Substrat angeordnet und mit der
Quelle (9) elektrisch verbunden ist dergestalt, daß die Platte (11) elektrisch an den Arm (12)
angeschlossen ist und durch Drehung des Arms um seine Drehachse (3) von einer Stellung, in der er von
oben gesehen den Bereich der einen der Leiterbahnen des die Elektrode bildenden gedruckten
Schaltkreises bedeckt, bis in eine Stellung verbracht werden kann, in der er von oben gesehen völlig
außerhalb dieses Bereichs liegt, wobei sich die Kapazität des Kondensators und damit die Frequenz
des Oszillators mit der Stellung, die die Platte (11) einnimmt, ändert.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Platte (11) tragende Arm (12) elastisch ist
und dazu neigt, diese gegen das Substrat (4) anzulegen.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11) die Form einer kreisförmigen
Pastille hat.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angelenkte Arm (12) in ein Teil (12a^
ausläuft, das im rechten Winkel zurückgebogen ist und zwei seitliche Schenkel (i?.b) aufweist, die
ebenfalls jeweils in einem im rechten Winkel zurückgebogenen Teil (12c,) enden, wobei diese drei
zurückgebogenen Teile Halteklauen für die Platte (11) bilden.
5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) des gedruckten Schaltkreises (5)
mit mindestens einer Schicht (15) versehen ist, die eine Dicke hat, die im wesentlichen der seiner
Leiterbahnen (7; 8) entspricht und die unmittelbar neben dem die Elektrode bildenden Bereich (8a)
einer der Bahnen des Schaltkreises (5) liegt und gegenüber dem sich die Platte (11) befindet, wenn sie
völlig von diesem Bereich getrennt ist, wobei diese Schicht eine Verstrebung zwischen dem Substrat (4)
und der Platte bildet, die es dieser ermöglicht, in bezug auf ihren Eingriff in den Bereich auf
angemessener Höhe zu liegen.
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