DE2718025A1 - Quarzkristalluhr kleiner abmessungen - Google Patents

Quarzkristalluhr kleiner abmessungen

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DE2718025A1
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Description

BLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWIRNER . HIRSCH
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2718025
Postadresse München: Patentconsult 8 München 60 Radedceslraße 43 Telefon (089)883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237
Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha 77/8717
5-4·, 4-chome, Ginza, Chuo-ku,
Tokyo, Japan
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Quarzkristalluhr kleiner Abmessungen gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Elektronische Armbanduhren, insbesondere Quarzkristallarmbanduhren werden wegen ihrer hohen Genauigkeit in den letzten Jahren immer beliebter. Im allgemeinen können sie hinsichtlich des Designs einen Vergleich mit einer mechanischen Armbanduhr nicht standhalten, da das Uhrwerk einer elektronischen Armbanduhr dicker und größer ausgebildet ist. Insbesondere auf dem Gebiet von Damenarmbanduhren, bei denen auf das Aussehen und auf die Mode großer Wert gelegt wird, ist es noch nicht gelungen, ein Uhrwerk zu entwickeln, das extrem kleine Abmessungen aufweist.
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München: Kramer ■ Or. Weser · Hirsch — Wiesbaden: Blumbach ■ Dr. Bergen ■ Zwirner
So stieß es bisher auf Schwierigkeiten mit elektronischen Damenarmbanduhren die mechanischen Armbanduhren zu verdrängen. In den letzten Jahren verlangt der Markt jedoch auch nach Quarzkristallarmbanduhren für Damen in immer stärkerem Ausmaß. Es besteht deshalb das dringende Bedürfnis, bei einer Quarzkristallarmbanduhr das Uhrwerk extrem klein und dünner auszubilden, um so dem Harkt bald eine Armbanduhr zur Verfügung zu stellen, die in ihren technischen Eigenschaften denen einer mechanischen Armbanduhr überlegen ist und die wenigstens s> klein und dünn wie eine mechanische Armbanduhr ausgebildet werden kann, so daß sie mit dieser im Aussehen konkurrieren kann.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, dies zu erreichen. Jedes einzelne Element sollte mit möglichst kleinen Abmessungen und dünner ausgebildet werden und es sollte der Zwischenraum zwischen den Teilen sehr klein gewählt werden. Dies sollte geschehen durch Überprüfung der Ausbildung jedes einzelnen Elementes und durch Studium und Entwicklung des jeweiligen Elementes, um eine Quarzkristalluhr kleiner Abmessungen, die dünner ist, herstellen zu können, wobei die Eigenschaften einer solchen Uhr erhalten bleiben sollen. Ferner sollte das Uhrwerk eine Form haben, die für den Entwurf der Gehäuseteile vorteilhaft ist. Große Elemente, die die Form des Uhrwerkes bestimmen, sind die Batterie, die Spule und der Quarzkristallschwinger. Weitere Elemente wie der elektrisch mechanische Wandler, das Räderwerk, der Schaltungsblock unter Verwendung von integrierten Schaltungen der
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MOS-Technik, der Trimmerkondensator, etc. und der Einstellben
mechanismus, sind ne/diesen drei Elementen unterzubringen.
Falls bei dem üblichen Aufbau die Bauelemente lediglich miniaturisiert und dünner ausgebildet werden, können jedoch keine befriedigenden Eigenschaften erhalten werden und es kann auch nicht der erforderliche Zwischenraum zwischen diesen Elementen gewährleistet werden, mit anderen Worten es fehlt der Armbanduhr an der erforderlichen Zuverlässigkeit.
Die Erfindung zeigt, wie ohne derartige Mangel eine Quarzkristallarmbanduhr extrem kleiner Abmessungen hergestellt werden kann. Dies ist bei einer Quarzuhr gemäß dem Gattungsbegriff der Ansprüche 1 und 2 mit den Merkmalen im Kennzeichen dieser Ansprüche möglich. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den UnterenSprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand von 5 Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Armbanduhr, Fig. 2 eine Schnittansicht dieser Uhr,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Einstellhebels und eines Bückstellteils,
Fig. 4 eine Schnittensieht dieser Teile und
Fig. 5 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der räumlichen Besiehung zwischen dem vorderen und dem hinteren Räderwerk.
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In den Figuren ist mit 1 eine Werkplatte und mit 2 eine Batterie bezeichnet. Ein Abschnitt 2a der äußeren Form der Batterie lehnt sich an die äußere Form der Werkplatte 1 an und ein anderer Abschnitt 2b der äußeren Form der Batterie befindet sich nahezu in der Mitte der Werkplatte. Derzeit haben die kleinsten Batterien für die praktische Anwendung in einer Armbanduhr einen Durchmesser von 7»9 mm. Sind drei Zeiger vorgesehen, dann können der Trieb der Welle des Sekundenzeigers bzw.des Zahnrades und die Batterie sich horizontal nicht gegenseitig überlappen bzw. einander übergreifen.Der maximale Durchmesser entspricht der Gesamtsumme aus dem Durchmesser der Batterie, dem Durchmesser des Zahnrades bzw. des Triebes, den Abmessungen anderer Teile und den Zwischenräumen zwischen diesen Teilen. Bei der bekannten Armbanduhr kleiner Abmessungen war der minimale Durchmesser somit etwa 18 mm. Bei vorliegender Erfindung ist zum Zwecke einer Verkleinerung der Armbanduhr das Räderwerk so ausgebildet, daß es zwei Zeiger aufweist. Wie in Figur 1 dargestellt, ist die Batterie 2 in der oben erwähnten Position angeordnet und überlappt horizontal des Zentrum- bzw. Hinutenrad und dessen Trieb 25· Als Folge hiervon weist das Uhrwerk der Armbanduhr als Maximalwert 16 mm und als Minimalwert 13»6 mm auf. Mit 3 ist eine Spule und mit 4 eine Quarzkristalleinheit bezeichnet. Als Quarzkristall schwinger wird ein durch einen Fotoätzprozeß hergestellter Quarzkristallschwinger verwendet. Als Gehäuse für den Schwinger dienst ein zylindrisches Gehäuse. Bei einem derartigen Gehäuse wird das Raumvolumen und die Ausbildung der ebenen Oberfläche kleiner als bei dem üblichen kastenförmigen Gehäuse. Demzufolge
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wird die Anordnung im Hinblick auf eine Verkleinerung und auf dünne Abmessungen der Armbanduhr sehr vorteilhaft. Ferner eignet sich ein derartiger Quarzkristallschwinger gut für die Massenproduktion, da er, wie oben erwähnt, durch einen Fotoätzprozeß hergestellt wird. Mit 5 ist ein Schaltungsblock bezeichnet. Er enthält die Quarzkristalleinheit 4, eine integrierte Schaltung in CMOS-Technik, die einen geringen Energieverbrauch hat, einen Trimmerkondensator 7 als Abstimm- bzw. Einstellelement sowie weitere Schaltungselemente im Schaltungsblock. Dieser Schaltungsblock dient als vollständige und unabhängige Schaltung der Armbanduhr. Damit sind durch die Einheit des Schaltungsblockes Zusammenbau und Zeiteinstellung möglich und beim Service nach dem Verkauf wird die Montagezeit wesentlich verkürzt. Mit 8 ist eine Brücke für das Kleinbodenrad bezeichnet. Es ist dies eine Brückenplatte des vorderen Räderwerks. Dem vorderen Räderwerk sind zwei Zeiger zugeordnet. Die Brücke 8 ist mit Lagern versehen, in denen die Zapfen der jeweiligen Räder und Triebe drehbar gelagert sind. Die äußere Form der Werkplatte 1 ist abweichend vom üblichen nicht kreisförmig. Der Durchmesser in Richtung Drei Uhr - Neun Uhr unterscheidet sich vom Durchmesser in Richtung Zwölf Uhr Sechs Uhr. Das heißt, die Form ist eine an der Seite abgeschnittene Form. Die üblicherweise verwendete Form dieser Art entsteht dadurch, daß eine kreisrunde Form durch gerade Linien an zwei gegenüberliegenden Seiten geschnitten wird. Bei der an der Seite geschnittenen Form der Platte 1 gemäß dieser Erfindung ist der Durchmesser in Richtung Drei Uhr - Neun Uhr kurzer und der Durchmesser in Richtung Zwölf Uhr - Sechs Uhr länger. Jeder Abschnitt
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der Platte an gegenüberliegenden Stellen ist durch einen Abschnitt runder Form des gleichen Eadiusses gebildet. Es sind aneinandergrenzende Kurven, die sich kreuzen und die Kurve im Drei-Uhrbereich und die Kurve im Sechs-Uhrbereich sind beispielsweise durch einen weiteren Kreisbogen verbunden. Vergleicht man eine Werkplatte, die die übliche Form mit abgeschnittenen Seiten aufweist, mit einer Werkplatte gemäß der Erfindung unter der Voraussetzung, daß beiden Platten gemeinsame maximale und minimale Durchmesser zugeordnet sind, dann ist die bekannte Werkplatte größer als die gemäß der Erfindung, was zur Miniaturisierung der Armbanduhr vorteilhaft erschiene. Tatsächlich wird bei dem bekannten Uhrwerk jedoch der größte Teil der überschüssigen Fläche als Kontaktfläche des Uhrwerks 1a zum Befestigen der Gehäuseteile verwendet, so daß nur ein geringer Platz zur Verfügung steht, der für die Uhrwerkteile verwendet werden kann. Die Auswirkung der überschüssigen Fläche ist somit ohne Bedeutung. Bei der konventionellen Werkplatte mit abgeschnittenen Seiten ist die Form des Gehäuses nahezu rechteckig, da die vier Seiten der Werkplatte nahezu rechteckförmig angeordnet sind, falls ein modisches Design gefordert wird und es wird eine Verkleinerung des Gehäuses vorgesehen, um die Charakteristik einer Armbanduhr sehr kleiner Abmessungen zu erhalten. Im Falle einer ovalformigen Werkplatte weist die konventionelle Werkplatte größere Abmessungen als die gemäß der Erfindung auf. Da bei der erfindungsgemäßen Werkplatte die Außenform der Platte durch verbundene Kreise gebildet wird, ist die Werkplatte nicht eckig und die Beziehung zwischen Größe
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und Design des Gehäuses sind gegenüber den bekannten Formen verbessert. Das Gehäuse gemäß der Erfindung trägt einerMannigfaltigkeit an Gehäuseteilen Rechnung. Die an der Rückseite des ßchaltungsblockes 5 befestigte Quarzkristalleinheit 4 wird, wie Figur 2 zeigt, senkrecht unter die Oberfläche der Werkplatte gesetzt. So wird in der Werkplatte 1 ein Bereich 1b eines Durchgangsloches vorgesehen, damit der Quarzkristallschwinger 4 ausweichen kann. Wenn die Armbanduhr jedoch verkleinert und dünner gemacht wird, dann nimmt die Dicke der Werkplatte 1 ab und so ist es von Nachteil, ein Durchgangsloch vorzusehen, das einen weiten Bereich einnimmt. Ein Teil der Quarzkristalleinheit 4- ist so angeordnet, daß er bis in die Nähe der Peripherie der Werkplatte 1 reicht. Falls ein Durchgangsloch vorgesehen wird, um für die Quarzkristalleinheit Platz zu schaffen, dann wird die Dicke der Werkplatte 1 an der Seite der Peripherie dünner und dieser Bereich der Werkplatte 1 kann bei der Bearbeitung der Platte 1 oder bei der Montage der Uhr Formänderungen erfahren. Um diesen Nachteil zu beheben, wird bei der Erfindung die Festigkeit der Werkplatte 1 dadurch bewahrt, daß die Dicke der Platte an der Peripherieseite vergrößert wird, intern die Innenwand des Abschnittes 1b des Durchgangsloches mit geneigten ebenen Abschnitten 1c versehen wird. Der Bereich der Platte 1, in dem die Batterie 2 eingefügt wird, hat nahezu den gleichen Durchmesser wie die Batterie 2. Die Festigkeit der Platte 1 wird dadirch gehalten, daß geneigte Oberflächen vorgesehen sind, die sich nahezu längs des H-Bereiches 2a dem Querschnitt der Batterie
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2 aus dem gleichen Grund anpassen, wie im Falle der Quarzkristalleinheit 4 beschrieben. Mit 9 ist die positive Anschlußplatte der Batterie "bezeichnet. Sie ist durch Befestigungsbolzen 10 und 34 an der Werkplatte 1 befestigt und stellt über den Befestigungsbolzen 10 eine elektrische Verbindung zum Schaltungselement her. Mit 12 ist die negative Anschlußplatte der Batterie bezeichnet. Sie ist in den Schaltungsblock eingesetzt und hier befestigt und stellt eine elektrische Verbindung zu diesem Schaltungsblock her. 11 ist eine Isolierplatte zum Isolieren der Batterie. Der Abschnitt 11a ist ausgeschnitten, um eine senkrechte Berührung mit dem Minutenrad und dessen Trieb bzw. Minutenrohr 25 zu verhindern. Mit 13 sind die Ausgangsklemmen der Schaltung bezeichnet, die elastisch ausgebildet sind. Sie sind an einem Spulenkern 14 festgeklemmt, der den magnetischen Fluß der Spule 3 leitet. Sie werden gegen einen Elektrodenbereich 16a einer Spulenanschlußplatte 16 gepreßt, an der die beiden Enden des Spulendrahtes 15 angelötet sind. Das Ausgangssignal der Schaltung wird so auf die Spule 3 übertragen. Die Spulenanschlußplatte 16 ist an der Oberfläche des Spulenkerns 14 befestigt. Die Außenform der Anschlußplatte 16 ragt über die Außenform des Spulenkerns 14 vor. Bei bekannten Armbanduhren konnte die Elektrode innerhalb der Außenform der Spulenanschlußplatte untergebracht werden. Durch die wesentliche Verkleinerung der Armbanduhr wird jedoch die Form des Spulenkerns 14 kleiner und der Bereich für die Spulenanschlußplatte 16 unvermeidbar ebenfalls kleiner. Damit wird der Bereich, wo die Elektrode 16a
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vorgesehen ist, auch kleiner. Die Außenform der Spulenanschlußplatte 16 ist so ausgebildet, daß sie mit der der Elektrode 16a übereinstimmt, um die durch die Verkleinerung entstehenden Probleme zu lösen. In diesem Fall senkt sich jedoch beim Zusammenpressen der Außenform der Spulenanschlußplatte 16 die Elektrode in die Seite der Elektrodenanschlußplatte und es besteht die Gefahr, daß mit dem Spulenkern 14 ein Kurzschluß entsteht. Die Außenform der Spulenanschlußplatte 16 wird jenseits des Spulenkerns 14 vorstehen gelassen, um zu verhindern, daß sich die Elektrode eindrückt. Ein Teil des Spulenkerns 14 ist in der Nähe der Batterie 2 gelegen und seine Form lehnt sich der Außenform der Batterie 2 an. Die Batterie 2 wird durch den angepaßten Teil des Spulenkerns 14 beim Einsetzen geführt und ihre Lage wird durch diesen Teil nach dem Einsetzen festgelegt. Die Batterie 2 wird durch diesen Teil des Spulenkerns 14 infolge des Drucks der positiven Anschlußplatte 9 der Batterie festgelegt. Beide Enden des Spulenkerns 14 der Spule 5 und der Stator für den elektrisch mechanischen Wandler überlappen einander in horizontaler Richtung. Die Spule 3 ist durch Befestigungsschrauben 19 und 20 befestigt. Der Stator 17 ist auf der Oberfläche der Werkplatte 1 angeordnet. Zwischen den Teilen 17a und 17b des Stators ist ein festgelegter Luftspalt vorhanden. Das untere Endstück für den Stator, das an der unteren Fläche des Stators 17 vorgesehen ist, ist mittels Punktschweißung etc. befestigt.
Das vordere Räderwerk wird nun anhand der Figuren 1 und 2a beschrieben.
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Mit 21 ist der als elektrisch-mechanischer Wandler dienende Rotor bezeichnet. Der einstückig mit dem Rotor verbundene Rotormagnet 21a weist zwei Magnetpole auf. Der Wandler wandelt das von der Schaltung gelieferte Ausgangssignal in eine Drehbewegung um. Das von der Schaltung gelieferte Ausgangssignal wird alle 2,5 Sekunden einmal übertragen. Die Drehbewegung wird auf ein fünftes Rad mit zugehörigem Trieb 22, auf ein Sekundenrad mit zugehörigem Trieb 23, auf ein Kleinbodenrad mit zugehörigem Trieb 24- und auf ein Minutenrad mit zugehörigem Trieb 25 übertragen und es werden dann Stunden und Minuten angezeigt. Die oberen und unteren Zapfen des fünften Rades mit Trieb 22 und des Sekundenrades mit Trieb 23 sind drehbar in der Werkplatte 1 und in der Brücke β gelagert und das Kleinbodenrad mit Trieb 24 ist in der Brücke 8 und in einer Platte 26 drehbar gelagert, die an der Rückseite der Werkplatte 1 vorgesehen ist. Das Zentrumsbzw. Minutenrad mit Trieb 25 lagert mit seinem hohlen Teil mit lockerem Sitz auf der Achse 27, die an der Rückseite der Werkplatte 1 befestigt ist. Der Trieb 24a des Kleinbodenrades steht mit dem Minutenrad 25b in Eingriff und seine Lage befindet eich an einer Stelle, an der der horizontale Zwischenraum zwischen dem Kleinbodenrad 24b und der Batterie 2 extrem klein ist. Der Stator 17 ist mit einem zum Kleinbodenrad und Trieb 24 koaxialen Loch 17c versehen. Durch dieses Loch wird verhindert, daß sich das Kleinbodenrad mit Trieb beim Einbau neigt bzw. kippt. Obgleich im vorliegenden Fall das Kleinbodenrad mit Trieb 24 an die Stelle des Wechselrades 28 gesetzt werden kann, ist die Lage
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des Wechselrades 28 durch seine Beziehung zum Schiebetrieb 30 und zum Zeigerstellrad 29 bestimmt. Falls das Wechselrad 28 in eine symmetrische Lage gegenüber der Achse der Korrekturwelle 31 .entfernt wird, überlappen sich das Wechselrad 28 und die Batterie 2 horizontal und vertikal und es ist deshalb nicht möglich , das Wechselrad 28 zu entfernen. Die Lage, in der das Kleinbodenrad mit Trieb 24 von der Spule 3 und der Batterie 2 umgeben sind, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ist die günßtigie Lage für das Kleinbodenrad unter Berücksichtigung der Raumverteilung innerhalb des Räderwerks. Der Trieb 23a des Sekundenrades kämmt mit dem Kleinbodenrad 24b. Mit Spiel stehen das fünfte Rad 22b und das Sekundenrad 23b sowie das fünfte Rad 22b und der Rotortrieb 21b in Eingriff. Das fünfte Rad mit Trieb 22 ist an einer solchen Stelle angeordnet, daß sich das fünfte Rad 22b und das Kleinbodenrad 24b horizontal überlappen. Der Rotor 21 ist so angeordnet, daß sich das Kleinbodenrad 24b und der Rotormagnet 21a horizontal überlappen. So überlappen sich die Räder im hinteren Räderwerk gegenseitig und das Kleinbodenrad mit Trieb 24 ist so angeordnet, daß es sich nicht mit dem Wechselrad 28 überlappt. Das vordere Räderwerk und das hintere Räderwerk überlappen sich kaum in horizontaler Richtung, was für die Anordnung des Räderwerkes in einer dünnen Armbanduhr vorteilhaft ist. Da ferner die Batterie 2 und das Räderwerk vereinigt sind, ist der durch die Räder in Anspruch genommene Raum sehr klein. Ein derartiger Aufbau ist sehr vorteilhaft für eine gute Fiatzausnutzung in einer Kleinstarmbanduhr.
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Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten des Einstellhebelteils und des Rückstellteils. Ein Regulier- bzw. Einstellhebel 32 kann in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung bewegt werden. Hierbei wird der Teil 32a des Einstellhebels zur Stelle 33a bewegt und mit dem Trieb 22a des fünften Rades in Eingriff gebracht. Der Drehmittelpunkt des Einstellhebels liegt auf der Oberfläche der Werkplatte und ist in Figur 4- als Zapfen 3^ dargestellt, der auf der Werkplatte 1 befestigt ist. Dieser Zapfen dient außerdem dazu, einen Abschnitt der positiven Anschlußplatte 9 der Batterie zu befestigen. Der hintere Teil eines Federabschnittes 32b des Einstellhebels 32 steht mit einem Stift 35 in Berührung. Am Einstellhebel 32 ist ferner ein Einstellhebelstift 36 befestigt, der während des normalen Antriebs durch die Einstellhebelfeder 32b gegen das zugespitzte Ende der Korrekturwelle gedrückt wird. Der Einstellhebelzapfen 34 weist im oberen Teil des Bereiches an dem der Einstellhebel 32 eingreift, einen Kragen auf. Die Lage des Einstellhebels 32 in Querschnittsrichtung wird durch den Zapfen 34 bestimmt. Der Abschnitt 32c des Einstellhebels 32 greift üblicherweise oder während des Einsteilens in einen Ausschnitt 37a der dritten Brücke 37 bzw. der Säule 37 für die Kleinbodenradbrücke 8. Die Lage des zugespitzten Endes 32a in Querschnittsrichtung wird durch den Teil 32c bestimmt. Der Einstellhebel 32 wird dadurch in die Position 33 bewegt, daß der Einstellhebelstift 36 aus dem Eingriff der Korrekturwelle 31 gelöst wird. Hierdurch wird der Trieb 22a des fünften Rades eingestellt. Gleichzeitig wird, wenn der Einstellhebel 32 den an der Werkplatte 1 befestigten Rückstellstift 38
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berührt, die Schaltung zurückgestellt bzw. in den Ausgangszustand gebracht. Ein als Plastikteil ausgebildeter isolierender Bahmen 39 zum Isolieren der Rückstellanschlußklemme ist mittels des Bückstellstiftes 38 an der Werkplatte Λ befestigt. Der Isolierrahmen 39 zum Isolieren der Rückstellanschlußplatte ist beim Formen und bei der Handhabung leicht verformbar. Es ist möglich, daß der Isolierrahmen 39 andere Teile berührt, wenn er eingebaut wird, da er verformbar ist. Ein Spiel des Isolierrahmens' 39 zum Isolieren der Rückstellanschlußklemme wird durch horizontales Überlappen eines Bereiches 39a des Isolierrahmens ait der dritten Brücke 37 (Säule 37) verhindert. Ein Abschnitt des Isolierrahmens 39 zum Isolieren der Rückstellanschlußklemme weist koaxial zum Sekundenrad mit Trieb 23 einen Ausschnitt 39b auf. Die Schrägstellung des Sekundenrades einschließlich des Triebs 23 wird bei der Montage dieses Sekundenrades bestimmt durch die Führung des unteren Zapfens und durch die Berührung des Triebes 23b des Sekundenrades mit dem Ausschnitt 39b. Demjsufolge kann der obere Zapfen des Sekundenrades leicht eingesetzt werden.
Hinsichtlich des fünften Rades einschließlich des Triebs 22 wird der gleiche Effekt wie beim Sekundenrad mit Trieb 23 durch den Stator erzielt, der äußerst nahe dem fünften Rad einschließlich Trieb 22 vorgesehen ist, sowie durch einen Ausschnitt 39c, der im Isolierrahmen 39 koaxial zum fünften Rad und Trieb 22 vorhanden ist, um die Rückstellanschlußklemme zu isolieren.
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Die Art der Befestigung des Zifferblattes ist in den Figuren 1 und 2b dargestellt. Am Zifferblatt 42 befestigte Füße 42a und 42b sind in öffnungen 40 und 41 der Werkplatte 1 eingesetzt. Sie werden fixiert durch den Druck seitlich angreifender Schrauben 43 und 44. Die öffnungen 40 und 41 sind an Stellen vorgesehen, an denen sie horizontal die Spule 3 bzw. die Batterie 2 überlappen. Die Spule und die Batterie nehmen in horizontaler Richtung einen großen Bereich ein , unterhalb der Spule bzw. unterhalb des gekrümmten Bereiches der Batterie ist jedoch noch Platz. Dies ist auch im Hinblick auf den Gebrauch eine günstige Lage. Die auf der Rückseite der Werkplatte vorgesehene Platte 26, in der das KIeinbodenrad mit Trieb 24 drehbar gelagert ist, überlappt sich horizontal mit der Spule 3· Diese Tatsache trägt ebenfalls zu einer guten Raumausnutzung bei.
Durch die Erfindung wird eine sehr kleine Quarzkristallarmbanduhr erhalten.
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Claims (12)

  1. BLUMBACM · WESER · BERGEN · KRAMER ZWIRNER - HIRSCH
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN 2718025
    Postadresse München: Patentcooiult 8 München 60 RadecfcestraBe 43 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Postadresse Wiesbaden: Patentconsult 62 Wiesbaden Sonnenberger Straße 43 Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237
    Kabushiki Kaisha Suva Seikosha 77/8717
    3-4-, 4-chome, Ginza, Chuo-ku
    Tokyo, Japan
    Quarzkristalluhr kleiner Abmessungen
    Patentansprüche
    1/ Quarzkristalluhr kleiner Abmessungen mit einer Batterie als Energiequelle, einem Quarzkristallschwinger als Zeitnormal, einer Teilerschaltung, einem Schrittmotor zum Umwandeln elektrischer Ausgangsimpulse in eine mechanische Drehbewegung sowie mit einem Räderwerk, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Quarzkristalleinheit (4-) und die Spule (3) des Schrittmotors gegenseitig nicht überlappen und um das Räderwerk (22 bis 25* 28) angeordnet sind und daß die Quarzkristalleinheit einen durch einen Fotoätzprozeß hergestellten Quarzkristallschwinger und ein zylindrisches Gehäuse für den Quarzkristall umfaßt.
  2. 2. Quarzkristalluhr gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Be-
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    München: Kramer ■ Dr. Weser - Hirsch — Wiesbaden: Blumbach · Dr. Bergen · Zwirner
    ORIGINAL INSPECTED
    reich (2b) der äußeren Peripherie der Batterie (2) sich in der Nähe des Mittelpunktes der Werkplatte (1) befindet und horizontal das Zentrum- bzw. Minutenrad (25) überlappt und daß alle Räder (22 bis 24) des vorderen Räderwerkes einschließlich wenigstens des Rotors (21) des Schrittmotors bezüglich der Achse der Korrekturwelle (31) horizontal gegenüber der Batterie angeordnet sind.
  3. 3. Quarzkristalluhr nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetkern (14) des Schrittmotors einen Bereich aufweist, in dem er längs der äußeren Peripherie der Batterie (2) verläuft, um deren Lage festzulegen.
  4. 4. Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß Teile (40, 41) zum Befestigen der Füße des Zifferblattes (42) so in der Werkplatte (1) angeordnet sind, daß sie in horizontaler Richtung durch die Spule (3) des Schrittmotors überlappt werden.
  5. 5. Quarzkristalluhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß Teile (41) zum Befestigen der Füße (42b) des Zifferblattes (42) an der Werkplatte in einem Ausschnitt mit gekrümmter Oberfläche zur Aufnahme der Batterie (2) auf der Werkplatte (1) vorgesehen sind.
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  6. 6. Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß in einer Säule (37) zum Führen einer Brücke (8) des vorderen Bäderwerkes ein Ausschnitt (37a) vorgesehen ist und ein Teil (32c) eines Einstellhebels (32) und der Ausschnitt (37a) sich horizontal gegenseitig überlappen, so daß der Einstellhebel in Querschnittsrichtung in seiner Lage festgelegt wird.
  7. 7· Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende eines mit einem Pol der Batterie (2) in Verbindung stehenden Batterieanschlusses (9) an dem Drehzapfen (3*0 des Einstellhebels (32) befestigt ist, um den Anschluß örtlich festzulegen.
  8. 8. Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch ge kennzeichnet, daß die Form der Werkplatte (1) dadurch hergestellt ist, daß eine runde Platte an zwei Seiten durch Bögen geschnitten wird und daß die Bögen der runden Bereiche und die der geschnittenen Bereiche durch weitere Bögen verbunden sind.
  9. 9* Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Quarzkristallschwinger (4) und eine integrierte Schaltung
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    (6) in MOS-Technik gegenseitig horizontal überlappen und daß ein Teil der Werkplatte (1) mit einem Durchgangsloch (1b) versehen ist, in das der Quarzkristallschwinger (4) eingelassen ist.
  10. 10. Quarzkristalluhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchgangsloch (1b) für den Quarzkristallschwinger (4) geneigte Flächen (1c) aufweist.
  11. 11. Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Peripherie des einen Teil des vorderen Räderwerkes bildenden Kleinbodenrades (24) benachbart zur äußeren Peripherie der Batterie (2) angeordnet ist und sich gleichzeitig die Lage der Drehteile bzw. Triebe des Kleinbodenrades (24b) und des Wechselrades (28) horizontal nicht überlappt.
  12. 12. Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (39) zum Isolieren eines Rückstellanschlusses mittels einer Säule (37) zum Führen der Brücke des vorderen Räderwerkes in seiner Lage festgelegt ist und durch wenigstens einen Ausschnitt ein Rad bei der Montage am Kippen verhindert.
    13· Quarzkristalluhr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a -
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    aas Klein-
    durch gekennzeichnet, daß bodenrad (24) nicht nur das fünfte Rad (22), sondern auch den Rotormagneten (21) horizontal überlappt.
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DE2718025A 1976-04-23 1977-04-22 Elektronische Armbanduhr Expired DE2718025C2 (de)

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JP4703176A JPS52129563A (en) 1976-04-23 1976-04-23 Small-sized crystal timepiece

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DE2718025A1 true DE2718025A1 (de) 1977-11-10
DE2718025C2 DE2718025C2 (de) 1983-01-20

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ID=12763802

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