DE3009843C2 - Liberationszelle zum Freisetzen und Nachweis von in Salben enthaltenen Wirkstoffen - Google Patents

Liberationszelle zum Freisetzen und Nachweis von in Salben enthaltenen Wirkstoffen

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DE3009843C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Liberationszelle zum Freisetzen und Nachweis von in Salben enthaltenen Wirkstoffen mit einer die Salbe aufnehmenden Salbenkammer, welche mit einer die Salbe einse'tig berührenden Membran abgedeckt und mittels dieser von einer Akzeptorkammer zur Aufnahme eines Akzeptormediums abgetrennt ist, wobei die Akzeptorkammer mit einem Ein- und Auslaß ausgestattet und an ein Umpumpsystem für die Zirkulation des Akzeptormediums anschließbar ist.
Eine Einrichtung dieser Art ist bereits beschrieben in der Literaturstelle Pharm. Ind. 40, 3, 256-261 (1978) von H. Loth und A. Holla-Benninger. In derselben Literaturstelle ist auch ausführlich der anwendungstechnische Hintergrund und die dafür zur Verwendung gelangenden Membranen beschrieben. Die Liberationszelle soll die Messung von Diffusionsvorgängen ermöglichen, die in der Salbengrundlage stattfinden und zur Freisetzung des Arzneistoffes aus der Salbe sowie zum Übertritt in verschiedene Membranen führen. Da diese Prozesse in erheblichem Maße von der Temperatur abhängig sind, ist es notwendig, die in der Liberationszelle eingeschlossene und mit der einen Seite der Membran in Berührung tretende Salbe auf die Hauttemperatur des Menschen zu bringen und auf dieser Temperatur zu halten, um physiologische Bedingungen zu simulieren. Der Nachteil der bekannten Liberationszelle ist darin zu sehen, daß ein Temperieren der Salbe nur dadurch erfolgen kann, daß die gesamte Liberationszelle in einem Plastikbeutel wassergeschützt in ein Warmwasserbad eingetaucht wird, um auf diese Weise die gesamte Zelle zu temperieren. Die Handhabung ist umständlich ungenau unc listig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Liberationszelle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine gute und gleichmäßige Temperierung der Salbe erfolgt und dabei die Liberationszelle leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die der Membran diametral gegenüberliegende Kammerwand der Salbenkammer als ein erwärmbarer ganzflächiger Wärmetauscher ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Kammerwand als eine Trennwand zwischen der Salbenkammer und einem Temperierraum ausgebildet und dieser ist mit einem Ein- und Auslaß an einen Warmwasserumlauf anschließbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Die Erfindung wird durch das folgende Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die 1 iberations/clle mit teilweise herausgebrochenen Gehäuseplatten und
F i g, 2 einen Querschnitt durch Liberationszelle nach der Linie 2*2 in F ig. 1.
Die Liberationszelle besteht aus den drei Platten 1,2 Und 3, vorzugsweise aus transparentem Werkstoff wie Glas oder Kunststoff mit quadratischem Grundriß, mit an den Quadratecken vorgesehenen Spannmitteln aus Schraubenbolzen 5 und Muttern 4, mit denen sich die drei Platten 1 bis 3 dichtend verspannen lassen. Dabei
sind zweckmäßigerweise die Schraubenbolzen 5 in der mittleren Platte 2 eingelassen, so daß die beiden äußeren Platten 1 und 3 nach Lösen der Muttern 4 von den zentrierenden Schraubenbolzen 5 abgehoben werden können. Die eine äußere Platte 1 nimmt die Akzeptorkammer auf, weiche gemäß F i g. 1 aus zwei Halbringräumen 6, 6', und einer diese verbindenden Riffelung 7 gebildet ist, wobei der Halbringraum 6 über einen Stichkanal mit dem Einlaß 8 in Form eines Luer- Konus und der HaJMngraum 6' in gleicher Weist mit dem Auslaß 9 verbunden ist. Die Riffelung 7 in Form von im Querschnitt dreieckförmigen Rinnen und Graten bildet einerseits die Verbindung zwischen den beiden Halbringräumen 6 und 6' und andererseits die Abstützung für die zwischen der Platte 1 und der Platte 2 eingespannten Membran 11. Das Akzeptormedium wird gezwungen über die Riffelung 7 und die eine Seite der zumeist mehrlagig aufgebauten Membran 11 zu fließen und die aus der Salbe durch die Membran 11 hindurch diffundierenden Wirkstoffe über den Auslaß 9 abzuführen. Unmittelbar am Rand der beiden Halbringräume 6, 6' ist ein in die Platte 1 eingelassener Dichtring 10 angeordnet, der neben der Dichtfunktic.i auch die überströmte Membranfläche entsprechend der mit der Salbe in Berührung tretenden Membranfläche eingrenzt. Konzentrisch zu der Akzeptorkammer der Platte 1 ist in der Platte 2 als Ausnehmung die Salbenkammer 12 und auf der anderen Seite der Platte 2 ebenfalls als Ausnehmung in gleicher Grundfläche der Temperierraum 14 angeordnet Dieser ist ebenfalls über jo einen Einlaß 15 und einen Auslaß 16 mit Luer-Konus-Anschlüssen an ein Umlaufsystem angeschlossen. Die zwischen der Salbenkammer 12 und dem Temperierraum 14 verbleibende Trennwand 13 bildet einen ganzflächigen Wärmetauscher zwischen der Salbe und dem durch den Temperierraum 14 fließenden warmen Wasser, welches auf Körpertemperatur von außen aufheizbar ist
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Platte 2 bzw. in der Platte 3 ein weiterer Dichtring 17 eingelassen der für eine Abdichtung der aufeinanderliegenden Platten 2 und 3 sorgt
In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist an Stelle eines Temperrierraumes 14 in der Platte 2 ein Heizwiderstand eingelassen, mit .velchem der Boden der Salbenkammer 12 ganzflächig elektrisch erwärmbar ist In dieser Ausführungsform kann die dritte Platte 3 entfallen.
Zum Beschicken der Salbenkammer 12, wird lediglich nach Lösen der Muttern 4 die obere Platte 1 entfernt die Salbenkammer 12 mit Salbe gefüllt, eine kreisrunde Membran, welche über den Umfang der Ringdichtung 10 etwas übersteht, auf die Platte 2 gelegt und auf der Salbe blasenfrei glattgestrichen und anschließend erfolgt die Abdeckung der Membran durch die Platte 1 und die Anpressung der beiden Platten 1 und 2 mit Hilfe der Muttern 4. Anschließend erfolgt der üblichr Anschluß an das Akzeptormf .-.um und an das Temperiermedium. Die Liberationsiei'e ist damit in der Handhabung sehr einfach aufgebaut
Die dargestellte Ausführungsform stellt die Grundeinheit dar. In einer nicht dargestellten Ausfuhrungsform sind mehrere Grundeinheiten nebeneinanderliegend angeordnet, d. h. die Platten 1,2,3 sind in Richtung der anschlußlosen Seite zu einem länglichen Rechteck erweitert Zweckmäßig sind dabei die Temperierräume 14 zur gleichmäßigen Temperierung strömungsmäßig parallel geschaltet und die Akzeptorkammern 6, 6', 7 separat mit Akzeptormedium beschickbar, damit jede Salbe separat bewertet werden kann. Auf diese Weise lassen sich problemlos Parallelversuche durchführen. Je nach Länge der Platten 1, 2, 3 sind dann außer an den Eckpunkten weitere Spannmittel 4, 5 im mittleren Plattenbereich vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Liberationszelle zum Freisetzen und Nachweis von in Salben enthaltenen Wirkstoffen mit einer die Salbe aufnehmenden Salbenkammer, welche mit einer die Salbe einseitig berührenden Membran abgedeckt und mittels dieser von einer Akzeptorkammer zur Aufnahme eines Akzeptormediums abgetrennt ist, wobei die Akzeptorkammer mit einem Ein- und Auslaß ausgestattet und an ein Umpumpsystem für die Zirkulation des Akzeptormediums anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der Membran (11) diametral gegenüberliegende Kammerwand (13) der Salbenkammer (12) als ein erwärmbarer ganzflächiger Wärmetauscher ausgebildet ist.
2. Liberationszelie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwand (13) eine Trennwand zwischen der Salbenkammer (12) und einem Temperierrauin (14) biidei und dieser mit einem tin- und Auslaß (15 und 16) an einen WarnTwasserurnlaui anschließbar ist.
3. Liberationszelle nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Salbenkammer (12), der Temperierraum (14) und die Akzeptorkammer (6, 6', 7) durch axial übereinander angeordnete Ausnehmungen von drei aufeinanderliegenden und dichtend verspannten Platten (1, 2,3) gebildet sind.
4. Liberationszelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte (2) zwei konzentri-'h angeordnete Ausnehmungen aufweist, von denen die eine den Temperierraum (14) und die andere die Salbenkammer (12) bildet und die der Salbenkammer (12) zugewandte Seite der einen äußeren Platte (1) eine als Membranabstützung und Verteilerkanale für das Akzeptormedium ausgebildete Riffelung (7) aufweist.
5. Liberationszelle nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Platten (1, 2, 3) mittels eingelassener Dichtringe (10, 17) gegeneinander abgedichtet sind.
6. Liberationszelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der die Salbenkammer (12) unter Zwischenlagerung der Membran (U) gegen die Akzepiorkammer (6, 6', 7) abdichtende Dichtring (10) unmittelbar am Rand der Ausnehmung (6,6') der Akzepiorkammer (6,6', 7) in der äußeren Platte (1) angeordnet ist.
7 Liberationszelle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2, 3) einen rechteckigen Umriß aufweisen und die Ausnehmungen mittig und mindestens vier als Spannmittel dienende Verschraubungen (4,5) an den Ecken angeordnet sind.
8 Liberationszelle nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2, 3) aus transparentem Werkstoff gebildet sind.
9. Liberationszelle nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 2, 3) mehrere Salbenkammern (12) mit dazugehörigen Akzeptorkammern (6, 6', 7) und Temperierräumen (14) nebeneinanderliegend aufweisen ufid die Temperierräume (14) strömungsmäßig parallel geschalt tet und die 'AkZeptorkammern (6, 6', 7) separat mit Akzeptormedium beschickbar sind,
10. Liberationszelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Membran diametral
gegenüberliegenden Kammerwand (13) ein elektrischer Heizwiderstand eingelassen und die Wand ganzflächig elektrisch erwärmbar ist.
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