DE2806629C2 - Rohrverteiler für Zentralheizungsanlagen - Google Patents

Rohrverteiler für Zentralheizungsanlagen

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DE2806629C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/10Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
    • F24D3/1058Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system disposition of pipes and pipe connections
    • F24D3/1066Distributors for heating liquids

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  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrverteiler für Zcntralheizungsanlagen mit zwei Kammern, von denen eine als Zulauf und die andere als Rücklaufkammer dient, wobei die in einem Gehänge zusammengefaßten Kammern durch eine eingeschweißte, über die ganze Länge des Gehäuses sinusförmig verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind, die die in Längsachse des Gehäuses in gerader Reihe angeordneten Mündungen der Verteilerleitungen wechselseitig umgibt, nach Patent 26 59 348.
Verteileranlagen ohne sinusförmig verlaufende Trennwände sind bekannt und haben den Nachteil, daß die die beiden Kammern voneinander trennende Trennwand große geradlinige Bereiche aufweist, die für die aufzunehmenden Wärmebeanspruchungen nicht ideal sind.
Weiterhin hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß die die Verteilerleitungen umgebenden abgerundeten Bereiche der Trennwand mit in die Schweißnähte eingefaßt sind, durch die die Verteilerleitung festgelegt wird, so daß Wärmespannungen und Materialänderungen in der Trennwand sich unmittelbar in die Schweißnähte der Verteilerstutzen auswirken und hier zu Zerstörungen führen können.
Zudem ist die bekannte, mit intermittierend angeordneten Ausbuchtungen versehene Trennwand sciiweißlechnisch nur sehr aufwendig innerhalb der Gehäuseschalen festzulegen, so daß dadurch die Herstellungskosten des Verteilers relativ hoch werden. Auch haben die abgerundeten Bereiche nur einen vorbestimmten Durchmesser, so daß für alle im Handel gebräuchlichen Abzweigleitungsgrößen unterschiedlich dimensionierte Verteileranlagcn hergestellt werden müssen.
Die Herstellung der Trennwand ist nur sehr schwer möglich, wobei beachtet werden muß, daß die scharfkantigen Abkantungen im Bereich der Rohrrundungen zu Materialbeanspruchungen führen, die bei dem ständigen Temperaturwechsel, dem die Trennwand ausgesetzt ist, zu Zerstörungen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, bei der der Einlauf und Auslauf über die ganze Stirnseite reicht und die kostengünstig herzustellen ist.
ίο Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Trennwandenden jeweils in den Eckbereichen zwischen Stirnwand und Längswand des Gehäuses enden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 und 3.
Durch die neuerungsgemäße Gestaltung werden keine geradlinigen Bereiche in der Trennwand gebildet, sondern die, Trennwand läuft vom einen Ende des Gehäuses bis zum anderen Ende in Form einer Welle
durch. Die Trennwandenden münden in den Eckbereichen des Gehäuses, so daß die gesamten Stirnseiten des Gehäuses für die Anbringung des Vor- und Rücklaufes zur Verfügung stehen.
Die Trennwand kann relativ weit entfernt von den Einlassen für die Abzweigleitungen angeordnet werden, so daß hier Beanspruchungen ausgeschaltet werden, die durch das Einschweißen der Abzweigleitungen im unmittelbaren Bereich der Trennwand entstehen könnten, wie das bei den zum Stand der Technik gehörenden
jo Einrichtungen der Fall ist.
Abgesehen davon, daß die Trennwand wesentlich einfacher hergestellt werden kann als die bekannten Trennwandkonstruktionen, wird gleichzeitig auch eine bessere strömungstechnische Ausbildung erzielt und durch die Führung der sinusförmigen Wandung erreicht, daß vor jeder Wellenkuppe der Trennwand ein Staueffekt auftritt, der für eine einwandfreie Führung des Wassers in die Abzweigleitung Üorge trägt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 schaubildlich eine Ansicht auf eine Ausführungsform des Heizungsverteilers und in
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse eines Rohrverteilers bezeichnet, mit 2 und 3 Vor- und Rücklaufanschlußstutzen sowie mit 4 Anschlüsse für die eigentlichen Verteilerleitungen.
Die diese Anschlüsse voneinander trennende und das eigentliche Gehäuse in zwei Kammern teilende Trennwand ist mit 5 bezeichnet, wobei die Gehäusehälften die Bezugszeichen 6 und 7 tragen. Die Trennwand 5 ist wellenförmig derart ausgebildet, daß sie über die gesamte Länge eine sinusförmige Gestalt aufweist, d. h.
r>5 keine parallel zur Längsachse des Gehäuses 1 und gerade ausgerichtete Wandungsabschnitte besitzt.
Die Enden der Trennwand 5 sind in den Eckbereichen 8 und 9 des Gehäuses angeordnet und hier festgeschweißt, so daß die ganzen Stirnwände des Gehäuses
M) für die Zuführung und den Anschluß der Vor- und Rückluufleitung zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrverteiler für Zentralheizungsanlagen mit zwei Kammern, von denen eine als Zulauf- und die andere als Rücklaufkammer dient, wobei die in einem Gehäuse zusammengefaßten Kammern durch eine eingeschweißte, über die ganze Länge des Gehäuses sinusförmig verlaufende Trennwand voneinander getrennt sind, die die in Längsachse des Gehäuses in gerader Reihe angeordneten Mündungen der Verteilerleitungen wechselseitig umgibt, nach Patent 2659348, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandenden jeweils in den Eckbereichen (8, 9) zwischen Stirnwand und Längswand des Gehäuses (1) enden.
2. Rohrverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Randkanten der Gehäusehäßten (6,7) sinusförmig ausgebildet sind.
3. Rohrverteiier nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (5) mit ihren seitlichen Längskanten bis an die Außenfläche der Wandungen der Gehäusehälften (6,7) geführt ist
DE2806629A 1978-02-16 1978-02-16 Rohrverteiler für Zentralheizungsanlagen Expired DE2806629C2 (de)

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DE2806629B1 DE2806629B1 (de) 1979-05-03
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DE3012854A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Maile + Grammer Gmbh, 7407 Rottenburg Rohrleitungsverteiler, insbesondere fuer warmwasserheuzungen
DE3731195A1 (de) * 1987-09-17 1989-03-30 Maatz Alfons Vorrichtung zum verteilen von rohren in heizungsanlagen mit einer vorlauf- und einer ruecklaufkammer

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DE2806629B1 (de) 1979-05-03

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