DE3009106C2 - - Google Patents

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Haendle Maschinen und Anlagenbau GmbH
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JOSEF MEYER AG EMMEN EMMEN CH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Es ist ein Walzenbrecher bekannt (AT-PS 3 28 835), welcher eine Umschaltautomatik für die Zerkleinerungswalzen bei Überlast bzw. erhöhter Leistungsaufnahme des Antriebs­ motors aufweist. Bei diesem bekannten Brecher, der nicht zum Brechen von Gestein, sondern von Abfallstoffen vorgesehen ist, ist zur Reinigung der Schneidzone zusätzlich zur Überlastreversierung des Antriebsmotors eine automatische Vorrichtung zum Um­ schalten der Drehrichtung desselben in vorgegebenen, wählbaren Zeit­ abständen vorgesehen.
Es ist ferner ein Walzenbrecher bekannt (DE-OS 27 49 313), der insbesondere zur Verwendung im Bergbau vorgesehen ist, bei dem der Brechwalzenantrieb aus einem im Inneren der hohlen Brechwalze angeordneten hydraulischen Radnabenmotor besteht. Eine Sicherung gegen Überlasten ist bei dem bekannten Walzen­ brecher nicht vorgesehen.
Andere Walzenbrecher werden durch mechanische Getriebe ange­ trieben, welche die von einem Motor stammende Antriebsbe­ wegung auf die Brechwalzen übertragen. Dabei werden in manchen Fällen auch Hydrokupplungen eingesetzt, die dazu dienen, beim Anlaufen die Massenträgheit zu überwinden. Man schreibt diesen Hydrokupplungen zwar auch eine gewisse Schutzwirkung beim Auftreten zu hoher Kräfte an den Brech­ zähnen zu, tatsächlich verhindert die Schwungwirkung eine echte Schutzwirkung. Aus diesem Grund werden regelmäßig Kupplungen mit Abscherbolzen als Schutzvorrichtung ver­ wendet. Bei schwierig zu brechenden Steinen, insbesondere bei stark felshaltigen Tongesteinen treten relativ häufig Überlastungen auf, die zum Abscheren dieser Bolzen führen. Dies hat zur Folge, daß das Betriebspersonal häufig die Schutzwirkung dadurch ausschließt, daß unzulässig starke Abscherbolzen eingebaut werden, mit der Folge, daß schließlich Getriebe und Wellen zerstört werden.
Die bekannten Walzenbrecher verstopfen insbesondere bei Tongesteinen relativ rasch, vor allen Dingen dann, wenn im Steinbruch oder in der Grube gebrochen wird und ggfs. auch schlammiges Gestein dem Walzenbrecher zugeführt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Walzenbrecher zu schaffen, der sicher gegen Überlastung geschützt ist und möglichst geringe Stillstandzeiten auf­ weist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1. Dabei erweist sich als zweckmäßig, daß die hydrostatischen Antriebe direkt auf die Brechwalzen wirken. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen beschrieben.
Der erfindungsgemäße Walzenbrecher ist zuverlässig gegen Überlast geschützt. Sobald der vorbestimmte Maximal­ arbeitsdruck überschritten wird, erfolgt ein sofortiges Stillsetzen der Brechwalzen. Je nach Wahl der eingestellten Zeitphase, in der der Maximaldruck im Stillstand aufrecht­ erhalten wird, wird eine Reversierbewegung der Walzen ein­ geleitet, die für mehrere Sekunden oder gegebenenfalls mehrere Walzenumdrehungen aufrechterhalten bleibt, bis wieder selbsttätig der Normallauf aufgenommen wird.
Der Vorgang kann mehrfach wiederholt werden, wenn sich die Walzen erneut festsetzen. Dabei werden die zum "Klemmen" führenden Brocken nicht nur freigegeben, sondern sie werden beim Reversieren auch in eine andere, weniger kritische Position gebracht.
Das vorübergehende, dem Reversieren vorangehende Aufrecht­ erhalten des Maximaldrucks im Stillstand verhindert nicht nur die Überlastungen erfolgreich, hierdurch wird auch der "eingeklemmte" Brocken entsprechend lange festgehalten. Dies hat zur Folge, daß der Druck nachwirken und einen Brocken doch noch brechen kann, der bei nur kurzzeitiger Einwirkung dem gleichen Druck widerstünde.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Walzenbrechers mit teilweise entfernter Seiten­ verkleidung und nur teilweise dargestelltem Antriebsmotor,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Walzenbrecher gemäß Fig. 1, mit weggelassenem Einlauftrichter,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt in einer zu den Brechwalzen vertikalen Ebene.
Der gezeichnete Walzenbrecher hat zwei zueinander parallele Brechwalzen 1, 2, die je mit Brechzähnen 10, 20 versehen sind. Diese Brechzähne 10, 20 greifen beim Umlaufen der Brechwalzen 1, 2 aneinander vorbei, wobei sie sich aber in der Ansicht gemäß Fig. 3 überlappen.
Die Brechzähne 10, 20 haben je eine steile, schneidenartig ausgebildete Vorderkante 101, 201, eine schräg abfallende Hinterkante 102, 202 und zwischen diesen eine relativ lange in Umfangsrichtung verlaufende Scheitelkante 103, 203. Beim normalen Vorwärtsantrieb in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile treffen die Vorderkanten 101, 201 der Brechzähne 10, 20 auf das zu brechende Gestein. Beim Reversieren werden eingeklemmte Gesteinsbrocken und anderes Material von den schrägen Hinterkanten 102, 202 angehoben und bewegt. Die langen Scheitelkanten 103, 203 sind der Haltbarkeit der Zähne äußerst förderlich, obschon nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, woran dies liegt.
Im Bereich der Brechzähne 10, 20 sind die Wellen 11, 21 der Brechwalzen 1, 2 polygonal, was den sicheren Formschluß der auf Scheibenteilen ausgebildeten Brechzähne 10, 20 mit der Welle sichert. Diese Wellen 11, 12 sind im Gestell 3 des Walzenbrechers drehbar gelagert und stehen unter der direkten Wirkung der Hydromotoren 12, 22. Letztere werden durch Leitungen 13, 23 von Pumpen 14, 24 mit Drucköl ver­ sorgt. Die Pumpen 14, 24 ihrerseits werden über ein Ge­ triebe 4 vom Dieselmotor 5 angetrieben. Letzterer kann auch durch einen anderen Motor ersetzt werden.
In den Leitungen 13, 23 bzw. an den Pumpen 14, 24 und/oder an den Hydromotoren 12, 22 sind Drucksteuermittel vorgesehen, die hier nur durch ein Kästchen 6 angedeutet sind. Diese Drucksteuermittel umfassen ein Überdruckventil, das den Druck absolut begrenzt und damit jede Überbean­ spruchung verhindert. Ferner ist ein Druckschalter vorhanden, der beim Erreichen eines maximalen Arbeitsdrucks des Öls den Antrieb anhält. In bevorzugter Weise bleibt dann aber während einer Zeit von einigen Sekunden dieser maximale Ar­ beitsdruck im Stillstand aufrechterhalten, so daß eine Nachwirkung einen eingeklemmten Brocken doch noch knacken könnte. Erst wenn diese Wartezeit, die an einem Zeitglied wählbar ist, abgelaufen ist, wird durch die aktivierten Umsteuermittel ein Reversieren der Walzen eingeleitet. Dieses Rversieren dauert nach Maßgabe eines Zeitgliedes einige Sekunden, worauf wieder selbsttätig der Vorlauf der Walzen eingeschaltet wird.
Da die Hydromotoren direkt auf die Brechwalzen einwir­ ken, ist die anzuhaltende Masse praktisch null, denn die Walzen werden ja durch die "eingeklemmten" Brocken zum Stillstand gebracht, während die Öldrucküberwachung durch die Steuermittel ein augenblickliches Unterbrechen der Antriebswirkung gestatten. Der Dieselmotor und die Pumpen können dabei weiterlaufen oder auch angehalten werden. Ihre Masse wirkt sich aber nicht mehr aus.
Um ein Verstopfen des Walzenbrechers zu verhindern, sind nur obere Reinigungskämme 7 (Fig. 3) vorgesehen. Sollte sich trotz des als Schwingförderer ausgebildeten Auslauf­ trichters 9 ein Verstopfen einstellen, kann durch die seit­ lichen Öffnungen 8 leicht gereinigt werden.
Ein Förderband 90 transportiert das gebrochene Material weg.

Claims (5)

1. Walzenbrecher, insbesondere für Tongestein, mit zwei Brech­ zähne aufweisenden, gegenläufig antreibbaren Brechwalzen, deren Antrieb Mittel zur Begrenzung der Antriebskraft und selbsttätige Mittel zum vorübergehenden Reversieren der Brechwalzendrehrichtung und zur Wiedereinleitung der vor­ hergehenden Brechwalzendrehung nach Ablauf einer vorbe­ stimmbaren Reversierdauer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brechwalze (1, 2) mit je einem reversierbaren hydrostatischen Antrieb (12, 13, 14 bzw. 22, 23, 24) ausgestattet ist, und daß zur Antriebskraftbegrenzung ein Überdruckventil und zum Reversieren ein den Antrieb still­ setzender Druckschalter sowie Umsteuermittel dienen.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrostatischen Antriebe (12, 13, 14 bzw. 22, 23, 24) direkt auf die Brechwalzen (1, 2) wirken.
3. Walzenbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein Antriebskraftbegrenzungs- und Reversiermittel (6) ein Zeitglied zur Aufrechterhaltung eines maximalen Arbeits­ drucks während einer Stillstandspause vor Einleitung einer Reversierbewegung aufweisen.
4. Walzenbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzähne (10, 20) sägezahnartig ausgebildet sind und zwischen ihrer steilen Vorderkante (101, 201) und ihrer abfallenden Hinterkante (102, 202) eine mindestens angenähert in Umfangsrichtung verlaufende Scheitelkante (103, 203) aufweisen.
5. Walzenbrecher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechzähne (10, 20) eine als keilartige Schneide ausgebildete steile Vorderkante (101, 201) aufweisen.
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