DE3008976A1 - Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate - Google Patents

Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

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DE3008976A1
DE3008976A1 DE19803008976 DE3008976A DE3008976A1 DE 3008976 A1 DE3008976 A1 DE 3008976A1 DE 19803008976 DE19803008976 DE 19803008976 DE 3008976 A DE3008976 A DE 3008976A DE 3008976 A1 DE3008976 A1 DE 3008976A1
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
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Description

  • B e s ch r e i b u n g
  • ================ Die Erfindung betrifft ein Auftrage gerät für kosmetische Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem verschieblich eingesetzten Kolben, der das Gehäuse in zwei gegeneinander abgedichtete, größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine gröBenveränderliche Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbaren, mit einem Durchtrittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen, auf dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste versehenen Applikator verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Dosierventils mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem dem Präparate Ftillraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine Einrichtung zur federnden Beaufschlagung des Kolbens in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums vorgesehen ist, wobei in dem den Präparate-Füllraum mit dem Applikator verbindenden Durchlaß ein einen Präparate-Austritt bei abgenommenem Applikator verhinderndes selbstschließendes Ventil angeordnet und der dem Präparate-Füllraum gegenüberliegende größenveränderliche Raum mit einem Anschluß an eine Druckgasquelle versehen ist, nach Patent ...... (Patentanmeldung P 29 26 796.7).
  • Es ist ein Auftragegerät für pastöse Haarfärbepräparate bekannt (DE-GM 77 33 702), dessen Applikator als Kammelement ausgebildet ist, das aus einem langgestreckten rohrförmigen Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig vorspringen, die im Bereich ihres freien Endes mit jeweils einer Öffnung für den Austritt des Färbepräparats versehen sind. Auf den rohrförmigen Teil des Applikators kann zusätzlich wahlweise eine Bürste aufgeklemmt werden, deren Borsten in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung in Arbeitsrichtung vor bzw.
  • hinter den Zinken liegen und etwas über die Zinken vortreten. Das aus den Zinken austretende Präparat kann mit den Borsten verteilt und ins Haar eingearbeitet werden. Es hat sich gezeigt, daß kammähnliche Applikatoren für pastöse Präparate unzweckmäßig sind, weil insbesondere die Kanäle in den Zinken nach Gebrauch nur schwer gereinigt werden können, zumal die aufzutragenden Präparate zum Teil sehr schnell in den engen Kanälen aushärten und der Applikator dann unbrauchbar wird.
  • Bei dem Auftrage gerät gemäß der Hauptanmeldung werden deshalb einfacher zu reinigende Applikatoren vorgesehen, z.B. ein Applikator mit einem kappenförmigen, auf das Auftragegerät aufsetzbaren Gehäuse, das von einem geraden Durchtrittskanal für das Präparat durchsetzt wird. Die Mündung des Durchtrittskanals ist von einer pinselähnlichen Bürste umgeben, in welche das Präparat austritt und mit der es auf die zu behandelnde Körperpartie, z.B.
  • das Haar einer zu behandelnden Kundin, aufgestrichen und verteilt werden kann. Die Borstenbüschel der Bürste stehen merklich über die Mündung des Durchtrittskanals vor, um eine hinreichende Elastizität und Weichheit der Borsten zu gewährleisten und sicherzustellen, daß nicht versehentlich das harte Applikator-Gehäuse auf die zu behandelnde Körperpartie aufgedrückt wird. Es hat sich nun aber gezeigt, daß durch den langen Überstand der Borsten dem Durchtritt des pastösen Präparats zu der von den vorderen Enden der Borsten gebildeten Auftragefläche ein Widerstand entgegengesetzt wird, der dazu führt, daß ein Teil des Präparats seitlich zwischen die Borstenbürschel ausweicht und dann unterhalbd,r eigentlichen Auftrage- oder Arbeitsfläche an der Umfangsfläche der Bürste austritt und damit für die Behandlung verlorengeht. Außerdem wird die Burst in erhöhtem Maß mit Präparat verunreinigt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, den beschriebenen Applikator gemäß der Hauptanmeldung so weiterzubilden, daß dieses seitliche Austreten von Präparaten vermieden wird, ohne daß beim Auftragevorgang mit kürzeren oder mit härteren Borsten auf die zu behandelnde Körperpartie eingewirkt werden muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mündung des Durchtrittskanals des Applikators innerhalb der Bürste angeordnet ist, und daß die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste gebildete Bürsten-Auftragefläche in einer etwa zwischen 30 bis 600 schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals geneigt verlaufenden Ebene liegt.
  • Diese schräge Neigung der Auftragefläche hat also nicht den Zweck, eine bequeme Stellung der Auftragefläche beim Arbeiten mit dem Gerät zu ermöglichen - das könnte nämlich auch durch eine entsprechend abgewinkelte Anordnung einer Bürste mit einer rechtwinklig zum Durchtrittskanal verlaufenden Auftragefläche erreicht werden -, sondern es wird dadurch erreicht, daß die Mündung des Durchtrittskanals in relativ geringem Abstand von der Mitte der Auftragefläche der Bürste angeordnet werden kann und trotzdem ein Teil der Borsten noch den für die Elastizität und Weichheit erforderlichen großen Überstand hat. Der Weg des Präparats bis zur Auftragefläche ist also einerseits so kurz, daß das Präparat - wie angestrebt - an der Auftragefläche und nicht etwa seitlich aus der Bürste austritt. Vom Au,jtrittsbereich kann das Präparat dann beim Arbeiten über die gesamte Auftragefläche, d.h.
  • auch in den Bereich der längeren, weicheren Borsten verteilt werden, mit denen die HaarsträNnen dann eingestrichen werden. Durch eine entsprechende Haltung des Auftrage geräts und damit der Stellung des Applikators können die Haarsträhnen auch wahlweise mit den steiferen kürzeren oder weicheren längeren Boraten behandelt werden, was mit der Borste des im Zusammenhang mit dem Auftragegerät gemäß der Hauptanmeldung vorgeschlagenen Applikators nicht möglich ist, weil bei dieser die Borsten sämtlich etwa gleiche Steifigkeit aufweisen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Durchtrittskanal in einem vom Applikator-Gehäuse vorspringenden, mittig innerhalb der ihn umgebenden Borsten angeordneten rohrförmigen Ansatz vorgesehen, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen, noch vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche endet. Es besteht also nicht die Gefahr, daß der rohrförmige Ansatz direkt auf eine Haarsträhne oder sogar die Kopfhaut einer zu behandelnden Person aufgesetzt wird.
  • Die Borsten der Bürste sind dabei zweckmäßig in einem ringförmigen Bürstenkörper eingesetzt, der über den rohrförmigen Ansatz geschoben und am oder im Applikator-Gehäuse befestigt ist. Obwohl die Borsten in Richtung zur Auftragefläche büschelartig aufspringen, so daß in der Auftragefläche selbst in der Verlängerung des Durchtrittskanals keine Öffnung entsteht, aus welcher das Präparat konzentriert austritt, wird das Präparat doch bevorzugt zur Mitte der Auftragefläche geführt, weil der Durchtrittswiderstand in dieser Richtung geringer als zum Bürstenumfang ist. Auch hierdurch wird also ein Verluste von Präparat durch seitlichen Austritt vermieden.
  • In der Praxis ist der Bürstenkörper vorzugsweise in einer den rohrförmigen Ansatz konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung des Applikator-Gehäuses befestigt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines in der erfindungsgemäßen Weise weitergebildeten Applikators für das Auftragegerät; und Fig. 2 eine Schnittansicht durch den vorderen Teil des Applikators, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1 In den Zeichnungsfiguren ist lediglich der in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete, in der erfindungsgemäßen Weise weitergebildete Applikator dargestellt, während das übrige Auftrage gerät dem in Verbindung mit der Hauptanmeldung beschriebenen Auftragegerät entspricht.
  • Der Applikator besteht aus einem Applikator-Gehäuse 12, das an seinem einen (in Fig. 1 links gelegenen) Ende einen kappenförmigen Teil 14 aufweist, mit dem der Applikator auf dem Auftragegerät aufsetzbar ist.
  • An diesem kappenförmigen Teil 14 ist an gegenUberliegenden Seiten Je eine laschenartige Handhabe 16 angespritzt, die zur Betätigung des Ventils des Auftragegeräts dienen, im vorliegenden Zusammenhang aber nicht erfindungswesentlich sind.
  • An dem dem kappenförmigen Teil 14 gegenüberliegenden (d.h. in Fig. 1 rechten) Ende ist am Applikator 10 eine pinselähnliche Bürste 18 angeordnet, mit zuwelcher aus dem Auftragegerät dosierbar geführtes Präparat auf eine zu behandelnde Körperpartie, z.B.
  • eine Haarsträhne, aufgetragen und verstrichen werden kann. Die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste 18 gebildete Bürsten-Auftragefläche 20 liegt, wie in der in Fig. 1 gezeigten Seitenansicht deutlich erkennbar ist, in einer etwa unter 459 geneigt zur Applikator-Längsmittelachse verlaufenden Ebene.
  • Die Zuführung des Präparats zur Bürste 18 erfolgt durch einen mittig in der Längsmittelachse des Gehäuses 12 vorgesehenen Durchtrittskanal 22, der an seinem gehäuseseitigen Ende in einem kegelstumpfförmigen Anschlußstück 24 mündetwwelches in eine (nicht gezeigte) komplementär kegelstumpfförmige Ausnehmung im Anschluß des Auftragegeräts eingreift. Eine Ringdichtung 26 aus elastisch zusammendrückbarem Material stellt sicher, daß aus dem Auftragegerät austretendes Präparat nur in den Durchtrittskanal 22, nicht aber in das Innere des kappenförmigen Teils 14 gel-angen kann.
  • Der in der Längsmi#elachse des Gehäuses 12 verlaufende Durchtrittskanal 22 mündet in seinem vom Auftragegerät abgewandten Ende in eine vom Gehäuse 12 vorspringenden, rohrförmigen Ansatz 28 mittig innerhalb der ihm umgebenden Borsten der Bürste 18, wobei die Länge des rohrförmigen Ansatzes 28 so bemessen ist, daß seine Mündung in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch um das Maß a vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche 20 endet.
  • Die Borsten der Bürste 18 sind in einen ringförmigen Bürstenkörper 30 eingesetzt, der in einer, den rohrförmigen Ansatz 28 konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung des Applikator-Gehäuses 12 eingesetzt und dort beispielsweise durch Verklebung befestigt ist.
  • Das Gehäuse 12 des Applikators 10 ist im dargestellten Fall ebenso wie der Bürstenkörper 30 aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Auftragegerät für kosmetische Präparate Pat entansprüche == 1. Auftragegerät für kosmetische Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem verschieblich eingesetzten Kolben, der das Gehäuse in zwei gegeneinander abgedichtete, größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbaren, mit einem Durchtrittskanal fUr das aufzutragende Präparat versehenen, auf dem zylindrischen Gehäuse aufsetzbaren und im Bereich der Mündung des Durchtrittskanals mit einer Auftragebürste versehenen Applikator verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Dosierventils mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine Einrichtung zur federnden Beaufschlagung des Kolbens in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Ftillraumsvorgesehen ist, wobei in dem den Präparate-Füllraum mit dem Applikator verbindenden Durchlaß ein einen Präparate-Austritt bei abgenommenem Applikator verhinderndes selbstschließendes Ventil angeordnet und der dem Präparate-FAllraum gegenüberliegende größenveränderliche Raum mit einem Anschluß an eine Druckgasquelle versehen ist, nach Patent ......
    (Patentanmeldung P 29 26 796.7), dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung des Durchtrittskanals (22) des Applikators (10) innerhalb der Bürste (18) angeordnet ist, unddaß die von den freien Vorderenden der Borsten der Bürste (18) gebildete Bürsten-Auftragefläche (20) in einer etwa zwischen 30 bis 600 schräg zur Längsmittelachse des Durchtrittskanals (22) geneigt verlaufenden Ebene liegt.
  2. 2. Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittskanal (22) in einem vom Applikator-Gehäuse (12) vorspringenden, mittig innerhalb der ihnumgebenden Borsten angeordneten, rohrförmigen Ansatz (28) vorgesehen ist, dessen Vorderende in Präparate-Austrittsrichtung gesehen noch vor dem gehäusenächsten Punkt der Bürsten-Auftragefläche (20) endet.
  3. 3. Auftragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten der Bürste (18) in einem ringförmigen Bürstenkörper (30) eingesetzt sind, der über den rohrförmigen Ansatz (28) geschoben und am oder im Applikator-Gehäuse (12) befestigt ist.
  4. 4. Auftragegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper (30) in einer den rohrförmigen Ansatz (28) konzentrisch umgebenden ringförmigen Ausnehmung (32) des Applikator-Gehäuses (12) befestigt ist.
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US06/160,821 US4309119A (en) 1979-07-03 1980-06-18 Applicator device for cosmetic preparations
NL8003717A NL8003717A (nl) 1979-07-03 1980-06-26 Opbrengtoestel voor schoonheidsmiddelen of dergelijke.
GB8021747A GB2057583B (en) 1979-07-03 1980-07-02 Applicator devices for cosmetic preparations
FR8014856A FR2460645A1 (fr) 1979-07-03 1980-07-03 Appareil d'application de preparations cosmetiques

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE599500C (de) * 1932-03-01 1934-07-03 Georg Sollmann Strichziehapparat mit einem als Gummiball ausgebildeten Farbbehaelter
DE7733702U1 (de) * 1977-11-02 1978-03-30 Roehm, Fritz, 8900 Augsburg Haarfaerbegeraet
DE2926796A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Goldwell Gmbh Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE599500C (de) * 1932-03-01 1934-07-03 Georg Sollmann Strichziehapparat mit einem als Gummiball ausgebildeten Farbbehaelter
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DE2926796A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Goldwell Gmbh Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

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