DE3008701A1 - Winkelmessvorrichtung fuer abkantpressen - Google Patents

Winkelmessvorrichtung fuer abkantpressen

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DE3008701A1
DE3008701A1 DE19803008701 DE3008701A DE3008701A1 DE 3008701 A1 DE3008701 A1 DE 3008701A1 DE 19803008701 DE19803008701 DE 19803008701 DE 3008701 A DE3008701 A DE 3008701A DE 3008701 A1 DE3008701 A1 DE 3008701A1
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Johann 7057 Leutenbach Hess
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Description

DIPL-ING. HERMANN KA8TNER --«*?--: 7r4d LÜDWIQ33URQ 28.2.1980
OSTERHOLZAULEE M PATENTANWALT RUF
Johann Hess eigenes Zeichen:
7057 Leutenbach H 8. 12. D 1
H 8. 22. D 1
WinkelmeGvorrichtung für Abkantpressen
Für das Abbiegen von Blechen zu Profilen beliebiger Art werden vielfach Abkantpressen eingesetzt. Diese haben eine Matrize und einen Stempel. Die Matrize ist meistens als Vierkantblock ausgebildet, der auf dein Pressentisch in vier verschiedenen Drehstellungen aufgespannt «/erden kann und der auf seinen vier Flachseiten eine oder mehrere V-förmige Nuten mit unterschiedlichem Öffnungswinkel und/oder mit unterschiedlicher Weite und Tiefe aufweisen. Der Stempel wird häufig aus einzelnen Längenabschnitten mit bestimmten, abgestuften Teillängen zusammengesetzt, die untereinander den gleichen Aufriß, d. h. die gleiche Querschnittsform, haben. Meistens sind für eine Abkantpresse mehrere Stempel mit unterschiedlicher Querschnittsform vorhanden, bei denen der Keilwinkel der beiden an die Biegekante anschließenden Profilflanken und/oder der Abrundungshalbmesser der Biegekante und/oder der weitere Verlauf der beiden Profilflanken bis hin zum Aufnahmeteil des Stempels unterschiedlich ausgebildet sind. Die Wahl der Matrize oder ihrer Nut und diejenige des Stempels hängen mehr oder weniger stark von der herzustellenden Biegeform des Werkstückes, von der Dicke
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des zu verarbeitenden Bleches und/oder von dessen Werkstoffeigenschaften ab.
Auf Abkantpressen werden die blechförmigen Werkstücke im allgemeinen nicht im Prägeverfahren gebogen, bei dem das Werkstück zwischen der Matrize und dem Stempel fest eingepreßt wird, sondern in einer Art Freiform-Biegeverfahren, bei dem das Blech auf den meist abgerundeten Rändern der V-Nut der Matrize frei aufliegt und vom Stempel nur so weit in die V-Nut hineingedrückt und dabei um die Biegekante gebogen wird, bis der gewünschte Biegewinkel erreicht ist. Dabei tritt im Bereich der Biegekante im Werkstück neben der plastischen Verformung auch eine mehr oder minder große elastische Verformung auf. Diese bewirkt nach dem Zurückweichen des Stempels ein entsprechend starkes Auffedern der Werkstückflanken und eine entsprechende Vergrößerung des zunächst erreichten Biegewinkels. Um diese Winkeldifferenz muß das Werkstück über den Sollwert des Biegewinkels hinaus gebogen werden, damit nach dem Auffedern der Sollwert gerade erreicht wird. Dazu muß beim Einstellen der Abkantpresse nach dem ersten Biegevorgang das Werkstück aus der Abkantpresse herausgenommen u/erden und der zunächst erreichte 'Biegewinkel gemessen werden. Danach muß qas Werkstück wieder in die Abkantpresse eingelegt und um das erforderliche Maß nachgebogen werden. Das ist umständlich und bei Werkstücken mit größeren Abmessungen oder größerem Gewicht auch sehr beschwerlich. Außerdem besteht dabei die Gefahr, daß das Werkstück nicht mehr genau in die ursprüngliche Lage gegenüber den Biegewerkzeugen gebracht wird und es beim Nachbiegen verdorben wird. Wenn das Werkstück schon anfänglich überbogen ist, ist es sofort Ausschuß, aber
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auch dann, wenn eine Abkantpresse für eine größere Anzahl kleiner Werkstücke einmal auf den richtigen Biegewinkel eingestellt ist, können bei Änderungen des Verformungsu/iderstandes des Bleches, etwa infolge von Dickenänderungen oder infolge einer anderen Walzrichtung, Abweichungen des Biegewinkels vom Sollwert auftreten, die entweder ein Nachbiegen erfordern oder sofort zum Ausschuß führen.
Eine Abhilfe kann man dadurch erreichen, daß man eine Winkelmeßvorrichtung an der Abkantpresse anbringt, mit der man den Biegeu/inkel des Werkstückes messen kann solange es sich noch in der Abkantpresse befindet.
Bei einer bekannten Winkelmeßvorrichtung (DE-OS 28 03 375) ist eine besondere prismatische Matrize vorhanden, die eine einzige V-fÖrmige Nut auf ihrer ebenen Oberseite aufweist. Innerhalb dieser Nut befindet sich eine lotrechte Bohrung. Darin ist ein zylindrischer Meßkopf lotrecht verschiebbar geführt, der in seiner oben gelegenen Stirnfläche ebenfalls eine V-förmige Nut aufweist, die den gleichen Flankenwinkel und den gleichen Abrundungshalbmesser der Nutränder wie die Nut der Matrize hat. Dieser Meßkopf wird durch eine Feder elastisch nach oben gedrückt. Der Meßkopf setzt sich auf der Unterseite in einer runden Stange fort, die sich durch eine Durchgangsöffnung in der Matrize hindurcherstreckt und auf der Unterseite der Matrize herausragt. In einem unterhalb dor eigentlichen Matrize angeordneten zweiten prismati sehen Körper ist in der Fluchtlinie des Meßkopfes und seiner Stange ein Zahnstangentrieb untergebracht, dessen Zahnstange mit der Stange des Meßkopfes zusammenwirkt und einen mit dem Ritzel gekoppelten Drehstellungsgeber
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bewegt. Je nach der Bauart dieses Gebers kann damit entweder die Eintauchtiefe dea Meßkopfes in die Matrize oder unmittelbar der aus der Eintauchtiefe sich ergebende Biegewinkel des Werkstückes bestimmt werden, daß dann beide Profilschenkel sowohl auf den weiter außen gelegenen Nuträndern der Matrize und den weiter .ί,ηηβη gelegenen Nuträndern des Meßkopfes aufliegen.
Der Meßkopf muß die gleiche Nutausbildung wie die Matrize haben. Er ist daher an eine bestimmte Matrize gebunden und muß im Bedarffalle mit !dieser, ausgewechselt werden. Da bei jedem Wechsel der Dicke und/oder der Werkstoffeigenschaften der zu verarbeitenden Bleche selbst bei gleichbleibendem Biegewinkel eine andere Nutausbildung erforderlich ist, muß für jede dieser Nuten eine eigene Matrize mit einer eigenen Winkelmeßvorrichtung bereitgehalten werden. Das erfordert sehr hohe Investitionskosten und einen sehr großen Lageraufwand.
Bei dieser Winkelmeßvorrichtung sind der Meßkopf und seine Führungsteile wegen ihrer Anordnung innerhalb der Matrize und noch dazu innerhalb deren Nut frei dem Schmutz und Fremdkörpern ausgesetzt, die beim Darüberschieben der Bleche und der Werkstücke leicht von diesen abgeschabt werden und in die Nut der Matrize hineinfallen. Bei dieser Meßvorrichtung hängt die Lebensdauer, ihre Meßgenauigkeit und ihre Betriebsfähigkeit daher stark davon ab, daß die Matrize und der Meßkopf regelmäßig gereinigt werden. Sobald trotzdem Schmutz oder Fremdkörper in die Ringspalte zwischen dem Meßkopf und seiner Stange einerseits und der Matrize andererseits eingedrungen sind, ist eine Reinigung und Wartung der
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Meßvorrichtung nur nach einem Ausbau der betreffenden Teile möglich. Das ist umständlich und zeitaufwendig 'und zieht vor allem erhebliche Stillstandszeiten der Abkantpresse nach sich.
Eine andere bekannte Winkelmeßvorrichtung (DE-OS 20 44 199) «/eist ein Parallelogrammgestänge auf, das neben dem Stempel angeordnet ist. Es ist mit einem Gestängeteil an einer Längsführung verschiebbar geführt, die parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels ausgerichtet ist. Der an diesen ersten Gestängeteil an dem dem Werkstück zugekehrten Ende anschließende zweite Gestängeteil legt sich beim Messen an den ihm gegenüberliegenden Profilschenkel des Werkstückes an und wird beim Aufbiegen desselben um den gleichen halben Biegewinkel in bezug auf die Symmetrieebene hochschwenkt. Die übrigen beiden Gestängeteile dienen der Führung des freien Endes des zweiten Gestängeteils. Am Gelenk des dritten und vierten Gestängeteils ist entweder ein Meßwerk zur unmittelbaren Anzeige des Schwenkwinkels oder ein Meßu/andler für die Zahnübertragung des Meßwertes angekoppelt. Die Längsführung des Parallelogrammgestänges ist am unteren Ende eines Haltegestänges befestigt, dessen oberes'Ende in der Höhe verstellbar am Querhaupt der Abkantpresse befestigt ist. Das Haltegestänge weist außerdem zwei sogenannte Drehzahngelenke auf, damit die Meßvorrichtung auch seitlich verstellt werden kann.
Diese Meßvorrichtung verursacht wegen der vielen Gestänrjeteile und der vielen Gelenke und wegen der für diese Teile notwendigerweise zu fordernden hohen Genauigkeit einen sehr hohen Bauaufwand. Ihre Längsführung bedarf
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einer ständigen Wartung. Da die gesamte Meßvorrichtung seitlich neben dem Stempel angeordnet ist, hat sie einen beträchtlichen seitlichen Platzbedarf, der auch durch seitliche Nischen am Stempel nur geringfügig verringert werden kann. In diesem Falle ist sie außerdem an ganz bestimmte Stellen in der Längserstreckung des Stempels gebunden. Aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung kann diese Meßvorrichtung auch nur bei Stempeln mit einfacher gerader Querschnittsform und nur für das Biegen von schlichten Blechprofilen eingesetzt werden, bei denen nicht ein Profilteil in der Nachbarschaft der Biegekante bis an den Stempel herangebogen wird,. Wegen der vielen Gestängeteile und der für eine einwandfreie Führung erforderlichen Doppelgelenke hat sie auch in der Längsrichtung des Stempels einen verhältnismäßig großen Platzbedarf. Weil sie in jedem Falle seitlich weit über den Umriß des Stempels hinausragt, ist sie bei dem rauhen Betrieb an Abkantpressen, sehr stark der Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Denn schon bei glatten Blechen und mehr noch bei bereits vorgebogenen Werkstücken kann es infolge von Unachtsamkeit leicht vorkommen, daß das Werkstück beim Aufschieben auf die Matrize gegen das Gestänge stößt und dabei etwa die Längsführung verbiegt, so da(J diese klemmt. Aufgrund ihrer seitlichen Ausladung setzt diese Meßvorrichtung eine gewisse Mindestlänge der Biegeschenkel der herzustellenden Blechprofile voraus. Wenn diese Mindestlänge unterschritten wird, ist ein Messen des Biegewinkels entweder überhaupt nicht mehr oder nicht mehr mit ausreichender Genauigkeit möglich. Bei dem Haltegestänge besteht wegen seiner großen Länge stets die Gefahr, daß es beim Auftreten von Seitenkräften elastisch zur Seite ausweicht, so daß mit zunehmendem
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Biegewinkel am Werkstück die am freien Ende des Gestänges befestigte Winkelmeßvorrichtung eine zunehmend größere Schrägstellung erfährt, deren Wert in nicht er kennbarer Weise in das Winkelmeßergebnis eingeht. Die Genauigkeit der Winkelmessung hängt überdies sehr stark davon ab, daß die Winkelmeßvorrichtung mit dem Haltegestänge ausreichend genau auf ihre Nullstellung einju-. stiert wird und daß im Betrieb diese Einjustierung erhalten bleibt. Dieses Einjustieren muß nach jeder Veränderung am Stempel, insbesondere nach jedem Auswechseln des Stempels, erneut vorgenommen werden.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Winkelmeßvorricbtung für Abkantpressen zu schaffen, die einen einfachen und kompakten Aufbau hat und wenig störanfällig ist.
Dadurch, daß das Gehäuse der Winkelmeßvorrichtung sowohl einen auf die Werkzeugaufnahme der Presse abgestimmten Aufnahmeteil wie auch eine Biegekante aufweist, die mit der Biegekante des Stempels fluchtet, daß seine Stirnseiten an diejenigen des Stempels angepaßt sind und daß es zumindest in den wesentlichen Querschnittsbereichen nicht über den Aufriß, d. h. über die Querschnittsform, des Stempele hinausragt, kann es ohne weiteres an jeder beliebigen Stelle unter die Längenabschnitte des Stempels eingereiht werden. Es beansprucht daher außerhalb des Stempels keinen zusätzlichen Platz. Durch die Anordnung der Winkelmeßvorrichtung im Verband des Stempels liegt sie oberhalb des Pressentisches und oberhalb der Werkstücke, so daß ihre beweglichen Teile nicht den Schmutzteilchen oder Fremdkörpern ausgesetzt sind, die
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zusammen mit den Werkstücken oder sonstwie auf den Pressentisch gelangen. Durch die Anordnung eines längs verschiebbaren Tasters, der die Relativbewegung des zugeordneten Profilschenkels des Werkstückes gegenüber dem Stempel auf das eigentliche Meßu/erk überträgt, wird ein sehr einfacher Aufbau der Winkelmeßvorrichtung erreicht. Durch die Führung des Tasters in einer Ausnehmung des Gehäuses, aus der er in seiner Ruhestellung nur wenig mehr als bis zu der die Biegekante berührenden Horizontalebene herausragt, sind die der- Biegekante am nächsten gelegenen beweglichen Teile der Winkelmeßvorrichtung weitestgehend gegen Beschädigungen geschützt und somit wenig störanfällig. Da die Führung gerade auf der der Biegekante zugekehrten Seite bis nahe an diese heranreicht, werden auf den Taster seitlich einwirkende Kräfte unmittelbar von der Führung aufgenommen, so daß der Taster seibat weitestgehend frei von Biegekräften bleibt. Durch diesen Aufbau der Winkelmeßvorrichtung mit innerer übertragung der Meßbewegung kann das Meßwerk selbst bei einer Ausbildung als unmittelbar anzeigendes Gerät am Gehäuse so weit außerhalb des Arbeitsbereiches angeordnet werden, daß es den Arbeitsablauf nicht stört und seinerseits den Gefahren des rauhen Betriebes an der Abkantspresse weitgehend entzogen ist. Diese Winkelmeßvorrichtung kann außerhalb der Abkantpresse einjustiert werden. Mit dem Einbau im Verband des Stempels ist sie sofort einsatzfähig. Sie kann daher im Bedarfsfalle jederzeit innerhalb des Verbandes des Stempels umgesetzt werden und die Abkantpresse sofort wieder in Betrieb genommen werden. Es können ohne Schwierigkeiten auch mehrere Winkelmeßvorrichtungen gemäß der Erfindung im Verband des Stempels angeordnet werden, um vor allem bei längeren Werkstücken und entsprechend langen Stempeln die Gleich-
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mäßigkeit der Biegung auf der gesamten Länge der Werketücke überwachen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Winkelvorrichtung sind in den Unteraneprüchen angegeben.
Bei einer nach Anspruch 2 ausgestalteten Winkelmeßvorrichtung, bei der die Ausnehmung im Gehäuse nach dessen einer Stirnseite hin offen ist und erst nachträglich durch einen Deckel verschlossen wird, kann die Ausnehmung sehr einfach gefertigt werden und ihr Innenraum ohne Schwierigkeiten nach den Erfordernissen des Tasters und/ oder des Meßwerkes gestaltet v/erden. Bei einer Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 3 ergibt sich eine übersichtliche Beziehung zwischen dem Tasterweg und dem zugehörigen Winkel entsprechend der Tangensfunktion in bezug auf die Aufbiegung oder entsprechend der Kotangensfunktion in bezug auf den halben Biegewinkel des Profilschenkels.
Durch eine Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 4 wird die Auflagelänge der am Werkstück anliegenden Tastkante des Tasters vergrößert und dementsprechend der Verschleiß dieser Kante verringert. Durch die Weiterbildung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 5 wird die Drehsicherung für den Taster auf einfache Weise und ohne zusätzliche Teile erreicht, die außerdem sehr breite ebene Führungsflächen für den Taster ergibt. Bei einer Einbeziehung der Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 2 mit der offenen Ausnehmung können diese prismatischen Führungsflächen im Gehäuse ohne Schwierigkeiten sogar geschliffen werden. Dadurch wird eine ebenso leichtgängige wie genaue
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Führung einschließlich der Drehsicherung erreicht.
Durch eine Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 6 u/ird auf denkbar einfache Weise eine ständige gute Anlage des Tasters am Werkstück erreicht.
Mit einer nach Anspruch 7 ausgestalteten Winkelmeßvorrichtung können die halben Biegewinkel eines jeden der beiden Profilschenkel des Werkstückes getrennt voneinander gemessen werden und dadurch festgestellt werden, ob die Biegekante des Stempels genau in der Symmetrielinie der V-förmigen Nut der Matrize verläuft, so daß
gegebenenfalls ein Seitenversatz erkannt und beseitigt werden kann. Mit einer nach Anspruch 8 ausgestalteten
Winkelmeßvorrichtung kann der Biegewinkel des Werkstückes unmittelbar gemessen werden, ohne daß dabei
der Abrundungshalb'messer des Stempels und vor allem
der in jedem Falle sich ergebende Abrundungshalbmesser der Biegekante des Werkstückes berücksichtigt werden muß.
Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 9 wird eine sehr einfach und billig herzustellende Winkelm'eßvorrichtung geschaffen, für die bereits vorhandene Heßuhren verwendet u/erden können, sofern deren Skala nach der Tangensbzw. Kotangensfunktion berichtigt wird oder eine entsprechend berichtigte Zusatzskala angebracht wird oder sofern einfach eine Umrechnungstafel verwendet wird.
Durch eine Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 10 kann sie leicht an Stempel'mit sehr stark eingebuchteter Querschnittsform angepaßt werden, wobei die Lage des Meßwerks weitgehend unabhängig vom Taster gewählt werden kann. Dabei kann gleichzeitig durch die
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Wahl unterschiedlicher Kolbenflächen eine Tastu/egübersetzung und damit eine Erhöhung der Meßgenauigkeit erreicht v/erden.
Bei einer nach Anspruch 11 ausgestalteten Winkelmeßvorrichtung ist man hinsichtlich der Anordnung des Meßwerkkes oder hinsichtlich des alleinigen oder des zusätzlichen Einsatzes eines Steuergerätes für die Steuerung der Arbeitsbeu/egung der Abkantpresse völlig unabhängig. Bei einer Weiterbildung nach Anspruch 12 erhält man eine analoge Anzeige oder Steuergröße. Bei der Weiterbildung nach Anspruch 13 erreicht man eine sehr hohe Genauigkeit der Meßung, die u/eitgehend frei von Umwelteinflüssen, insbesondere von Temperatureinflüssen, ist, und die außerdem eine digitale Anzeige ermöglicht. Bei der Ausgestaltung der Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 14 erhält man unmittelbar den Winkelu/ert der Aufbiegung des einen Profilschenkels ohne Abrundungseinflüsse und mit einer sehr hohen Genauigkeit, wobei gleichzeitig eine sehr raumsparende Unterbringung der Teile des Meßwandlers und eine sehr einfache und leichte Montage dieser Teile erreicht ti/ird.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles der Winkelmeßvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Winkelmeöworrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Winkelmeßvorrichtung nach Fig. 1 gemäß der Linie III—III;
Fig. 4 einen Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles;
Fig. 5 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispieles ;
Fig. C einen Horizontalschnitt der Winkelmeßvorrichtung nach Fig. 5 gemäß der Linie UI-VI;
Fig. 7 einen Querschnitt eines vierten Ausführungsbeispieles;
Fig. B einen ausschnittvi/eise dargestellten Querschnitt eines fünften Ausführungsbeispieles.
Die Wj nkelineßvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11, einen Taster 12 und ein Meßwerk 13 auf.
Das Gehäuse 11 ist zweiteilig (Fig. 2 und 3) und wird durch einen Gehäusegrundkörper 14 und einen Deckel 15 gebildet. Diese beiden Teile werden mittels zweier oder mehrerer Schrauben 16 lösbar miteinander verbunden. Der Grundkörper 14 und der Deckel 15 haben stirnseitig den gleichen Aufriß oder die gleiche Umrißlinie (Fig. 1), so daß sie trotz der Trennfuge 17 das einheitliche,
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geschlossene Gehäuse 11 darstellen.
Das Gehäuse 11 hat auf der in der Einbaulage oben gelegener. Seite einen Aufnahmeteil 18, der auf die Werkzeugaufnahme 19 am Querhaupt 21 einer im einzelnen nicht dargestellten Abkantpresse abgestimmt ist. An dieser Werkzeugaufnahme 19 u/ird ansonsten der Stempel 22 befestigt, der zusammen mit einer Matrize 23 das Biegewerkzeug der Abkantpresse bildet. Ein zwischen diese beiden Werkzeugteile eingelegtes, zunächst ebenes Blech 24 wird bei einer gegenseitigen Annäherung des Stempels 22 und der Matrize 23 in eine auf der Oberseite der Matrize 23 vorhandene, V-förmige Nut 25 hinein abgebogen, wie das bei Fig. 4 angedeutet ist. Der Stempel 22 wird im allgemeinen aus einzelnen Längenabschnitten mit bestimmten abgestuften Teillängen zusammengesetzt, von denen in Fig. 2 und 3 die beiderseits an das Gehäuse 10 anschließenden beiden Längenabschnitte 26 und 27 angedeutet sind. Das Gehäuse 11 der Winkelmeßvorrichtung 10 wird .nit den gleichen Spannmitteln wie die Längenabschni .te 26 und 27 des Stempels 22 an der Werkzeugaufnahme 19 eingespannt.
Das Gehäuse 11 weiet auf der vom Aufnahmeteil 18 abgekehrt :n Seite eine durchgehende Biegekante 29 auf, die mit dor Biegekante 31 des Stempels 22 fluchtet. Das Gehäuse 11 hat je eine ebene Stirnfläche 32 und 33, die norma zur Biegekante 29 ausgerichtet sind und die damit paral el zu den ebenfalls ebenen Stirnflächen 34 bzw. 35 deren Längenabschnitte 26 und 27 des Stempels 22 verlaufen .
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Am Gehäuse 1 1 sind die an die Biegekante 29 anschließendrn Bierjeflanken genau gleich den Biegeflanken des St empßls 22 ausgeführt und die vi/eiter daran anschließenden Umrißlinien zumindest so ausgeführt, daß sie nicht über den Aufriß des Stempels 22 hinausgehen. Zweckmäßigerweise wird der gesamte Aufriß des Gehäuses 1 1 gleich dem Aufriß des Stempels 22 ausgeführt, mit dem die Winkelmeßvorrichtung 10 üblicherweise zusammen eingesetzt wird. Durch diese Ausbildung kann die Winkelmeßvorrichtung 10 an jeder gewünschten Stelle zwischen die Längenabschnitte des Stempels 22 eingereiht werden, wo sie beim Betrieb der Abkantpresse wie ein Teil des Stempels 22 arbeitet.
Als V.^rkstoff kommt für das Gehäuse 11 jeder Werkstoff in Betracht, u/ie er sonst auch für die Biegestempel verwendet wird. Uas gleiche gilt für die Wärmebehandlung des Gehäuses 11 im Bereich der Biegekante, die nach Abschluß der noch zu beschreibenden Bearbeitung des Gehäuses 11 in weitgehend gleicher Weise wie beim Stempel 22 durchgeführt wird.
Im Innjren des Gehäuses 11 ist eine Ausnehmung 36 vorhanden, deren Aufriß mehrere unterschiedliche Abschnithe aufweist. An einen kammerartig erweiterten Abschnitt 37 schließt ein schmaler, gerade verlaufender Abschnitt. 3Ö an, der bis zur Außenseite des Gehäuses 11 fühlt und neben der Biegekante 29 mündet. Wie vor allem aus F i j. -5 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung 36 ausschJieilich im Grundkörper 14 des Gehäuses 11 angeordnet. Sie ist nach dessen einen Stirnseite hin völlig offen und wird erst durch den Deckel 15 verschlossen. Der kaiimerartige Abschnitt 37 der Ausnehmung 36 stellt
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einen quaderförmigen Hohlraum dar. Der Abschnitt 38 der Ausnehmung 36 stellt einen prismatischen Hohlraum mit rechteckiger Querschnittsfläche dar. Die Rückwand 39 des Abschnittes 38 und die beiden Seitenu/ände 41 und bilden zusammen mit dem der Rücku/and 39 gegenüberliegenden Wandteil des Deckels 15 gemeinsam eine Führung 43 für den Taster 12. Diese Führung 43 ist zumindest annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels ausgerichtet. Die gesamte Ausnehmung 36 u/ird von der einen Stirnseite des Grundkörpers 14 her aus diesem herausgefräst. Die die Führung 43 bildenden Wandflächen können zur Verbesserung der Gleitfähigkeit und zur Erhöhung der Genauigkeit der Führung des Tasters 12 fein bearbeitet, insbesondere geschliffen werden.
Der Taster 12 hat ähnlich der ihn aufnehmenden Ausnehmung 36 zwei verschiedene Abschnitte mit unterschiedlichem Aufriß, nämlich den Führungsteil 44 und den innen gelegenen Kopfteil 45. Der Führungsteil 44 hat eine gerade prismatische Gestalt mit rechteckigem Querschnitt, welcher auf die Querschnittsform der Führung 43 abgestimmt ist. Der Führungsteil 44 ist so lang, daß er in der äußeren Endstellung des Tasters 12 aus dem Abschnitt 38 der Ausnehmung 36 herausragt und sich mindestens bis zu der an der Biegekante 29 anliegenden Horizontalebene erstreckt, die in Fig. 1 von der Oberseite des Bleches 24/verkörpert wird. Die prismatische Ausbildung der Führung 43 am Gehäuse 11 und des Führungsteils 44 am Taster 12 ergibt neben guten Gleit- und Führungsflächen zugleich eine Drehsicherung für den Taster 12. Durch die Ausrichtung der rechteckigen Querschnittsform der Führung 43 und des Führungsteils 44 parallel bzw. senkrecht zu Biegekante 29
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wird die am freien Ende des Tasters 12 befindliche, von der Biegekante 29 abgekehrte Endkante zur Tastkante 46, die stets am Werkstück 24 anliegt, wenn dieses aufgebogen wird.
Die vom Führungsteil 44 abgekehrte Endfläche des Kopfteils 45 hat neben einem normal zur Längseretreckung des Tasters 12 ausgerichteten Abschnitt 47 einen dazu unter einem bestimmten Winkel schräg verlaufenden Abschnitt 48. An dem Flächenabschnitt 47 stützt sich das eine Ende einer Rückholfeder 49 in Form einer Schraubendruckfeder ab, deren anderes Ende sich andern oben gelegenen Wandteil 51 der Ausnehmung 36 abstützt. Zur besseren Führung der Rückholfeder 49 kann der Wandteil 51 im Bereich der Rückholfeder etwas zurückgesetzt sein, wie in Fig. 1 angedeutet ist. Desgleichen kann am Kopfteil 45 des Tasters 12 in der Wandfläche 47 ein nicht dargestellter Stift angebracht oder ein stiftförmiger Fortsatz des Kopfteils 45 angeformt sein. Zur Festlegung der äuCieren Endstellung des Tasters 12 und zum Abfangen der Kraft der Rückholfeder 49 in dieser Stellung bilden der unien gelegene Wandteil 52 des Abschnittes 37 der Ausnehmung 36 und die ihm gegenüberliegende Wandfläche des Kopfteils 45 am Taster 12 gemeinsam einen Endanschlag für den Taster 12.
Das Meßwerk 13 ist eine mechanische Meßuhr 54 mit einem Taststjft 55. Die Meßuhr 54 sitzt mit ihrem zylindrischen Schaft 56 in einer Bohrung 57 des Gehäuses 11, die bis zur Aunnehmung 36 in das Gehäuse hineinreicht. In dieser Bohrung 57 ist die Meßuhr 54 mit nicht dargestellten Mitteln, beispielsweise mittels einer längs geschlitzten Hülse mit kegeligem Außengewinde in einem zylindri-
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sehen Muttergewinde der Bohrung 57, festgeklemmt. Die Lage der Bohrung 57 am Gehäuse 11 und die Ausrichtung ihrer Längsachse einerseits und die Lage der Wandfläche 48 am Kopfteil 45 des Tasters 12 und deren Ausrichtung in bezug auf die Bewegungsbahn des Tasters 12 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß der Taststift 55 innerhalb des gesamten Hubee des Tasters auf der Wandfläche 48 aufliegt und stets nach deren Flächennormalen ausgerichtet ist.
Bei der Benutzung einer normalen Meßuhr mit Millimeterteilung können für die Umrechnung ihrer Anzeigeu/erte in Winkelwerte Zahlentafeln oder Kurventafeln verwendet u/erden, bei denen gegebenenfalls eine Schrägstellung der Achse der Meßuhr gegenüber der Bewegungsrichtung des Tasters, etwa wie beim Ausführungsbeispiel, gegebenenfalls eine Schrägstellung der Bewegungsrichtung des Tasters gegenüber der Bewegungsrichtung des Stempels und die Tangensfunktion des Aufbiegewinkels des einen Profilschenkels oder die Kotangensfunktion des halben Profil-Biegewinkels berücksichtigt sind* Diese Umrechnungswerte können aber auch zu einer besonderen Skala für die Meßuhr verarbeitet werden, auf der dann der betreffende Wirikelwert unmittelbar abgelesen werden kann .
Im folgenden werden anhand der Fig. 4-8 abgewandelte Ausführungsbeispiele der Winkelmeßvorrichtung erläutert. Soweit dabei einzelne Bauteile oder deren Wirkungsweise nicht gesondert erwähnt werden, wird auf die Beschreibung der gleichen oder der entsprechenden Teile beim ersten Ausführungsbeispiel verwiesen, um Wiederholungen zu vermeiden.
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Wenn an einer Abkantpresse ein Stempel benutzt wird, der beiderseits der durch die Biegekante hindurchgehenden Vertikalebene ausreichend breit ist, kann eine Winkelmeßvorrichtung 60 (Fig. 4) eingesetzt werden, die zwei Taster 61 und 62 aufweist, von denen je einer auf je einer der beiden Seiten der Biegekante 63 am Gehäuse aus diesem austritt. Die Taster 61 und 62 sind in je einer Ausnehmung 65 bzu/. 66 des Gehäuses 64 angeordnet, wie es bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist. Die beiden Taster 61 und 62 sind bevorzugt symmetrisch zu der durch die Biegekante 63 hindurchgehenden Vertikalebene angeordnet und auch symmetrisch zu dieser Ebene, insbesondere parallel zu ihr und untereinander, ausgerichtet. Als Meßwerk ist auf der rechten Seite in Fig. 4 eine Meßuhr 67 angedeutet, die zwar einen Taststift 68 aufweist, die aber mit einer Digitalanzeige 69 ausgerüstet ist.
Die aus Fig. 5 und 6 ersichtliche Winkelmeßvorrichtung ist gegenüber den bisherigen Ausführungsformen insofern stärker abgewandelt als bei ihr eine hydraulische Tastwegübertragung 71 vorhanden ist. Eine solche Ausführungsform der Winkelmeßvorrichtung kommt vor allem für den Einsatz zusammen mit Stempeln in Betracht, die einen Aufriß haben, der stark nach einer Seite hin eingebuchtet ist, so daß im Bereich der Biegekante wenig Raum für die Unterbringung bzw. Anordnung des Tasters und des Heßu/erkes übrigbleibt.
Der Taster 72 ist hier als Teil eines ersten Hydraulikkolbens 73 ausgebildet, dessen Zylinderraum 74 über eine hydraulische Leitung 75 mit dem Zylinderraum 76 eines zu/eiten Hydraulikkolbens 77 in Verbindung steht, der
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seinerseits das Meßu/erk 78 betätigt. Zur Erleichterung der Fertigung und der Montage und auch zur Verbesserung der Abdichtung des hydraulischen Systems nach außen sind alle Einzelteile des Hydraulikkolbens 73 in einem eigenen kleinen Gehäuse 19 untergebracht, mit dem zusammen sie eine geschlossene Baugruppe bilden. Diese Baugruppe ist als Ganzes in die Ausnehmung 81 des Gehäuses 82 der Winkelmeßvorrichtung 70 eingesetzt, von der im einzelnen nur der den Taststift 72 aufnehmende und nach außen mündende Abschnitt in Fig. 5 deutlicher erkennbar ist.
Die Ausnehmung 81 hat ebenso wie das Gehäuse 79 des Hydraulikkolbens 73 eine rechteckige oder quadratische Umrißlinie, weil dadurch das Ausfräsen der Ausnehmung von der Stirnseite her erleichtert ist. Das Gehäuse 82 der Winkelmeßvorrichtung 70 ist ebenfalls wieder zweiteilig ausgebildet und aus den beiden Gehäuseteilen 83 und 84 zusammengesetzt. Die Ausnehmung 81 ist näherungsweise je zur Hälfte aus den beiden Gehäuseteilen 83 und 84 ausgefräst. Dadurch liegt die Baugruppe des Hydraulikkolbens 73 ebenfalls annähernd symmetrisch zur Trennfuge 85 zwischen den beiden Gehäuseteilen 83 und 84. Das hat den Vorteil, daß die Hydraulikleitung 75 als selbständiges Bauteil, beispielsweise als dünnes Metallröhrchen, ausgebildet sein kann, das in eine auf sie abgestimmte Ausnehmung in den beiden Gehäuseteilen 83 und 84 eingelegt werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Annäherung an die symmetrische Lage nur so weit getrieben, daß wenigstens die Ausnehmung für die Hydraulikleitung 75 vollständig in einem der beiden Gehäuseteile 83 oder 84 verläuft und in diesem
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Bereich der andere Gehäuseteil lediglich als Abschlußdeckel dient . Bei der Ausbildung der Hydraulikleitung 75 als selbständiges Metallröhrchen kann die Leitungsführung ohne Schwierigkeiten auch einen gekrümmten Verlauf haben, um sie leichter an eine sehr stark ein- bzu/. ausgebuchtete Umrißlinie des Gehäuses 82 der Winkelmeßvorrichtung 7U anpassen zu können. Die Ausbildung der Hydraulikleitung 75 als selbständiges Metallrörchen hat noch den weiteren Vorteil, daß sowohl der Hydraulikkolben 73 mit dem Taster 72 wie auch der Hydraulikkolben 77 bei entsprechender Ausbildung des letzteren und die sie verbindende Hydraulikleitung 75 bereits außerhalb des Gehäuses 82 der Winkelmeßvorrichtung 70 fertig montiert werden können und als geschlossene Baueinheit in das Gehäuse 82 eingefügt werden können. Im Hinblick darauf dient die Darstellung des Hydcaulikkolbens 77 nur der Veran3chaulichung, daß der Zylinderraum 76 auch unmittelbar irn Gehäuse 82 der Winkelmeßvorrichtung 7ü eingearbeitet ssin kann und daß der zugehörige Kolben und die Kolbenstange unmittelbar am Gehäuse 82 geführt und gegenüber diesem abgedichtet sein können.
In Fig. '· sind die Hydraulikkolben 73 und 74 der Einfachheit halber als Gleitkolben dargestellt. Statt dessen kommt aber auch eine Ausbildung als Metallbalg-Kolben in Betracht, bei dem keinerlei Gleitdichtungen mehr nötig sind .
Bei der hydr;iu Li sehen Tastwetjübertragung 71 können die beiden llyclr;iu 1 ikkolben 73 und 77 ohne weiteres mit einer wirksamen Kolbeηfläche unterschiedlicher Größe ausgeführt W(H(JfMi, so daß uuu/ohl eine Tastweguntersetzung wie auch eine Tastwegübersetzung möglich ist.
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Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Winkelmeßvorrichtung sind wieder zwei Taster 86 und 87 vorhanden. Diese sind im Gehäuse 88 auf derselben Seite von deesen Biegekanten 89 angeordnet, und zwar bevorzugt in derselben Normalenebene zur Biegekante 89. Die beiden Taster 86 und 87 sind parallel zueinander und parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels der Abkantpresse ausgerichtet.
Für dia Aufnahme der Taster 86 und 87 ist im Gehäuse 88 eine Ausnehmung 91 vorhanden, die einen für beide Taster gemeinsamen großen, kammerartigen Abschnitt 92 und für jeden Taster einzeln je einen schmalen Abschnitt 93 bzw. 94 aufweist. Die letztgenannten beiden Abschnitte münden auf der Außenseite des Gehäuses und bilden die Durchtritteöffnungen für die Taster 86 und 87 und zugleich deren Führungen. Aus diesem Grunde ist es wiederum zweckmäßig, die Abschnitte 93 und 94 der Ausnehmung 91 und die darin eintauchenden Längenabschnitte der Taster 86 und 87 mit rechteckigem, insbesondere mit quadratischem Querschnitt auszuführen.
Da beide Taster 86 und 87 sich auf derselben Seite der Biegekante 89 befinden, kann mit ihnen der tatsächliche Biegewinkel des auf ihrer Seite gelegenen Profilschenkels 95 des Werkstückes 96 gemessen werden, ohne daß die an der Biegekante 89 unvermeidlich auftretende Abrundung des Biegeprofils einen Einfluß auf das Meßergebnis hat. Die Messung selbst erfolgt mittelbar. Für jeden Taster und 87 ist je ein mechanisch-elektrischer Meßwandler 97 bzw. 98 vorhanden, der einerseits mit dem zugeordneten Taster und andererseits mit einem nicht dargestellten
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elektrischen Anzeigegerät und/oder mit einem ebenfalls nicht dargestellten Steuergerät verbunden ist. Der Meßwandler 97 ist als Potentiometer dargestellt, dessen Schleifer mit dem Taster 86 verbunden ist. Der MeB-wandler 98 ist als Tauchspule dargestellt, deren Eisenkern mit dem Taster 87 verbunden ist. In Betracht kommt auch ein kapazitiver Meßwandler, bei dem durch den zugehörigen Taster der Abstand oder noch besser der Uberdekkungsgrad der Elektroden verändert wird.
Bei der aus Fig. 8 ersichtlichen Winkelmeßvorrichtung ist bei gleich angenommener Ausbildung des Gehäuses und der Beschränkung der Darstellung auf nur einen Taster 102 lediglich der Meßwandler 103 abgewandelt. Er weist eine lichtelektrische Abtastvorrichtung auf. Zu ihr gehört eine Lichtquelle 104 in Form einer Reihe lotrecht übereinander angeordneter und an einem gemeinsamen Halter befestigter Leuchtdioden, ein Glasmaßstab 105, der mit dem Taster 102 fest verbunden ist, eine Strichplatte 106, die ebenfalls einen Grundkörper aus Glas hat, und ein Lichtempfänger 107 in Form einer Reihe lotrecht übereinander angeordneter und an einem gemeinsamen Halter befestigter Fototransistoren. Die als Abtastplatte dienende Strichplatte 106 ist auf nicht näher dargestellte Weise ortsfest, d.h. gehäusefest, angeordnet. Zweckmäßig ist es, die Halter der Leuchtdioden 104, der Fototransistoren 107 sowie der Strichplatte 105 miteinander zu verbinden oder diese Teile an einer ihnen allen gemeinsamen Halterung anzubringen, die ihrerseits in der Ausnehmung des Gehäuses 101 befestigt wird. Im Betrieb werden der Glasmaßstab 105 und die Strichplatte 106 von der Reihe Leuchtdioden 104 durchleuchtet und das durch die beiden
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Strichmuster stellenweise hindurch gelangende Licht won der Reihe der Fototransistoren 107 aufgenommen. Die von den Fototransistoren 107 empfangenen Lichtsignale «/erden in einem außerhalb der Winkelmeßvorrichtung 100 befindlichen Vorwärts-Rückwärtszähler aufbereitet und in die Winkelmeßwerte umgerechnet. Mit einem solchen Meßwandler 103 wird eine sehr hohe Meßgenauigkeit erreicht. Außerdem ist er unempfindlich gegen Umwelteinflüsse! insbesondere gegen Temperatureinflüsse.
In einer nicht dargestellten Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 8 können zwei Taster vorhanden sein, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, die beide mit je einem Meßwandler nach Fig. 8 ausgerüstet sind. Dadurch kann wiederum der Biegewinkel des zugeordneten Profilschenkels unmittelbar und ohne Rücksicht auf Profilabrundungen an der Biegekante gemessen werden. Bei dieser Abwandlung ist es sehr zweckmäßig, sowohl die Lichtquellen in Form der Leuchtdioden 104 wie auch die Lichtempfänger in Form der Fototransistoren 107 für beide Taster an je einem gemeinsamen Halter nebeneinander unterzubringen und die Maßstäbe 105 an dem einen Taster auf der einen Seite und an dem anderen Taster auf der anderen Seite der durch die Längsachse beider Taster hindurchgehenden gemeinsamen Längsmittelebene anzuordnen. Die Strichplatten 106 beider Abtastvorrichtungen können ebenfalls an einem gemeinsamen Halter nebeneinander angebracht sein. Noch, besser ist es jedoch, sie als ein einziges Stück ausreichender Breite auszubilden und sie im Strahlengang beider Abtastvorrichtungen anzuordnen. Die Halter der Lichtquellen 104, der Strichplatten 106 und der Lichtempfänger 107 können überdies miteinander verbunden sein oder von vorherein als gemeinsame Halterung
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für alle diese Teile ausgebildet sein» so daß sie außerhalb der Winkelmeßvorrichtung vormontiert uno EiIs Baugruppe in die Ausnehmung des Gehäuses 101 eingebaut werden können.
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DIPL.-ING. HERMANN KASTNER -L— " " -^714ClUDWaSDtJRQ 2Ö.2.1980 OSTERHOLZALLgE_~ PATENTANWALT Johann Hess eigenes Zeichen; Leutenbach H 8. 12. D 1 H 8. 22. D 1 Winkelmeßvorrichtung für Abkantpressen Ansprüche
1. Winkelmeßvorrichtung für Abkantpressen, die einen Stempel aufweist, der mit der Werkzeugaufnahme am Querhaupt der Abkantpresse abnehmbar verbunden ist, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (11 ), das auf der einen Seite einen auf die Werkzeugaufnahme (19 ) am Querhaupt (21 ) abgestimmten Aufnahmeteil (18 ) aufweist, das auf der vom Aufnahmeteil (18 ) abgekehrten Seite eine durchgehende Biegekante (29 ) aufweist, die mit der Biegekante (31 ) des Stempels (22 ) fluchtet, das normal zur Biegekante (29 ) je eine Stirnfläche (32; 33 ) aufweist, die zumindest im Bereich der. Biegekante parallel zu der Stirnfläche (34; 35 . ) des benachbarten Teils (26; 27 ) des Stempels (22 ) ist, und dessen Aufriß in einer Normalenebene zur Biegekante (29 ) zumindest in deren Nachbarschaft nicht über den Aufriß des Stempels (22 ) hinausgeht, durch eine außerhalb der Biegekante (29 ) mündende Ausnehmung (36 ) im Gehäuse (11 ), durch einen Taster (12 ), der in der Ausnehmung (36 ) relativ zum Gehäuse (11 ) bis in eine Stellung bewegbar geführt ist, in der er sich aus dem Gehäuse (11 ) heraus erstreckt, und der mit einer in
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Auswärtsrichtung auf ihn einwirkenden Kraftquelle (48 ) in Verbindung steht oder in Verbindung bringbar ist, und durch ein die Relativbewegung des Tasters (12 ) gegenüber dem Gehäuse (11 ) messendes Meßwerk (13 ).
2. Winkelmeßvorrichtüng nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (36 ) nach der einen.Stirnseite • des Gehäuses (14 ) hin offen ist und durch einen am Gehäuse (14 ) abnehmbar befestigten Deckel (15 ) verschlossen vi/ird, der den gleichen Aufriß, wie das Gehäuse (14 ) hat, und der eine Stirnfläche (32 ) aufweist, die parallel zu der von ihm verschlossenen Stirnfläche des Gehäuses (14 ) ist.
3. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (43 ) des Tasters (12 ) zumindest annähernd parallel zur Bewegungsrichtung des Stempels (12 ) ausgerichtet ist.
4. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehsicherung für den Taster (12 ) vorhanden ist, und daß der Taster (12 ) an dem dem Werkstück (24 ) zugekehrten Ende eine gerade Tastkante (46 ) aufweist, die auf der von der Biegekante (29 ) abgekehrten Seite des Tasters (12 ) liegt und parallel zur Biegekante (29 ) ausgerichtet ist.
5. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung durch einen zumindest teilweise
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im Gehäuse (11 ) verlaufenden Längenabschnitt (44 ) des Tasters (12 ) mit prismatischem, bevorzugt mit rechteckigem, Querschnitt und durch einen darauf abgestimmten Teil (38 ) der Führung (44 ) des Tasters (12 ) gebildet wird.
6. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle für den Taster (12 ) eine Feder (49 ) vorhanden ist, und daß ein zwischen dem Gehäuse (11 ) und dem Taster (12 ) wirkender Anschlag vorhanden ist, dessen Teile (52; 53 ) in einer Stellung des Tasters (12 ) aufeinandertreffen, in der er sich mindestens bis zur Ebene eines ungebogenen Werkstückes (24 ) erstreckt,
7. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Taster (61; 62 ) vorhanden sind, von denen je einer auf je einer der beiden Seiten der Biegekante (63 ) aus dem Gehäuse (64 ) heraustritt, wobei vorzugsweise die beiden Taster (61; 62 ) symmetrisch zu der durch die Biegekante ( 63 ) hindurchgehenden Vertikalebene des Stempels angeordnet und ausgerichtet sind.
8. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Taster (86; 87 ) vorhanden sind, die auf derselben Seite der Biegekante (89 ) aus dem Gehäuse (88 ) heraustreten, wobei vorzugsweise beide Taster (86; 87 ) in derselben Normalenebene zur Biegekante (89 ) angeordnet sind und parallel zueinander ausgerichtet sind.
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9. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Meßwerk eine Meßuhr (54 ) vorhanden ist, die am Gehäuse (11 ), vorzugsweise in einer bis zur Ausnehmung (36 ) im Gehäuse (11 ) reichenden Bohrung (57 ), befestigt ist, und daß am Taster (12 ) für den Taststift (55 ) der Meßuhr (54 ) eine Anlagefläche (48 ) vorhanden ist, die normal zur Längsachse des Taststiftes (12 ) ausgerichtet ist.
10. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Taster (72 ) und dem Meßwerk (78 ) eine hydraulische Tastwegübertragung (71 ) vorhanden ist, wobei die wirksame Kolbenfläche des mit dem Taster (72 ) verbundenen Teils (73 ) und des mit dem Meßwerk (78 ) verbundenen Teils (77 ) der hydraulischen Tc.stwegübertragung (7 ) gleich oder ungleich groß ist.
11. Winkelmeßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch-elektrischer Meßvi/andler (97; 98 ) vorhanden ist, der einerseits mit dem Taster (86 bzw. 87) und andererseits mit einem elektrischen Anzeigegerät und/oder Steuergerät verbunden ist.
12. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Meßwandler (97; 98) einen veränderlichen Ohmschen Widerstand (97 ), eine veränderliche Induktivität (98 ) oder eine veränderliche Kapazität aufweist.
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13. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch-elektrische Meßwandler (103) eine lichtelektrische Abtastvorrichtung mit einer Lichtquelle (104), einem Glasmaßstab (105), einer Strichplatte (106) und einem Lichtempfänger (107) auf u/eist.
14. Winkelmeßvorrichtung nach Anspruch 13
mit zwei Tastern, die vorzugsweise auf der gleichen Seite der Biegekante in einer Normalenebene zu dieser angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Taster (102) je eine lichtelektrische Abtastvorrichtung vorhanden ist, deren Lichtquellen (106) an einem gemeinsamen Halter nebeneinander angeordnet sind, deren Glasmaßstab (104) am einen Taster auf der einen Seite und am anderen Taster auf der anderen Seite der gemeinsamen Längsmittelebene der Taster angeordnet ist, deren Strichplatte (105) bevorzugt einstückig für beide Abtastvorrichtungen ausgebildet ist, und deren Lichtempfänger (107) an einem gemeinsamen Halter nebeneinander angeordnet sind.
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