DE4042733C2 - Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwi­ schen zumindest zwei benachbarten Abschnitten eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Biegevorgänge wurden bisher derart durchgeführt, daß ein zu biegendes Metallblech zwi­ schen einem Oberstempel und einer Matrize eingelegt wurde. Die Matrize hat einen vertief­ ten Sitz und der Oberstempel dringt in den vertieften Sitz der Matrize während der relativen Bewegungen in einem gewissen Maße unter Steuerung einer zentralen Steuereinheit einer Biegemaschine ein. Die Steuerung erfolgt auf der Basis von Parametern, wie der Sorte des Metallbleches und der Dicke desselben, des gewünschten Biegewinkels usw., bei der die Größe der Relativbewegung von Oberstempel zu Matrize vorgegeben wird, nachdem das Metallblech in stationärem Kontakt mit der Matrize gebracht worden ist.
Demgemäß dringt der Stempel in das Metallblech gegen den vertieften Sitz der Matrize um einen vorbestimmten Weg ein. Daher wird das Metallblech an Teilen im Sitz gebogen. Die Genauigkeit der Biegewinkel hängt natürlich davon ab, wie weit der Stempel in den vertief­ ten Sitz eindringt. Je tiefer der Stempel eindringt, desto höher ist die Genauigkeit. Eine ver­ gleichbare Biegepresse ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 31 48 744 A1 bekannt.
Die beschriebene Biegemaschine ermöglicht es jedoch nicht, genaue Biegewinkel bei ei­ nem einzigen Biegevorgang zu erzielen. Während der plastischen Verformung behält das Metallblech eine restliche, elastische Rückstellung bei, die nach der Trennung von Ober­ stempel und Matrize zu einer elastischen Rückstellung des Metallbleches mit einer hieraus resultierenden Verminderung des zuvor erzielten Biegewinkels des Metallblechs selbst führt. Obgleich diese Erscheinung an sich bekannt ist und mit Hilfe von geeigneten Korrekturkoef­ fizienten berücksichtigt wird, wenn die Biegeparameter bestimmt werden, so ist es dennoch unmöglich, theoretisch die tatsächliche Stärke dieser Erscheinung vorauszusagen und die­ se vollständig auszugleichen und zu korrigieren. Wenn daher genaue Biegewinkel erforder­ lich sind, ist es notwendig, nach dem Biegen eine Messung des erhaltenen Winkels vorzu­ nehmen und dann möglicherweise einen zweiten und korrigierenden Biegevorgang auszu­ führen. Dieser Umstand führt natürlich zu einer Verlangsamung des Biegevorganges und zu einer Verkomplizierung der Herstellungsschritte sowie zu größeren Herstellungskosten.
Eine Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize zum Biegen eines Metallble­ ches und eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwischen zumindest zwei be­ nachbarten Abschnitten eines Metallblechs der eingangs genannten Art ist aus der JP 60 247415A bekannt. Dabei weist diese Vorrichtung vier im wesentlichen unabhängige Senso­ ren auf, die auf der Seite der Matritze angeordnet sind. Diese vier Sensoren erzeugen je­ weils ein Signal in Abhängigkeit des Abstands des jeweiligen Sensors von dem gebogenen Metallblech. Diese vier Signale werden zu einer Biegewinkelermittlungseinrichtung übertra­ gen, um den jeweiligen Biegewinkel festzustellen.
Aus der Druckschrift DE 14 52 836 C ist ein Biegewerkzeug zum Biegen eines Metallblechs bekannt. Dieses Biegewerkzeug umfaßt einen Biegestempel und ein V-förmiges Biegege­ senk. Der Biegestempel weist eine Biegekante auf, die mit dem Gesenk zusammenwirkt. Beiderseits der Biegekante ist jeweils eine Seitenkante in der Weise angeordnet, daß eine an die Seitenkante und an die Biegekante des Stempels jeweils angelegte Tangente einen Winkel einschließen, der dem zu erzeugenden Biegewinkel im wesentlichen gleich ist. Die Flanken des Stempels sind jeweils gegenüber der Tangente zurückgesetzt und weisen etwa in ihrer Mitte gegenüber der Tangente leicht zurückgesetzte Vorsprünge auf. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind dies Vorsprünge als Taster für hydraulische oder pneumatische Steuerventile ausgebildet, wobei diese Taster bei einem Biegevorgang in Kontakt mit dem plastisch und elastisch verformten Blech kommen, wenn ein vorgegebener Biegewinkel des Bleches erreicht wird. Diese Taster betätigen dann die hydraulischen oder pneumatischen Steuerventile, um auf diese Weise den Biegevorgang zur Erzeugung des vorgegebenen Biegewinkels zu steuern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biege­ winkels der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Auf vorteilhafte Weise erfolgt die Erfassung des Biegewinkels in der Biegemaschine, d. h. noch während das Metallblech zwischen dem Oberstempel und der Matrize einer Biegema­ schine gehalten wird. Dadurch wird es möglich, daß unmittelbar anschließend notwendige Korrekturen vorgenommen werden können und sich hierbei genaue Biegewinkel bei einem einzigen Biegevorgang erzielen lassen.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Biegemaschine mit einer Biegewinkelerfassungsein­ richtung gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine Detailansicht einer pneumatischen Meßeinrichtung für die Biegewinkelerfas­ sungseinrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Biegewinkelerfassungsein­ richtung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, und
Fig. 4 eine Ausführungsvariante einer Biegewinkelerfassungseinrichtung, die im Oberstem­ pel einer Biegemaschine vorgesehen ist.
In Fig. 1 ist eine Biegemaschine 1 gezeigt, die mit einer Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels (Biegewinkelerfassungsvorrichtung) gemäß einer Ausführungsform ausge­ stattet ist. Die Biegemaschine 1 umfaßt einen Oberstempel 2 und eine Matrize 3, zwischen denen ein zu biegendes Metallblech 4 angelegt werden kann. Der Oberstempel 2 und die Matrize 3 sind relativ in die Richtung der Pfeile mit Hilfe einer an sich bekannten Betäti­ gungseinrichtung 9 bewegbar. Der Oberstempel 2 dringt in das Metallblech 4 unter Anlage gegen den niedergedrückten Sitz 5 der Matrize 3 ein, um zwei Teile 7 und 8 zu biegen, zwi­ schen denen eine Biegung 6 vorhanden ist. Die zugeordneten benachbarten Teile 7 und 8 des Metallbleches 4 auf gegenüberliegenden Seiten der Biegung 6 sind zwischen den ge­ neigten Seiten 10 des Oberstempels 2 und der Matrize 3 in Kontakt mit der Matrize 3 gehalten, insbesondere im Hinblick auf die gegenüberliegenden, geneigten Kanten 11 des Sitzes 5. Der Sitz 5 wird von zugeordneten, gegenüberliegenden, geneigten Flanken 12 begrenzt, die von zugeordneten Wandflächen 13, Kanten 11 und einem Scheitelbereich 16 gebildet werden, der den Grund des Sitzes 5 selbst darstellt.
Gemäß der gezeigten Ausführungsform der Biegewinkelerfassungseinrichtung sind in dem Sitz 5 vier pneumatische Meßeinrichtungen 50, 51, 52 und 53 von an sich bekannter Bauart angeordnet. Jede Meßeinrichtung ist auf einer zugeordneten Querflanke 12 des Sitzes 5 angeordnet, wobei die Achse desselben im wesentlichen senkrecht zu der Innenwandfläche 13 der zugeordneten Flanke 12 ist. Die pneumatische Meßeinrichtung gibt einen Strahl in Richtung der zugeordneten Teile 7 oder 8 ab, die während des Biegevorganges der Flanke 12 zugewandt und dieser benachbart sind. Diese pneumatische Meßeinrichtung gibt hierbei einen Gasstrom oder Gasstrahl (beispielsweise Luft) ab, der senkrecht auf die zugeordnete Wandfläche 13 der zugeordneten Flanke 12 gerichtet ist. Der Gasstrom steht unter einem geeigneten Druckwert und wird über zugeordnete Leitungen 63 zugeführt, die zumindest in einem Teil in der Matrize 3 vorgesehen sind, und die auf an sich bekannte und nicht näher dargestellte Weise mit einer geeigneten Einrichtung, beispielsweise einer geeigneten pneumatischen Versorgungseinrichtung verbunden sind, welche die Maschine 1 aufweist.
In Fig. 2 ist ein Beispiel zur Erläuterung der Ausführungsform im Hinblick auf die Auslegung einer an sich bekannten pneumatischen Meßeinrichtung 50, 51, 52, 53 gezeigt, wobei eine pneumatische Meßeinrichtung in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Ein unter Druck ste­ hendes Gas 64 wird einer ersten Kammer 65 zugeleitet, die in Reihe zu einer zweiten Kammer 66 über eine kalibrierte Drosseleinrichtung 67 geschaltet ist. Ein Strahl des Gases 64 wird dann von der Kammer 66 über eine Düse 68 in Richtung auf die Oberfläche des Teils 7 des Metallblechs 4 ausgegeben. Ein Differentialmanometer 69 mißt konstant die Druckdifferenz zwischen den Kammern 65 und 66. Im Gebrauchszustand sind die Meßein­ richtungen 50, 51, 52, 53 zusammen mit den Düsen 68 derart angeordnet, daß sie bündig mit der Wandfläche 13 der zugeordneten Flanke 12 abschließen, an der diese vorgesehen sind. Durch das Vorhandensein des zugeordneten Teils 7, 8 des Metallblechs 4 wird ein Verschluß der Auslaßdüse 68 bewirkt. Je näher die Düse an dem Metallblech 4 liegt, desto stärker ist das Absperren. In anderen Worten bedeutet dies, daß je kleiner die einzelnen Abstände D1, D2, D3 und D4 zwischen der jeweiligen Düse und dem zugeordneten Teil 7, 8, das dieser zugewandt ist, sind, desto größer ist die Verschlußwirkung. Daher wird der Durchsatz des Gasstroms 64 durch die Düse herabgesetzt, und der Gasstrom sammelt sich in der Kammer 66, so daß der Druck in derselben ansteigt, während der Druck in der Kam­ mer 65 aufgrund der vorhandenen geeichten Drosseleinrichtung 67 im wesentlichen kon­ stant bleibt. Daher lassen sich die Werte der Abstände D1, D2, D3 und D4 als Druckverän­ derungen zwischen den Kammern 65, 66 der jeweiligen Meßeinrichtung 50, 51, 52 und 53 erfassen. Die Druckänderung wird an dem zugeordneten Differentialmanometer 69 ange­ zeigt.
Die Differentialmanometer 69 geben ein elektrisches Signal proportional zu der Druckdiffe­ renz aus, die von denselben erfaßt wird, und sie sind mit einer algebraischen Summierein­ richtung 30 an sich bekannter Bauart über zugeordnete Datenleitungen 29 verbunden. Die Summiereinrichtung 30 erhält diese Signale am Eingang und hat eine Ausgangsleitung 31, die beim dargestellten Beispiel mit einer elektronischen zentralen Steuereinheit 32 an sich bekannter Art, beispielsweise einem Mikroprozessor zur Steuerung der Biegemaschine 1 verbunden ist. Die zentrale Steuereinheit 32 steuert die Beaufschlagungseinrichtungen 9, um die Relativbewegung von Oberstempel 2 und Matrize 3 zu bestimmen. Insbesondere ist die Leitung 31 mit einem Teil 33 der zentralen Steuereinheit 32 verbunden. Dieser Teil 33 ermittelt auf der Basis des Wertes des über die Leitung 31 von der Summiereinrichtung 30 abgegebenen Signales Korrekturkoeffizienten, die dann an die zentrale Steuereinheit 32 übergeben werden, die beispielsweise eine geeignete Steuersoftware hat. An diese werden auch die zugeordneten externen Arbeitsparameter P übergeben (hierbei handelt es sich beispielsweise um die Dicke und das Material des Metallblechs 4, und den Wert des zu er­ zielenden Biegewinkels).
Im Gebrauchszustand wird das Metallblech 4 gebogen, nachdem es zwischen dem Ober­ stempel 2 und der Matrize 3 eingelegt ist. Der vertiefte Sitz 5 der Matrize 3 hat einen Winkel α mit einem festen und bekannten Wert an dem Scheitelbereich 16. Der Wert des Winkels ist in der zentralen Steuereinheit 32 gespeichert. Dann werden der Oberstempel 2 und die Matrize 3 durch die Einwirkung der Einrichtung 9 mit Hilfe der zentralen Steuereinheit 32 nach Maßgabe eines in derselben gespeicherten Programms aufeinander zu bewegt, wel­ ches die Parameter P später verarbeitet. Zugleich werden die Leitungen 63 mit zugeordne­ ten Druckluftströmen 64 zur Versorgung der Düsen 68 der pneumatischen Meßeinrichtun­ gen 50, 51, 52 und 53 versorgt. Wenn der Oberstempel 2 in Kontakt mit dem Metallblech 4 kommt, wird das Metallblech dadurch verformt, daß es gegen den Sitz 5 gedrückt wird, und es wird die Biegung 6 gebildet. Während dieses Biegevorganges ist die zentrale Steuerein­ heit 32 derart programmiert, daß das Eindringen des Oberstempels 2 in den Sitz 5 an einem Punkt angehalten wird, an dem sich ein Winkel β zwischen den Teilen 7 und 8 bildet, wobei der Winkelwert in diesem Falle nicht kleiner als der gewünschte Wert ist.
Wenn man von einem ungebogenen Metallblech 4 ausgeht, das einen Winkel β gleich 180° hat (es handelt sich um ein ebenes Metallblech) nimmt dieser Winkel allmählich ab, wenn der Oberstempel 2 in das Metallblech 4 eindringt und dieses gegen den Sitz 5 drückt, so daß die Biegung 6 allmählich tiefer wird. Bei der Biegung 6 bleibt eine elastische Verfor­ mung zurück, welche die Tiefe der Biegung 6 vermindert oder den Winkel β, der zuvor er­ zielt worden ist, vergrößert, wenn die auf das Metallblech 4 einwirkende Einspannung auf­ gehoben wird.
Nach dem Eindringen steuert die zentrale Steuereinheit 32 eine relative Trennung von O­ berstempel 2 und Matrize 3 um eine Größe, die ermöglicht, daß das Metallblech 4 sich elas­ tisch zurückstellen kann, um die in dem Metallblech 4 verbliebene elastische Verformung aufzuheben. Nach der vollständigen elastischen Rückstellung wird der Wert des Winkels β bei dem Metallblech 4 etwas größer, und es kommt zur Anlage gegen die Flanken 12, ins­ besondere an den Kanten 11 der Flanken 12. Sobald die zentrale Steuereinheit 32 die Mat­ rize 3 von dem Oberstempel 2 um eine Größe trennt, die ausreichend ist, um die vollständi­ ge elastische Rückstellung des Metallblechs 4 zuzulassen, wird mit der Messung der Zu­ nahme des Winkels β fortgeschritten, der sich zwischen den Teilen 7, 8 bildet.
Gemäß der Ausführungsform wird diese Messung indirekt dadurch vorgenommen, daß der Abstand zwischen den jeweiligen Teilen 7 (oder 8) des Metallblechs 4 und der zugeordne­ ten Flanke 12 des Sitzes 5 an zwei vorbestimmten Stellen gemessen wird, die einen ausrei­ chenden Abstand voneinander auf der Wandfläche 13 der Flanke 12 haben. Insbesondere ist es zweckmäßig, die erste Stelle so zu wählen, daß sie nahe dem Scheitelbereich 16 und bei den Meßeinrichtungen 51, 52 liegt, und zweckmäßigerweise wird die zweite Stelle so gewählt, daß sie näher an der Querkante 11 und den Meßeinrichtungen 50, 53 liegt. Die jeweils mit D1, D2, D3 und D4 bezeichneten Abstände werden als entsprechende Druck­ differenz zwischen den Kammern 25 und 26 der jeweiligen Meßeinrichtungen 50, 51, 52, 53 erfaßt, die bei den Manometern 69 angegeben sind, und die über die Leitung 29 an die Ein­ heit 30 als elektrische Signale übergeben werden, bei denen es sich um Spannungs- oder Stromsignale in Abhängigkeit von der Form der Schnittstelle handeln kann, welche an den Manometern 69 vorgesehen ist.
Sobald das Metallblech 4 von dem Oberstempel 2 freikommt, liest die Summiereinrichtung 30 die von den Manometern 9 gelieferten Signale, und gemäß einem dort vorgegebenen Programm werden diese genutzt, um die Winkel α1 und α2 zu ermitteln, die zwischen dem jeweiligen Teil 7, 8 des Metallblechs und der zugeordneten Flanke 12 gebildet werden. Die­ se Ermittlung basiert einfach auf geometrischen Gegebenheiten. Schließlich arbeitet die Summiereinrichtung 30 derart, daß der Wert des bekannten und zuvor gespeicherten Win­ kels α und die Werte der Winkel α1 und α2 aufsummiert werden, so daß sich ein Ausgang an der Leitung 31 ergibt, an dem man den exakten Wert der Biegewinkel β hat. Dann verar­ beitet die zentrale Steuereinheit 32 den Wert des Winkels β im Vergleich zu diesem mit dem gewünschten Wert als einen der vorgegebenen Parameter P. Wenn dieser Vergleich zu einem negativen Ergebnis führt, ermittelt die zentrale Steuereinheit 32 einen Korrekturpa­ rameter im Teil 33, und sie steuert die Ausführung des ergänzenden Biegevorganges, um die Biegung 6 um eine Größe zu vertiefen, die von dem ermittelten Korrekturparameter ab­ hängig ist, so daß der gewünschte Wert des Winkels β erzielt wird.
Fig. 3 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel der Biegewinkelerfassungseinrichtung, die pneumatische Meßeinrichtungen hat. Bei diesem Beispiel sind die Meßeinrichtungen in ei­ ner Matrize 3 vorgesehen, die einen vertieften Sitz 5 hat, der von zwei senkrechten Seiten­ wänden 13a, 13a und einer Bodenwand 13b gebildet wird. Die Biegewinkelerfassungsein­ richtung umfaßt sechs pneumatische Meßeinrichtungen 50, 51, 52, 53, 54 und 55. Jedes Paar derselben ist jeweils an der Wand 13a oder 13b des vertieften Sitzes 5 der Matrize 3 der Biegemaschine angebracht. Auf diese Weise werden Biegewinkel auf dieselbe wie zu­ vor beschriebene Weise ermittelt, und es wird gegebenenfalls ein ergänzender Biegevor­ gang ausgeführt, um die Biegungen des Metallblechs 4 zu vertiefen und auf ähnliche Art und Weise den vorgegebenen Biegewinkelwert zu erreichen.
In Fig. 4 ist eine weitere Form der Biegewinkelerfassungseinrichtung gezeigt, die gleich wie in Fig. 1 gezeigt ausgelegt ist, die aber pneumatische Meßeinrichtungen 50, 51, 52 und 53 hat, die in dem Oberstempel 2 der Biegemaschine vorgesehen sind. Bei diesem Beispiel ist jedes Paar von pneumatischen Meßeinrichtungen auf der jeweiligen, geneigten Wand 10 des Oberstempels 2 an zwei voneinander im Abstand liegenden Stellen L1 oder L2 ange­ bracht, wobei ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu der Wand 10 sind. Die Meßein­ richtungen geben Gasströme zu den Teilen 7, 8 des Metallblechs 4 ab.
Die Abstände D1, D2, D3 und D4 an diesen Stellen von der jeweiligen Wandfläche 10 zu dem Teil 7 oder 8 des Metallblechs 4 werden auf dieselbe wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte Weise gemessen.
Die Winkel α1, α2, die von der jeweiligen Wand 10 und dem Teil 7 oder 8 des Metallblechs 4 eingeschlossen werden, erhält man unter Verwendung der folgenden Gleichungen:

α1 = Argustangens (D1 - D2)/L1
α2 = Argustangens (D4 - D3)/L2
Den Biegewinkel β erhält man dann durch Aufsummieren dieser Werte und eines konstan­ ten Wertes α des Winkels, der von den beiden Wänden 10 und 10 des Oberstempels 2 gebildet wird. Der Wert α ist im allgemeinen gleich dem Wert des Winkels des Scheitel­ punktes 16 des Sitzes 5.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß alle die vorstehend genannten Bear­ beitungsschritte bei einem einzigen Biegevorgang vorgenommen werden können. In der Praxis erfolgt die Messung des Winkels α1 und α2 in Echtzeit, während das Metallblech 4 noch im Sitz 5 und zwischen dem Oberstempel 2 und der Matrize eingespannt ist. Der Ar­ beitsschritt der wechselseitigen Trennung von Oberstempel und Matrize vor der Meßbear­ beitung ist nur auf das minimal notwendige begrenzt, um zu erreichen, daß sich das Metall­ blech 4 zur Aufhebung der elastischen Verformung zurückstellen kann. Wenn man die elas­ tische Rückstellung behindern würde, würde dies zu Meßergebnisfehlern führen.
Eine Biegemaschine 1, die mit einer Meßvorrichtung gemäß der Ausführungsformen aus­ gestattet ist, kann ein Metallblech mit Genauigkeit im Zuge eines einzigen Biegevorganges biegen, d. h. es ist keine zweite Positionierung des Metallblechs erforderlich, so daß folglich sich die Herstellung vereinfacht wird, man eine größere Produktivität erhält und sich die Herstellungskosten senken lassen.
Es ist auch noch zu erwähnen, daß bei der Anwendung des pneumatischen Systems zur Messung der Abstände D ermöglicht wird, die Biegewinkel eines Metallbleches mit beliebi­ gen Eigenschaften erfassen kann, das ferromagnetisch sein kann oder nicht, und daß diese Messung in der Meßzone auch unabhängig von Schmutz oder anderen verunreinigenden Stoffen ist, da diese durch die Luftstrahlen, die über die Meßeinrichtungen ausgegeben werden, weggeblasen werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels zwischen zumindest zwei benach­ barten Abschnitten eines Metallblechs in einer Biegemaschine mit einem Oberstempel und einer Matrize, die jeweils zumindest zwei Wandflächen zur Durchführung eines Bie­ gevorgangs des Metallblechs aufweisen, wobei die Vorrichtung zur Erfassung des Bie­ gewinkels eine Sensoreinrichtung zur Erzeugung von Abstandssignalen in Abhängigkeit von Abständen der benachbarten Abschnitte des Metallblechs von der jeweiligen Wand­ fläche, und eine Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung des Biegewinkels aus den er­ zeugten Abstandssignalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrich­ tung eine Mehrzahl von pneumatischen Meßeinrichtungen (50, 51, 52, 53, 54, 55) auf­ weist, die an den Wandflächen (10, 13, 13a, 13b) angeordnet sind und jeweils zur Abga­ be eines Gasstrahl in die Richtung zu den Abschnitten (7, 8, 8a) des Metallblechs (4) vorgesehen sind, und die Ermittlungseinrichtung (30) zum Empfangen von Drucksigna­ len von den pneumatischen Meßeinrichtungen (50, 51, 52, 53, 54, 55) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die pneumatischen Meßeinrichtungen (50, 51, 52, 53, 54, 55) paar­ weise in der jeweiligen Wandfläche (10, 13, 13a, 13b) vorgesehen sind, wobei pneumati­ schen Meßeinrichtungen (50, 51, 52, 53, 54, 55) eines Paares von voneinander beabstandet angeordnet sind, und ihre Achsen im wesentlichen senkrecht zu der Wand­ fläche angeordnet sind, um den Gasstrahl in die Richtung senkrecht zu der Wandfläche abzugeben.
3. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 2, wobei die Matrize (3) zwei Wandflächen (12, 13) aufweist, und ein einziger Scheitelbereich (16) zwischen diesen zwei Wandflächen (12, 13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß jede der zwei Wandflächen jeweils ein Paar von pneumatischen Meßein­ richtungen (50, 51, 52, 53) aufweist, und jeweils eine pneumatischen Meßeinrichtung (51, 52) in der Nähe des Scheitelbereiches (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 3, wobei die zwei Wandflächen (12, 13) der Matrize (3) jeweils eine Außenkante (11) gegenüberlie­ gen zu dem Scheitelbereich (16) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine pneumatischen Meßeinrichtungen (50, 53) der zwei Wandflächen (12, 13) in der Nähe der Außenkanten (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 2, wobei die Matrize (3) drei Wandflächen (13a, 13b) aufweist, und die drei Wandflächen zwei Sei­ tenflächen (13a) und eine Bodenfläche (13b) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drei Wandflächen (13a, 13b) jeweils ein Paar von pneumatischen Me­ ßeinrichtungen (50, 51, 52, 53, 54, 55) aufweist.
6. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenflächen (13a) jeweils senkrecht zu der Boden­ fläche (13b) angeordnet sind.
7. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach zumindest einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatischen Meßeinrichtun­ gen (50, 51, 52, 53, 54, 55) jeweils eine erste Kammer (65) und eine zweiten Kammer (66) aufweisen, wobei die erste Kammer (65) über eine Drosseleinrichtung (67) mit einer zweiten Kammer (66) verbunden ist, und die zweiten Kammer (66) mit einer Dü­ se (68) verbunden ist, die Oberfläche des Metallblechs gerichtet ist.
8. Vorrichtung zur Erfassung eines Biegewinkels nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ermittlungseinrichtung Differentialmanometer (69) zur Erfassung einer Druckdifferenz zwischen der ersten Kammer (65) und der zweiten Kammer (66) jeweiligen pneumatischen Meßeinrichtung (50, 51, 52, 53, 54, 55) und eine algebraische Summiereinrichtung (30) aufweist, die mit einer zentralen Steuereinheit (33) der Biege­ maschine verbindbar ist.
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