DE3008097A1 - Verfahren zum herstellen und aufbringen einer kapsel auf eine behaelteroeffnung - Google Patents

Verfahren zum herstellen und aufbringen einer kapsel auf eine behaelteroeffnung

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DE3008097A1
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DE19803008097
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Friedhelm 4600 Dortmund Hecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen und Aufbringen einer Kapsel auf
  • eine Behälteröffnung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen einer Kapsel auf eine verschlossene Behälteröffnung, insbesondere auf eine mit Verschluß versehene Flaschenöffnung, unter Verwendung eines Zuschnittes, der nach dem Aufbringen auf die Öffnung mit plisseeartigen Falten an der bzw. den Seitenwänden des Behälters bzw.
  • an dem Flaschenhals anliegt.
  • Es ist üblich, mit Verschlüssen versehene Flaschenöffnungen im Aussehen dadurch zu verbessern, daß die Flaschenöffnung mit einer Folie umhüllt wird oder auf die Flaschenöffnung eine Metallkapsel aufgebracht wird. Dies gilt insbesondere für Sektflaschen, bei dehen der Stopfen mittels Bändern und Verdrahtung am Flaschenhals befestigt ist. Durch die Kapsel werden diese Befestigungsmittel verdeckt.
  • Bei Sektflaschen werden überwiegend aus Metallfolien vorgeformte Kapseln verwendet, die nach Aufstecken auf die verschlossene Flasche an den Flaschenhals angedrückt werden.
  • Solche Kapseln haben eine Reihe von Nachteilen: Abgesehen davon, daß diese Kapseln verhältnismäßig teuer sind, sind sie nicht umeltfreundlich, weil sie beim Öffnen der Flasche nur teilweise vom Flaschenhals entfernt werden, die Reste der Metallfolie beim Einschmelzen der Flaschen in die Schmelzmasse gelangen und als Partikel in der neuen Flaschen auftreten. Solche Störstellen sind Schwachstellen, die beim Gärprozeß von Sekt zu Explosionen führen können.
  • Darüberhinaus ist das äußereErscheinungsbild einer mit einer solchen Kapsel versehenen Flasche nicht optimal. Beim Andrücken der Kapsel an den Flaschenhals können sich die Befestigungsdrähte durchdrücken. Endlich stellt diese Art der Einkapselung der Flaschenöffnung keine Versiegelung dar, da sie sich öffnen und wieder aufbringen läßt, ohne daß für den Verbraucher deutlich sichtbare Spuren zurückbleiben.
  • Ein Teil dieser Nachteile besteht auch bei einer anderen Kapsel aus einem Zushnitt aus Papier, der beschichtet sein kann. Dieser Zuschnitt wird ebenfalls vorgefertigt und bei dieser Vorfertigung durch plisseeartige Falten in eine Kapselform gebracht. Es versteht sich, daß die Herstellung einer solchen Kapsel sehr aufwendig ist. Sie ist auch sehr empfindlich gegen Beschädigungen durch die überdeckte Drahtbefestigung. Auch Eindrückungen führen zu bleibenden Verformungen, die das angestrebte gefällige Äußere beeinträchtigen (DE-GM 7 609 777).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen und Aufbringen einer Kapsel auf eine verschlossene Behälteröffnung anzugeben und eine entsprechende Kapsel zu schaffen, bei dem in Gebrauch das angestrebte gefällige Äußere nicht leidet und eine Versiegelung sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß als Material für den flachen Zuschnitt dehnbare Folie verwendet wird, die an ihrem Außenrand erfaßt und in Achsrichtung des Behälters bzw. der Flasche über dessen Öffnung gezogen wird und dann mit dem Außenrand bei gleichmäßiger Verkürzung in Umfangsrichtung an der Behälterwand bzw. am Flaschenhals befestigt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforderlich, von vorgeformten Kapseln auszugehen. Vielmehr wird das Verfahren mit einem flachen Zuschnitt ausgeführt. Das vermindert die Herstellungskosten aber auch die Transport und Verpackungskosten, da der flache Zuschnitt nicht mehr so viel Raum wie eine vorgeformte Kapsel einnimmt (ca. 95 % Raumeinsparung). Darüberhinaus ist das verwendete Material billiger als eine Kapsel aus Metall. Bei dem in jedem Fall notwendigen Anliegen der Folie an die Flasche werden gleichzeitig die plisseeartigen Falten gebildet, die zu dem gefälligen Äußeren des abgedeckten Flaschenkopfes beitragen.
  • Die in der Regel die kritischen Bereiche der Drahtbefestigung mit Spiel überdeckende Folie übersteht ein Andrücken an den Flaschenhals im Bereich der Befestigung, ohne daß bleibende Spuren zurückgelassen werden. Ist die Folie einmal am Flaschenhals befestigt worden, kann sie nicht entfernt und wieder befestigt werden, ohne daß für den Verbraucher sichtbare Spuren zurückbleiben.
  • Der Folienzuschnitt kann durch Einfärbung oder durch Aufdruck ein ansprechendes Äußere erhalten.
  • Für die Befestigung des Randes des Folienzuschnittes gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Rand an den Behälter bzw. Flaschenhals angeklebt, während nach einer anderen Ausgestaltung der Rand mittels einer Banderole in der Weise befestigt wird, daß die Banderole teilweise an dem Rand des Folienzuschnittes und teilweise an dem Behälter bzw. Flaschenhals befestigt, insbesondere angeklebt wird. Die beim Verkürzen des Außenrandes entstehenden radialen Falten können nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung im Randbereich verschweißt und nach seitlichem Umfalten auf die Behälterwand mit der übrigen Folie im Randbereich verschweißt werden. Dabei kann eine solche Spannung im Randbereich entstehen, daß eine zusätzliche Befestigung mittels Klebemittel oder Banderole nicht erforderlich ist. Dies vor allem dann nicht, wenn es sich bei der Folie um Schrumpffolie handelt.
  • Besonders zweckmäßig ist die Verwendung einer elastischen und insbesondere schweißbaren Folie. Eine solche Folie kann ohne Klebemittel mit ihrem Rand an der Behälterwand, insbesondere dem Flaschenhals, unter Ausnutzung der Elastizität der Folie in der Weise befestigt werden, daß der Rand des Zuschnittes vor dem Befestigen an der Behälterwand bzw. an dem Flaschenhals auf einen kleineren Umfang als dem Umfang im Befestigungsbereich verkürzt wird und daß zum Positionieren des verkürzten Randes im Befestigungsbereich der Rand gedehnt wird. Die Elastizität der Folie im Randbereich sorgt dann dafür, daß sich der Rand aufgrund der Spannung ohne Klebemittel an der Behälterwand hält. Das Verkürzen kann wie bei der anderen Art der Befestigung durch Falten des Randes erfolgen. Vorzugsweise werden die Falten am Rand verschweißt. Der Bereich zwischen den Falten kann dann gedehnt werden.
  • Zur Fixierung der Form der Folie kann es zweckmäßig sein, wenn bei Verwendung einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Folie der mit der Kapsel versehene Behälter wärmebehandelt wird. Durch die Wärmebehandlung wird nicht nur die Form der Folie fixiert, sondern es entsteht auch im Randbereich eine Spannung, die die besondere Befestigung mittels Klebmittel oder dergleichen überflüssig macht.
  • Bei Verwendung einer Schrumpffolie wird bei der Wärmebehandlung die Ausbildung der Falten begünstigt, so daß sie beim Überziehen über-die Behälteröffnung nicht vonvornherein besonders ausgeprägt zu sein brauchen. Durch die Wärmebehandlung ergibt sich beispielsweise eine Schrumpfung um ca. 15 %.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Behälter, insbesondere eine Flasche, mit einer die verschlossene Öffnung überdeckende, an der Behälterseitenwand bzw. dem Flaschenhals anliegende Kapsel, die im Bereich an der Behälterwand bzw. dem Flaschenhals plisseeartige Falten aufweist. Dieser Behälter bzw. diese Flasche ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel aus einem flachen Zuschnitt aus dehnbarer Folie besteht und mit ihrem in Umfangsrichtung zusammengezogenen Rand an der Behälterseitenwand bzw. dem Flaschenhals derart befestigt ist, daß der Zuschnitt in radialer Richtung gedehnt ist und unter Zugspannung steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 in Seitenansicht den Kopf einer Flasche mit Halsansatz und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 1.
  • Die Flaschenöffnung 1 ist mit einem Korken 2 mit dem Kopf 3 verschlossen. Gehalten wird der Korken 2 durch einen Draht 4, der über den Kopf 3 gelegt ist und hinter einem äußeren Kragen 5 der Flaschenöffnung 1 befestigt ist. Die Flasche ist also in der für Sektflaschen üblichen Art und Weise verschlossen. Der gesamte Kopfbereich einschließlich des Halsansatzes der Flasche ist überdeckt von einer Kapsel.
  • Die Kapsel besteht aus einem kreisrunden Zuschnitt einer eingefärbten oder bedruckten, dehnbaren Folie. Der Zuschnitt ist über den Kopf 3 gespannt und nach unten bis im Bereich des Halsansatzes gezogen. Bei dem überziehen wird die Folie gedehnt, so daß sie im Kopfbereich 3 glatt ist. Durch das Zusammenfassen des Randes 6 des Zuschnittes im Bereich des Flaschenhalses 7 entstehen im Bereich zwischen dem Kopf 3 und dem Rand 6 eine Vielzahl von Falten 7, die auch den Befestigungsdraht 4 überdecken. über den Bereich des Randes 6 ist eine Banderole 8 gelegt, die mit ihrem oberen Bereich an dem Rand 6 und mit ihrem unteren Bereich an der Flasche angeklebt ist. Auf diese Weise wird die Folie zusammen und unter radialer Spannung gehalten. Die Banderole kann für Beschriftungszwecke verwendet werden.
  • Es versteht sich, daß an Stelle der Banderole 8 der Bereich des Randes 6 des Folienzuschnittes auch unmittelbar an der Flasche festgeklebt werden kann.
  • Alternativ können die nach Art des Zusammenklappens eines Regenschirms gebildeten radialen Falten, wie in Fig. 2 gezeigt, beim Einfalten im Randbereich verschweißt und nach dem Umfalten auf den Flaschenhals mit der übrigen Folie im Randbereich zur Bildung eines verstärkten, am Flaschenhals fest anliegenden Kragens verschweißt werden. Eine zusätzliche Befestigung des Randbereichs ist nicht erforderlich.
  • Das beschriebene Verfahren kann derart abgewandelt werden, daß der Randbereich stärker als in Fig. 2 durch Falten verkürzt wird. Dieses Verkürzen erfolgt dann in der Regel oberhalb des Flaschenkopfes. Nach Verschweißen der Falten werden die Falten gehalten und die Bereich zwischen den Falten auf ein Maß gedehnt, das die Kapsel über den Flaschenkopf gezogen werden kann und der Rand im Befestigungsbereich positioniert werden kann. In diesem Bereich läßt man unter Ausnutzung der Elastizität die Folie sich wieder zusammenziehen, so daß der Rand sich auf einen Umfang verkürzt, bei dem er unter Spannung am Flaschenhals anliegt. Da das verwendete Folienmaterial einen hohen Reibbeiwert hat, rutscht es auf der Behälteroberfläche nicht, sondern haftet fest.
  • Es versteht sich, daß an Stelle eines kreisrunden Zuschnittes auch andersförmige Zuschnitte verwendet werden können. Es kann auch eine ungleichmäßige Verteilung der plisseeartigen Falten erwünscht sein einschließlich faltenfreier Bereiche.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen und Aufbringen einer Kapsel auf eine verschlossene Behälteröffnung, insbesondere auf eine mit einem Verschluß versehene Flaschenöffnung, unter Verwendung eines Zuschnittes, der nach dem Aufbringen auf die Öffnung mit plisseeartigen Falten an der bzw. den Seitenwänden des Behälters bzw. des Flaschenhalses anliegt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Material für den flachen Zuschnitt dehnbare Folie verwendet wird, die an ihrem Außenrand erfaßt und in Achsrichtung des Behälters bzw. der Flasche über dessen Öffnung gezogen wird und dann mit dem Außenrand bei Verkürzung in Umfangsrichtung an der Behälterwand bzw. am Flaschenhals befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Rand an die Behälterseitenwand oder den Flaschenhals angeklebt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rand mittels einer Banderole in der Weise befestigt wird, daß die Banderole teilweise an dem Rand und teilweise an dem Behälter bzw. der Flasche befestigt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei Verwendung von elastischer und insbesondere schweißbarer Folie der Rand des Zuschnittes vor dem Befestigen an der Behälterwand auf einen kleineren Umfang als dem Umfang im Befestigungsbereich verkürzt wird und daß zum Positionieren des Randes im Befestigungsbereich der Rand gedehnt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rand durch Falten verkürzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Falten am Rand verschweißt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bereich zwischen den Falten gedehnt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beim Verkürzen des Außenrandes entstehenden radialen Falten im Randbereich jeweils verschweißt werden und nach dem seitlichen Umfalten dieser Falten auf die Behälterwand bzw. den Flaschenhals mit der übrigen Folie im Randbereich verschweißt werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei Verwendung einer unter Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Folie der mit der Kapsel versehene Behälter (Flasche) wärmebehandelt wird.-
  10. 10. Behälter, insbesondere Flasche, mit einer die verschlossene öffnung überdeckenden Kapsel, die an der Behälterseitenwand bzw. dem Flaschenhals anliegt und in dem Bereich der Behälterseitenwand bzw. des Flaschenhalses plisseeartige Falten aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kapsel aus einem flachen Zuschnitt aus dehnbarer Folie besteht und mit ihrem in Umfangsrichtung zusammengezogenen Rand an der Behälterseitenwand bzw. dem Flaschenhals derart befestigt ist, daß der Zuschnitt in radialer Richtung gedehnt ist und unter Zugspannung steht.
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