CH650953A5 - Vorschubvorrichtung fuer den getakteten vorschub von stab- oder bandfoermigem material bei pressen, scheren oder dgl. - Google Patents

Vorschubvorrichtung fuer den getakteten vorschub von stab- oder bandfoermigem material bei pressen, scheren oder dgl. Download PDF

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CH650953A5
CH650953A5 CH1269/81A CH126981A CH650953A5 CH 650953 A5 CH650953 A5 CH 650953A5 CH 1269/81 A CH1269/81 A CH 1269/81A CH 126981 A CH126981 A CH 126981A CH 650953 A5 CH650953 A5 CH 650953A5
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Eckehart Schulze
Werner Kuttruf
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Hartmann & Laemmle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung für den getakteten Vorschub von stab- oder bandförmigem Material bei Pressen, Scheren od.dgl., bei der mindestens eine Transportwalze bzw. -rad über einen gesteuerten Hydromotor antreibbar ist und dazu die Vorschubstrecke durch einen Sollwertgeber vorgegeben und über einen auf ein hydraulisches Regelventil wirkenden Istwertgeber steuerbar ist.
Es ist bekannt, bei einer solchen Vorschubvorrichtung den Hydromotor über ein durch einen Verstärker gesteuertes Servoventil zu steuern, wobei über einen Tachogenerator die Antriebsgeschwindigkeit des Hydromotors und über ein in-krementales Wegmesssystem der wirkliche Verschiebeweg gemessen und über einen Sollwertvergleich elektrisch gesteuert der Verstärker das Servoventil regelt. Die Sollwertführung kann dabei über einen Gleichstrommotor oder auch einen Schrittmotor vorgegeben werden. Die mit einer solchen Anordnung erreichbare Regelkreisverstärkung, geführt über den Inkrementalgeber und die elektrische Steuerlogik ist relativ klein, d.h. dass mit dieser Anordnung wohl genau gefahren werden kann, dass aber aufgrund der kleinen Regelkreisverstärkung nur entsprechend niedrige Hubzahlen erreichbar sind.
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Bei hochdynamischen schnellen Antrieben müssen die Transportwalzen entsprechend stark angestellt werden, damit der Schlupf zwischen Material und Transportwalzen gering gehalten wird, Verbunden hiermit ist aber der Nachteil, dass bei unterschiedlichen Materialhärten oder bei beschichteten Materialien z.B. mit Kunststoffbeschichtung ein Auswalzungseffekt innerhalb eines Transportes stattfindet. Dieser Auswalzungseffekt führt neben dem Schlupf zu Längenfehlern. Um auch solche Fehler berücksichtigen zu können, ist es bekannt, die Istwertstellung nicht aus der Lage einer Transportwalze festzustellen, sondern durch ein auf dem stab- oder bandförmigen Material nach der oder den Transportwalzen mitlaufendes Messrad.
Es sind nun auch elektrohydraulische Rotationsverstärkerantriebe bekannt, mit denen ein hochdynamisch schneller Antrieb möglich ist. Mit hochdynamischen Schrittmotoren in der Sollwertführung kann diese hohe Regelkreisverstärkung erreicht werden und ist zur Zeit der schnellste Antrieb für die eingangs angeführten Anwendungen (US-PS 3 797 364).
Der Vorteil der hohen Regelkreisverstärkung geht bei Verwendung eines Messrads in Verbindung mit einem inkre-mentalen Messsystem durch die Umwandlung mechanischer Messgrössen in elektrische Messgrössen und die Wiederzu-riickwandlung bei der Regelung in eine mechanische Grösse zur Steuerung des Servoventils verloren. Es können dann nur Regelkreisverstärkungen erreicht werden, die um mindestens den Faktor 10 kleiner sind, wobei aber Auswalzeffekte und Schlupf in der Vorschubvorrichtung berücksichtigbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorschubvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen hochdynamischen und schnellen, getakteten Vorschub unter Berücksichtigung von Schlupf und Auswalzeffekten ermöglicht, so dass insbesondere Stanzen, Pressen, Scheren od.dgl. mit hohen Hubzahlen und den dabei erforderlichen hohen Transportgeschwindigkeiten des Materials mit hoher Genauigkeit betreibbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass als Istwertgeber ein direkt oder indirekt auf dem Material abrollendes Messrad dient und dass dieses Messrad mechanisch mit der auf das Regelventil wirkenden Istwerteingabe verbunden ist. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit bei exakt eingehaltenen Transportwegen ist durch die mechanische Kopplung der Istwertermittlung mit der Istwerteingabe am Regelventil ohne elektrische oder elektronische Zwischenübertragungen möglich.
Besonders vorteilhaft kann die mechanische Verbindung Messrad-Istwerteingabe am Regelventil durch eine Kupplung unterbrechbar sein, um so einen Betrieb ohne Istwertrückführung zu ermöglichen. Weiter kann vorteilhaft die auf das Regelventil wirkende Istwerteingabe über eine Kupplung trennbar mit dem Abtrieb des Hydromotors verbunden sein, um so durch Schaltung der Kupplung ein Durchgehen des Antriebs bei fehlendem Material, einem Materialstau oder ähnlichem zu verhindern. Vorteilhaft kann die Kupplung über einen vom stab- oder bandförmigen Material gesteuerten Endschalter schaltbar sein, wobei bei fehlendem Material die Istwerteingabe des Regelventils mit dem Abtrieb des Hydromotors gekoppelt ist. Ein unerwünschtes Weiterfördern insbesondere von bandförmigem Material infolge eines Ausknickens und nicht Erreichen des Messrads kann so sicher verhindert werden.
Eine besonders hohe getaktete Arbeitsgeschwindigkeit ist dadurch erreichbar, dass als Antrieb für die Transportwalze bzw. -walzen ein z.B. aus der DE-PS 2 062 134 bekannter Rotationsverstärker dient und dass dieser zur Sollwerteingabe einen Schrittmotor aufweist, wobei das Regelventil über eine in axialer Richtung verschiebbare Messspindel und/oder einen über ein Gewinde gegenüber der Messspindel veränderbaren Mutterteil steuerbar ist und durch die axiale Verschiebung von Messspindel und/oder Mutterteil Steuerkanäle für die Druckbeaufschlagung des Hydromotors im Querschnitt veränderbar sind.
Zur Herabsetzung der Reibung und damit zur Möglichkeit einer wesentlichen Erhöhung der Regelkreisverstärkung kann als Gewinde eine Kugelumlaufführung mit in wendeiförmigen Bahnen geführten Kugeln dienen, wobei besonders vorteilhaft die Kugeln im Abstand voneinander in einem Käfig einzeln geführt sein können.
Zum weiteren Spielausgleich kann die Messspindel und der Mutterteil über eine Feder in axialer Richtung gegeneinander verspannt sein. Gleichzeitig kann hierdurch durch die Feder ein auf das Messrad wirkendes Drehmoment bewirkt werden, wobei weiter durch dieses Drehmoment über das Messrad eine Zugkraft bewirkt werden kann, die dann auf das stab- oder bandförmige Material aufgebracht wird. Damit eröffnet sich die Möglichkeit Materialien aus flexiblem Material wie Papier, Stoff oder Folienbahnen ohne zusätzliche Fördermittel in Stanzen, Pressen, Scheren od.dgl. verarbeiten zu können unter Verhinderung einer Faltenbildung oder eines Staues unter gleichzeitig möglicher wesentlich höherer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Zweckmässig ist dabei das Messrad der Transportwalze nach geschaltet vor oder noch besser hinter der Stanze oder Presse angeordnet, wenn dies durch bandförmige Restteile bei nicht vollständiger Ab-stanzung des bandförmigen Materials möglich ist. Die Ver-arbeitungs- und Einsatzmöglichkeiten solcher erfindungsge-mässer Vorschubvorrichtungen für den getakteten Vorschub werden hierdurch wesentlich erweitert und insbesondere kann die Taktgeschwindigkeit und damit die Wirtschaftlichkeit der ganzen Vorrichtung wesentlich gesteigert werden, wenigstens um den Faktor 10 gegenüber seither bekannten derartigen Vorrichtungen.
Die Vorschubtoleranzen bei hoher Vorschub- und Taktgeschwindigkeit können besonders klein gehalten werden, wenn über die Messspindel bzw. den Mutterteil Sitz- und Ventilkegel aufweisende Ventile als Steuerventil über jeweils einen besonders geführten Betätigungsstift betätigbar sind. Fluchtungsfehler in der Bearbeitung haben so nur minimalen Einfluss und Reibungseinflüsse sind besonders gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mutterteil über eine Kugelführung axial verschieb- und drehbar geführt und durch den vom Sollwertgeber gesteuerten Schrittmotor gegenüber der Messspindel drehbar.
Besonders vorteilhaft ist dann die Messspindel bzw. der Mutterteil mechanisch mit dem Messrad gekoppelt und durch dieses drehbar. Es ist weiter der Mutterteil bzw. die Messspindel über den Schrittmotor drehbar. Durch die Differenzbewegung erfolgt dann die Steuerung des Regelventils direkt mit geringster Reibung. Selbst bei einer Gewindesteigung des Kugelgewindes zwischen Messspindel und Mutterteil von 2 mm erfolgt bei geringster Reibung eine ausreichende Drehmomentübertragung vom Schrittmotor bis zum Messrad, so dass durch dieses Drehmoment eine ausreichende Zugkraft vom Messrad auf das stab- oder bandförmige Material zum Straffhalten und sicheren Durchlauf durch beispielsweise das Werkzeug einer Presse sichergestellt ist. Vorteilhaft kann durch eine Drehfeldüberlagerung auf der Messwalze oder einer mit dieser Messwalze zusammenwirkenden Zugwalze vorgesehen sein, um so bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten beim Anlauf der Förderbewegung eine Faltenbildung zu vermeiden.
Um geringe Übertragungsverluste zu haben, kann das Messrad mindestens über eine Welle, einen Zahnriemen und die Kupplung mit der Messspindel gekoppelt sein, wobei die
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Übersetzungen so gewählt sein können, dass sich die Umfangsgeschwindigkeit von Transportwalze und Messwalze gegebenenfalls unter Berücksichtigung eines Auswalz- oder Verlängerungseffekts und eines eventuellen Schlupfes etwa einander entsprechen. Dies ist aber nicht erforderlich. Eine Abnützung der Transportwalze kann regelungstechnisch kompensiert werden, so dass eine Abnutzung der Transportwalze ohne Einfluss auf die Regelgenauigkeit bleibt und die Transportwalze nach einer bestimmten Laufzeit nicht kostenaufwendig erneuert werden muss. Für die Regelgenauigkeit ist nur die genaue Umfangslänge der Messwalze massgebend und bei einem Verschleiss muss dieses Messrad gegebenenfalls erneuert oder der Verschleiss regelungstechnisch berücksichtigt werden.
Zur Sicherung der Vorrichtung kann vorteilhaft durch eine axiale Verschiebung von Messspindel und/oder Mutterteil der Antrieb oder die Sollwertvorgabe in seiner Vorschub- bzw. ihrer Verstellgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Axialverschiebung steuerbar und/oder bei Erreichen einer vorgegebenen Extremlage die Vorschub- bzw. die Verstellgeschwindigkeit auf Null herabsetzbar sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen und werden mit ihren Vorteilen in der nachstehenden Beschreibung näher erläutert.
In den beigefügten Figuren zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Stanze mit einer Vorschubvorrichtung für bandförmiges Material mit einer Messradanordnung vor der Stanze und in gestrichelter Darstellung einer alternativen Anordnung des Messrads nach der Stanze mit schematisiertem Regelkreis,
Fig. 2 eine Schemaansicht eines Rotationsverstärkers für den Transportwalzenantrieb mit Messrad,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Rotationsantrieb in grösserem Massstab und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rotationsverstärkers.
Gemäss Fig. 1 ist von einer Haspel 1 bandförmiges Material 2 über eine Richtmaschine 3 mittels einer Vorschubvorrichtung 4 abziehbar und einer Presse 5 zuführbar, in der beispielsweise ein Stanzwerkzeug 6 zur Bearbeitung des bandförmigen Materials 2 angeordnet ist. Der nicht ausgestanzte Rest des Materials 2 wird durch das Stanzwerkzeug 6 hindurch weggeführt. Wie in Fig. 1 ausgezogen dargestellt kann zwischen dem Stanzwerkzeug 6 und der Vorschubvorrichtung 4 ein Messrad 7 angeordnet sein, durch das die Istlage XM ist ermittelt werden kann. Das Messrad 7 kann wie gestrichelt dargestellt auch am Pressenausgang als Messrad 7' angeordnet sein.
Das bandförmige Material 2 muss während der Zeit des oberen Umlaufs der Presse 5 getaktet um eine gewünschte Teilung weitergeschoben werden. Die Vorschubvorrichtung 4 muss daher ebenfalls getaktet nur schrittweise laufen. Bei einer hohen Drehzahl der Presse 5 sind hohe Fördergeschwindigkeiten erforderlich und es müssen daher die beiden Transportwalzen 8, 8' der Vorschubvorrichtung 4 mit entsprechender Kraft aneinandergepresst werden. Hierdurch kann ein Auswalzeffekt entstehen, so dass der Verstellum-fangsweg der Transportwalze 8 nicht dem erforderlichen Vorschubweg des Materials 2 entspricht. Der wahre Vorschubweg wird über das Messrad 7 bzw. T ermittelt und der Walzenvorschub wird entsprechend gesteuert, wobei die Regelung nach dem in Fig. 1 dargestellten Schema erfolgt.
Über einen Schrittmotor 9 wird über ein Getriebe 10 der Sollwert Xsoll vorgegeben, während einmal über das Messrad 7 bzw. T ein Messgetriebe 11 und eine Kupplung 12 der Wert XM iS[ einem Regler 13 zugeführt wird. Diesem Regler kann anstelle des Wertes XM isl auch über eine schaltbare Kupplung 14 die Walzenstellung XWist zugeführt werden.
Über den Regler und einen Kraftverstärker in Form eines Hydromotors 15 werden Xsôn und XMis[ möglichst gut angenähert.
Zur Vermeidung eines Schlupfes am Messrad 7 bzw. 7' diesem gegenüberliegend eine Einstellwalze 16 bzw. 16' angeordnet, die zur Erzielung einer Zugkraft auf das Material 2 durch ein Drehfeld oder einen Zugantrieb angetrieben sein kann.
In Fig. 2 sind in grösserem Massstab weitere Einzelheiten der Anordnung dargestellt, wobei in allen Figuren für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Daraus ist ersichtlich, dass die Einstellwalze 16 über eine Feder 17 gegen das Messrad 7 unter Belastung des Materials 2 gezogen wird, wobei die Einstellwalze 16 in einem Rahmen 18 entsprechend gelagert wird. Über diesen Rahmen 18 ist ein Endschalter 19 betätigbar, der anspricht,
wenn kein Material 2 zwischen Messrad 7 und Einstellwalze 16 vorhanden ist. Diese Teile sind in einem Gestell 20 an der Presse 5 einstellbar gehalten. Das Messrad 7 dient als Istwertgeber 21 und ist daher, über eine Welle 22, ein Zahnrie-menrad 23 und einem Zahnriemen 24 mit dem Regler 13 in mechanischer Verbindung. Zum Ausgleich von eventuellen Fluchtungsfehlern ist die Welle 22 mit zwei Gelenken 25, 25' versehen.
Im Ausführungsbeispiel ist die untere Transportwalze 8 über einen Zahnriemenantrieb 26 mit dem Hydromotor 15 gekoppelt. Der Hydromotor 15 selbst wird über ein im Regler 13 enthaltenes in Fig. 3 bzw. 4 näher dargestelltes Regelventil 27 gesteuert, wobei eine innere Abtriebswelle 28 des Hydromotors 15 über eine schaltbare Kupplung 29 mit einer Messspindel 30 koppel- bzw. trennbar ist. Gleichzeitig ist die Messspindel 30 über eine weitere ebenfalls im Zusammenhang mit der Schaltkupplung 29 schaltbare Kupplung 31 mit einem Zahnriemenrad 32 koppelbar, wobei das Zahnriemenrad 32 über den Zahnriemen 24 durch das Messrad 7 antreibbar ist. Im Normalbetrieb ist durch die Kupplung 31 das Messrad 7 mit der Messspindel 30 gekoppelt, während durch die Schaltkupplung 29 die Messspindel 30 und die innere Abtriebswelle 28 des Hydromotors 15 voneinander getrennt sind. Spricht der Endschalter 19 an, wenn kein stab-oder bandförmiges Material 2 am Messrad 7 aufliegt, so wird über ein Schaltventil 33 die mechanische Verbindung • Messrad 7-Messspindel 30 unterbrochen und eine mechanische Verbindung zwischen der Messspindel 30 und der Abtriebswelle 28 des Hydromotors 15 hergestellt. Hierdurch wird ein unkontrolliertes Weiterlaufen oder Abstoppen des Messrads 7 verhindert, durch das falsche Istwerte vorgegeben würden. Die Regelung wird dann mit den annähernden «Istwerten» des Hydromotors 15 weitergeführt, um so die Vorschubvorrichtung 4 für das weitere Zuführen einer neuen Rolle mit Material 2 betriebsbereit zu halten. Über den Endschalter 19 können die dazu erforderlichen Massnahmen eingeleitet werden.
Beim in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Reglers 13 ist die Messspindel 30 drehbar aber in axialer Richtung um einen gewissen Betrag verschiebbar im Reglergehäuse 34 gelagert. Einerseits trägt die Messspindel 30 wendeiförmige Gewinderillen 35 für Kugeln 36 eines Kugelumlaufgewindes 37, das zwischen der Messspindel 30 und einem Mutterteil 38 angeordnet ist. Dieser Mutterteil 38 ist ebenfalls drehbar und axial verschiebbar über eine Kugelumlaufführung 39 im Reglergehäuse 34 geführt und über einen Zahnriemenantrieb 40 durch den Schrittmotor 9 antreibbar. Die Messspindel 30 und der Mutterteil 38 sind über eine Druckfeder 41 in axialer Richtung miteinander verspannt, wodurch über das Kugelumlaufgewinde 37 zwischen dem Schrittmotor 9 und dem Messrad 7 ein Drehmoment ent5
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steht, durch das auf das bandförmige Material 2 in Transportrichtung eine Zugkraft übertragen wird.
Auf dem Mutterteil 38 ist über Kugellager 42 ein Schaltglied 50 gelagert, durch das über jeweils besonders verschiebbar gelagerte Betätigungsstifte 43 paarweise gegenüberliegende Ventile 44 bis 47 betätigbar sind. Es handelt sich dabei um druckausgeglichene Sitzventile.
Dabei sind bei den Ventilen 46 und 47 die aussenliegen-den Stirnseiten von Ventilkegel und Druckausgleichkörper mit einem Druckölzufluss 48 und entsprechend die aussenlie-genden Stirnflächen der Ventilkegel und Druckausgleichkörper der Ventile 44 und 45 mit einem Tankriickfluss 49 verbunden, während die Ventilinnenräume der Ventile 44 und 46 mit einem nicht näher dargestellten Raum des Hydromotors 15 und die Innenräume der anderen Ventile 45 und 47 mit dem anderen Raum des Hydromotors 15 verbunden sind. Durch eine axiale Verschiebung des Schaltglieds 50 beispielsweise nach links wird dem Hydromotor 15 über das Ventil 46 und die Leitung 51 Drucköl zugeführt, während über die Leitung 51' und das Ventil 45 Drucköl aus dem Hydromotor 15 abströmen kann. Durch die Drehbewegung des Hydromotors wird die Messspindel 30 so verdreht, dass der Mutterteil 38 nach rechts verschoben und damit über das Schaltglied 50 die Ventile 45 und 46 wieder geschlossen und bei einem Überdrehen die Ventile 44 und 47 geöffnet werden, um so eine Rückbewegung einzuleiten. Durch diese Steuerung folgt der Hydromotor 15 der durch den Schrittmotor 9 vorgegebenen Drehbewegung. Um bei einem Druckausfall oder einer Überbelastung eine Beschädigung zu verhindern, können beispielsweise am Mutterteil 38 An-näherungs- oder Endschalter 52, 52' vorgesehen sein, durch die der Schrittmotor 9 oder die Druckölversorgung beeinflusst oder bei Erreichung von Extremwerten stillgesetzt werden können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig 4 sind anstelle der vier Ventile 44 bis 47 eine Schiebersteuerung vorgesehen, wobei die aussenliegenden im Reglergehäuse 34 angeordneten Ringkanäle 53 und 59 mit dem Tankrückfluss 49, der mittlere Ringkanal 55 mit dem Druckölzufluss 48 und die Ringkanäle 56 und 57 mit dem Druckölzufluss 48 und die Ringkanäle 56 und 57 über die Leitungen 51' bzw. 51 mit den Druckkammern des Hydromotors 15 in Verbindung stehen. Im Mutterteil 38 sind zwei Einstiche 57 und 58 angeordnet, durch die je nach Lage des Mutterteils 38 die Kanäle 53 und 56, 55 und 57 oder die Kanäle 56 und 55 und 59 und 57 miteinander verbunden sind, wobei in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bei einem Verdrehen des Mutterteils 38 durch den Schrittmotor 9 über die entsprechend gesteuerte Druckölbeaufschlagung des Hydromotors 15 eine Nachführung der Drehbewegung des Hydromotors erfolgt bis über das Messrad 7 nach erfolgtem Weitertransport des Materials 2 durch die Transportwalzen 8, 8' eine dem durch den Schrittmotor 9 vorgegebene Sollstellung des Mutterteils 38 eine entsprechende Iststellung der Messspindel 30 besteht.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Anordnung eines Rotationsverstärkers bildet der linke geschnitten dargestellte Teil die eigentliche Nachführregelung für die durch den Schrittmotor 9 vorgegebene Verstellung, wobei durch die Regelung über die Leitungen 51,51', der die eigentliche Verstellarbeit aufbringende Hydromotor 15 mit der erforderlichen hydraulischen Energie versorgt wird, wobei der Energiefluss durch den Regler 13 und die Regelventile 27 gesteuert wird.
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650 953 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorschubvorrichtung für den getakteten Vorschub von stab- oder bandförmigem Material (2) bei Pressen, Scheren od.dgl., bei der mindestens eine Transportwalze (8, 8') bzw. -rad über einen gesteuerten Hydromotor (15) antreibbar ist und dazu die Vorschubstrecke durch einen Sollwertgeber vorgegeben und über einen auf ein hydraulisches Regelventil (27) wirkenden Istwertgeber (21) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Istwertgeber (21) ein direkt oder indirekt auf dem Material (2) abrollendes Messrad (7) dient und dass dieses Messrad (7) mechanisch mit der auf das Regelventil (27) wirkenden Istwerteingabe verbunden ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Verbindung Messrad (7) und Istwerteingabe am Regelventil (27) durch eine Kupplung (31) unterbrechbar ist.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Regelventil (27) wirkende Istwerteingabe über eine Kupplung (29) trennbar mit dem Abtrieb (28) des Hydromotors verbunden ist.
4. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (29, 31) über einen vom stab- oder bandförmigen Material gesteuerten Endschalter (19) schaltbar ist, wobei bei fehlendem Material (2) die Istwerteingabe des Regelventils (27) mit dem Abtrieb (28) des Hydromotors (15) gekoppelt ist.
5. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb für die Transportwalze (8) ein Rotationsverstärker dient und dass dieser zur Sollwerteingabe einen Schrittmotor (9) aufweist, wobei das Regelventil (27) über eine in axialer Richtung verschiebbare Messspindel (30) und/oder einen über ein Gewinde (37) gegenüber der Messspindel (30) veränderbaren Mutterteil (38) steuerbar ist und durch die Axialverschiebung von Messspindel (30) und/oder Mutterteil (38) Steuerkanäle für die Druckbeaufschlagung des Hydromotors (15) im Querschnitt und in ihrer Verbindung veränderbar sind.
6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Gewinde ein Kugelumlaufgewinde
(37) mit in wendeiförmigen Rillen (35) geführten Kugeln (36) dient.
7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (36) des Kugelumlaufgewindes (37) einzeln und im Abstand voneinander in einem Käfig (42) geführt sind.
8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspindel (30) und der Mutterteil
(38) über eine Feder (41) in axialer Richtung gegeneinander verspannt sind.
9. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (41) ein auf das Messrad (7) wirkendes Drehmoment bewirkt und dass durch dieses Drehmoment über das Messrad (7) eine Zugkraft auf das stab- oder bandförmige Material in Förderrichtung aufgebracht wird.
10. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Messspindel (30) oder den Mutterteil (38) Sitz- und Ventilkegel aufweisende Ventile (44 bis 47) des Regelventils (27) über jeweils einen besonders geführten Betätigungsstift (43) betätigbar sind.
11. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mutterteil (38) über eine Kugelführung (39) axial verschiebbar und drehbar geführt ist und durch den Sollwertgeber gesteuerten Schrittmotor (9) gegenüber der Messspindel (30) drehbar ist.
12. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspindel (30) bzw. der Mutterteil
(38) mechanisch mit dem Messrad (7) gekoppelt und durch dieses drehbar ist und dass der Mutterteil (38) bzw. die Messspindel (30) über den Schrittmotor (9) drehbar ist.
13. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über das Messrad (7) eine Zugkraft auf das stab- oder bandförmige Material (2) aufbringbar ist.
14. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass vier Ventile (44 bis 47) vorgesehen sind und dass diese Ventile druckentlastet ausgebildet sind und dass sie paarweise fluchtend, die zugeordneten Betätigungsstifte (43) einander zugekehrt angeordnet sind, wobei die Betätigungsstifte (43) über einen mit der Messspindel (30) oder dem Mutterteil (38) verbundenen Schaltglied (50) betätigbar sind.
15. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel zwischen Schaltglied (50) und Ventilsitz für jedes Ventil (44 bis 47) einstellbar ist.
16. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (2) zwischen dem Messrad (7) und einer Einstellwalze (16,16') hindurchgeführt ist und dass über die Einstellwalze (16 bzw. 16') der Endschalter (19) gesteuert ist.
17. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Endschalter (19) ein Schaltventil (33) und über dieses hydraulisch die Kupplung (29, 31) schaltbar ist.
18. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrad (7) mindestens über eine Welle (22), einen Zahnriemen (24) und die Kupplung (31) mit der Messspindel (30) gekoppelt ist.
19. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Verschiebung von Messspindel (30) und/oder Mutterteil (38) der Antrieb (15) oder die Sollwertvorgabe in seiner Vorschubbzw. ihrer Verstell-Geschwindigkeit in Abhängigkeit der Axialverschiebung steuerbar und/oder bei Erreichen einer vorgegebenen Extremlage die Vorschub- bzw. die Verstell-Geschwindigkeit auf Null herabsetzbar ist.
20. Vorschubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzung Messrad (7, 7')-Messspindel (30) zur Verschleisskompensation mindestens in gewissen Grenzen einstellbar ist.
CH1269/81A 1980-02-28 1981-02-25 Vorschubvorrichtung fuer den getakteten vorschub von stab- oder bandfoermigem material bei pressen, scheren oder dgl. CH650953A5 (de)

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