DE3007376C2 - Schraubenliniengehäuse für Rasenmäher - Google Patents

Schraubenliniengehäuse für Rasenmäher

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DE3007376C2
DE3007376C2 DE19803007376 DE3007376A DE3007376C2 DE 3007376 C2 DE3007376 C2 DE 3007376C2 DE 19803007376 DE19803007376 DE 19803007376 DE 3007376 A DE3007376 A DE 3007376A DE 3007376 C2 DE3007376 C2 DE 3007376C2
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schraubenliniengehäuse für Rasenmäher mit um eine lotrechte Achse rotierenden Messern, bei dem ein gegenüber der Umlaufebene der Messer höher liegender und tangential zur Umlaufbahn der Messer verlaufender Auswurf vorgesehen ist und sich der Kanalquerschnitt des Schraubenliniengehäuses in Messerdrehrichtung stetig verändert
Ein Schraubenliniengehäuse dieser Art ist aus der DE-OS 28 30 052 beka.nt. Bei dem betreffenden Rasenmäher geht es vor allen.. darum, bei relativ js niedriger Drehzahl einen starken Förderluftstrom zur Mitnahme des abgeschnittenen Grases durch das Schraubenliniengehäuse zu erzeugen. Dazu ist ein gesondertes Luftgebläse innerhalb des Gehäuses vorgesehen, und zwar oberhalb einer die Messer tragenden Scheibe. Das Luftgebläse rotiert zusammen mit den Messern und saugt die Luft von oben axial nach unten durch die Mitte des Gehäuses, wobei die angesaugte Luft unmittelbar oberhalb der die Messer tragenden Scheibe radial nach außen und am Außenumfang nach oben abgelenkt wird. Bei dieser Anordnung wird das abgeschnittene Gras von dem erzeugten Luftstrom aufgefangen und durch diesen zum Auswurf des Schraubenliniengehäuses geführt Die Förderwirkung des Luftstromes tritt innerhalb des nach unten so offenen Ringkanals des Schraubenliniengehäuses auf, wobei dieser Kanal außen durch eine Umfangswand begrenzt ist. Nach oben wird der Kanal von einer wendeiförmigen Abdeckung verschlossen. Das Schraubenliniengehäuse verändert seinen Kanalquerschnitt in S5 Misserdrehrichtung stetig. Die größte Querschnittshöhe, gemessen in Richtung parallel zur lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer, weist der Kanal im Bereich des Auswurfes auf, während er unmittelbar anschließend seine geringste Höhe besitzt. Zwischen beiden Stellen Hegt in Drehrichtung gesehen eine abrupte Stufe. Weiterhin ist die äußere Umfangswand des Kanals des Schraubenliniengehäuses abweichend von der Kreisform so ausgebildet, daß sie sich von der radial, weiter außen liegenden Auswurföffnung aus zunächst allmählich der Drehachse weiter annähert, um dann tangential in einen kreisförmigen Abschnitt überzugehen. Bei dieser bekannten Anordnung haben die Messer lediglich die Aufgabe, das Gras abzuschneiden, während der Transport durch das Schraubenliniengehäuse mit Hilfe des Luftgebläses erfolgt Durch das gesonderte Luftgebläse kann der Förderluftstrom sicherlich bei niedriger Drehzahl erzeugt werden, als wenn nur die Messer für die Entstehung der Luftströmung verantwortlich sind. Dadurch läßt sich sicherlich auch eine Verringerung der Lärmbelästigung erzielen, jedoch nur mit einem erheblichen zusätzlichen Aufwand. Eine Lärmbelästigung tritt bei der bekannten Anordnung aber weiterhin dadurch auf, daß die Luftströmung bei Passieren des Auswurfes auf eine abrupte Querschnittsänderung trifft Diese abrupte Querschnittsveränderung ist häufig aber auch der Anlaß dafür daß sich an dieser Stelle abgeschnittene Grashalme festsetzen, wodurch der Auswurf des Grases beeinträchtigt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung ein Schraubenliniengehäuse der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß unter Verzicht auf ein gesondertes Gebläse ein Festsetzen von Schnittgut im Auswurfbereich weitgehend vermieden und die Lärmbelästigung noch weiter herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei kreisförmigem Umfang des Gehäuses der Kanalquerschnitt vom Auswurf aus in Richtung parallel zur lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer auf einen Mindestwsrt stetig abnimmt und in den anschließenden Gehäuseabschnitt stetig übergeht
Bei dieser Ausbildung des Schraubenliniengehäuses wird jede abrupte Querschnittsänderung und damit jede Stufe in dem Schraubenliniengehäuse im Bereich des Auswurfes vermieden. Durch die stetige Verminderung der Höhe des Kanals und dieser damit einhergehenden stetigen Verringerung des Kanalquerschnittes wird erreicht, daß die Grasteilchen, die noch nicht die notwendige Energie besitzen, zwangsläufig in den Eingriffsbereich der gleichförmig umlaufenden Messer zurückgeführt und über nahezu den vollen Umfang durch diese Messer auf die notwendige Auswurfgeschwindigkeit beschleunigt werden. Die Grasteilchen erhalten die für das Auswerfen notwendige Energie nicht durch ein gesondertes Gebläse sondern durch die Messer selbst. Da der Umfang des Gehäuses kreisförmig ist, bleibt die radiale Weite des Kanalquerschnittes im wesentlichen unverändert die stetige Verminderung des Kanalquerschnittes wird vielmehr durch stetige Verminderung der Querschnittshöhe parallel zur Achse der Umlaufbahn der Messer erreicht
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich der Gehäuseabschnitt mit abnehmendem Kanalquerschnitt auf einer Länge von etwa einem Viertel des kreisförmigen Gehäüseumfanges erstreckt. Dies reicht für eine zuverlässige Beschleunigung aller Grasteilchen durch die umlaufenden Messer aus.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Schraubenliniengehäuses gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf das Gehäuse nach Fig. 1; F i g. 3 eine Abwicklung des Schraubenliniengehäuses nach F i g. 1 in die Ebi.ne, wobei die stetigen Änderungen des Kanalquerschnittes durch die Änderung der Kanalhöhe in Richtung parallel zur lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer verdeutlicht ist;
F i g. 4 schematisch die Abwicklung der Schraubenlinie gemäß der Umlaufbahn der Messer; Fig.5 eine Ansicht ähnlich der Fig.4 zur Veran-
schaulichung der Bewegung des abgeschnittenen Grases im Bersten des Auswurfes,
Das neue Schraubenliniengehäuse 1 gemäß Fig,I und 2, ist außen und innen jeweils durch kreisförmige Umfangswlnde begrenzt. Die offene Unterseite des Gehäuses liegt in einer Ebene senkrecht zu der in F i g, 1 strichpunktiert angedeuteten lotrechten Achse der rotierenden Messer, Nach oben zu ist der Kanal durch eine Deckenwand 2 abgedeckt, deren Verlauf sich gegenüber der Ebene der Unterseite des Gehäuses stetig verändert Auf diese Weise wird in dem Schraubenliniengehäuse ein Kanal begrenzt, in dem die Messer umlaufen und dessen Kanalquerschnitt in Messerdrehrichtung sich stetig verändert
In Fig.2 sind verschiedene Punkte des Schraubenliniengehäuses mit großen Buchstaben zur Verdeutlichung der Ausbildung des Schraubenliniengehäuses besonders gekennzeichnet Bezugspunkt ist dabei der gegenüber der Umlaufebene der Messer höher liegende und tangential zur Umlaufbahn der Messer verlaufende Auswurf 3.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß in dem Gehäuseabschnitt zwischen den Punkten A und B, der sich in Messerdrehrichtung unmittelbar an den Auswurf 3 anschließt der Kanalquerschnitt des Gehäuses sich in Richtung parallel zur lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer stetig bis auf einen Mindestwert verringert Da in diesem Bereich die radiale Weite des Kanals unverändert bleibt, führt die stetige Verringerung des Kanalquerschnittes dazu, die abgeschnittenen Grasteile, die noch nicht die erforderliche Bewegungsenergie aufweisen um sicher ausgeworfen zu werden, in die unmittelbare Nähe der Umlaufbahn der Messer zu führen, so daß die stetig umlaufenden Messer diesen Grasteilchen die erforderliche Energie erteilen können. Die Einwirkung der Messer auf diese Grasteilchen erstreckt sich dabei über den größten Teil des Umfanges des Schraubenliniengehäuses, nämlich wenigstens vom Punkt B aus bis zum Punkt D, von dem aus sich der tangential Auswurf bis zum Punkt E erstreckt. Durch dje stetige Verringerung des Kanalquerschnittes in der beschriebenen Weise werden plötzliche Querschnittsär»- derungen oder Querschnittsstufen vermieden, so daß auch die an solchen stufenartigen Querschnittsänderungen entstehenden Schallwellen hier nicht auftreten können. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß der Auswurf 3 zwar bezüglich seiner tangentialen Erstreckung am Punkt D, bezüglich seiner Höhenversetzung in Richtung der lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer, jedoch bereits am Punkt C beginnt, wie dies auch aus F i g. 3 sowie aus den F i g, 4 und 5 ersichtlich ist Es wird daher auch allgemein der Bereich vom Punkt B bis zum Punkt CaIs die eigentliche Schnittzone bezeichnet
Die Fig.4 veranschaulicht die Strömung der Luft innerhalb des Schraubenliniengehäuses. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der Gehäuscabschnitt AB mit abnehmendem Kanalquerschnitt zu einer allmählichen Drosselung der Querschnittsgröße und damit zu einer Beschleunigung der Luttströmung fi"vrt F i g. 5 veranschaulicht demgegenüber die Bewigungsbahn des abgeschnittenen Grases. Man erkennt daß in der Schnittzone BC abgeschnittene Grasteilchen bei Erreichen des Auswurfes 3 teilweise noch nicht die zum Auswerfen erforderliche Energie besitzen, wie dies durch den unteren Pfeil in F i g. 5 angedeutet ist. Diese Grasteilchen werden in dem Gehäuseabschnitt AB in den Wirkungsbereich der umlaufenden Messer gebracht und entsprechend dem oberen Pfeil in Γ i g. 5 durch den Auswurf zuverlässig abgeführt Hierdurch wird eine längere Einwirkungszeit der Messer auf die abgeschnittenen Grasteile und damit eine bessere Beschleunigung unter erheblicher Lärmminderung erzielt
Auf diese Weise wird ohne gesondertes Gebläse ein zuverlässiges Auswerfen des Grases bei geringer Lärmerzeugung gewährleistet Der Verzicht auf ein Gebläse ermöglicht auch die Verwendung von Antriebsmotoren geringerer Leistung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Schraubenlmiengehäuse für Rasenmäher mit um eine lotrechte Achse rotierenden Messern, bei dem ein gegenüber der Umlaufebene der Messer höher liegender und tangential zur Umlaufbahn der Messer verlaufender Auswurf vorgesehen ist und sich der Kanalquerschnitt des Schraubenliniengehäuses in Messerdrehrichtung stetig verändert, dadurch gekennzeichnet, daß bei kreisför- to migem Umfang des Gehäuses (1) der Kanalquerschnitt vom Auswurf (3) aus in Richtung parallel zur lotrechten Achse der Umlaufbahn der Messer auf einen Mindestwert stetig abnimmt und in den anschließenden Gehäuseabschnitt (BC) stetig über- if geht
  2. 2. Schraubenliniengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gehäuseabschnitt mit abnehmendem Kanalquerschnitt (AB) auf einer Läiije von etwa einem Viertel des kreisförmigen Gehäüseumfanges erstreckt
DE19803007376 1979-02-28 1980-02-27 Schraubenliniengehäuse für Rasenmäher Expired DE3007376C2 (de)

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FR7906408A FR2450043A1 (fr) 1979-02-28 1979-02-28 Perfectionnement a la volute circulaire de tondeuses a gazon a axe vertical

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DE3007376A1 DE3007376A1 (de) 1980-09-18
DE3007376C2 true DE3007376C2 (de) 1983-05-11

Family

ID=9223067

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DE19803007376 Expired DE3007376C2 (de) 1979-02-28 1980-02-27 Schraubenliniengehäuse für Rasenmäher

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US5410867A (en) * 1993-09-29 1995-05-02 Mtd Products Inc. Mower deck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU515003B2 (en) * 1977-07-12 1981-03-12 Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation Grass mower

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FR2450043B1 (de) 1983-09-09
FR2450043A1 (fr) 1980-09-26
ES260647Y (es) 1982-10-16
DE3007376A1 (de) 1980-09-18
ES260647U (es) 1982-04-16

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