DE3007290A1 - Duesenkopf - Google Patents

Duesenkopf

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DE3007290A1
DE3007290A1 DE19803007290 DE3007290A DE3007290A1 DE 3007290 A1 DE3007290 A1 DE 3007290A1 DE 19803007290 DE19803007290 DE 19803007290 DE 3007290 A DE3007290 A DE 3007290A DE 3007290 A1 DE3007290 A1 DE 3007290A1
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DE
Germany
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nozzle
nozzle head
holder
adjusting nut
guide surface
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Withdrawn
Application number
DE19803007290
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English (en)
Inventor
Wolfgang 4800 Bielefeld Suttner
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Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
    • B05B1/1609Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets with a selecting mechanism comprising a lift valve

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  • Nozzles (AREA)

Description

  • Düsenkopf
  • Die Erfindung betrifft einen Düsenkopf für zu versprühende flüssigkeiten mit einem Hochdruckdüsenteil und einem zuschaltbaren Niederdruckdüsenteil.
  • Ein solcher Düsenkopf wird an Spritzpistolen, häufig auch an mit Spritzpistolen verbundenen Zuflußrohren angebracht, die beispielsweise für die Wäsche von Kraftfahrzeugen oder für die Behandlung von Vieh in Schlachthäusern mit Sprühflüssigkeiten dienen. Dieser Düsenkopf hat immer eine Hochdruckdüse, die einen zentralen scharfen Strahl bei Betätigung der Spritzpistole aussendet. Je nach dem Anwendungsfall kann es wünschenswert sein, daß zusätzlich zu dem Hochdruckstrahl ein weiterer Flüssigkeitsaustritt erfolgt. Das geschieht durch Zuschalten, also durch Öffnen, des Niederdruckdüsenteils.
  • Der Einsatz des Niederdruckdüsenteils @at den Voteil, daß der Gesamtöffnungsquerschnitt des Düsenkopfes vergrößert wird. Dadurch kann mehr Druckflüssigkeit ausströmen, so daß der Druck in der strömenden Flüssigkeit vor dem Düsenkopf sinkt, weil der Strömungswiderstand am Düsenkopf insgesamt kleinerwird. Mit sinkendem Druck steigt entsprechend den physikalischen Gesetzen die Strömungsgeschwindigkeit. Mit einer höheren Geschwindigkeit ist es möglich, stromaufwärts, also im Zufluß vor dem Düsenkopf und vor der Spritzpistole, die Ansaugung eines Zusatzmittels, wie beispielsweise Seife, Öl, Wachs o.dgl., durchzuführen, welches der Flüssigkeit, beispielsweise dem Waschwasser, zugesetzt werden soll. Das Zusatzmittel wird dabei aus einem Vorratsbehälter über einen Injektor infolge der höheren Strömungsgeschwindigkeit und des damit verbundenen niedrigeren Druckes in der Strömung angesaugt.
  • Mit dem Düsenkopf kann also einmal ein scharfer Hochdruckstrahl ohne Zusatzmittel ausgesendet werden. Durch Zuschaltung des Niederdruckteiles kann dann nicht nur die Form des Gesamtstrahles verändert werden, sondern der Flüssigkeitsstrahl kann dann mit dem Zusatzmittel angereichert sein.
  • Der Erfin-dung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Düsenkopf zu schaffen, der es in einfacher Weise ermöglicht, mit dem Niederdruckdüsenteil unterschiedliche geordnete Strömungszustände der zu versprühenden Flüssigkeit einzustellen. De@ Niederdruckdüsenteil soll dabei geschlossen oder mehr oder weniger geöffnet werden können, ohne daß es erforderlich ist, in den Bereich austretender Strahlen hineinzugreifen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Austrittskanal des Niederdruckdüsenteils von dem Düsenhalter cicr Hochdruckdüse und von einer den Düsenhalter im Abstand umgebenden ringförmigen , sich in Strömungsrichtung erweiternden Leitfläche einer Verstellmutter gebildet wird.
  • Bevorzugt besteht die Verstellmutter aus einem Kunststoffmantel und einer darin befestigten, das innere Ende der Leit-@läche begrenzenden Metallmutter, die auf ein Außengewinde eines Verbindungsteils aufgeschraubt ist, welches den Düsenkopf mit dem Zuflußrohr für die Flüssigkeit verbindet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht @uf auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern au deren Kembination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine perspektivische Darstellung einer Spritzpistole mit einem Zuflußrohr und einem Düsenkopf; Fig.2 einen Längsschnitt durch den Düsenkopf mit geschlossenem Niederdruckdüsenteil; Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des Niederdruckdüsenteils in einer geöffneten Stellung.
  • Der Düsenkopf 10 ist an einem Ende eines Zuflußrohres 11 angebracht, welches mit seinem anderen Ende an einer Spritzpistole 12 befestigt ist und von dieser mit Flüssigkeit versorgt wird. Das Zuflußrohr 11 weist an seinem an den Düsenkopf 10 angrenzendenEnde ein Außengewinde auf, auf welches ein Verbindungsteil 13 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 14 fest aufgeschraubt ist. Das Verbindungsteil 13 weist eine zum Zuflußrohr 11 koaxiale Bohrung auf, es hat an seinem zur Hochdruckdüse 15 weisenden Ende sowohl ein Innengewinde, als auch ein Außengewinde. In das Innengewinde ist unter Zwischenschaltung einer Dichtung 16 ein Düsenhalter 17 für die Hochdruckdüse 15 fest eingeschraubt. Es besteht somit eine starre Verbindung zwischen dem Zuflußrohr 11 und dem Düsenhalter 17. Die Hochdruckdüse 15 ist eine handelsübliche, auswechselbare Düse, die in ein Innengewinde des Düsenhalters 17 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 18 fest eingeschraubt werden kann. Die Hochdruckdüse 15 hat einen Düseneinsatz 19 mit der Düsenöffnung 20 für den Hochdruckstrahl. Bei sonst gleicher Ausführung können die Hochdruckdüsen 15 unterschiedlich große Düsenöffnungen 20 ihrer Düseneinsätze 19 haben.
  • Der Niederdruckdüsenteil ist im mittleren Bereich des Düsenkopfes 10 ausgebildet. Zu diesem Zweck ist der Düsenhalter 17 auf einem Teil seiner äußeren Oberfläche als Ventilkegel 21 ausgebildet, an dem ein Verschlußring 22 zur Anlage kommen kann. Der Verschlußring 22 ist an einem Ende einer Metallmutter 23 ausgebildet, die fest in einem Kunststoffmantel 24 sitzt und mit diesem eine Verstellmutter 25 bildet.
  • Die Metallmutter 23 ist auf das äußere Gewinde des Verb in dungsteiles 13 lose aufgeschraubt. Durch Verdrehen der Verstellmutter 25 kann die Metallmutter 23 ihre Stellung in axialer Richtung verändern. Der Verschlußring 22 kann also sowohl an dem Ventilkegel 21 anliegen und damit den Niederdruckdüsenteil verschließen, als auch von dem Ventilkegel 21 entfernt angeordnet sein und damit den Niederdruckdüsen-@eil offenhalten.
  • Irn Bereich des Verschlußringes 22 in der geöffneten Stellung gemäß Fig.3 befinden sich in dem Düsenhalter 17 mehrere radiale Bohrungen26 für den Austritt der aus dem Zuflußrohr 11 ankommenden Flüssigkeit. Der von der weiterströmenden Flüssigkeit durchströmte Austrittskanal 27 ist ein Ringraum, der innen von dem Düsenhalter 17 und außen von einer Leitfläche 28 begrenzt wird, die ein Teil der Innenwand des Kunststoffmantels 24 ist. Sie hat die Form eines in Strömungsrichtung sich erweiternden Kegelmantels und bestimmt die Form des austretenden Niederdruckdüsenstrahls.
  • Damit die Flüssigkeit nach dem Durchtritt durch die Bohrungen 26 und dem Eintritt in den Austrittskanal 27 in der gewü@schten Weise der Leitfläche 28 zugeführt werden kann, grenzt an den Ventilkegel 21 des Düsenhalters 17 eine Aufprall- und Umlenkfläche 29 an, die sich innerhalb des Aus-@rittskanales 27 befindet. An ihr wird die Flüssigkeit teilweise reflektiert und der Leitfläche 28 zugeführt.
  • Die Öffnung des Austrittskanals 27, durch welche die Flüssigkeit des Niederdruckdüsenteils aus dem Düsenkopf 10 austritt, ist von einer in den Kunststoffmantel 24 in axialer Richtung eingearbeiteten ringförmigen Nut 30 umgeben. Durch dort damit entstandenen Ring 31 der Verstellmutter 25 wird die Leitfläche 28 insofern geschützt, als ein Aufschlagen der Verstellmutter 25 mit dem Ring 31 auf den Boden oder einen Gegenstand ein Rückfedern des Ringes 31 zur Folge hat.
  • Selbst wenn der Ring 31 dabei an einer Stelle seines UmSanges zerstört wird, kann die Leitfläche 28 unbeschädigt hleiben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Düsenkopf ist es in einfacher Weise möglich, den Niederdruckdüsenteil zu öffnen. Dazu braucht nur das Zuflußrohr 11 mit einer Hand gehalten und die Verstellmutter 25 mit den Fingern der anderen Hand in Umfangsrichtung verdreht zu werden. Die Metallmutter 23 bewegt sich dann mit ihrem Innengewinde längs des Verbindungsteiles 1, wobei entweder der Verschlußring 22 von dem Ventilkegel 21 fortbewegt und der Niederdruckdüsenteil geöffnet oder der Verschlußring 22 auf den Ventilkegel 21 zubewegt und der Niederdruckdüsenteil verschlossen wird. Ein Eingreifen in den Bereich des Düsenkopfes, der von austretender Flüssigkeit durchströmt wird, ist dabei nicht erforderlich. Es kann also wahlweise nur der scharfe Hochdruckstrahl aus der Hochdruckdüse 15 austreten oder es kann zusätzlich zu diesem Strahl, der jedoch dann schwächer wird, ein rotationssymmetrischer Flüssigkeitsschwall einer gewünschter Form aus dem Niederdruckdüsenteil austreten. Beim Zuschalten des Niederdruckdüsenteils kann die Flüssigkeit mit dem Zusatzmittel, welches stromaufwärts aus einem Vorratsbehälter angesaugt worden ist, angereichert sein.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. . Düsenkopf für zu versprühende Flüssigkeiten mit einem Hochdruckdüsenteil und einem zuschaltbaren Niederdruckdüsenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittskanal (27) des Niederdruckdüsenteils von dem Düsenhalter (17) der Hochdruckdüse (15) und von einer den Düsenhalter (17) im Abstand umgebenden ringförmigen, sich im Strömungsrichtung erweiternden Leitfläche (28) einer Verstellmutter (25) gebildet wird.
  2. 2. Düsenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (28) konisch ausgebildet ist.
  3. Düsenkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellmutter (25) aus einem Kunststoffmantel (24) und einer darin befestigten, das inhere Ende der Leitfläche (28) begrenzenden Metallmutter (;?3) besteht, die auf ein Außengewinde eines Verbindungsteils (13) aufgeschraubt ist, welches den Düsenkopf (10) mit dem Zuflußrohr (11) für die Flüssigkeit verbindet.
  4. Düsenkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Leitfläche (28) in den Kunststoffmantel (24) eine ringförmige Nut (30) in axialer Richtung eingearbeitet ist.
  5. 5. Düsenkopf nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenhalter (17) in das Verbindungsteil (13) fest eingeschraubt ist und im Bereich der Metallmutter (23) mehrere radiale Bohrungen (26) als Durchtrittsöffnungen des Niederdruckteiles für die Flüssigkeit aufweist.
  6. 6. Düsenkopf nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Düsenhalter (17) in Strömungsrichtung an den Bereich der Bohrungen (26) als Ventilkegel (21) eine sich konisch erweiternde Außenfläche anschließt: , an welcher im geschlossenen Zustand des Niederdruckdüsenteils ein an der Metallmutter (23) ausgebildeter Verschlußring (22) dichtend anliegt.
  7. 7. Düse-nkopf nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Düsenhalter (17) innerhalb der Leitfläche (28) der Verstellmutter (25) stroma@wärts im Anschluß an den Ventilkegel (21) eine eingförmige AuSprall- und Umlenkfläche (29) für die FLüssigkeit ausgebildet ist.
DE19803007290 1980-02-27 1980-02-27 Duesenkopf Withdrawn DE3007290A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955546A (en) * 1989-08-04 1990-09-11 Liaw Maw Shinn Water jet gun
US5025990A (en) * 1989-10-12 1991-06-25 Universal Enterprises, Inc. Adjustable gas nozzle
US5056718A (en) * 1987-11-13 1991-10-15 Wakefield Anthony W Jetting nozzle
WO1992000150A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-09 Alfred Kärcher GmbH & Co. Hochdruckreinigungsgerät

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