DE3007282C2 - Befestigungseinrichtung für ein Notrad - Google Patents

Befestigungseinrichtung für ein Notrad

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DE3007282C2
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Claus 8000 München Walker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/10Emergency wheels

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für ein Notrad der im Oberbegriff des Patenten-Spruchs 1 genannten und durch das DE-Gm 66 08 335 bekanntgewordenen Art.
Bei dem bekannten Notrad haben die Befestigungsbohrungen denselben Durchmesser wie die Bohrungen für die Befestigungsschrauben des Fahrzeugrades. Aufgrund dessen ist es bei einer Reifenpanne erforderlich, das Fahrzeugrad vollständig zu demontieren und dieses daraufhin samt dem Notrad mit — verlängerten — Radbolzen wieder an der Radnabe festzuschrauben. Dies ist nicht nur sehr zeitaufwendig und umständlich, sondern erfordert auch einen relativ hohen Kraftaufwand, weshalb die Tätigkeit insbesondere von einer körperlich schwachen Fahrerin fast nicht oder allenfalls mit äußerster Kraftanstrengung durchgeführt werden kann. Bei einer zweiteiligen Ausbildung des Notrades — wie in üen Fig. 3 und 4 der erwähnten Gebrauchsmusterschrift dargestellt — ist zwar keine Demontage des Fahrzeugrades erforderlich, jedoch ist ein derart gestaltetes Notrad sehr teuer herzustellen; ferner muß bei einer Reifenpanne zum Verschrauben der Notradhälften wegen der großen Anzahl vorhandener Schrauben ein nicht unerheblicher Zeitaufwand aufgebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Notrad mit einer Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff es Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart auszubilden, daß bei einer Reifenpanne eines Kraftfahrzeugs wenigstens über eine verhältnismäßig kurze Wegstrekkc be; mäßiger Geschwindigkeit ohne Demontage des den schadhaften Reifen tragenden Fahrzeugrades weitergefahren werden kann, wobei eine sichere und unkompliziert herstellbare Verbindung zwischen Fahrzeugrad und Notrad bestehen soll.
Zur Lösung der Aufgabe sind nach der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungseinrichtung des Notrads das Fahrzeugrad bei einer Reifenpanne nicht demontiert zu werden braucht, kann das Notrad vorteilhafterweise relativ schnell und mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand montiert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Scheibe des Notrads mit einem kegelstumpfartig eingezogenen mittleren Bereich zu versehen, der einer entsprechend geformten Nabenscheibe des Fahrzeugrades zugeordnet ist.
Andere Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeugrad im Schnitt mit einem an seiner Außenseite angeordneten Notrad,
F i g. 2 eine Schraube mit aufgestecktem Zentrierring zur Befestigung des Notrades an der Radnabe,
Fig.3 eine Spezialmutter zur Befestigung des Notrades bei vorhandenen Stehbolzen.
In Fig. 1 ist ein Notrad 1 und ein Fahrzeugrad 2 dargestellt, das im wesentlichen aus einer Felge 3, einer Nabenscheibe 4 und einem Reifen 5 besteht. Zur Befestigung der Nabenscheibe 4 an einer Radnabe 6 mittels der Schrauben 7 weist die Nabenscheibe 4 mehrere auf einem Lochkreis liegende, sowie in gleichen großen Winkelabständen angeordnete und damit ein Lochbild ergebende Befestigungsbohrungen 8 auf, die an der Außenseite der Nabenscheibe 4 mit einer konischen Sitzfläche 8' versehen sind. Das Notrad 1 ist zu seiner Befestigung an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 mit Befestigungsbohrungen 9 versehen, deren Lochbild dem Lochbild der Befestigungsbohrungen 8 in der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 entspricht, während der Durchmesser der Befestigungsbohrungen 9 größer ist als der größte Durchmesser des Kopfes T der Befestigungsschrauben 7. An der Außenseite des Notrades 1 haben die Befestigungsbohrungen 9 eine
konische Sitzfläche 9'.
Das zur Gewichtsverminderung aus Leichtmetall gefertigte Notrad 1 besteht aus einer Scheibe 10, die einen zylindrischen Rand 11 aufweist, der auf die Lauffläche des Reifens 5 aufschiebbar und etwa halb so lang ist wie dessen Breite; ferner ist der zylindrische Rand 11 außen mit einer gummielastischen Schicht 12 versehen. Der mittlere Bereich der Scheibe 10 ist derart kegelstumpfartig eingezogen, daß sich bei Befestigung des Notrades 1 an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 eine Schulter 10' des schräglaufenden Abschnitts der Scheibe 10 an einer entsprechend schräglaufenden Schulter 4' der Nabenscheibe 4 abstützt. Hierdurch wird die auf das Notrad 1 einwirkende und sich auf das Fahrzeugrad 2 übertragende Kraft außer im Bereich der Schraubenverbindung auch unmittelbar von der Nabenscheibe 4 aufgenommen.
Nach der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsart wird der erwähnte, auf den Rand der Befestigungsbohrungen 9 des Notrades 1 abgestimmte, erweiterte Bund der Schrauben 13 zur Befestigung von Notrad 1 und Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 an der Radnabe 6 durch einen Zentrierring 14 gebildet, der auf den Schaft der Schrauben 13 aufsteckbar ist Diese haben eine etwa der Dicke des Notrades 1 und der Dicke der Nabenscheibe 4 entsprechende Klemmlänge. Der Zentrierring 14 weist im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen 15 und 16 auf, die mit den zugeordneten Sitzflächen 9' und 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken; dabei entspricht der Konizitätswinkel der Konen 15 und 16 dem Konizitätswinkel der Sitzflächen 9' und 8'. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Zentrierring 14 auf seiner dem Kopf 13' der Schraube 13 zugewandten Außenseite eine Aussenkung 14' auf, die auf den konischen Zentrieransatz der Schraube 13 abgestimmt ist. Da bei Verschraubung des Notrades 1 der Kopf 13' der Schraube 13 drehbar mit dem Zentrierring 14 zusammenwirkt, ist verhindert, daß beim Festziehen der Schraube 13 an der Sitzfläche 9' eine zu hohe Reibwirkung erzeugt wird, was bei einem erweiterten, einstückig an der Schraube 13 aisgebildeten Bund und einem aus Leichtmetall bestehenden Notrad 1 ein >Fressen« des Bundes zur Folge haben könnte.
Anstelle des auf die Schrauben 13 aufsteckbaren Zentrierringes 14 können auch Schrauben vorgesehen werden, an deren Köpfen im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig angeordnete Konen 15 und 16 einstückig ausgebildet sind, welche mit den zugeordneten Sitzflächen 9' und 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken. Ist aine Radnabe 6 zur Befestigung der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 mit Stehbolzen versehen, so weisen — wie Fig.3 zeigt — die auf diese aufschraubbaren Muttern 17 im Querschnitt zwei koaxiale, stufenartig ausgebildete Konen 15' und 16' auf, welche in der erwähnten Weise mit den Sitzflächen 9' und 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fzhrzeugrades 2 zusammenwirken. Die Muttern 17 können ein Innensechskant haben.
Das Notrad 1 wird wie folgt an ei- ■· Fahrzeugrad 2 montiert: Nach einer Reifenpanne wiru fias Kraftfahrzeug etwas angehoben, eine Befestigungsschraube 7 herausgedreht und daraufhin das Notrad 1 an der Außenseite des Fahrzeugrades 2 angeordnet, wobei die Befestigi'ngsbohrungen 9 im Notrad 1 die Köpfe 7' der noch vorhandenen Befestigungsschrauben 7 übergreifen. Sodann wird statt der entfernten Befestigungsschraube 7 eine gegenüber dieser etwas längere Schraube 13 mit aufgestecktem Zintrierring 14 eingeschraubt und festgezogen, wobei dessen Konen 15 und 16 mit den zugeordneten Sitzflächen 9' und 8' am Notrad 1 und an der Nabenscheibe 4 des Fahrzeugrades 2 zusammenwirken; somit sind die beiden Teile exakt zentrierend fixiert.
Schließlich werden die übrigen Befestigungsschrauben 7 — zweckmäßigerweise über Kreuz — herausgedreht und jeweils an deren Stelle unter Zwischenlage jeweils eines Zentrierrings 14 die Schrauben 13 eingeschraubt und festgezogen. Auf diese Weise ist das Notrad 1 in bezug zum Fahrzeugrad 2 exakt koaxial fixier u
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Befestigungseinrichtung fur ein Notrad, das im wesentlichen aus einer an ihrem Außenumfang mit einer gummielastischen Schicht versehenen Scheibe besteht, die ein dem Lochbild für die Befestigungsschrauben des Fahrzeugrades entsprechendes Lochbnd hat und an der Außenseite des Fahrzeugrades mittels Schrauben oder Muttern befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Notrad (1) Befestigungsbohrungen (9) aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Kopfes (7') der Befestigungsschrauben (7) oder Befestigungsmuttern des Fahrzeugrades (2), und daß den Schrauben (13) oder Muttern (17) zur Befestigung des Notrades (1) auf den außenliegenden Rand der Befestigungsbohrungen (9) des Notrades (1) abgestimmte Bunde zugeordnet sind.
2. Befestigunseinrichtunj* nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (10) einen kegelstuiiipiartig eingezogenen mittleren Bereich hat, der einer entsprechend geformten Nabenscheibe (4) des Fahrzeugrades (2) zugeordnet ist
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbohrungen (9) des Notrades (1) an dessen Außenseite eine konische Sitzfläche (9') zur Auflage von Schrauben (13) oder Muttern (17) aufweisen.
4. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (13) zur Befestigung des Notrades (1) an einer Radnabe (6) des Fahrzeugrades (2) unter Zwischenlage eines- auf den Schraubenschaft aufsteckbaren Zentrierringes (14) angreifen der einen mit der zugeordneten Sitzfläche (9'/ des Notr.ades (1) zusammenwirkenden Konus (15) hat.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierring (14) auf seiner dem Kopf (13') der Schraube (13) zugewandten Außenseite eine auf diesen abgestimmte Aussenkung (14') aufweist.
6. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1' und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Notrades (1) Schrauben dienen, an deren Köpfen ein Konus (15) vorgesehen ist, welcher mit der zugeordneten Sitzfläche (9') am Notrad (1) zusammenwirkt.
7. Befestigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei an der Radnabe (6) vorhandenen Stehbolzen die zur Befestigung des Notrades (1) dienenden Muttern (17) einen Konus (15') aufweisen, der mit der zugeordneten Sitzfläche (9') am Notrad (1) zusammenwirkt.
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DE2639350A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Lorenz Schoettl Sicherheits-radscheibe fuer kraftfahrzeuge

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