DE3007206A1 - Freiarm-naehmaschine - Google Patents

Freiarm-naehmaschine

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DE3007206A1 DE19803007206 DE3007206A DE3007206A1 DE 3007206 A1 DE3007206 A1 DE 3007206A1 DE 19803007206 DE19803007206 DE 19803007206 DE 3007206 A DE3007206 A DE 3007206A DE 3007206 A1 DE3007206 A1 DE 3007206A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

- 3 Freiarm-iTähmas chine,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine und betrifft eine Freiarm-Nähmaschine. Ein Nähmaschinengehäuse ist mit einer Grundplatte durch eine Schwenkkonstruktion verbunden und eine Yersteileinrichtung ist vorgesehen, um die nähmaschine auf Flachtischarbeitsbedingungen und auf Freiarm-Arbeltsbedingungen umzustellen. Die Erfindung betrifft auch eine Freiarm-Nähmaschine, welche so abgewandelt ist, dass ein niederes Maschinenbett vorgesehen ist, auf welchem die Näharbeit ausgeführt wird, insbesondere, wenn die Nähmaschine, wie meist, als Flachtischnähmaschine gebraucht wird. Das Maschinenbett der Nähmaschine wird in einem solchen Umfangkbgesenkt, dass die Unterseite am Ende des Freiarmes die Oberfläche des Tisches berührt, auf welchem die Nähmaschine aufgestellt ist, um eine günstige Näharbeit für die Bedienungsperson zu ermöglichen.
Im allgemeinen hat eine Freiarm-Nähmaschine, die durch Verwendung einer Hilfstischplatte als Flachtischnähmaschine verwendet werden kann, einen Freiarm 1, der mit einem freien Abstand C von der unteren Maschinengrundplatte 2 in Abstand liegt, wie in Fig. 1 dargestellt, so dass ein zu nähendes Gewebe über den Freiarm aufgeschoben v/erden kann. Diese Art von Nähmaschinen erfordert wenigstens die Höhe H^ von der Oberfläche des Tisches S der Näharbeitsfläche 3a der Nähmaschine, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Hilfstischplatte, welche verwendet wird, wenn die Nähmaschine als Flachtischnähmaschine benutzt wird. Die Hilfstischplatte 3 wird entfernt, wenn die Nähmaschine als Freiarmnähmaschine benutzt wird und kann als Kasten.für die Aufnahme von Hähmaschinenzubehör dienen.
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Wenn eine Näharbeit auf einer auf einem Tisch, aufgestellten Nähmaschine ausgeführt wird, ist eine wirkungsvollere und ungestörtere Näharbeit möglich, wenn die physikalische Arheitshöhe der Nähmaschine abgesenkt wird. Die in der Regel auf dem Markt verfügbaren Tische sind so ausgelegt und standardisiert, dass sie am geeignetsten für das Arbeiten daran sind. Es ist daher offensichtlich, dass der Wirkungsgrad der Näharbeit behindert wird, wenn die Näiamaschine mit ihrer Arbeitshöhe H auf dem Tisch aufgestellt wird. Die geeignetste Höhe für die Oberfläche des Tisches ist derart, dass die Ellenbogen der Bedienungsperson auf der Oberfläche S des Tisches aufliegen.
2 zeigt eine '.Näharbeit an einer nähmaschine, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, welche auf einem oben erwähnten Tisch S aufgesetzt ist. In diesem Pail muss, da die Arbeitshöhe der Nähmaschine H^ ist, die Bedienungsperson die Hände von den Ellenbogen aus auf die Höhe H^ anheben.
Pig. 3 zeigt eine Nähmaschine, bei welcher die Grundplatte 4 an der Seite des Freiarmes 5 teilweise eingesenkt ist. In diesem Fall ist die Arbeitshöhe Hp niedriger, als bei der Nähmaschine gemäss Fig. 1. Jedoch ist die Nähmaschine in Pig. 3 konstruktiv unstabil. Ss ist daher erforderlich, wie dargestellt, einen Hilfsfuss 6 vorzusehen. Das Bezugszeichen bezeichnet eine Hilfstischplatte mit der gleichen Funktion, wie die Platte 3 in Pig. I.
Wie bekannt, benötigt die Freiarm-Nähmaschine wenigstens die vertikale Dicke des Freiarmes und einen zusätzlichen freien Raum zwischen dem Freiarm und der Oberfläche des Tisches, um ein zu nähendes Gewebe über den Freiarm aufzuschieben. Die Nähmaschine dieser Art wird jedoch normalerweise, als Flachtischnähmaschine verwendet und nicht so häufig als Freiarmnähmaschine.' Es ist daher wesentlich, die Arbeitshöhe der Nähmaschine nach Art der Flachtisch-
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nähmaschine zu bestimmen.
Die Erfindung soll die Mangel und Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Es ist eine primäre Aufgabe der Erfindung, eine ITähmaschine mit einer leichten Änderbarkeit auf Freiana-Arbeitsbedingungen von Flachtisch-Arbeitsbedingungen und umgekehrt zu schaffen.
Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Nähmaschine au schaffen, die unter Freiarm-Arbeitsbedingungen ebenso wirkungsvoll und bequem, als unter Flachtisch-Arbeitsbedingungen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine Stirnansicht auf eine bekannte Freiarmnähmaschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht, welche die tatsächlichen Arbeitsbedingungen der ITähmas chine darstellt,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine andere bekannte Freiarm-Uähmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Freiarmnähmaschine gemäss der Erfindung unter Flachtisch-Arbeitsbedingungen.
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 4, welche die Nähmaschine unter Freiarm-Arbeitsbedingungen zeigt,
Fig. 6 eine Schrägansicht von der Rückseite auf die Freiarm-Nähmaschine geraäss Fig. 4 bei Flachtisch-Arbeitsbedingungen, '
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Pig. 7 eine Ansicht ähnlich Pig. 6, bei welcher die nähmaschine bei Preiarm-Arbeitsbedingungen dargestellt ist,
3?ig. 8 eine Teilschnittvorderansicht auf eine Einstelleinrichtung,
Fig. 9 eine Schrägansicht auf einen Hauptteil einer Grundplatte der Pr eiarm-rJahmas chine,
Fig.10 eine Schrägansicht auf einen Teil der -^reiarm-Nähmas chine,
Pig.11 eine Stirnansicht auf die Nähmaschine aus der Richtung D in Pig. 6,
Pig.12 eine Seitenansicht auf die nähmaschine aus Richtung E in Pig. 7, und
Pig.13 eine Vorderansicht auf eine andere Ausführungsform der Nähmaschine.
In Pig. 4-7 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein auf einer Grundplatte 9 abgestütztes Nähmas chiiiengehäuse. Das Nähmaschinengehäuse 10 mit stichbildenden Einrichtungen ist mit der Grundplatte 9 durch eine Schv/enkkonstruktion 8 verbunden. Das Nähmaschinengehäuse 10 ist ein Preiarmgehäuse. Wie bekannt, bedingt der Preiarm 12 einen begrenzten Arbeitsbereich. Eine Hilfstischplatte 14 ist lösbar an der Nähmaschine so angebracht, dass sie zusammen mit dem Preiarm 12 einen breiteren Arbeitsbereich schafft. Die Hilfstischplatte 14 kann als Kasten für die Aufnahme von Nähma— schinenzubehörteilen verwendet werden.
Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Verstelleinrichtung um das Nähmaschinengehäuse 10 an der Grundplatte 9 unter Plachbettbedingungen, wie in Pig. 4 und 6 oder als Preiarmtlaschine in Pig. 7 dargestellt, festzulegen. Die Höhe der
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ITäharbeitsfläche der nähmaschine als Flachtischmaschine ist konstruktiv minimal gehalten, wenn die nähmaschine auf einem üblichen in dem Handel verfügbaren Tisch aufgestellt ist, der gegenüber den üblichen Mahmaschinentischen eine unterschiedliche Höhe hat. Ein an der Unterseite eines Freiarmes 12 befestigter Kautschukfuss 13 hilft die Nähmaschine als Flacht is chinas chine unter stabilen Bedingungen zu halten, wie sie häufiger durch die Bedienungsperson benutzt wird. Wenn ein Mhvorgang unter Freiarmbedingungen ausgeführt wird, was nicht so häufig der Pail ist, wird das ITähmaschinengehäuse 10 um die Schwenkkonstruktion 8 in Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Grundplatte 9 geschwenkt, v/ie in Fig. 5 und 7 dargestellt, und das Mhmaschinengehäuse 10 wird in einer vorbestimmten Winkellage durch die Verstelleinrichtung 11 derart festgelegt, dass ein freier Raum C zwischen der Unterseite des Fusses 13 am Freiarm 12 und der Oberfläche des Tisches besteht, so dass ein zu nähendes Gewebe dazwischen eingeschoben werden kann.
In Fig. 8-10 wird die Verstelleinrichtung 11 erläutert. Ein Bezugszeichen 15 ist ein Umschaltknopf, der an einem Ende der Querwelle 16 befestigt ist, die drehbar an der Grundplatte, an deren vorderem Teil gelagert ist« Am anderen Ende der Querwelle 16 ist eine Scheibe 18 befestigt. An der Scheibe 18 ist an einer Seite in Abstand von deren Mittelachse eine Stift 17 befestigt. Der Stift 17 ist in einer in einem Teil des Freiarmes 12 ausgebildeten Hut 12a eingesetzt. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Abdeckplatte, welche an der Grundplatte 9 befestigt ist und den unteren Teil des Uähmaschinengehäuses 10 teilweise abdeckt. An dem rückwärtigen Endbereich der Grundplatte 9» gegenüber der Querwelle 16 ist ein Paar quer im Abstand liegender, mit Ausnehmungen versehener Sitzega angebracht. In diesem Paar von mit Ausnehmungen versehenen Sitzen 9a steht einem Paar von quer in Abstand liegenden Vorsprüngen 10a
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in Eingriff, die im rückwärtigen Endbereich des Mähmaschinengehäuses 10 ausgebildet sind. Dann wird das Maschinengehäuse •10 mit der Grundplatte 9 durch, eine nicht dargestellte Querwelle schwenkbar verbunden, die durch, das Paar von mit Ausnehmungen versehenen Sitzen 9a der Grundplatte 9 und das Paar von Vorsprüngen 10a des ITähmaschinengehäuses 10, wie in Fig. 6 dargestellt, verläuft. Durch eine nicht dargestellte Feder ist das ITähmaschinengehäuse 10 entgegen der Uhrzeige rrichtung um die Schwenkkonstruktion δ vorgespannt, wie durch einen Pfeil A in Fig. 4 angedeutet.
Unter Flachtischbedingungen, wie in Fig. 4 dargestellt, greift'der Stift 17 an der Scheibe 18 in die Hut 12a am Freiarm 12 in unterster Stellung ein und hält dabei das- Mhmaschinengehäuse 10 an der Grundplatte 9 derart, dass die Oberfläche des Freiarmes 12 horizontal liegt. Unter diesen Bedingungen wird die Federkraft, die um die Schwenkkonstruktion 8 in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung wirkt, auf den Stift 17 aufgebracht. Jedoch wirkt die Rationalkraft der Feder nicht auf die Scheibe 12, da die Richtung der Federkraft A die Bewegungsrichtung des Stiftes 17 schneidet. Ferner liegt unter diesen Bedingungen, wie in Fig. 11 dargestellt, eine die Flachtischbedingungen anzeigende Markierung 15ajam Knopf 15 in Flucht mit einer an der Grundplatte 9 angebrachten Bezugsmarke 9b. Auf diese Weise wird der Freiarm 12 unter diesen Bedingungen in stabilem Zustand gehalten, da die Innenfläche des Knopfes 15 so ausgebildet ist, dass sie im Zusammenwirken mit der Konstruktion an der Grundplatte 9 drehfest liegt.
Der Wechsel von den in Fig. 4 und 6 gezeigten Flachbettbedingungen zu den in Fig. 5 und 7 gezeigten Freiarmbedingungen erfolgt, wie folgt:
Der Stellknopf. 15 wird zusätzlich zu der Federkraft A gemäss Fig. 4 von Hand um etwa 180° in der durch einen Pfeil B
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in Pig. 11 dargestellten Richtung gedreht, "bis eine die Freiarmbedingungen anzeigende Markierung 15b an dem Knopf in Flucht mit der Bezugsaarkierung 9b an der Grundplatte 9 gelangt, wie in Pig. 12 dargestellt, und dann der Knopf 15 in dieser Stellung gehalten wird. Entsprechend verlagert sich die Scheibe 18 an der Querwelle 16 aus der tiefsten Stellung in die höchste Stellung, wie in Pig. 5 dargestellt. Dadurch wird das Nähmaschinengehäuse 10 um die Schwenkkonstruktion 8 in die in Pig. 5, 7 und 12 gezeigte Stellung geschwenkt und in dieser das Hähmaschinengehäuse 10 stabil gehalten. In dieser Einstellung ist ein freier Baum C zwischen der Unterseite des Freiarmes 12 und der Oberfläche des Tisches gebildet, auf welchem die Nähmaschine ausgestellt ist, wobei der freie Raum C ausreicht, um ein zu nähendes Gewebe über den Freiarm 12 aufzuziehen, um zu ermöglichen, dass die Bedienungsperson den Preiarm-Nähvorgang durchführt. Unter diesen Freiarmbedingungen liegt die Oberfläche des Freiarmes 12 von der Bedienungsperson weg nach rückwärts geneigt und wird auf die Bedienungsperson zu höher. Jedoch liegen die Augen der Bedienungsperson, wie in Fig. 2 dargestellt, erheblich höher, und. die Schrägstellung des Freiarmes ergibt keine Behinderung des Nähvorganges.
Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, in welcher eine Schwenkkonstruktion 20 an der rechten Stirnseite der Nähmaschine von der Vorderseite der Nähmaschine aus betrachtet vorgesehen ist. Die Schwenkkonstruktion 20 ist zwischen der rechten unteren Kante des Ständers und der rechten oberen Kante der Grundplatte vorgesehen.
Durch Anordnung einer genau arbeitenden Verstellvorrichtung kann das Nähmaschinengehäuse 10 mit dem Preiarm um die Schwenkkonstruktion 20, in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Stellung aus der in ausgezogenen Linien darge-
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stellten Stellung verschwenkt werden. Dadurch wird das ITäh,-masciiinengehäuse 10 in einer Schräglage mit einem entsprechenden freien Raum zwischen der Unterseite des Freiarmes
und der Oberfläche des Tisches, auf dem die Mähmaschine
aufgesetzt ist, gehalten.
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Claims (2)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. Ξ. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Üng. F. Kiingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE 80OO München 2 - BräuhausstraBe A - Telefon Samrnel-Nr. 225341 - Telegramme Zumpat · Telex 529979 Case P-55214--556 Janoiae Sewing Machine Co., Ltd, Tokio (Japan) Patentansprüche i
1. I"reiarm-lTähi:iaschine mit einem Stichbildungseinrichtungen aufweisenden ITähnas chinengehäus e und einer Grundplatte zur Abstützung des Hähmaschinengehäuses,
gekennzeichnet durch
eine Schwenkeinrichtung (8,20), welche das Uähmaschinengehäuse (10) schwenkbar mit der Grundplatte (9) verbindet und eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung (11), um das Hähmaschinengehäuse (10) gegen die Grundplatte (9) zu verlagern und das Hähmaschinengehäuse (10) in einer vorbestimmten Lage zu halten.
2. Freiarm-ITähriaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass
die Schwenkeinrichtung (ll) an der Rückseite der Mähmaschine vorgesehen ist.
3· I"reiarm-Hähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Sch'.venkeinrichtung (ll) an einer Stirnseite der ITähina-
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schine angeordnet ist.
4· Freiarm-lTäh-^as chine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , dass
die Verstelleinrichtung (ll) aus einer drehbar an der Grundplatte angeordneten Querwelle (16),einem an einem Ende der Querwelle (16) befestigten Betätigungsknopf (15), einer am anderen Ende der Querwelle befestigten Stellscheibe (18) mit einem an deren einer Seite befestigten Stift (17) und einer in einem Teil des Freiarmes (12) ausgebildeten, in Eingriff mit dem Stift (17) stehenden Mut (12a) gebildet ist.
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DE3007206A 1979-02-27 1980-02-26 Freiarmnähmaschine Expired DE3007206C2 (de)

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DE3007206C2 DE3007206C2 (de) 1986-11-06

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ID=12051342

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DE3007206A Expired DE3007206C2 (de) 1979-02-27 1980-02-26 Freiarmnähmaschine

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