DE3006732C2 - Steuermechanismus in einer Nähmaschine - Google Patents
Steuermechanismus in einer NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
- D05B19/02—Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
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Description
Die Erfindung betrifft einen Steuermechanismus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Mechanismen dieser Gattung (US-PS 64 604 und 37 53 411) greift zum Ausschalten des die
Stichgenauigkeit beeinträchtigenden Spiels an der die Antriebskraft zu der Nadelstange bzw. zu dem Stoffschieber
übertragenden mechanischen Vorrichtung nur eine Feder an, die die Übertragungsvorrichtung in ihrer
einen Bewegungsrichtung vorspannt. Die Feder hat einen unerwünschten Einfluß auf den Antrieb, da sie die
Bewegung in einer Richtung unterstützt, während sie den Antrieb in der Gegenrichtung abschwächt. Ein ungleichmäßiger
Antrieb ist ungünstig für die Steuerung des Stellmechanismus und erfordert außerdem einen
stärkeren Stellmotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das unerwünschte Spiel der mechanischen Übertragungsvorrichtung
ohne einseitige Belastung der Antriebseinrichtung auszuschalten.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch die an der Antriebseinrichtung, bei der es sich in der Regel um
einen Impuls- oder Schrittmotor handelt, angreifende zweite Feder mit minimalem Aufwand der bisher unvermeidbare
Einfluß der an einem Übertragungselement angreifenden ersten Feder aufgehoben werden kann.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Steuermechanismus; F i g. 2 eine Nockenscheibe des Steuermechanismus
in Draufsicht; und
Fig.3 ein zweites Ausführungsbeispiel des Steuermechanismus
in perspektivischer Ansicht
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist am Gehäuse
der Nähmaschine auf einem Träger 1 ein als Antriebseinrichtung für die seitliche Nadelauslenkbewegung
dienender Impuls- oder Schrittmotor befestigt, auf dessen Welle 3 eine Drehbegrenzungsscheibe 2 fest aufgesetzt
ist, die die Nadelauslenkbewegung begrenzt Die D^ehbegrenzungsscheibe 2 besitzt zwei Vorsprünge
2a und 2b, die den Drehbereich des Schrittmotors mit Welle 3 begrenzen, wofür am Träger 1 ein Anschlag 4
befestigt ist Eine Lichtstrahlunterbrecherplatte 5 ist an der Drehbegrenzungsscheibe 2 befestigt, so daß sie sich
mit ihr verschwenkt und einen von einer Lichtquelle 6 am Träger 1 ausgehenden Lichtstrahl unterbricht, wodurch
Stellungssignale für die jeweilige Drehstellung des Schrittmotors gewonnen werden. Eine Doppelnokkenscheibe
7 ist an der Drehbegrenzungsscheibe 2 befestigt, dreht sich also mit ihr. F i g. 2 zeigt die Vorderseite
der Doppelnockenscheibe 7, die eine Nocktnfläche 8
eines Steue^bereichs A aufweist, mit der die seitliche Nadelauslenkbewegung gesteuert wird. Die Doppelnockenscheibe
7 weist auf der gegenüberliegenden Seite des Flanschteils 9 eine Ausgleichsnockenfläche 10 in
einem Ausgleichsbereich B auf. Die Nockenfläche 8 wird von einem Nockenfolgerstift 12 abgetastet, der an
einem Ende eines Übertragungshebels 11 sitzt, wie es
die F i g. 1 zeigt Der Übertragungshebel 11 ist als Zweiarmhebel
in der Mitte auf einer in den Träger 1 eingeschraubten Schwenkachse 13 gelagert Sein zweiter Hebelarm
ist mit einem Ende einer Übertragungsstange 14 mittels eines Gelenkstiftes 16 verbunden. Die Übertragungsstange
14 ist an ihrem anderen Ende mit der Nadelstange (nicht gezeigt) in Verbindung.
Eine erste Zugfeder 15 ist mit ihrem einen Ende mit der Übertragungsstange 14 verbunden und mit ihrem
anderen Ende am Träger 1 eingehängt, so daß sie die
Übertragungsstange in F i g. 1 nach rechts belastet und folglich den Nockenfolgerstift 12 gegen die Nockenfläche
8 drückt. Außerdem drängt die Feder 15 den Hebel 11 gegen die Schwenkachse 13 und zieht auch den Gelenkstift
16 gegen ein Teil am Ende des Hebels 11. Der Druck des Nockenfolgerstiftes 12 gegen die Nockenfläche
8 belastet die Doppelnockenscheibe 7 in Gegenuhrzeigerrichtung. Gegen die Nockenfläche 10 drückt ein
Nockenfolgerstift 18, der am freien Ende eines Ausgleichshebels 17 sitzt, welcher im Träger 1 mit Hilfe
einer als Schwenkachse 19 dienenden Gelenkstiftschraube drehbar gelagert ist. Mit einem Ende ist eine
Zugfeder 20 in den Ausgleichshebel 17 eingehängt, während
das zweite Ende der Feder am Träger 1 befestigt ist. Auf diese Weise drückt der Nockenfolgerstift 18
gegen die Ausgleichsnockenfläche 10. Die Doppelnokkenscheibe 7 wird folglich durch den Nockenfolgerstift
18 im Uhrzeigersinn belastet Unter der Voraussetzung, daß an den Punkten P\ und Pt der Nockenflächen 8 und
10 keine Reibung herrscht, besteht Gleichgewichtszustand, bei welchem das resultierende Moment aufgrund
der angreifenden Kräfte in den Punkten Pi und Pi in
bezug auf die Welle 3 des Schrittmotors Null wird, wenn das Moment im Punkt Pi um die Motorwelle 3 gleich
dem Moment im Punkt P2 um die Motorwelle 3 in entgegengesetzter
Richtung ist Mit anderen Worten, das im Punkt Pi um die Schwenkachse 13 durch den Hebel 11
aufgrund des Federzugs der Feder 15 hervorgerufene Moment wird durch die Tangentialkomponente der
Kraft normal zum Nockenflächenpunkt Pt um die Welle
3 hervorgerufen. In gleicher Weise wirkt das am Punkt P2 um die Schwenkachse 19 durch den Hebel 17 aufgrund
der Feder 20 hervorgerufene Moment durch die Tangentialkraftkomponente des Druckes normal zum
Nockenflächenpunkt P2 um die Welle 3. Da die beiden
Momente gleich und in der Richtung entgegengesetzt sein sollen, ist es möglieb, die Zugkraft der Federn 15
und 20, die Abstände zwischen den Schwenkachsen 13 und 19 der Hebel 11 bzw. 17 und die Angriffspunkte P\
und P2 an der Doppelnockenscheibe 7 sowie die Gestalt
der Doppelnockenscheibe 7 so zu bestimmen, daß in allen Drehstellungen der Doppelnockenscheibe 7 die
Forderung nach Gleichheit der beiden Momente erfüllt ist Da in Wirklichkeit Reibungskräfte an den Punkten
P\ und P2 in tangentialer Richtung der Nockenflächen 8
und 10 auftreten, wird dies bei der Gestaltung der Doppelnockenscheibe 7 durch eine graphische Berechnungsmethode
berücksichtigt Gemäß der Zeichnung sollen die Nockenflächen 8 und 10 zueinander symmeirisch
sein, um damit den verschiedenen Anforderungen näherungsweise gerecht zu werden.
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Schrittmotor 21 mit seiner
Welle 22 fest mit einer Kurbel 23 verbunden ist, die mit ihrem Kurbelzapfen 34 mit einem Ende einer Übertragungsstange
24 verbunden ist. Die Übertragungsstange 24 greift an einem weiteren Kurbelzapfen 35 einer zweiten
Kurbel 25 an. Die Kurbel 25 ist mit einer Stofftransporteur-Stellwelle 26 der Nähmaschine verbunden. Ein
Stofftransporteur-Einsteller 27 mit vertikaler Nut 28 von bekannter Art sitzt am freien Ende der Stellwelle
26. Der Einsteller 27 ist in seiner Winkelstellung so ausgerichtet, wie es die jeweilige Horizontalbewegung des
Transporteurs erfordert. Wodurch der Transporteur-Hub steuerbar ist. Eine Schraubenfeder 29 ist mit ihrem
einen Ende in ein Loch 30 der Kurbel 25 und mit ihrem anderen Ende am Maschinengehäuse (nicht gezeigt)
eingehängt, so daß auf diese Weise die Stellwelle 26 im Uhrzeigersinn und folglich auch die Motorwelle 22 im
Uhrzeigersinn belastet sind. Eine zweite Schraubenfeder 31 greift mit einem Ende in ein Loch 32 einer am
Schrittmotor 21 befjstigten Scheibe ein, während ihr zweites Ende in ein Loch 33 an der Kurbel 23 eingreift.
Dadurch wird die Motorwelle 22 im Gegenuhrzeigersinn belastet. Die Federn 29 und 31 sind so bemessen,
daß das von ihnen ausgehende, auf die Motorwelle 22 einwirkende resultierende Moment Null ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 55 ' .'
60
65
Claims (3)
1. Steuermechanismus für die von einer Antriebseinrichtung betätigte Stichbildungseinrichtung zum
Ändern der Nadel- oder Stoffposition in einer Nähmaschine, mit einer Übertragungsvorrichtung (11,
14; 24, 25, 26), die am einen Ende mit der Stichbildungseinrichtung und am zweiten Ende (12; 34) mit
dem treibenden Teil (3, 7; 22, 23) der Antriebseinrichtung (21) verbunden ist, und mit einer ersten Feder
(15; 29), die die Übertragungsvorrichtung in einer ihrer Bewegungsrichtungen vorspannend deren
zweites Ende (12; 34) entgegen einer Antriebskraft des treibenden Teils (3, 7; 22, 23) der Antriebseinrichtung
belastet, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Feder (20; 31) vorgesehen ist, die das treibende Teil (3, 7; 22,23) der Antriebseinrichtung
(21) in der zur Vorspannkraft der ersten Feder (15; 29) entgegengesetzten Richtung vorspannt,
und daß die Momente der beiden Federn (15, 20; 29, 31) einander in bezug auf das treibende Teil
(3,7; 22,23) aufheben.
2. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (15) einen Hebel
(11) der Übertragungsvorrichtung gegen eine erste Nockenfläche (8) einer Doppelnockenscheibe (7)
drückt, die auf der Welle (3) eines Antriebsmotors sitzt, und daß die zweite Feder (20) einen Hebel (17)
gegen eine zweite Nockenfläche. (10) der Doppelnockenscheibe (7) drückt.
3. Steuermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (29) an einer am
Abtriebsende einer Übertragungsstange (24) angeordneten ersten Kurbel (25) und die zweite Feder
(31) an einer am angetriebenen Ende der Übertragungsstange (24) angeordneten, auf der Welle (22)
eines Motors (21) sitzenden zweiten Kurbel (23) angreift.
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