DE3005651A1 - Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen

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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/13Tread patterns characterised by the groove cross-section, e.g. for buttressing or preventing stone-trapping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60C11/11Tread patterns in which the raised area of the pattern consists only of isolated elements, e.g. blocks

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Description

Continental Gummi-Werke AG, Hannover LaufflächengestaltunK für Fahrzeugluftreifen
Die Erfindung betrifft eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, vorzugsweise Personenkraftwagenreifen, mit in Umfangsrichtung und in Querrichtung des Reifens hintereinander angeordneten kompakten Blöcken, z.B. quadratischen, kreuzförmigen oder sternförmigen Blöcken, wobei zwischen den Blöcken schräg oder quer zur Beifenumfangsrichtung verlaufende Nuten und in Beifenumfangsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen sind und die Blöcke Einschnitte aufweisen, die von solcher Breite und Tiefe sind, daß durch sie die zwischen Fahrbahn und den Blöcken befindliche Flüssigkeit ableitbar ist.
Es sind Laufflächengestaltungen dieser Art bekannt, bei denen jeder Block mit einer Vielzahl von Einschnitten versehen ist. Bei diesen Blöcken ist zwar ein schneller Ablauf bzw. ein schnelles Verdrängen des auf der Fahrbahn befindlichen Flüssigkeitsfilms möglich, jedoch verfügen diese Blöcke nicht über eine ausreichende Standfestigkeit. Vird indessen - wie bei anderen bekannten Blöcken - lediglich ein Einschnitt vorgesehen, der vom Band des Blockes zum Flächenschwerpunkt dieses Blockes führt, so ist zwar eine ausreichende Standfestigkeit des Blockes gegeben, die Fähigkeit, das Wasser abzuleiten, ist bei diesen Laufflächenelementen jedoch gering.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen vorzuschlagen, bei
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der zur Vermeidung eines Aquaplaning-Effektes vergleichsweise große Wasserablaufgeschwindigkeiten erreicht werden, ohne dabei die Kompaktheit und die Steifigkeit der Profilblöcke nachteilig zu beeinflussen bzw. merklich zu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist jedem Block ein im wesentlichen V-förmiger oder U-förmiger Einschnitt zugeordnet in der Weise, daß sich ein Schenkel des V bzw. O vor und der andere Schenkel hinter dem Flächenschwerpunkt des Blockes befindet. Dabei verwendet man vorzugsweise Einschnitte mit einer Breite von etwa 2 bis h , vorzugsweise jedoch von 2,5 bis 3»5 nim.
Diese Gestaltung des Einschnittes hat den Vorteil, daß die Ablaufwege des Wassers zu den Außenkanten des Blockes und zu dem genannten Einschnitt hin über die gesamte Fläche des Blockes im wesentlichen gleich groß sind, wobei es sich versteht, daß die freien Enden der Schenkel an eine günstige Stelle, vorzugsweise jedoch so angeordnet werden, daß sie in eine breitere Nut, insbesondere in eine Umfangsnut des Reifenprofils einmünden können.
Ein so ausgeführter V- oder U-förmiger Einschnitt, der zweckmäßigerweise den Flächenschwerpunkt des Blockes umschließt und der vorzugsweise mit seinen Schenkeln quer oder schräg zur Reifenumfangsrichtung verläuft, verfügt über eine ausreichend große Standfestigkeit, während der Einschnitt vergleichsweise große Wasserablaufgeschwindigkeiten zuläßt«
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Ss zeigen:
Fig. 1 einen schematisch wiedergegebenen kompakten Block für
die Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens in der Drauf-JO eicht,
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Fig. 2 eine Laufflächengestaltung in der Draufsicht unter Verwendung des Laufflächenelementea gemäß Fig. 1,
Fig. J eine Reifenlauffläche in der Draufsicht ale Abwandlung der Lauffläche gemäß Fig. 2,
Fig. A eine weiter abgewandelte Laufflächengestaltung in der Draufsicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laufflächenprofils in der Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI ron Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII von Fig. 5.
Der aus Fig. 1 erkennbare Profilblock hat einen quadratischen Grundriß. Er besitzt einen im wesentlichen ü-förmigen rinnenförnigen Einschnitt 1, dessen Tiefe der Höhe des Profilblockes entspricht. Der Einschnitt 1 umschließt dabei den Flachenschwerpwakt s des Profilblockes.
Die beiden Schenkel 2 des Einschnittes 1 sind dabei so angeordnet und deren Länge bzw. deren sie verbindender Steg 3 ist so ausgeführt, daß sich bestimmte günstige Proportionen für die Schenkel k und den Steg 5 des äußeren Blöckkörpers und das rechteckige Profilelement 6 ergeben. Die Breite b der Schenkel k des Steges 5 und des Profilelementes 6 ist nämlich gleich groß. Ihre Mittellinien 7 haben also vom freien Rand 8 des Profilblockes und vom Einschnitt 1 dieselben Abstände. Dies bedeutet, daß Wasserablaufwege in Bezug auf die Linie 7 für alle Flächenteile des Profilblockes gleich groß sind. Es werden also Zonen vermieden, die zum Rand des Profilblockes bzw. zu dem Einschnitt hin unterschiedlich große Entfernungen haben. Damit ist eine gleichmäßige schnelle Wasserablaufgeschwindigkeit zur Vermeidung des Aquaplaning-Effektes erzielt.
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Die Breite der Schenkel 2 bzw. des Steges 3 coil dabei etwa 2,5 Β"» betragen. Darüber hinaus ißt es zweckmäßig, wenn die Breite der Schenkel 2 bzw. des Steges 3 etwa 8 bis 12 % der Umfangserstreckung u des Profilblockes entspricht.
Εε ergibt sich bei einer solchen Ausbildung neben dem erwähnten Vorteil hoher Wasserablaufgeschwindigkeiten der Vorzug eines Hoch ausreichend kompakten, stabilen Profilblockes.
Sinngemäß kann das gemäß Fig. 1 vorgesehene Profilelement zu einem Laufflächenprofil zusammengefügt werden, wobei das Profilelement gemäß Fig. 2 bis 5 vorzugsweise Umfangsreihen, z.B. drei, vier oder fünf Umfangsreihen 12 bildet, die durch gerade verlaufende Umfangsnuten 9 voneinander getrennt sind. Dabei können gemäß Fig. 2 die Einschnitte bzw. deren Schenkel 2 quer zur Beifenumfangsrichtung verlaufen, jedoch ist es aber auch möglich gemäß Fig. 3i die Schenkel 2 schräg, und zwar vorzugsweise unter Winkeln von etwa 8 bis 20 zur Eeifen-
querrichtung ansteigen zu lassen, wobei - wie in Fig. 3 dargestellt - der Anstieg der Schenkel 2 und h benachbarter Reihen 12 entgegengesetzt sein kann.
Während der Grundriß der Profilblöcke gemäß Fig. 2 im Sinne von Fig. 1 quadratisch ausgeführt ist, haben die Profilblöcke gemäß Fig. 3 einen parallelogrammformigen Grundriß, der gemäß Fig. k wiederum abgewandelt ist. Dort sind dreieckige Profilblöcke wiedergegeben. Damit auch hier günstige Wasserablauf- geschwindigkeiten erreicht werden, sind die Einschnitte 1 winkelförmig ausgeführt. Auch hier münden die Schenkel 2 der Einschnitte 1 in die Umfangsnuten 9- Wie Fig. k weiterhin erkennen läßt, zeigen die Spitzen aufeinanderfolgender Profilblöcke einer Umfangsreihe 12 in entgegengesetzte Querrichtungen, so daß sich demgemäß zwischen den aufeinanderfolgenden Profilblöcken schräg verlaufende Nuten 10 ergeben.
Bei der Seifenausführung gemäß Fig. 5 sind die in drei Umfangs-
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reihen 12 zusammengefaßten Profilblöcke bezüglich ihrer grundsätzlichen Anordnung im Sinne τοη Fig. k verlegt jedoch mit dem Unterschied, daß die Profilblöcke einen trapezförmigen Grundriß aufweisen, wobei die Blöcke 13, welche Umfangereihen Ik im Bereich der Laufflächenränder bilden, eine abgewandelte Gestaltung aufweisen.
Wichtig ist bei der Ausführung gemäß Fig. 5, daß - wie aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist - im Bereich des Flächenschwerpunktes s, also im Bereich des Steges 3 die Tiefe der Einschnitte geringer ist als im Bereich der Enden der Schenkel 2 bzw. im Mündungsbereich. Dadurch wird der Forderung auf Kompaktheit des Profilblockes einerseits und der Forderung auf günstige hohe Wasserablaufgeschwindigkeiten in den Schenkeln 2 andererseits Rechnung getragen.
Bei den Ausführungen 2, 3, k und 5 beträgt in Übereinstimmung ■it der Ausführung gemäß Fig. 1 die Umfangserstreckung des Profilelementes 6 im wesentlichen einem Drittel der Umfangserstreckung des gesamten Profilblockes (der Wert y beträgt also im wesentlichen einem Drittel des Wertes x). Darüber hinaus ist der Wert χ im Segelfalle etwa 10 bis 20 % größer als die Quererstreckung der Profilblöcke bzw. das Haß, das durch den gegenseitigen Abstand der Umfangenuten 9 bestimmt ist.
Es sei noch erwähnt, daß der in den Fig. 2 bis 5 wiedergegebene, mittig angeordnete Pfeil die Reifenumfangsrichtung und zugleich die Laufflächenmitte anzeigt.
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■ι
Leerseite

Claims (11)

Ansprüche;
1. Iiaufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, vorzugsweise V_ Personenkraftwagenreifen, mit in Umfangsrichtung und in Querrichtung des Reifens hintereinander angeordneten kompakten Blöcken, z.B. quadratischen, kreuzförmigen oder sternförmigen Blöcken, wobei zwischen den Blöcken schräg oder quer zur Reifenumfangsrichtung verlaufende Nuten und in Beifenumfangsrichtung verlaufende Nuten vorgesehen sind und die Blöcke Einschnitte aufweisen, die von solcher Breite und Tiefe sind, daß durch sie die zwischen Fahrbahn und den Blöcken befindliehe Flüssigkeit ableitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (1) im wesentlichen V-förmig oder U-förmig gestaltet sind und sich ihr einer Schenkel (2) vor und ihr anderer Schenkel (2) hinter dem Flächenschwerpunkt (s) des Blockes angeordnet ist.
2. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der D- bzw. V-förmige Einschnitt (1) den Flächenschwerpunkt (β) umschließt.
3. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V- oder ü-förmige Einschnitt (1) über die gesamte Länge seiner Schenkel (2) und gegebenenfalls auch seines Steges (3) hinweg von gleicher Breite, insbesondere aber von gleichem Querschnitt sind.
k. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der Einschnitte (1) parallel oder praktisch parallel zu den ihnen benachbarten äußeren Kanten des Blockes verlaufen.
5· Laufflächengestaltung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen U-förmigen Einschnitten der zwischen den Schenkeln befindliche Steg parallel zu der ihm zugekehrten Außenkante des Blockes verläuft.
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6. Laufflächengeetaltung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnittbreite etwa 2 bis h , vorzugsweise jedoch 2,5 his 3,5 QQ beträgt.
?. Laufflächengestaltung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnittquerschnitt au den Mündungen dieser Einschnitte größer wird (Fig. 7)·
8. Laufflächengestaltung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Breite konstant, die Tiefe jedoch unterschiedlich ist.
9· Laufflächengestaltung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die (mittlere) Umfangserstreckung (x) etwa dreimal größer ist als die (mittlere) Umfangserstreckung (y) des von den beiden Schenkeln (2) des Einschnittes (1) eingeschlossenen Profilelementes (6).
10. Laufflächengestaltung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente in bekannter Weise einen dreieckigen oder trapezförmigen Grundriß in der Weise haben, daß die Spitzen in Umfangsrichtung aufeinanderfolgender Profilblöcke einer Umfangsreihe (12) in unterschiedliche Querrichtungen zeigen.
11. Laufflächengestaltung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die (mittlere) Umfangserstreckung der Profilblöcke etwa 10 bis 30 % größer ist als die Quererstreckung dieser Profilblöcke bzw. der gegenseitige Abstand der zwischen den Reihen (12) befindlichen, vorzugsweise gestreckt verlaufenden Umfangsnuten.
Hannover, den 31· Januar 1980
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1 3003 A/0482
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