DE3005506C2 - - Google Patents

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DE3005506C2
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DE3005506A
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Bernt Hendberg
Gustaf Karlskoga Se Funke
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JIHAA PLAST AB, HALMSTAD, SE
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JIHAA PLAST JOHNSON HUELS KARLSKOGA SE AB
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Normalerweise wirken derartige Halteeinrichtungen derart, daß der Kragen des Bechers, der eine bestimmte Elastizität aufweisen muß, zusammengezogen wird. Um den, durch das Zusammenziehen bedingten Widerstand zu überwinden, fällt der manuelle Griff auf den Becher oft so stark aus, daß mehrere Becher aus der Halteeinrichtung herausgezogen wer­ den. Zur Behebung dieses Problems sind Halteeinrichtungen entwickelt worden, die den zweituntersten Becher beim Herausnehmen des untersten Bechers festhalten. Es sind diese Halteeinrichtungen als Federelement ausgebildet, die auf das Herausnehmen des untersten Bechers hin zwangs­ weise unter den Kragen des vorletzten Bechers bewegt werden.
Es sind diese bekannten Halteeinrichtungen zu diesem Zweck drehbar um eine horizontale Achse angebracht, so daß die Bewegung der Halteeinrichtung nach innen unter den Kragen mit einer Bewegung in einer vertikalen Richtung verbunden wurde. Diese Bewegung führt jedoch zu einer vertikalen Verschiebung des ganzen, von der Halteeinrichtung ge­ haltenen Becherstapels und kann Verformungen des Kragens des zweituntersten Becher bewirken. Auch kann sich die Halteeinrichtung in ihrer Haltestellung verklemmen und eine weitere Herausnahme oder Ausgabe von Bechern ver­ hindern. Darüber hinaus weisen diese bekannten Halte­ einrichtungen eine verhältnismäßig komplizierte Konstruk­ tion auf, welches zusätzlich die Gefahr einer Ermüdung nach einer vergleichsweise kurzen Zeit und damit ein nicht mehr zufriedenstellendes Arbeiten mit sich bringen.
Aus der US-PS 22 68 421 ist eine gattungsgemäße Halteein­ richtung bekannt, bei welcher ein Stapel Becher durch eine Mehrzahl von Haltekörpern gehalten ist, die jeweils um Achsen parallel zur Entnahmerichtung drehbar gelagert sich und welche jeweils mit einem Ansatzteil und einem davon getrennten Nockenteil versehen sind, wobei mittels des ersteren der Stapelbecher in einer Normalstellung innerhalb eines Behältnisses gehalten wird und wobei zur Entnahme des untersten Bechers die Haltekörper gedreht werden, so daß der formschlüssige Eingriff zwischen den Ansatzteilen einerseits und dem Kragen des untersten Bechers andererseits gelöst wird, wobei gleichzeitig ein Eingriff zwischen den Nockenteilen der Haltekörper und dem nächst unteren Becher hergestellt wird. Es ist auf diese Weise sichergestellt, daß stets nur ein Becher entnommen wird. Auf den Achsen sämtlicher Haltekörper befindet sich jeweils ein Zahnrad, wobei sämtliche der­ artige Zahnräder über einen, diese außenseitig umgeben­ den Zahnkranz mittels eines Hebels drehbar sind. Um einen Becher in vertikaler Richtung entnehmen zu können, wird mittels des Hebels der genannte Zahnkranz gedreht, welches nach Lösen des Formschlusses zwischen den Ansatzteilen der Haltekörper und dem Kragen des untersten Bechers zu einem im wesentlichen freien Fall des letzteren führt. Von Nachteil bei dieser bekannten Halteeinrichtung ist ebenfalls eine vergleichsweise komplizierte Konstruktion, welche in der großen Zahl der Haltekörper sowie in der Notwendigkeit einer besonderen Betätigungseinrichtung zur Entnahme eines Brechers zum Ausdruck kommt.
Aus dem DE-GM 19 55 106 ist eine weitere Halteein­ richtung für einen Stapel Becher bekannt, bei welcher der Kragen des untersten Bechers durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete, jeweils mit einer Kerbe ver­ sehene, um eine Achse quer zur Entnahmerichtung dreh­ bare Scheiben untergriffen wird, wobei der genannte Kragen in den Kerben aufgenommen ist. Durch Drehung der genannten Scheiben ist somit ein Becher vertikal ent­ nehmbar, wobei ein Nachrutschen der übrigen Becher durch die Scheiben verhindert wird. Es sind die um eine Achse senkrecht zur Entnahmeeinrichtung drehbar gelagerten Scheiben gegen die Wirkung einer Rückstellfeder drehbar gelagert und in einer Normalstellung, in welcher der Kragen des untersten Bechers in den Kerben aufgenommen ist, stabilisiert. Von Nachteil ist auch hier die Not­ wendigkeit einer besonderen Betätigungseinrichtung zur vertikalen Entnahme eines Bechers, woraus eine ver­ gleichsweise komplizierte Konstruktion resultiert.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Halteeinrichtung der eingangs bezeichneten Gattung ohne die Notwendigkeit einer besonderen Betätigungseinrichtung konstruktiv zu vereinfachen. Gelöst wird diese Aufgabe bei einer gattungs­ gemäßen Halteeinrichtung durch die Merkmale des Kenn­ zeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist, daß lediglich ein einziger Haltekörper eingesetzt wird, der in einer Normalstellung den in dem Behältnis aufgenommenen Becherstapel hält und durch dessen Drehung einzelne Becher entnehmbar sind. Hierbei wird die Drehung des Haltekörpers durch die Ent­ nahme eines Bechers und entgegen der Rückstellwirkung einer Feder bewirkt, ohne daß eine besondere Betätigungs­ einrichtung für den Haltekörper vorgesehen ist. Während der Entnahme eines Bechers gleitet dessen Kragen ent­ lang einer an dem Haltekörper angeformten, erfindungs­ gemäß ausgebildeten Gleitfläche. Es zeichnet sich diese Haltekonstruktion durch große konstruktive Einfachheit aus und gewährleistet ein gesteuertes und zuverlässiges Entnehmen einzelner Becher aus dem in dem Behältnis gehaltenen Stapel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 4 entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1a und 1b eine vertikale bzw. eine horizontale Schnitt­ ansicht der Anordnung in einer normalen Blockierstellung, in der das Blockier- bzw. Halteelemente alle Becher in der Aufnahme­ einrichtung festhält, und
Fig. 2a und 2b Schnittansichten des Haltemittels in einer Darstellung, die der der Fig. 1a und 1b ent­ spricht, wobei sich das Halteelement in der Stellung befindet, wenn der unterste Becher in der Aufnahmeeinrichtung gerade aus dieser abgenommen ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Wand 1 einer Aufnahme oder einer Aufnahme­ vorrichtung, in der eine Anzahl von Bechern 2 ineinander gestapelt sind. Der Innendurchmesser der Aufnahme ist etwas größer als der Außen­ durchmesser der Becher 2 und die Form ist die gleiche, beispielsweise rund oder rechteckig. Die Becher 2 sind mit einem Kragen 3, einem Bördelrand oder dergl. versehen. Die Aufnahme bzw. Aufnahmevor­ richtung ist vertikalverlaufend dargestellt und an der unteren Kante der Aufnahmevorrichtung ist die erfindungsgemäße Ausführung einer Halteeinrichtung vorgesehen, die im allgemeinen mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist und auf etwas geeignete Weise befestigt ist. Die Halte­ einrichtung besteht aus einem Lagerkörper 5, der als Platte ausge­ bildet ist, der an der Wand 1 der Halteeinrichtung befestigt ist, und aus einem Haltekörper 6, der drehbar um eine durch den Lagerkörper 5 und den Haltekörper 6 hindurch verlaufende und sich im wesentlichen parallel zu der Wand 1 erstreckende Achse 7 angebracht ist. Der Haltekörper 6 besitzt eine gekrümmte Oberfläche 8, die, wie man erkennen kann, von einer gekrümmten Kante 9 begrenzt ist. Diese Kante kann im Querschnitt spitz oder scharf sein oder aus einer schmalen Fläche bestehen. Die gekrümmte Fläche oder Oberfläche 8 und die Kante 9 erstreckt sich von dem Anschlag des Becherkragens entlang einem spitzen Winkel zur Wand 1 und ändert sich mehr und mehr in parallele Richtung zu der Wand. Die Kante kann sozusagen entlang einer Schraubenlinie verlaufen. Darüber hinaus besitzt der Haltekörper 6 eine obere, horizontale Fläche 10. Eine Schrauben­ feder 11 ist um die Achse 7 herum angeordnet und ist an ihren Enden 12 und 13 an dem Lagerkörper 5 bzw. dem Haltekörper 6 be­ festigt. In der Stellung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, wird der Haltekörper 6 mittels der vorgespannten Feder 11 gegen eine Fläche 14 des Lagerkörpers 5 gedrückt.
Die gekrümmte Oberfläche 8 mit der Kante 9 ist so geformt, daß auf das Herausnehmen des untersten Bechers hin (wenn der Kragen 3 entlang einer durch die Oberfläche 8 oder die Kante 9 gebildeten Gleitfläche gleitet) sich der Haltekörper 6 um die Achse 7 drehen wird. Während dieser Drehung wird die Feder gedehnt. Mit der Gleitfläche ist die Fläche oder die Linie gemeint, entlang der der Kragen 3 und der Haltekörper 6 miteinander während des Gleitens in Berührung stehen.
Die Fig. 2 zeigt die Stellung des Haltekörpers 6 nach der Drehung in die Haltestellung. Die obere horizontale Fläche 10 des Haltekörpers besitzt eine solche Form, daß auf die Verdrehung des Haltekörpers hin dieser unter den Kragen des nächsten untersten Bechers bewegt wird, und diese Bewegung der Fläche 10 findet in einer horizontalen Richtung statt. Die Krümmung der Oberfläche 8 oder der Kante 9 kann so ausgebildet und angepaßt sein, daß die nach innen verlaufende Bewegung der Fläche 10 mit einer gewünschten Bewegung abläuft, die von der vertikalen Entfernung zwischen den Kragen der Becher in dem Stapel abhängt. Eine Halteeinrichtung mit unterschiedlicher Krümmung der Fläche 8 kann vorgesehen sein, wobei die Aufnahme leicht an Bechern mit unterschiedlicher Kragenform und damit unter­ schiedlicher vertikaler Entfernung zwischen den Bechern in der Säule angepaßt werden kann.
Sobald der Kragen des untersten Bechers nach Herausnahme außer Berührung mit der gekrümmten Oberfläche oder Kante ge­ langt ist, dreht die Feder 11 den Haltekörper 6 aus der in der Fig. 2 dargestellten Stellung zurück in die normale, in der Fig. 1 gezeigte Stellung.
Selbstverständlich ist der Gegenstand der Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann auf vielerlei Weise innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche variiert werden. Beispielsweise kann die Feder anders geformt und angeordnet sein.

Claims (4)

1. Halteeinrichtung für ein Behältnis zur Aufnahme von ineinander stapelbaren, einen äußeren Kragen (3), eine Bördelung oder dergleichen aufweisenden Bechern (2), mit einer Entnahmeöffnung zur Entnahme der Becher (2), an welcher die Halteeinrichtung ange­ ordnet ist, mit einem, zwei mit Abstand voneinan­ der angeordnete Halteflächen (9, 10) aufweisenden Haltekörper (6), wobei in einer Normalstellung die erste Haltefläche (9) alle Becher (2) in dem Behält­ nis hält und wobei diese Haltefläche (9) während der Entnahme des jeweils letzten Bechers (2) aus dem Stapel eine Gleitfläche für dessen Kragen (3) bildet, wobei diese Gleitfläche während der Entnahme eines Bechers (2) bezüglich der Entnahmerichtung seitlich und auswärts verdrängt wird, wobei während dieses Verdrängens dieser Gleitfläche die zweite Haltefläche (10) einwärts in den Kragen (3) des dem genannten letzten Becher (2) benachbarten Becher (2) einführ­ bar ist, und zwar bevor der letztgenannte Becher (2) die genannte zweite Haltefläche (10) erreicht und wobei der Haltekörper (6) drehbar in einem Lagerkörper (5) aufgenommen ist, dessen Achse (7) sich im wesentlichen parallel zur Entnahmerichtung erstreckt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltekörper (6) mit einem, diesen entgegen der Bewegung der Halteflächen (9, 10) beauf­ schlagenden und in die Normalstellung zurückführenden Feder (11) zusammenwirkt und daß sich die Gleitfläche (9) in der Normalstellung ausgehend von einem oberen Teil der Entnahmerichtung zunächst unter einem spitzen Winkel erstreckt, der schließlich in eine Richtung parallel zur Entnahmerichtung übergeht.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die zweite Haltefläche (10) im wesent­ lichen senkrecht zur Entnahmerichtung erstreckt.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Halteflächen (9, 10) in der Normal­ stellung mittels der Feder (11) unter Vorspannung stehen.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) eine Schraubenfeder ist, deren Enden einerseits an dem Lagerkörper (5) und andererseits an dem Haltekörper (6) befestigt sind.
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