DE3005043A1 - Automatische fokussierungsanzeigevorrichtung fuer eine kamera - Google Patents
Automatische fokussierungsanzeigevorrichtung fuer eine kameraInfo
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Description
HOFFMANN · ExTIiJE Oc PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1974) . DIPL.-I NG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · Dl PL.-ING. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE ■ DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (08?) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
33 061/2 s/cd
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung für eine
Kamera
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung,
in der in der Fokussierungspositicn ein Fokussierungsanzeigesignal
erzeugt wird, das angibt, daß das Bild eines in Frage stehenden Objekts durch eine fotografische
Linse richtig fokussiert ist.
Bei optischen Bilderzeugungssystemen wurden bereits eine Vielzahl von Kameras mit automatischer Fokussierung vorgeschlagen,
bei denen eine korrekte Fokussierungsposition selbsttätig ermittelt wird, so daß die Linse in die Fokussierungsposition
bewegt werden kann. Jedoch wurde bis heute keine automatisch fokussierende, einäugige Spiegelreflexkamera
praktisch über den Handel eingesetzt. Ein wichtiger Grund
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hierfür ist, daß eine einäugige Spiegelreflexkamera eine hochwertige Kamera ist, die bezüglich der Genauigkeit der
Fokussierungsermittlung extrem strenge Anforderungen stellt. Da ferner die Linse einer einäugigen Spiegelreflexkamera
verhältnismäßig schwer ist, wird der Linsenantrieb notwendigerweise groß. Schließlich ist es zum Anhalten der fotografischen
Linse in der Fokussierungsposition erforderlich, eine Verarbeitungsschaltung
vorzusehen, welche die Entscheidung trifft, ob die Linse sich gerade vor oder hinter der Fokussierungsposition
befindet. Die hierfür erforderliche Verarbeitungsschaltung ist ziemlich komplex. Diese Faktoren machen die Herstellung
bei einer einäugigen Kamera mit automatischer Fokussierung schwierig.
Es ist bereits ein Fokussierungsermittlungsverfahren bekannt,
bei welchem, ähnlich wie bei einem mit einem Doppelbild arbeitenden Koinzidenzsucher, das Ausmaß einer relativen
Verschiebung zwischen zwei optischen Bildern elektrisch erfaßt wird. Ferner ist ein Fokussierungsermittlungsverfahren
bekannt, bei welchem eine Kontrastinformation des Bildes eines zu fotografierenden Objekts entnommen und ein Maximumwert des
Kontrastsignals erfaßt wird.
Das letztgenannte Verfahren verwendet den Umstand, daß die optische Intensität oder das Leistungsspektrum einer jeden
Raumfrequenz des Bilds eines zu fotografierenden Objekts zum Zeitpunkt der Fokussierung ein Maximum erreicht. Insbesondere
wird bei diesem Verfahren ein serielles Positions-Abtastausgangssignal erhalten, das ein Maß für die Helligkeit
sverteilung des Bildes darstellt, indem das Bild mit einem
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fotoelektrischen Wandlerelernent mechanisch oder elektrisch
abgetastet wird und das auf diese Weise erhaltene Signal zwecks Entnahme hoher Frequenzkomponenten, nämlich der
Kontrastinformation, differenziert wird. Nachdem das DifferentLabionssignal in eine Absolutwert-Wellenform umgewandelt
wurde, wird der Scheitelwert der Absolutwert-Wellenform in einer einzelnen Abtastperiode entnommen und
als Fokussierungssignal verwendet.
Es kann eine sog. "automatisch fokussierende Kamera" gebaut werden, bei welcher die fotografische Linse automatisch
abhängig von dem vorausgehend beschriebenen Fokussierungssignal bewegt wird. Wird darüberhinaus ein Signal verwendet,
das ein Maß für die Fokussierungsposition darstellt, so ist es ferner möglich, eine automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung
zu schaffen,in welcher ein lichtabgebendes Element/ wie beispielsweise eine Lampe, bei der Fokussierungsposition
eingeschaltet wird.
In jüngster Zeit wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem ein selbstabtastendes fotoelektrisches Wandlerelement als
Abtastvorrichtung verwendet wird. Die Verwendung eines selbstabtastenden fotoelektrischen Wandlerelements macht einen kompakten
Abtastteil möglich. Daher kann die entsprechend diesem Verfahren erhaltene Fokussierungsanzeigevorrichtung ohne Schwierigkeit in
die Anordnung einer einäugigen Spiegelreflexkamera eingebaut werden. Das vom selbstabtastenden fotoelektrischen Wandlerelement
gelieferte Signal wird in der Fokussierungsposition ein Maximum. Jedoch kann infolge des Vorliegens mehrerer Objekte innerhalb
des Blickfelds der fotografischen Linse mehr als ein Scheitelwert erhalten werden. Daher ist es notwendig, um die fotografische
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Linse in der Fokussierungsposition anzuhalten, eine Einrichtung
vorzusehen, welche die Entscheidung trifft, ob ein Scheitelwert ein echtes Maximum darstellt. Zu diesem
Zweck wurden bisher entweder zwei fotoelektrische Wandlerelemente verwendet,die an der optischen Achse zu beiden
Seiten der Fokussierungsebene angeordnet waren oder aber eine Speicherschaltung zum Vergleich der Signale, die für
zwei Linsenvorschubsteilungen vorgesehen waren.
Es wurden bereits Anstrengungen unternommen, um die richtige Fokussierungsposition mit hoher Genauigkeit zu bestimmen
und ein digitales, einem einzigen Pegel entsprechendes Signal zu entnehmen, das die Fokussierungsposition genau
anzeigt. Sobald jedoch eine automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung verwendet wird,in der ein Lichtabgabeelement
in der Kamera eingebaut wird.das in der Fokussierungsposition betätigt wird, führt die Angabe der Fokussierungsposition
mit einem Fokussierungssignal extrem hoher Genauigkeit zu anderen Schwierigkeiten. Der Aufnahmevorgang erfolgt
häufig; während die Kamera in der Hand des Fotografen gehalten
wird. In diesem Falle v/ird die Kamera leicht durch die Hand des Fotografen bewegt und es ist infolgedessen schwierig,
die Linse genau auf das Objekt zu fokussieren. Wird daher ein Fokussierungssignal mit extrem hoher Anzeigegenauigkeit
verwendet, so kann die Anzeige des Signals ein- und ausgeschaltet werden, wodurch es für den Fotografen schwierig
wird, die Kamera richtig einzusetzen. Andererseits ist es bei Bildern, die von einer stationären Kamera aufgenommen
werden,erwünscht, eine hohe Anzeigegenauigkeit der Fokussierung
zu erzielen. Diese beiden, sich widersprechenden Bedingungen beeinflussen Kameras hoher Güte, wie beispielsweise
einäugige Spiegelreflexkameras,, ganz erheblich. Dies
ist ein wichtiger Grund, warum es schwierig ist, eine Kamera mit automatischer Fokussierungsanzeige zu bauen.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine automa-
tische Fokussierungsanzeigevorrichtung zu schaffen, bei welcher alle vorausgehend erwähnten Schwierigkeiten beseitigt
wurden und in welcher ein Fokussierungssignal mit einer hohen Fokussierungsanzeigegenauigkeit erhalten wird, wenn die Kamera
in ihrer Lage festgelegt ist, jedoch das Fokussierungssignal eine geringere Fokussierungsgenauigkeit aufweist, wenn die
Kamera von Hand gehalten wird.
Eine Kamera mit automatischer Fokussierungsanzeige, die eine erfindungsgemäße Fokussierungsanzeigevorrichtung verwendet,-hat
den beträchtlichen Vorteil, daß die Fokussierungsposition mühelos erfaßt werden kann, selbst wenn Bilder mit der von
Hand unterstützten Kamera aufgenommen werden, während bei stationärer Kamera die Fokussierungsanzeige mit hoher Genauigkeit
erfolgt.
Ferner soll durch die Erfindung eine einfache Fokussierungsanzeigevorrichtung
geschaffen werden, in welcher das Kontrastsignal· unmitteibar in ein Tonsignal umgewandelt wird, ohne
daß ein komplizierter Linsenantrieb verwendet wird, so daß die Position der fotografischen Linse, bei welcher der gewünschte
Scheitelwert ein Maximum erreicht,durch Abhören der Frequenzoder
Amplitudenänderung des Tonsignals ermittelt wird. Die Vorrichtung verwendet gezielt die Charakteristik des Gehörs,
gemäß welcher es möglich ist, extrem kleine Tonveränderungen zu erfassen, sowie die höchste Frequenz oder höchste Amplitude
derartiger Tonänderungen. Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
Fokussierungsanzeigevorrichtung liegt somit darin, daß sie den schwierigen Bedingungen einer Fokussierungsanzeigegenauigkeit
genügen kann, die für eine einäugige Spiegelre^eXkamera gefordert werden.
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Die eingangs genannte, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung
wird durch eine automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung
für eine Kamera gelöst, die eine fotoelektrische Fokussierungssignalermittlungseinrichtung aufweist,
die abhängig vom Bild eines zu fotografierenden Gegenstands betätigt wird, um ein elektrisches Signal zu
erzeugen, das einen Maximumwert bei der Fokussierungsposition einer fotografischen Linse der Kamera erreicht,
eine Anzeigesteuereinrichtung zur Erzeugung eines Fokussierungssignals, abhängig von dem elektrischen Signal, wenn sich die
fotografische Linse im wesentlichen in Fokussierungsposition befindet, und eine Anzeigeeinrichtung, die abhängig vom
Fokussierungssignal arbeitet und in der sich ein Anzeigezustand abhängig von der Größe des Fokussierungssignals derart
verändert, daß die Anzeigeeinrichtung in einer ersten Betriebsweise betätigt wird,um anzugeben, daß sich die fotografische
Linse innerhalb eines vorgegebenen Fokussierungspositionsbereichs befindet, während sie in einer zweiten
Betriebsweise angibt, daß sich die fotografische Linse in der Fokussierungsposition befindet. Die Anzeigeeinrichtung
kann ein Lichtabgabeelement sein, dessen Helligkeit durch das Fokussierungssignal gesteuert wird. Ferner kann die
Anzeigeeinrichtung ein Tonerzeuger sein, beispielsweise ein Tonwandler, wobei zumindest Frequenz oder Amplitude des
vom Tonerzeuger erzeugten Tons durch das Fokussierungssignal gesteuert werden. Bei der zweiten Betriebsweise kann entweder
eine Null- oder Mindestfrequenz des Tons oder eine Maximalfrequenz des Tons verwendet werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird die genannte Aufgabe, sowie weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellungen,gelöst
durch eine Fokussierungsanzeigevorrichtung
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/IO
§043
für eine Kamera, die ein fotoelektrisches Wandlerelement
zur Abtastung des Bilds eines zu fotografierenden Gegenstands aufweist, um ein serielles Positionssignal· zu erzeugen, das
ein Maß für die Helligkeitsverteilung des Bildes ist, eine
Kontrastermittlungsschaltung zur Entnahme eines Helligkeitssignals in einem hohen Raumfrequenzbereich, wobei das Helligkeitssignal
ein Maß für den Bildkontrast darstellt, eine Schaltung zur Umwandlung der Ausgangsänderungen des Kontrastsignals
in Frequenzänderungen und einen Tonerzeuger, der abhängig von der Schaltung arbeitet, wobei sich die Frequenz
des vom Tonerzeuger gelieferten Tons in der Fokussierungsposition der fotografischen Linse der Kamera auf einem Scheitelwert befindet. Die Amplitude des erzeugten Tons kann bei der
Fokussierungsposition ein Maximum sein. Desgleichen kann der Scheitelwert der Frequenz des Tons entweder nach Wunsch ein
Minimum oder ein Maximum sein.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figuren 1A und 1B
grafische Darstellungen bezüglich der Erzeugung eines FokussierungsSignaIs in
einer erfindungsgemäßen, automatischen
Fokussierungsanzeigevorrichtung,
Figur 2
ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
automatischen Fokussierungsanzeigevorrichtung
,
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Figur 3 eine Kurve des Kontrastsignals in einer erfindungsgemäßen Schaltung, abhängig vom
Linsenvorschub,
Figur 4 eine Reihe von Wellenformen, die die verschiedenen Bewegungsstufen der fotografischen
Linse darstellen,
Figur 5 eine grafische Darstellung zur Erläuterung der Verfahrensweise, in welcher das Fokussierungssignal
erfindungsgemäß erzeugt wird,
Figur 6 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen
Fokussierungsanzeigevorrichtung,
Figur 7 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der automatischen Fokussierungsanzeigevorrichtung
für eine Kamera gemäß der Erfindung und
Figur 8 eine Kurvendarstellung, die die Frequenz des erzeugten Anzeigesignals abhängig vom Kontrast
des betrachteten Objekts angibt.
Die Erfindung wird anschließend in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Die Figuren 1A und 1B sind grafische
Darstellungen, die die Erzeugung eines Fokussierungssignals in einer automatischen Fokussierungsanzeigevorrichtung angeben.
Insbesondere zeigt Figur 1A die Erzeugung eines Fokussierungssignals, entsprechend einem bekannten Verfahren.
Dabei wird das Fokussierungssignal als digitaler Impuls
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erzeugt, wenn die fotografische Linse sich in einem verhältnismäßig
schmalen Bereich S. befindet, der sich zu beiden Seiten der Fokussierungsposition erstreckt. Andererseits wird
entsprechend der vorliegenden Erfindung das Fokussierungssignal in einem verhältnismäßig breitem Bereich JL1 erzeugt,
der sich zu beiden Seiten der Fokussierungsposition befindet. Ferner wird im Einklang mit der Erfindung das Fokussierungssignal
derart verändert, daß es seinen Maximalwert hat, wenn sich die fotografische Linse in der Fokussierungsposition
(Fokus -Position) befindet.
Es wird nunmehr eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit einer auf Kontrasterfassung beruhenden
Fokussierungsermittlungsvorrichtung beschrieben. Figur 2
stellt ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung dar, bei welcher ein Kontrastsignal ausgehend vom Bild eines zu
fotografierenden Objekts erhalten wird. Das Bild eines zu fotografierenden Objekts 1 wird auf einer selbstabtastenden
fotoelektrischen Wandleranordnung 3 durch eine fotografische
Linse 2 erhalten. Die selbstabtastende fotoelektrische
Wandleranordnung besteht aus mehreren fotoelektrischen Wandlerelementen und einer Abtastschaltung. In der Wandleranordnung
wird die Helligkeitsverteilung des Objektbildes elektrisch abgetastet,um ein zeitserielles Signal zu erzeugen, das der
Helligkeitsverteilung entspricht. Die selbstabtastende fotoelektrische Wandleranordnung 3 wird durch eine Steuerschaltung
gesteuert, die eine Abtastimpulserzeugerschaltung aufweist, um eine diskrete, zeitserielle Wellenform entsprechend der
Helligkeitsverteilung eines Objektbildes zu liefern. -Die Wellenform wird nach Verstärkung durch eine Verstärkerschaltung
5 mit Hilfe einer Abtast- und Halteschaltung 6 in eine analoge
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Wellenform umgewandelt. Die auf diese Weise erhaltene analoge Wellenform wird einer Glättungsschaltung 7 zugeführt
, in welcher unerwünschte hohe Frequenzkomponenten aus der analogen Wellenform entfernt werden. Somit wird
durch die Glättungsschaltung 7 eine Wellenform geliefert, die der ursprünglichen Helligkeitsverteilung des Objektbildes
entspricht. Die von der Glättungsschaltung 7 abgegebene Wellenform wird durch eine Differenzierschaltung
8 differenziert, wodurch ein Differentiationssignal erhalten wird, das ein Maß für die hohe Raumfrequenz des Bildes
darstellt, d.h. der Anstieg der Helligkeitsverteilung wird angegeben. Das Differentiationssignal wird durch eine Absolutwertschaltung
9 in eine positive oder negative Wellenform umgewandelt. Der Scheitelwert der abgegebenen Absolutwerte,
die von der Absolutwertschaltung 9 für jede Abtastperiode geliefert werden, wird durch eine Scheitelwert Ermittlungsschaltung
10 erfaßt und gehalten, bis der nächste Scheitelwert in der nachfolgenden Abtastperiode ermittelt
wird. Die auf diese Weise erhaltenen Scheitelwerte bilden das vorausgehend erwähnte Kontrastsignal. Das Kontrastsignal
hat seinen Höchstwert (Amplitude) bei der Fokussierungsposition, d. h., wenn sich die fotografische Linse in der in Fig. 3
angegebenen Fokussierungsposition befindet.
Das Fokussierungssignal, welches gem. Fig. 1A sich digital an der Fokussierungsposition ändert, kann verwendet werden,
indem es im Einklang mit einem Verfahren eingesetzt wird, bei welchem der Maximalwert des Kontrastsignals einmal gespeichert
wird und wenn das Kontrastsignal erneut den gespeicherten Viert erreicht, ein Koinjzidenzsignal erzeugt wird.
Fig. 4 stellt ein Diagramm für eine Beschreibung dieses Verfahrens dar. Insbesondere zeigt der obere Teil der Fig.
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Änderungen des Kontrastsignals, während der mittlere Teil der Fig. 4 die Bewegungen der fotografischen Linse, nämlich
Vorschieben, Zurückziehen und Stop angibt. Die beiden Teile der Fig. 4 verdeutlichen den Fall, bei dem die Linse, die
zunächst in einer Stopposition ist, vorgeschoben wird, wobei wenn das Kontrastsignal den Maximalwert erreicht, die Linse
zurückgeschoben wird und wenn das Kontrastsignal erneut den Maximalwert erreicht, die Linse angehalten wird. Der erste
Maximalwert des Kontrastsignals wird gespeichert und das Kontrastsignal wird mit dem derart gespeicherten Maximalwert
verglichen. Sind die beiden Werte gleich, so wird das erwähnte Fokussierungssignal erzeugt. Durch die strichpunktierte
Linie im oberen Teil der Fig. 4 wird der gespeicherte Scheitelwertpegel angegeben. Der untere Teil der Fig. 4 zeigt, daß ,
wenn der gespeicherte Scheitelwert mit dem Kontrastsignal zusammenfällt, das Fokussierungssignal erzeugt wird. Ein Lichtabgabeelement
kann in digitaler Betriebsweise, unter Verwendung des Fokussierungssignals eingeschaltet werden.
Die Erfindung kann unter Verwendung des vorausgehend beschriebenen
Kontrastsignals angewandt werden. Fig. 5 verdeutlicht, wie das Fokussierungssignal im Einklang mit der Erfindung erzeugt wird.
Insbesondere zeigt der obere Teil der Fig. 5 Änderungen des Kontrastsignals, während der mittlere Teil der Fig. 5 die Bewegungen
der fotografischen Linse ähnlich wie im Falle der Fig.4
angibt. Die fotografische Linse wird angehalten, wenn das Kontrastsignal wie im Falle der Fig. 4 seinen Maximalwert erreicht. Es
wird jedoch darauf hingewiesen, daß, wenn das Kontrastsignal seinen Maximalwert erreicht,ein Wert gespeichert wird, der anschließend
als "Spannungsteilungsscheiteiwert" bezeichnet wird und kleiner als der Maximalwert ist. Das Kontrastsignal wird mit
dem somit gepeicherten Spannungsteilungsscheiteiwert verglichen
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*S
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und ein Fokussierungssignal wird erzeugt, wenn das Kontrastsignal·
größer als dieser Wert ist. Ist die Schaltung derart aufgebaut, daß das Fokussierungssignal sich ändert entsprechend
dem Unterschied zwischen dem Kontrastsignal und dem gespeicherten Wert, so kann das Fokussierungssignal entnommen werden. Der
untere Abschnitt der Fig. 5 zeigt das auf diese Weise erzeugte Fokussierungssignal.'
Ein Beispiel einer automatischen Fokussierungsanzeigevorrichtung
gemäß der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Das Bild eines zu fotografierenden Objekts 11 wird auf einer zur
Kontrasterfassung dienenden fotoelektrischen Wandleranordnung
13 durch eine fotografische Linse 12 in ähnlicher Weise abgebildet,
wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde. Das Ausgangssignal der Wandleranordnung 13 wird einer Kontrastermittlungsschaltung
14 zugeführt, wodurch am Ausgang der Wandleranordnung 13 ein Kontrastsignal erzeugt wird. Die
Kontrastermittlungsschaltung kann eine Vorrichtung gemäß Fig. sein. Sie kann jedoch auch eine Vom.chtung sein, die ein einzelnes
Kontrastsignal aus dem Bild eines zu fotografierenden Objekts entnimmt.
Der Scheitelwert des Kontrastsignals wird durch eine Scheitelwert-Halteschaltung
erfaßt, die aus einem Operationsverstärker A-. , einer Diode D. , einem Widerstand R1 und einem Kondensator
C1 besteht. Das Scheitelwerthaltesignal, das am Ausgang der
Scheitelwert- Halteschaltung anfällt, wird nach Durchtritt durch einen Pufferverstärker, der als Operationsverstärker A2 vorgesehen
ist, einer Spannungsteilung durch Widerstände R„ und R^
unterzogen und der Unterschied zwischen dem nächsten folgenden Kontrastsignal und dem Spannungsteilungs- Scheitelwert wird durch
einen Differentialverstärker entnommen, der durch einen
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κ-
<f(t>
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Operationsverstärker A3 gebildet wird. Das Ausgangssignal
des Differentialverstärkers ist ein Steuersignal, das einen
Transistor T.. leitend macht, wenn das Kontrastsignal höher
als der Spannungsteilungs- Scheitelwert ist. Erhöht sich das Differential-Ausgangssignal des DifferentialVerstärkers, so
steigt der zwischen dem Kollektor und dem"" Emitter des Transistors T1 fließende Strom an. Wird der Transistor T1 leitend, so fließt
Strom in einer Leuchtdiode D2, womit diese eingeschaltet wird.
Der Scheitelwert wird im Kondensator C, gespeichert. Der Kondensator
C1 wird durch Betätigung eines Analogschalters S1
entladen, der durch einen Rückstellimpuls aus einem Rückstellimpulsgenerator
15 gesteuert wird, wodurch das Scheitelwert- Haltesignal zurückgestellt wird. Dieser Rückstellvorgang
ist notwendig, bevor das Bild eines anderen Objekts zur Fokussierung kommt. Der Ruckste11impuls kann in Verbindung mit der
Betätigung des Verschlußauslöseknopfes zum Zeitpunkt der Verschlußbetätigung erzeugt werden. Somit wird die Leuchtdiode
eingeschaltet, wenn sich die fotografische Linse im wesentlichen in Fokussierungsposition befindet und die Helligkeit der Leuchtdiode
an der Fokussierungsposition ihren Maximalwert erreicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen automatischen
Fokussierungsanzeigevorrichtung,in der die Fokussierung durch ein Tonsignal angezeigt wird, ist in den Figuren 7 und 8
dargestellt.
Die Vorrichtung nach Fig. 7 v/eist einen sogenannten U/F-Umsetzer 11 auf, um Spannungsänderungen in Frequenzänderungen umzuwandeln,
sowie eine mit dem U/F-Umsetzer 11 verbundene Verstärkerschaltung.
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Steigt der von«einer Scheitelwert- Erraittlungsschaltung IO
gehaltene Spannungswert an, so erhöht sich die Frequenz des von einem Tonerzeugungsw.andler 13 gelieferten Tons. Die
Frequenz des erzeugten Tons ist somit der von der Scheitelwert-Ermittlungsschaltung
10 gehaltenen Spannung proportional. Wird eine Oszillator- Steuerschaltung 14 zwischen den U/F-ümsetzer
11 und den Verstärker 12 eingefügt, so ist es möglich, mit dem Tonerzeuger intermittierend ein Tonsignal zu erzeugen,
oder eine Mehrzahl von Tonsignalen unterschiedlicher Tonfärbung. Falls bei der Fokussierungsanzeigevorrichtung
Änderungen der Tonamplitude verwendet werden, wird die Scheitelwert- Ermittlungsschaltung 10 mit einer Oszillatorschaltung verbunden,
die ihrerseits an eine Verstärkerschaltung angeschlossen ist, so daß der Verstärkungsfaktor der Verstärkerschaltung durch
das Ausgangssignal der Scheitelwert- Ermittlungsschaltung gesteuert wird.
Die Betriebsweise der Vorrichtung nach Fig. 7 wird nun näher in Verbindung mit Fig. 8 erläutert. Bei der Betrachtung des
kantenförmigen Teils der Helligkeitsverteilung eines Objekts innerhalb der Messfeldbegrenzung des Suchers schiebt der Fotograf
die fotografische Linse 2 vor oder zieht diese zurück. Befindet sich dabei die Linse 2 in der Fokussierungsposition,
so ist gemäß Fig. 8 die Frequenz des vom Tonerzeuger erzeugten Tons am höchsten. Die Frequenz wird gemäß der Kurve 15 bei
hohem Objektkontrast verändert, und gemäß der Kurve 16 bei
niedrigem Objektkontrast. Je höher somit der Kontrast des Objekts ist, umso größer wird die Frequenzänderung des vom
Tonerzeuger gelieferten Tons. Dies bedeutet, daß bei Erhöhung des Kontrast eines Objekts die Linse mühelos auf das Objekt
fokussiert werden kann. Jedoch kann die Linse auch auf ein Objekt mit niedrigem Kontrast fokussiert werden, da die Frequenz
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des vom Tonerzeuger gelieferten Tons am Fokussierungspunkt
am höchsten wird. Dies ist ein besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Fokussierungsanzeigevorrichtung,
die ein Tonsignal verwendet, das an der Fokussierungsposition erzeugt wird.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht , wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Lichtabgabeelement
an der Fokussierungsposition eingeschaltet und das Fokussierungssignal
erreicht seinen Maximalwert in der Position korrekter Fokussierung. Ferner gibt das Fokussierungsanzeigesignal dem
Fotografen eine eindeutige Anzeige, selbst wenn die Kamera von Hand gehalten wird und dennoch weist das Fokussierungsanzeigesignal
eine sehr hohe Anzeigegenauigkeit auf, wenn die Kamera stationär gehalten wird.
Darüberhinaus kann die Linse auf ein Objekt genau fokussiert werden, indem lediglich der maximale Frequenzwert des vom
Tonerzeugungswandler gelieferten Tons ermittelt wird. Somit
ist bei einer Kamera,die die erfindungsgemäße Fokussierungsanzeigevorrichtung
verwendet, keine übliche mühevolle Fokussierungseinstellung erforderlich. Da der kantenförmige
Teil der Helligkeitsverteilung eines Objekts ermittelt wird,
kann die Linse auch auf ein tiefes Objekt fokussiert werden. Das Tonerzeugungselement kann ein piezoelektrischer Summer
sein, der nur wenig Raum erfordert, oder eine Hörkapsel.
In der Vorrichtung nach Fig. 7 wird das Kontrastsignal unmittelbar
in ein Tonsignal umgewandelt, so daß die Fokussierung ausgehend von Änderungen des Tonsignals ermittelt wird. Die
Vorrichtung stellt somit eine akustische Fokussierungsanzeigevorrichtung
dar. Es versteht sich von selbst, daß die
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akustische Fokussierungsanzeigevorrichtung wirkungsvoll mit einer Vielzahl von visuellen Fokussierungsanzeigevorrichtungen,
beispielsweise einer Leuchtdiode, kombiniert werden kann. Obgleich bei der vorausgehend beschriebenen Tonerzeugerschaltung
ein Ton mit Maximalfrequenz am Fokussierungspunkt verwendet wird, kann auch eine Minimal- oder Nullfrequenz
verwendet werden.
In einem Fall, wo. keine weitere Fokussierung erforderlich ist, beispielsweise wenn das gleiche Objekt wiederholt fotografiert
wird, kann das vom Tonerzeugerelement erzeugte Tonsignal den Fotografen stören und es kann in einem solchen
Falle abgeschaltet werden. Somit ist eine Kombination einer akustischen Fokussierungsanzeigevorrichtung und einer visuellen
Fokussierungsanzeigevorrichtung sehr vorteilhaft.
Zusammenfassend wird durch die Erfindung eine automatische
Fokussierungsanzeigevorrichtung geschaffen, die besonders zur Verwendung mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera
geeignet ist und in welcher ein Kontrastsignal erzeugt wird, indem das Bild eines durch die fotografische Linse der Kamera
betrachteten Objekts abgetastet wird. Dieses Signal wird in ein Anzeigesignal umgewandelt, das entweder ein akustisches
oder visuelles Signal sein kann. Bei der Bewegung der Linse in Stellungen nahe des Fokussierungspunkts wird die Anzeigevorrichtung
in einer ersten Weise betätigt. Befindet sich die Linse genau am Fokussierungspunkt, so wird die Anzeigevorrichtung
in einer zweiten Weise betrieben. Auf diese Weise eignet sich die Kamera gut sowohl für Aufnahmen von Hand,
als auch bei stationär gehaltener Kamera.
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Leerseite
Claims (9)
14ITlJS o£ PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . Dl Pl.-I NG. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · D IPL.-ING. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARADELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)
33 061/2 s/cd
Asahi Kogaku Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokyo/Japan
Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung für eine Kamera
Patentansprüche :
1 J Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung für eine Kamera, gekennzeichnet durch eine fotoelektrisch
arbeitende Fokussierungssignal-Ermittlungseinrichtung, die
abhängig vom Bild eines zu fotografierenden Objekt arbeitet, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, welches einen Maximalwert
bei der Fokussierungsposition einer fotografischen Linse
der Kamera erreichL, eine AnzeigesLeueruny zur Erzeugung eines
Fokussierungssignals, abhängig von dem elektrischen Signal, wenn sich die fotografische Linse im wesentlichen in der
Fokussierungsposition befindet, und eine Anzeige, die abhängig
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vom Fokussierungssignal arbeitet, wobei sich der Anzeigezustand
der Anzeige abhängig von der Größe des Fokussierungssignals derart ändert, daß die Anzeige in einer ersten Betriebsweise
betätigt wird,um anzugeben, daß sich die fotografische Linse innerhalb eines vorgegebenen Bereichs der
Fokussierungsposition befindet und wobei die Anzeige in einer zweiten Betriebsweise angibt, daß sich die fotografische Linse
in der Fokussierungsposition befindet.
2. . Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung'nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzeige ein Lichtabgabeelernent aufweist, dessen Helligkeit
durch das Fokussierungssignal gesteuert wird.
3. Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeige einen Tonerzeuger enthält und daß mindestens Frequenz oder Amplitude des vom Tonerzeuger erzeugten Tons durch das
Fokussierungssignal gesteuert werden.
4. Automatische Fokussierungsanzeigevorrichtung nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Betriebsweise durch eine Minimalfrequenz des Tons
dargestellt wird.
5. Autmatische Fokussierungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Betriebsweise durch eine MaximaIfrequenz des Tons
dargestellt wird.
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6. pokussierungsanzeigevorrichtung für eine Kamera,
gekennzeichnet durch eine fotoelektrische Wandleranordnung (3) zur Abtastung des Bilds eines zu
fotografierenden Objekts zur Erzeugung eines zeitseriellen Signals, das die Helligkeitsverteilung des Bildes darstellt,
eine Kontrastermittlungsschaltung (14) zur Entnahme eines Helligkeitssignals in einem hohen Raumfrequenzbereich, wobei
das Helligkeitssignal einen Kontrast des Bilds darstellt, eine Schaltung zur Umwandlung der Ausgangssignaländerungen
des Kontrastsignals in Frequenzänderungen und einen Tonerzeuger, der abhängig von der Schaltung arbeitet, wobei die
durch den Tonerzeuger erzeugte Tonfrequenz bei der Fokussierungsposition einer fotografischen Linse der Kamera einen
Scheitelwert erreicht.
7. Fokussierungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Amplitude des
vom Tonerzeuger erzeugten Tons zum Zeitpunkt der Fokussierung ein Maximum hat.
8. Fokussierungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Scheitelwert
ein Minimum ist.
9. Fokussierungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelwert
ein Maximum ist.
030033/0805
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1525379A JPS55108642A (en) | 1979-02-13 | 1979-02-13 | Focus indicator of camera |
JP1694979A JPS55110229A (en) | 1979-02-16 | 1979-02-16 | Automatic focus indicator of camera |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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1980
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- 1980-02-11 DE DE19803005043 patent/DE3005043C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
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