DE3004837C2 - Wärmetauscher - Google Patents
WärmetauscherInfo
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- DE3004837C2 DE3004837C2 DE19803004837 DE3004837A DE3004837C2 DE 3004837 C2 DE3004837 C2 DE 3004837C2 DE 19803004837 DE19803004837 DE 19803004837 DE 3004837 A DE3004837 A DE 3004837A DE 3004837 C2 DE3004837 C2 DE 3004837C2
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Wärmetauscher, der zwischen zwei im annähernd parallelen Abstand
voneinander distanzierten dünnwandigen Rohrböden mehrere sich im wesentlichen in derselben Richtung
erstreckende Wärmetauscherrohre, insbesondere aus Glas, aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Wärmetauscher ist nach der FR-PS 21 58 130 bekannt.
Im Umfang der FR-PS 21 58 130 ist bereits ein Vorschlag gemacht worden, die bei der Abdichtung von
Wärmetauscherrohren gegenüber vergleichsweise dünnwandigen Rohrböden vorhandenen Probleme zu
lösen. Zu diesem Zweck werden Dichtungsringe in im Querschnitt L-förmige Andrückschalen eingebettet und
mit Hilfe der Andrückschalen sowie einer weiteren, sich parallel zu dem jeweiligen Rohrboden erstreckenden
Andrückplatte unter gleichzeitiger Anlage an den Innenwänden der Andrückschalen, an den an die
Durchtrittsöffnungen angrenzenden Oberflächen der Rohrböden sowie an der umfangsseitigen Oberfläche
der Wärmetauscherrohre verquetscht. Das Heranziehen der Andrückplatte an den Rohrboden erfolgt mit
Hilfe von Schraubbolzen, welche Bohrungen im Rohrboden und in der Andrückplatte durchsetzen sowie
mit Hilfe von endseitig der Schraubbolzen aufgesetzten Muttern.
Der Verschlag gemäß der FR-PS 21 58 130 kann als
ein Schritt in Richtung einer Bauart angesehen werden, bei welcher nunmehr gezielt extrem dünnwandige
Bleche für Rohrböden verwendet werden können, so daß auch solche Materialien interessant werden, die
bislang entweder aus Gründen ihrer «schweren Bearbeitbarkeit
und/oder aus Preisgründcn ü'O'v berücksichtigt
werden konnten. l:riseaclitct die«··-·: vorteilhnfton
Schritts weist der bekannte Vorschlag aber dennoch eine Reihe von Mangeln und Unzulänglichkeiten auf,
welche seine Anwendung in der Praxis zwangsläufig begrenzt. Dies gilt sowohl für die Beschaffenheit der im
Wärmeaustausch befindlichen Medien als auch für deren Druckhöhe.
Ein Nachteil besteht darin, daß sämtliche Andrückschalen in ein für den gesamten Rohrboden einheitliches,
aus Andrückplatte und Schraubbolzen bestehendes Andrücksystem integriert sind. Dies erfordert einen
erheblichen konstruktiven und baulichen Aufwand. Darüber hinaus ist es nicht möglich, eine einzelne
Andrückschale und damit auch den in diese Andrückschale eingebetteten Dichtungsring gezielt zu beaufschlagen.
Jede Andrückschale bildet vielmehr mittelbar '5
oder unmittelbar Bestandteil der großflächigen Andrückplatte und kann nur über diese Andrückplatte und
die Schrejbbolzen auf den Rohrboden zu gedruckt werden. Dieser Sachverhalt erlaubt es folglich nicht,
eine einwandfreie Abdichtung der Wärmetauscherrohre in den öffnungen des Rohrbodens zu erzielen. Diese
Feststellung gilt unabhängig davon, welche Msiien sich
im Wärmetausch befinden und welcher Druck auf der einen oder auf der anderen Seite des Rohrbodens
herrscht. a
Unter Berücksichtigung der naturgemäß vorhandenen Toleranzen der Außendurchmesser der Wärmetauscherrohre
und der Dichtungsringe sind gezielte Anpressungen nicht durchführbar. Es muß stets die
gesamte Andrückplatte mittels der Schraubbolzen an den Rohrboden herangezogen werden, um überhaupt
einen Druck auf die Dichtungsringe ausüben zu können. Dabei bleibt es jedoch immer dem Fingerspitzengefühl
des einzelnen Monteurs vorbehalten, wie stark er jeden Schraubbolzen anzieht Unterschiedliche Anzugsmo- 1S
mente bedeuten aber Unterschiede in der Anpressung und damit auch ein abweichendes Dichtverhalten.
Dieses Dichtverhalten wird ferner dann beeinträchtigt, wenn Andrückplatte und Rohrboden bezüglich der
Durchgangsbohrungen nicht exakt aufeinander abge- A0
stimmt sind. Dabei sind die Toleranzen der Wärmetauscherrohre und der Dichtungsringe noch mcht einmal
berücksichtigt. Auch bei nur lose an der Andrückplatte anliegenden Andrückschalen kann infolge von Reibkontakten
nicht sichergestellt werden, daß sich die Dichtungsripge von selber um die Wärmetauscherrohre
zentrieren. Zusätzlich kommt hinzu, daß die Andrückplatte so stabil ausgelegt werden muß, daß sie als
Widerlager für die Schraubbolzen wirken kann. Auch dieser Sachverhalt erlaub; es nicht, gezielte Beanspruchungen
auf die einzelnen Andrückschalen auszuüben.
Die Querrdinittsgestaltung der Andrückschalen gestattet
es ferner nicht, daß diese mit dem Rohrboden in Kontakt gelangen dürfen. Tritt dies ein, ist überhaupt
jede Einwirkung auf die Dichtungsringe ausgeschlossen. Es muß immer ein Abstand zwischen den Andrückschalen
und dem Rohrboden vorhanden sein, welcher das Verquetschen der Dichtungsringe erlaubt. Dabei ist
jedoch kein gezieltes Verquetschen möglich, weil der L-förmige Querschnitt der Andrückschalen dieses
ausschließt.
Durch die Integration der Andrückschalen in ein Gesamtandrücksystem ist es schließlich nicht möglich,
bei eventuellem Verschleiß einzelne Dichtungsringe ohne weiteres auszuutuschen. Wird dies erforderlich,
muß das gesamte System bezüglich der Schraubbolzen zumindest so weit geloCkar«. werden, daß die Dichtungsringe
nach dem Herausziehen der Wärmetauscherrohre zugänglich werden. Auch kann ein Verspannen der
Dichtungsringe mit dadurch bewirkter Abdichtung erst dann durchgeführt werden, wenn die Wärmetauscherrohre
eingesetzt sind.
Der Stand der Technik nach der DE-PS 6 74 040 lehrt die Verwendung von Rohrböden, weiche im Vergleich
zum Durchmesser der Dichtungsringe um ein mehrfaches dicker sind. Da es sich im vorliegenden Fall aber
ausdrücklich darum handelt, die Dichtungsprobleme bei dünnwandigen Rohrböden zu lösen, ist eine Vergleichsbetrachtung ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt — ausgehend von dem Stand der Technik der FR-PS 21 58 130 - die Aufgabe zugrunde,
den bekannten Wärmetauscher so zu verbessern, daß eine einwandfreie Abdichtung der Wärmetauscherrohre
gegenüber den Rohrboden bei günstiger Montage- und Demontagemöglichkeit unabhängig vom Aggregatzustand
der im Wärmetausch befindlichen Medien sowie deren Beschaffenheit und Druckhöhe erreichbar ist
Die Lösung dieser Aufgabe bes'eht in den im
kennzeichnenden Teil des Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Danach ist es zunächst von Bedeutung, daß jede Andrückschale für sich am jeweiligen Rohrboden
festgelegt werden kann. Folglich können auf jeden einzelnen Dichtungsring gezielte Belastungen ausgeübt
werden. Allein schon hierdurch wird eine wirksame Abdichtung zwischen den Wärmetauscherrohren und
den Rohrboden erreicht Aufgrund der unmittelbaren Festlegung jeder einzelnen Andrückschale am Rohrboden
in Verbindung mit ihrer konischen bzw. kegelstumpfförmigen Ausbildung wird die Abdichtung dann
noch weiter verbessert. Durch die Innenwände der Konusstutzen können nämlich die Dichtungsringe
gezielt an diejenigen Wandbereiche der Rohrboden und der Wärmetauscherrohre angepreßt werden, die unmittelbar
an die Durchtrittsöffnungen in den Rohrboden angrenzen.
Da jede als Konusschale ausgebildete Andrückschale für sich am Rohrboden festgelegt wird, kann mithin auch
jeder einzelne Dichtring unabhängig von den anderen ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist es lediglich
erforderlich, das entsprechende Wärmetauscherrohr zu entfernen. Nach Entnahme des alten Dichtungsrings
wird in Verbindung mit der Konizität der \ndrückschalen
beim Einsetzen des neuen Dichtungsrings unabhängig von dessen Toleranzen und den Toleranzen des
entsprechenden Wärmetauscherrohrs sichergestellt, daß der angestrebte Dichtungseffekt in voller Güte
wieder eintritt. Das ist sowohl bei denjenigen Konusschalen der Fall, die auf elastomere Dichtungsringe
einwirken als auch bei denjenigen, die Dichtungsringe beispielsweise aus Graphit umschließen. Ferner spielt
die Beivjstigungsart der Konusschalen an den Rohrboden
keine Rolle.
Nach der Erfiniung ist es zweckmäßig, wenn die
Wände der Konusstutzen mit einem Winkel von etwa 45° bis 70°, bevorzugt etwa 60°, aus der Ebene der
Befestigungskragen herausgedrückt sind. Es hat sich nämlich bei Versuchen gezeigt, daß ein solcher Winkel
Und die sich hieraus ergebende, auf die Dichtringe einwirkende resultierende Anpreßkraft dis angestrebte
Dichtfunktion besonders günstig fördern.
Aufgrund der zur Anwendung gelangenden Dichtringe genügt auch bei ext em dünnwandigen Konusschalen
eine Dichtungskammer mit vergleichsweise kurzer axialer Erstreckung. Gemäß der Erfindung kennzeichnet
sich folglich eine zweckmäßige Ausführungsform
dadurch, daß das Verhältnis der axialen Länge der Konusstutzen zur Dicke der Befestigungskragen etwa
wie 3 : 1 bis 6 : I, bevorzugt etwa wie 4:1, bemessen ist. Denkbar sind in diesem Zusammenhang Blechdicken
von etwa ! mm.
Die Möglichkeit, die Wärmetauscherrohre noch enger aneinanderzurücken, wird erfindungsgemäß dadurch
unterstützt, daß die Konusschalen mehreckige, insbesondere drei- bis sechseckige, Befestigungskragen
besitzen. Auf diese Weise kann eine einwandfreie Festlegung der Befestigungskragen an den Rohrboden
sichergestellt werden und dennoch wird durch diese Ausbildung der Befestigungskragen erreicht, daß der
Abstand von zwei benachbarten Wärmetauscherrohren auf ein Kleinstmaß beschränkt werden kann.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Grundgedankens sind die
Konusschalen lösbar an den Rohrböden festgelegt. Eine eine Dicke aufweisen, die maximal 4 mm nicht
übersteigt. Die Rohrbödenöffnungen können fluchtend oder versetzt durch Stanzen erzeugt werden. Dabei
kommen zumeist Rohrteilungsverhältnisse von 1,5 : 1,5
in Frage. Es sind allerdings auch andere Rohrteilungsverhältnisse möglich.
Genügen aufgrund der im Wärmetausch stehenden Medien Dichtringe aus elastomeren Materialien, so
besteht eine andere vorteilhafte Ausführungsform der
ίο Erfindung darin, daß die Dichtringe O-Ringe mit einer
Shore-Härte von annähernd 60 bis 70" sind, deren Dicke
sich im Verhältnis zum Außendurchmesser der Wärmetauscherrohre etwa auf I : 6 bis 9, vorzugsweise etwa
1:7 bis 7,5 beläuft. In diesen Fällen werden die
r, Konusschalen bevorzugt unlösbar an den Rohrboden befestigt. Die O-Ringe werden dabei vor der Montage
der Wärmetauscherrohre in die dann noch einseitig offenen Dichtungskammern eingelegt. Durch das
löcharp Fpctii»oimcT ϊίοίτΐίτϊί insbesondere dsnn in Fr2CTc anschließende Einschiebe™ asr
wenn die Dichtringe aus einem nichtelastomeren Material bestehen und folglich allein durch die
Konusschalen in den auf der anderen Seite durch die äußere Oberfläche der Wärmetauscherrohre und den an
die Rohrbödenöffnungen angrenzenden Flächenabschnitten der Rohrboden begrenzten Dichtungskammern
verpreßi werden. Bei derartigen Dichtungsringen handelt es sich überwiegend um solche aus Reingraphit
oder Asbest, welche folglich eine geringe Elastizität besitzen.
In diesem Zusammenhang ist es dann von Vorteil, wenn die lösbare Verbindung eine Schraubverbindung
ist. Die Schrauben können dabei sowohl die Befestigungskragen als auch die Rohrböden durchsetzen.
Denkbar ist allerdings auch, daß die Befestigungskragen derart über Unterlegscheiben an den Rohrboden
festgelegt werden, daß mit einer Unterlegscheibe mindestens zwei einander benachbarte Befestigungskragen erfaßt und an die Rohrboden gepreßt werden. In
diesem Zusammenhang kann es darüber hinaus von Vorteil sein, daß zwecks Verminderung der Anzahl der
Befestigungsschrauben auch leistenartige Unterlegmittel zur Verwendung gelangen, über die dann mehrere
Konusschalen festgelegt werden: Schließlich ist es noch denkbar, daß bei Verwendung von ferromagnetischen
Materialien eine Magnetverbindung zur Festlegung der Konusschalen an den Rohrboden in Frage kommt.
Bei Dichtringen aus elastomeren Materialien sind nach der Erfindung die Konusschalen bevorzugt
unlösbar an den Rohrboden befestigt. In diesen Fällen können die Konusschalen zum Beispiel an die
Rohrböden geschweißt oder geklebt sein. Als Schweißverfahren
kommt vorzugsweise die Punktschweißung in Frage. Zu diesem Zweck können die Befestigungskragen
der Konusschalen auf den den Rohrboden zugewendeten Seiten mit Nocken versehen sein. Solche
Buckelschweißnocken besitzen dann die notwendige Materialanhäufung, um ein einwandfreies Anschweißen
zu garantieren. Im Falle der lösbaren Verbindung, beispielsweise per Schrauben, dienen die Nocken als
Auflager zur Erzeugung eines ausreichenden Anpreßmoments der Konusstutzen an den Dichtringen.
Eine einwandfreie Lagerung der Wärmetauscherrohre in den Rohrboden sowie einfache Montage- und
Demontagemöglichkeiten sind in der Regel dann gewährleistet, wenn die von den Wärmetauscherrohren
durchsetzten Rohrbödenöffnungen ca. 3% größer als die Durchmesser der Wärmetauscherrohre sind Die für
die Rohrboden verwendeten Dünnbleche sollten dabei werden die O-Ringe in den Dichtungskammern
zwischen den Wärmetauscherrohren, den Konusstutzen und den Rohrboden deformiert und auf diese Weise die
gewünschte statische Abdichtung erreicht. Bei zunehmendem Mediendruck wird der Dichteffekt noch
zusätzlich unterstützt.
Als Wärmetauscherrohre können zum Beispiel in bevorzugter Weise Glasrohre aus Industrieglas mit
Borsü-'iüUariteilen verwendet werden, deren Wandstärke
und Durchmesser sich nach dem jeweiligen
αϊ Bedarfsfall richtet. Die Wärmetauscherrohre können
durchgehend zylindrisch ausgebildet sein und endseitig durch Anschmelzen leicht konisch eingezogen sein.
Hierdurch wird auch das Einschieben der Wärmetauscherrohre in die Dichtringe erleichtert, ohne jedoch in
der Betriebsposition den Dichteffekt nachteilig zu beeinflussen. In diesen Fällen sind dann beispielsweise in
den Überdruckbereichen beider Rohrboden Dichtungskammern mit elastomeren Dichtringen vorgesehen. Die
Wärmetauscherrohre stützen sich hierbei jeweils auf entsprechenden Stützverteilerblechen ab.
Werden jedoch Wärmetauscherrohre mit endseitigen Ringkragen eingesetzt, so ist es nach der Erfindung von
Vorteil, daß zusätzliche elastomere Stützringe zwischen die Ringkragen und die freien Enden der Konusstutzen
eingegliedert sind. Diese zusätzlichen Stützringe bieten dann den insbesondere aus Glas bestehenden Wärmetauscherrohren
ein weiches Auflager, wodurch nicht nur Beschädigungen bei der Montage ausgeschlossen,
sondern auch schädliche Auswirkungen aus den nicht zu vermeidenden Pulsationsbewegungen der Wärmetauscherrohre
in Axialrichtung weitgehend aufgeiangen werden.
Bei der Anwendung von hitzebeständigen Dichtringen, zum Beispiel aus Reingraphit oder Asbest, ist es
wegen der nur geringen Elastitzität dieser Materialien erforderlich, die Dichtringe in den Dichtungskammern
gezielt zu verpressen. Zu diesem Zweck werden die Konusschalen 'ösbar an den Rohrböden festgelegt Die
vorher eingebrachten Dichtringe werden infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Konusstutzen und
der Anpassung der Dichtringe an den Querschnitt der Dichtungskammern noch im elastischen Bereich verpreßt,
so daß eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet werden kann. Die Verpressung im noch elastischen
Bereich erlaubt eine Zurückverformung der Dichtringe, wenn es aus Reparaturgründen notwendig sein sollte,
ein Wärmetauscherrohr auszuwechseEn. Auch erlaubt die Zurückverformung eine Wiederverwendbarkeit der
Dichtringe. In diesen Fällen ist es dann von Vorteil,
wenn die Wände der Konusstutzen etwas weniger steil angestellt sind als die angrenzenden Außenwände der
Dichtringe, so daß beim Anziehen der Befestigungskragen an die Rohrboden über die Konusstutzen das
notwendige Verpreßmoment aufgebracht werden kann, ohne hierbei jedoch die Zurückverformungselastizität
der Di;.itringe zu beeinträchtigen.
Im Falle der Verwendung von hitzebeständigen Dichtringen mit geringer Eigenelastizität ist es erfindungsgemäß
ferner vorteilhaft, daß die Dichtringe mit Zentrierflanschen in die Ringspalte zwischen den
Wärmetauscherrohren und den Wänden der Rohrbödenöffnungen eingreifen. Sie stehen dabei mit diesen
Zentrierflanschen nicht nach innen über die Rohrboden vor. Jedoch wird auf diese Weise eine sichere radiale
Lageorientierung der Dichtringe und damit auch der Wärmetauscherrohre sichergestellt.
im Zusammenhang mit der Anwendung von wenig elastischen Dichtringen besteht schließlich ein vorteilhaftes
Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Dichtringe in axialer Richtung über die freien Enden der
Konusstutzen vorstehen. Auf diese Weise ist auch bei der Verwendung von Wärmetauscherrohren mit einem
endseitigen Ringkragen sichergestellt, daß in der Einbauposition diese Ringkragen nicht auf den freien
Enden der metallischen Konusstutzen aufliegen, sondern auf den vorstehenden Bereichen der Dichtringe.
Die Wärmetauscherrohre haben auch in diesen Fällen ein vergleichsweise weiches Auflager.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. I einen Ausschnitt aus einem Wärmetauscher
mit einem sich zwischen zwei Rohrboden erstreckenden Wärmetauscherrohr in zwei Einbaumöglichkeiten;
F i g. 2 eine weitere Einbau- und Abdichtungsmögüchkeit
eines Wärmetauscherrohrs in einem Wärmetauscher;
Fig.3 einen vertikalen Querschnitt durch eine Konusschale entsprechend der Linie IH-III der Fig.4
und
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine bei den Ausführungsformen der F i g. I und 2 verwendete Konusschale.
Gemäß den Darstellungen der F i g. I und 2 erstrecken sich zwischen zwei im annähernd parallelen
Abstand voneinander distanzierten Rohrboden 1, 2 eines ansonsten nicht näher veranschaulichten Wärmetauschers
eine Vielzahl von Wärmetauscherrohren 3. Zur Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit ist
jeweils nur ein Wärmetauscherrohr 3 veranschaulicht Bei den Ausführungsbeispielen bestehen die Wärmetauscherrohre
3 aus Glas. Sie können überwiegend zylindrisch ausgebildet und an einem Ende mit einem
Ringkragen 4 versehen sein. Das andere Ende 5 der Wärmetauscherrohre 3 ist durch Anschmelzen leicht
konisch eingezogen. Falls die Wärmetauscherrohre 3 keine Ringkragen 4 besitzen und folglich beide Enden
konisch eingezogen sind, stützen sich die Wärmetauscherrohre 3 entsprechend der unteren Darstellung der
F i g. 1 auf einem Stützverteilerblech 6 ab, das beim Ausführungsbeispiel eine angenommene Dicke von
2 mm besitzt
Die beispielsweise aus korrosions- und hitzebeständigen Blechen gestalteten Rohrboden 1,2 mit einer Dicke
von maximal etwa 4 mn besitzen entsprechend der Anzahl der Wärmetauscherrohre 3 fluchtend oder
versetzt durch Stanzung angeordnete Öffnungen 7. Der Durchmesser der öffnungen 7 ist dabei ca. 3% größer
als der Durchmesser der Wärmetauscherrohre 3. Dieses Bemessungsverhältnis erlaubt es bei Wärmetauscherrohren
3 ohne Ringkragen 4, diese auch geneigt ' beispielsweise zwischen den Rohrboden 1, 2 zunächst in
eine öffnung 7 des oberen Rohrbodens 1 einzuführen und anschließend nach Geradestellung auch in die
öffnung 7 des unteren Rohrbodens 2 einzuschieben, bis entsprechend der Darstellung der Fig. 1, unten die
Stirnseite 8 des Wärmetauscherrohrs 3 am Stützverteilerblech 6 zur Anlage kommt.
Jeweils auf der Überdruckseite der Rohrboden 1, 2 sind Dichtungskammern 9 ausgebildet, die von Konusschalen 10, der äußeren Oberfläche 11 der Wärmetau-
'"· scherrohre 3 und den Flächenabschnitten 12 der
Rohrboden I, 2 begrenzt werden, welche an die Rohrbodenöffnungen 7 angrenzen.
Jede Konusschale 10 besteht gemäß den F i g. 3 und 4 aus einem parallel zu den Rohrboden 1, 2 verlaufenden
-" Befestigungskragen 13 sowie aus einem zentral aus der Ebene des Befestigungskragens 13 herausgedrückten,
zu seinem freien Ende 14 hin konisch eingezogenen kurzen Stutzen 15. Es ist zu erkennen, daß die Wände 16
des Konusstutzens 15 mit einem Winkel von ungefähr
-■> 60° aus der Ebene des Befestigungskragens 13
herausgedrückt sind. Das Verhältnis der axialen Länge des Konusstutzens 15 zur Dicke des Befestigungskragens
13 ist etwa wie 4 :1 bemessen. Bei einer Stärke der Rohrboden 1, 2 von maximal etwa 4 mm genügt eine
Dicke des Befestigungskragens 13 von etwa 1 mm.
Der Befestigungskragen 13 ist mehreckig ausgebildet, um auf diese Weise eine möglichst große Anzahl von
Wärmetauscherrohren 3 in einem Wärmetauscher beziehungsweise in einem auswechselbaren Abschnitt
eines Wärmetauschers unterzubringen.
Auf der dem Rohrboden 1, 2 zugewendeten Seite 17 besitzt der Bcfcstigungskragcn 13 im Bereich der
Eckabschnitte Nocken oder Vorsprünge 18, die entweder als Buckelschweißnocken dienen, wenn die
Konusschale 10 unlösbar an einem Rohrboden 1, 2 festgelegt wird, oder als Auflager, wenn die Konusschale
10 lösbar festgelegt wird.
Im Falle der Ausführungsform der Fig. 1, oben und unten, sowie der F i g. 2, unten, ist eine Abdichtung des
Wärmetauscherrohrs 3 in den Rohrböden 1, 2
vorgesehen, die aus einem O-Ring 19 aus einem elastomeren Material besteht, das eine Shore-Härte von
annähernd 60 bis 70° aufweist. Die Dicke der O-Ringe 19 beläuft sich im Verhältnis zum Außendurchmesser
des Wärmetauscherrohrs 3 auf 1 :73- Ein derartiger
O-Ring 19 aus einem elastomeren Material wird dann verwendet, wenn die Beschaffenheit der im Temperaturaustausch
stehenden Medien sowie die Druckhöhe es zulassen.
Im Falle der Ausführungsform der F i g. 1, oben und
unten, sowie F i g. 2, unten, sind die Konusschalen 10 fest auf der Oberdruckseite der Rohrboden 1, 2 angeschweißt
Nach dem Anschweißen werden die O-Ringe 19 eingelegt und daran anschließend die Wärmetauscherrohre
3 eingeschoben, wobei sich die O-Ringe 19 deformieren und die gewünschte statische Abdichtung
erreicht wird. Wird eine Ausführungsform der Wärmetauscherrohre 3 ohne Ringkragen 4 gewählt, so erfolgt
die Montage derart, daß die Wärmetauscherrohre 3
zunächst zwischen den Rohrboden 1, 2 in den oberen
Rohrboden 1 eingeschoben, dann gerade gestellt und anschließend der untere Abschnitt durch den unteren
Rohrboden 2 so weit eingeführt werden, bis die
Stirnseite 8 der Wärmetauscherrohre 3 auf dem Stützverteilerblech 6 zur Anlage gelangt.
Bei Wärmetauscherrohren 3 mit Ringkragen 4 erfolgt
eine Montage grundsätzlich von oben durch beide Rohrboden 1, 2 hindurch. In diesem Fall wird zwischen
den Ringkragen 4 und das freie Ende 14 der auf dem oberen Rohrboden 1 befestigten Konusschale 10 ein
zusätzlicher fiützring 20 aus einem elastomeren Material eingegliedert, der bei der Montage und den
nicht zu vermeidenden Pulsationsbewegungen der Wärmetauscherrohre 3 ihre weiche Abstützung gegenüber
der metallenen Konusschale 10 gewährleistet.
Die Ausführungsform in Fig. 2, oben zeigt eine Abdichtung für Wärmetauscherrohre 3, die bei Medien
verwendet wird, welche beispielsweise hitzebeständige Dichtringe 21 fordern. In diesem Fall sind diese
beispielsweise aus Reingraphit bestehenden Dichtringe 21 dem Querschnitt der Dichtungskammern 9 angepaßt.
Ferner besitzen die Dichtringe 21 Ringkragen oder Flansche 22, mit denen sie in den Ringspalt 23 zwischen
der äußeren Oberfläche 11 des Wärmetauscherrohrs 3
und der Wand 24 der Rohrbödenöffnung 7 zentrierend eingreifen. In analer Richtung stehen die Dichtringe 21
über die freien Enden 14 der Konusstutzen 15 vor, so daß sich die Ringkragen 4 der Wärmetauscherrohre 3
nicht auf dem Metall der Konusschalen 10, sondern auf den demgegenüber weicheren Dichtringen 21 abstützen
können.
Die Festlegung der Dichtringe 21 erfolgt nach dem Einsetzen der Wärmetauscherrohre 3 durch eine
lösbare Befestigung der Konusschalen 10 an den Rohrboden 1, 2. Zu diesem Zweck dienen beim
Ausführungsbeispiel Maschinenschrauben 25, die in entsprechende Gewindebohrungen 26 der Rohrboden
1, 2 eingedreht werden und über Unterlegscheiben 27 die Konusstutzen 15 an die Dichtringe 21 anpressen und
damit die Dichtringe 21 in den Dichtungskammern 9 verpresscn. Das Anzugsmoment ist hierbei so bemessen,
daß die Dichtringe 21 im noch elastischen Bereich verpreßt werden und somit bei notwendig werdenden
Austausch eines Wärmetauscherrohrs 3 sich zurückverformen und damit wieder verwendet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Wärmetauscher, der zwischen zwei im annähernd parallelen Abstand voneinander distanzierten
dünnwandigen Rohrböden mehrere sich im wesentliehen in derselben Richtung erstreckende Wärmetauscherrohre,
insbesondere aus Glas, aufweist die mit ihren Endabschnitten Öffnungen in den Rohrböden
sowie Dichtringe durchsetzen, welche in Dichtungskammern eingebettet sind, die durch an
den Rohrböden festgelegte Andrückschalen und den Andrückschalen benachbarte Flächenabschnitte der
Rohrböden sowie die äußeren Oberflächen der Wärmetauscherrohre gebildet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückschalen :5 unmittelbar an den Rohrböden (1,2) befestigt und als
Konuischalen (10) bzw. kegelstumpfförmig ausgebildet
sind, die im wesentlichen parallel zu den Rohrböden (1, 2) verlaufende Befestigungskragen
(13) sowie zentral aus der Ebene der Befestigungskragen
«(J3) herausgedrückte, zu den freien Enden
(14) hin eingezogene kurze Konusstutzen (15) aufweisen.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (16) der Konusstutzen
(15) mit einem Winkel von etwa 45° bis 70°, bevorzugt etwa 60° aus der Ebene der Befestigungskragen (13) herausgedrückt sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
axialen Länge der Konusstutzen (15) zur Dicke der Befestigunfeskragen (13) etwa wie 3:1 bis 6:1,
bevorzugt etwa wie i : 1 be- -,essen ist
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, da-'nreh gekennzeichnet,
daß die Konusschalen (10) mehreckige, insbesondere drei- bis sechseckige, Befestigungskragen (13)
besitzen.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konusschalen (10) lösbar an den Rohrböden (1,2) festgelegt sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung eine
Schraubverbindung (25,26) ist.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusschalen
(10) unlösbar an den Rohrböden (1,2) befestigt sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusschalen (10) an die so
Rohrböden (1,2) geschweißt sind.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusschalen (10) an die
Rohrböden (1,2) geklebt sind.
10. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungskragen (13) der Konusschalen (10) auf den den Rohrböden (1, 2) zugewendeten
Seiten (17) mit Nocken (18) versehen sind.
11. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Wärmetauscherrohren (3) durchsetzten Rohrböden Öffnungen (7) ca. 3% größer als
die Durchmesser der Wärmetauscherrohre (3) sind.
12. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder einem tn
der folgenden Ansprüche, unter Verwendung von elastomeren Dichtringen, dadurch gekennzeichne',
daß die Dichtringe O-Rinpe (19) mil einer SI:nrt·-
Härte von annähernd 60 bis 70° sind, deren Dicke sich im Verhältnis zum Außendurchmesser der
Wärmetauscherrohre (3) etwa auf 1:6 bis 9, vorzugsweise etwa 1 :7 bis 7,5, beläuft
13. Wärmetauscher nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Wärmetauscherrohren (3) mit endseitigen Ringkragen (4)
Stützringe (20) aus einem bevorzugt elastomeren Material zwischen die Ringkragen (4) ur.d die freien
Enden (14) der Konusstutzen (15) eingegliedert sind.
14. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 11, unter Verwendung von hitzebeständigen
Dichtringen, zum Beispiel aus Reingraphit oder Asbest dadurch gekennzeichnet daß die Dichtringe
(21) an den Querschnitt der Dichtungskammern (9) weitgehend angepaßt sind.
15. Wärmetauscher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Wände (16) der Konusstutzen
(15) etwas weniger steil angestellt sind als die angrenzenden Außenwände der Dichtringe (21).
16. Wärmetauscher nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet daß die Dichtringe (21) mit
Zentrierflanschen (22) in die Ringspalte (23) zwischen den Wärmetauscherrohren (3) und den
Wänden (24) der Rohrbödenöffnungen (7) eingreifen.
17. Wärmetauscher nach Anspruch 14 oder einem
der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (21) in axialer Richtung über die
freien Enden (14) der Konusstutzen (15) vorstehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004837 DE3004837C2 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Wärmetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803004837 DE3004837C2 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Wärmetauscher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3004837A1 DE3004837A1 (de) | 1981-08-20 |
DE3004837C2 true DE3004837C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6094192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803004837 Expired DE3004837C2 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Wärmetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE102004001787A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-12-22 | Behr Gmbh & Co. Kg | Wärmeübertrager, insbesondere Abgaswärmeübertrager für Kraftfahrzeuge |
CN106247842B (zh) * | 2016-09-10 | 2018-02-23 | 安徽天祥空调科技有限公司 | 一种带有定位结构的换热器 |
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FR2158130A1 (en) * | 1971-11-04 | 1973-06-15 | Air Ind | Shell and tube heat exchanger - with resilient seals for tubes in tube plates |
-
1980
- 1980-02-09 DE DE19803004837 patent/DE3004837C2/de not_active Expired
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