DE3003844A1 - Gehoerschutzeinrichtung, kopfhoerer, kopfsprechgarnitur o.dgl. - Google Patents

Gehoerschutzeinrichtung, kopfhoerer, kopfsprechgarnitur o.dgl.

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DE3003844A1
DE3003844A1 DE19803003844 DE3003844A DE3003844A1 DE 3003844 A1 DE3003844 A1 DE 3003844A1 DE 19803003844 DE19803003844 DE 19803003844 DE 3003844 A DE3003844 A DE 3003844A DE 3003844 A1 DE3003844 A1 DE 3003844A1
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Germany
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hearing protection
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DE19803003844
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Werner Bachmann
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Neutrik AG
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Neutrik AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1058Manufacture or assembly
    • H04R1/1066Constructional aspects of the interconnection between earpiece and earpiece support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand
    • A61F11/06Protective devices for the ears
    • A61F11/14Protective devices for the ears external, e.g. earcaps or earmuffs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1008Earpieces of the supra-aural or circum-aural type

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Description

  • Gehörschutzeinrichtung, Kopfhörer, Kopfsprechgarnitur
  • od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehörschutzeinrichtung, Kopfhörer, Kopfsprechgarnitur oder dgl. mit mindestens einem Tragbügel und mindestens einer, vorzugsweise daran verstellbar gelagerten, am Ohr- des Trägers anzulegenden Muschel, wobei die Muschel an ihrer dem Ohr des Trägers zugewandten Innenseite eine erste, vorzugsweise zumindest randseitig gepolsterte Platte aufweist, und gegebenenfalls die Platte Schalldurchtrittsöffnungen besitzt und an ihrer dem Halter zugewandten Rückseite einen elektroakustischen Wandler trägt.
  • Bei Kopfhörern, Kopfeprechgernituren, Schallschutzeinrichtungen, Gehörschutzeinrichtungen und dgl. werden gelenkartige Verbindungen in vielfältigen Formen verwendet, wo sie zwischen einem Haltebügel und einer muschelartigen Schale liegen, welche - sofern es sich um einen Kopfhörer oder eine Kopfsprechgarnitur handelt - auch den elektromagnetischen Wandler aufnimmt. Die wesentliche Punktion eines Kopfhörers besteht bekanntlich darin, zwei elektromechanische Wandler in eine Position zum Ohr derart zu bringen, daß das von den vJandlersystemen erzeugte akustische Signal möglichst direkt den Hörapparat zugeführt wird. Hiezu dient der sogenannte Kopfhörerbügel, an dem die Wandler in geeigneten Gehäusen, meist muschelförmigen Gebilden angebracht sind und der die mechanische Verbindung der Wandler herstellt. Da Kopfgrößen und Kopfformen individuell sehr verschieden sind, ist es erforderlich, den Kopfhörerbügel sowie den Anlenkmechanismus der Wandlergehäuse vielfach verstellbar auszubilden.
  • Hiezu sind unzählige Konstruktionen bekannt: Der Bügel besteht meistens aus einem federnden Stahlband, auch Kunststoffband, das mit Polstern überzogen ist, der Wandler ist in geeigneten Gehäusen daran längsverschiebbar und um die Längsachse und Querachse schwenkbar angebracht Den bisher bekannten Konstruktionen sind folgende Nachteile gemeinsam: Sie sind meist aufwendig konstruiert, erfordern ein großes Bauvolumen und erlauben nur eine beschränkte Beweglichkeit der Wandlergehäuse. Schallschutzeinrichtungen und Gehörschutzeinrichtungen dieser Art weisen grundsätzlich einen analogen mechanischen Aufbau auf, doch sind die muschelartigen Schalen, die am Ohr anliegen bzw. es überdecken, ohne elektromagnetischen Wandler.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab den konstruktiven Aufbau einer solchen Einrichtung zu vereinfachen und gleichzeitig die Beweglichkeit der Muschel zu erhöhen, um deren Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten zu erleichtern, was vorschlagsgemöß dadurch gelingt, daß diese Platte mit einem am Tragbügel angeordneten Halter über eine aus kompressiblem (volumselestischem) Material bestehende Zwischenlage verbunden ist. Dank dieses Vorschlages ist es möglich, mehrteilikge und aufwendige mechanische Gelenkevorbindungen einzusparen und dennoch eine nachgiebige und anpassungsfähige Muschel zu erhalten. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Zwischenlage aus kompressiblem Material nach Art eines Doppelkegelstumpfes bzw. eines Hyperboloides gefertigt, wobei mit den Basisflächen jeweils der Halter bzw. die Platte verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Diese Ausgestaltung der Zwischenlage erhöht die Beweglichkeit und damit Anpassungsfähigkeit der Muschel.
  • Eine einfache und materialsparende Konstruktion ergibt sich, wenn die Zwischenlage durch einen Ring gebildet ist.
  • Um die Zwischenlage seitlich zu führen und zu fassen, ist es von Vorteil, daß der Halter und/oder die Platte einen umgebördelten Rand besitzt. Der Begriff "Umbördelung" ist dabei nicht im Sinne eines Verfahrensvorganges zu verstehen, vielmehr soll darunter verstanden werden, daß die Platte oder der Halter einen hochgezogenen Rand aufweisen, unbeschadet dessen, wie dieser Rand hergestellt worden ist. Es ist ja denkbar, beispielsweise diese Platten und Halter aus Kunststoff zu fertigen und in einem Gieß- oder Spritzgußvorgang herzustellen. Die dem Ohr des Trägers unmittelbar benachbarte Elatte der fluschel kann dabei eben oder gewölbt verlaufen.
  • Die Zeichnung soll Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen. Es zeigen: Fig. 1 einen Kopfhörer in Ansicht und die Fig. 2, 3 und 4 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Muschel; die Fig. 5 und 6 Querschnitte durch Muscheln für Schallschutzeinrichtungen und Fig. 7 ist eine Rückansicht der Muschel nach Fig. 2; Fig. 8 zeigt eine weltere Ausführungeform.
  • Fig. a zeigt in Ansicht einen sifpfhorer mit einem Tragbügel 1, der an seinem freien Ende die beiden Hörmuscheln 2 trägt. Diese Hörmuscheln 2 sind in Richtung des Pfeiles 3 am Tragbügel 1 Verschi&ar Die Hörmuschela 2 tragen auf ihrer Innenseite (daa ist die dem Ohr des Trägers zugewandte Seite)einen weichelastischen Posterring 4.
  • Der Aufbau dieser Hörmuschel 2 ist aus der Schnittzeichung Fig. 2 im Detai erkennbar. Sie besteht aus einer ersten Plastte 5 mit nach außen gerichtetem Rand 6. In dieser Platte 5 sind mehrere Schalldurchtrittsöffnungen 7 vorgesehen. An der Rückseite ist an dieser Platte 5 ein elektroakustischer Wandler 8 befestigt, der einen beliebigen, für die Erfindung hier nicht wesentlichen Aufbau hat.
  • An dem entlang des Tragbügels. 1 in Richtung des Pfeiles 3 verschiebbaren Gleiter 9, der reibungsschlüssig auf dem Tragteil 1 geführt sein kann, ist ein Halter 10 befestigt, bzw. mit dem Gleiter 9 einstückig ausgebildet.
  • Dieser hier scheibenförmige Halter 10 besitzt wie die Platte 5 einen hochgezogenen oder hochstehenden Rand 11, der nach innen gerichtet ist. Der--äußere Durchmesser des Halters 10 ist kleiner als der Innendurchmesser der Platte 5, so daß die Platte 5 mit ihrem Rand 6 den Rand 11 des Halters 10 übergreift, und zwar mit ausreichendem Spiel, welches eine ausreichende Beweglichkeit der Teile zueinander gewährleistet. Randseitig sind im Halter 10 radialverlaufende Schlitze 12 eingearbeitet.
  • Zwischen Halter 10 und Platte 5 ist nun als Zwischenlage 13 ein Ring angeordnet, der aus einem weichen volumselastischem (kompressiblem) Material, beispielsweise Polyurethanschaum (Poltopren (R)) bestehen kann. Der äußere Durchmesser, der als Ring ausgebildeten Zwischenlage 13, ist so bemessen, daß er vom Rand 11 des Halters 10 gefaßt wird. An ihren achsnormalen Stirnseiten 14 und 15 ist diese als Ring ausgebildete Zwischenlage mit der Platte 5 bzw. dem Halter 10 verklebt. Die Höhlung 16 der ringförmigen Zwischenlage 13 nimmt den Wandler 8 auf.
  • Die Radialschlitze 12 im Halter 10 sind aus akustischen Gründen angeordnet. Die Platte 5 ist hier eben ausgebildet, könnte jedoch auch gewölbt sein. Halter 10 und Platte 5 sind rund oder oval und besitzen korrespondierende Querschnitte; Diese vorteilhafte, hier beschriebene Konstruktion gestattet die freie Beweglichkeit der Platte 5 in jeder beliebigen Achsrichtung und damit eine weiche, optimale Anpassung an den Kopf des Trägers. Sie ist billig herzustellen und einfach zu montieren, und zwar ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge, da ja die Teile sozusagen schachtelartig ineinander gefügt werden können.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen ebenfalls Querschnitte durch Kopfhörermuscheln, und zwar in einem gegenüber Fig. 2 vereinfachten Aufbau. Zur Bezeichnung gleicher Teile wurden dabei gleiche Hinweisziffern verwendet, denen jedoch zur Unterscheidung ein Indexstrich hinzugefügt worden ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Zwischenlage 13' als Scheibe ausgebildet, die randseitig V-förmig eingeschnitten ist, so daß diese Zwischenschichte 13' einen Doppelkegelstumpf bildet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Zwischenlage 13'' durch eine Scheibe aus Schaumkunststoff gebildet. Für die Aufnahme der Wandler 8' und 8'' können Ausnehmungen in den Zwischenlagen 13' und 13" vorgesehen sein. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besitzen Platte 5'' und Halter 10'' annähernd denselben Durchmesser und beide Teile haben hochgezogene Ränder, die gegeneinander gerichtet sind. Zwischen diesen Rändern wird die Zwischenschichte 13'' aufgenommen.
  • Anstelle eines umfangsgeschlossenen Ringes 13 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 könnten klötzchen oder kleine Schäfte aus Schaumkunststoff gebildet zwischen Halter 10 und Platte 5 angeordnet sein, wobei diese Kltötzchen oder Schäfte entlang des Umfanges der Platte bzw. des Halters voneinander distanziert angeordnet werden, so daß - vom Hohlraum 16 aus gesehen - radial nach außen verlaufende Zwischenräume gewonnen werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen Schallschutzeinrichtungen, die grundsätzlich einen solchen Aufbau aufweisen, wie der in Fig.
  • 1 gezeigte Kopfhörer, jedoch sind in den Muscheln keine akustischen Wandler eingebaut. Die Muscheln 20 und 20' weisen grundsätzlich einen zu den beschriebenen Hörmuscheln korrespondierenden Aufbau auf, jedoch ist die Platte 50 bzw. 50' ohne Schalldurchtrittsöffnungen und sie trägt ferner keinen elektroakustischen Wandler. Die Rückseite dieser Platten 50 bzw. 50' sind ganzflächig mit der volumselastischen Zwischenlage 130 bzw. 130' verbunden, die hier bei den gezeigten Ausführungsbeispielen eine kegelige Form aufweist. Der Halter 100 bzw.
  • 100' kann als flache Scheibe (Fig. 5) oder als gewölbte Scheibe (Fig. 6) ausgebildet sein. Auch bei diesen Schallschutzeinrichtungen trägt die Platte 50 bzw. 50' eine Ringpolsterauflage 40 bzw. 40'.
  • Es kann aus akustischen Gründen zweckmäßig sein, daß der von der Rückseite des Wandlers abgestrahlte Schall gedämpft dem Ohr zugeführt wird. Eine Konstruktion dafür veranschaulicht Fig. 8. Die Zwischenlage ist hier in radialer Richtung gesehen aus zwei Lagen 80 und 81 aufgebaut, wobei die äußere ringförmige Lage 80 akustisch dicht, die innere ringförmige Lage 81 jedoch akustisch zumindest teilweise durchlässig ist. In demjenigen Bereich der Platte 50'' der die innere Lage 81 stirnseitig berührt, sind dann zusätzlich Schalldurchtrittsöffnungen 70 vorgesehen. Dank dieser Konstruktion gelangt der von der Vorderseite des Wandlers abgestrahlte Schall direkt zum Ohr des Hörers. Der von der Rückseite des Wandlers abgestrahlte Schall gelangt über die dämpfende Zwischenlage 81 und die Schalldurchtrittsöffnungen 70 in der Platte 50'' ebenfalls zum Ohr des Hörers, jedoch in gedämpfter Form.
  • Die geschilderten Konstruktionen zeigen, daß der erfindungsgemäße Kopfhörer bzw. dessen Muschel einen außerordentlich einfachen Aufbau besitzt, der darüberhinaus noch mit relativ billigen Materialien hergestellt werden kann. Dank dieses Aufbaues ist die Montage der einzelnen Teile ohnebesondere Hilfswerkzeuge durchzuführen und trotzdem paßt sich die Muschel in optimaler Weise dem Kopf bzw. dem Ohr des Trägers an. Dies haben Versuche bestätigt. Kombinationen der aufgezeigten Varianten liegen im Bereich der Erfindung.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. Patentansprüche Gehörschutzeinrichtung,Kkopfhörer, Kopfsprechgarnitur oder dgl. mit mindestens einem Tragbügel und mindestens einer, vorzugsweise daran verstellbar gelagerten, am Ohr des Trägers anzulegenden Muschel, wobei die Muschel an ihrer dem Ohr des Trägers zugewandten Innenseite eine erste , vorzugsweise zumindest randseitig gepolsterte Platte aufweist, und gegebenenfalls die Platte Schalldurchtrittsöffnungen besitzt und an ihrer dem Halter zugewandten Rückseite einen elektro-akustischen Wandler trägt dadurch gekennzeichnet, daß diese Platte (5,5',5'', 50,50'')mit einem an Tragbügel (1, 1', 1'', 110, 110') angeordneten Halter (10, 10', 10'', 100, 100') über eine aus kompressiblem (Volumselsetischem) Material bestehende Zwischenlage (13,13',13'', 130,130')verbunden ist.
  2. 2.Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h e t, daß die Zwischenlage (13') nach Art eines Doppelkegels bzw. Hyperboloide geformt ist (Fig.3).
  3. 3. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenlage (13) durch einen Ring gebildet ist (Fig. 2)o
  4. 4. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage durch randseitig an den einander zugewandten Seiten des Halters bzw der Platte angeordnete klötzchen oder Schäfte aus volumselastischem Material gebildet ist.
  5. 5. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Halter (10'') bzw.
    die Platte (5'') einen umgebördelten Rand (6'',11'') besitzt, der die Zwischenlage (13) seitlich faßt bzw. führt (Fig0 4).
  6. 6. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Halter (10) und Platte (5) je einen umgebördelten Rand (11, 6) aufweisen und der Rand (6) der Platte (5) jenen des Halters (10) mit Spiel übergreift (Fig. 2).
  7. 7. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (10) bzw.
    dessen Rand (11) in dem von der als Ring ausgebildeten Zwischenlage (13) bedechten Bereich Durchbrechungen (12) aufweist.
  8. 8. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Platte und der Halter oval oder rund ausgebildet sind und korrespondierende Umrises aufweisen und die Platte einen größeren Durch messer aufweist als der Halter (Fig.2).
  9. 9. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gedaß die Platte (50') gewölbt ist (Fig. 6).
  10. 10. Gehörschutzeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage aus akustisch durchlässigem Material besteht und den Schallaus- bzw. Schalldurchtritt von der Rückseite des elektroakustischen Wandlers nach außen ermöglicht.
  11. 11. Gehörschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur akustischen Bedämpfung die Zwischenlage aus einem nur teilweise akustisch durchlässigem Material besteht.
  12. 12. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage in radialer Richtung zweilagig aufgebaut ist, wobei die äußere Lage akustisch dicht, die innere Lage akustisch durchlässig ist (Fig. 8).
  13. 13. Gehörschutzeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (81) in jenen: Bereich der Platte (50'') anliegt, die Schalldurchtrittsöffnungen (70) besitzt (Fig. 8).
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