DE3003555A1 - Vorrichtung zum zufuehren von streifenmaterial an einer kantenanleimmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von streifenmaterial an einer kantenanleimmaschine

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DE3003555A1
DE3003555A1 DE19803003555 DE3003555A DE3003555A1 DE 3003555 A1 DE3003555 A1 DE 3003555A1 DE 19803003555 DE19803003555 DE 19803003555 DE 3003555 A DE3003555 A DE 3003555A DE 3003555 A1 DE3003555 A1 DE 3003555A1
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Fritz 7294 Schopfloch Barth
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HORNBERGER MASCHINENBAUGESELLSCHAFT MBH AND CO KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Streifenmaterial an einer
  • Kantenanleimmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Streifenmaterial aus Holz oder Kunststoff, wie beispielsweise Kantenstreifen, Massivleisten oder dergleichen, zu einer das Streifenmaterial an eine Werkstückkante anspressenden Anpreßwalze einer Kantenanleimmaschine, mit einem Magazin für das Streifenmaterial, das eine Magazinplatte aufweist, auf der die Materialstreifen dicht nebeneinanderliegend mit ihrer Schmalseite aufruhen, und auf der senkrecht zueinander eine Anschlagleiste für die Stirnflächen der Materialstreifen und eine Seitenleiste angeordnet sind, die mit ihren einander zugewandten Stirnenden einen Ausschubspalt bilden, der derart bemessen ist, daß jeweils der vorderste, unter dem Einfluß einer auf das Materialstreifenpaket einwirkenden Druckeinrichtung mit seiner Breitseite an der Seitenleiste fest anliegende Materialstreifen durch den Ausschubspalt mittels einer den Materialstreifen erfassenden Auszugeinrichtung abgezogen wird.
  • Mit Vorrichtungen dieser Art kann Streifenmaterial jeglichen Materials und jeglicher Stärke - angefangen von nur wenige Zehntel-Millimeter starken Furnierstreifen bis zu mehrere Millimeter starken Massivleisten - verarbeitet werden.
  • Während die Verarbeitung von Massivleisten auch bei schnellen Arbeitsgeschwindigkeiten keine Probleme aufwirft, da aufgrund der Leistenstärke beim Ausschubvorgang stets sichergestellt ist, daß die der vordersten Massivleiste benachbarte Leiste des Streifenmaterialstapels mit ihrer Stirnfläche an der Anschlagleiste anliegt, ergeben sich bei der Verarbeitung von nur mehrere Zehntel-Millimeter starken Kantenstreifen häufig Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten sind darauf zurückzuführen, daß für das Zurückhalten des jeweils auf den vordersten Streifen folgenden Streifens durch die Anschlagleiste lediglich eine sehr kleine Stirnfläche zur Verfügung steht und derartige dünne Kantenstreifen insbesondere bei größerer Streifenhöhe zur Wellenbildung neigen.
  • Zur Vereinzelung derartiger dünner Kantenstreifen werden daher in Vorrichtungen dieser Art häufig Saugheber eingesetzt, die den jeweils vordersten Kantenstreifen vom Streifenmaterialpaket abheben und den auf diese Weise vereinzelten Kantenstreifen über eine Auszugseinrichtung der Anpreß walze zuführen. Die Arbeitsgeschwindigkeit derartiger Saugheber ist jedoch ebenfalls begrenzt Auch ist nicht sichergestellt, daß durch den Saugheber stets nur ein einziger Kantenstreifen gleichzeitig vom Streifenmaterialpaket abgehoben wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine sowohl dünne Kantenstreifen als auch dicke Massivleisten verarbeitende Vorrichtung der gattungsgemäßen Art auf technisch einfache Weise derart weiterzubilden, daß auch das Vereinzeln und Zuführen von dünnen und hohen Kantenstreifen zuverlässiger und schneller als bisher erfolgt.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß das Stirnende der Seitenleiste dicht an das Stirnende der Anschlagleiste herangeführt ist und die den schmalen Ausschubspalt begrenzenden Teile der Stirnenden der Anschlagleiste und/oder der Seitenleiste zumindest über einen Teil der Leistenhöhe nachgiebig ausgestaltet sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der auch dünnes und insbesondere hohes Streifenmaterial zuverlässiger und schneller als bisher vereinzelt und vom Streifenmaterialpaket abgehoben werden kann.
  • Bei einer bevorzugten und besonders zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der den Ausschubspalt begrenzende nachgieblge Teil des Stirnendes der Anschlagleiste als in Ausschubrichtung nachgiebige Klappe ausgestaltet und der den Ausschubspalt begrenzende nachgiebige Teil des Stirnendes der Seitenleiste als senkrecht zur Ausschubrichtung nachgiebiges Druckelement ausgebildet.
  • Dabei liegt die Druckfläche des Druckelementes in der Ebene der Anschlagfläche der Anschlagleiste für die Materialstreifen. Bei einer derartigen Ausgestaltung ragt somit die Seitenleiste mit ihrer nachgiebigen Druckfläche über die Anschlagfläche der Anschlagleiste hinaus, so daß ein genau definierter Ausschubspalt gebildet wird, der in der Praxis derart eingestellt wird, daß der im Toleranzbereich dünnste Streifen des jeweils verarbeiteteten Streifenmaterials ohne Widerstand durch den Ausschubspalt hindurchgeführt werden kann. Werden dann im Toleranzbereich stärkere Streifen ausgeschoben, so weicht die nachgiebige Klappe in Ausschubrichtung aus, während das Druckelement senkrecht dazu zurückweicht.
  • Dadurch wird der Ausschubspalt genau in dem für den jeweiligen Kantenstreifen erforderlichen Maße erweitert, so daß auch bei sehr dünnen Kantenstreifen stets nur der jeweils vorderste Materialstreifen durch den Ausschubspalt abgezogen wird.
  • Versuche haben ergeben, daß sich sowohl die nachgiebige Klappe als auch das nachgiebige Druckelement nicht ber die gesamte Höhe der Anschlag- bzw. Seitenleiste erstrecken muß. Für die Verarbeitung herkömmlichen Streifenmaterials reicht es sogar aus, daß eine etwa 10 mm breite Klappe vorgesehen wird, die in einem Abstand von etwa 10 mm über der Magazinplatte angeordnet ist. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, daß die Breite der Druckfläche des Druckelementes etwa der Breite der Klappe entspricht und das Druck element in bezug auf die Höhe über der Magazinplatte der Klappe gegenüberliegt.
  • Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, daß iz Ausschubrichtung stromaufwärts vor der Druckfläche auf der Anlayefläche der Seitenleiste eine keilförmige Auf laufschräge vorgesehen ist, deren höchste Erhebung in der Höhe der Druckfläche liegt. Dadurch ist der von der Stirnfläche der Anschlagleiste neben der Klappe und der von der Stirnfläche der Seitenleiste neben dem Druckelement gebildete Spalt größer als der zwischen der Klappe und dem Druckelement gebildete Spalt. Eine derartige Ausführungsform hat sich insbesondere für die Verarbeitung von dünnen Kantenstreifen großer Höhe bewährt, die häufig eine gewisse Welligkeit aufweisen und zum Vereinzelungsvorgang durch die Auflaufschräge an der der Klappe gegenüberliegenden Seite geringfügig von der Anlagefläche der Seitenleiste abgehoben werden. Dadurch werden die an den vordersten Kantenstreifen anschließenden Kantenstreifen etwas zusammengepreßt, wodurch gegebenenfalls aufgrund der Welligkeit vorhandene Spalte zwischen den Kantenstreifen zumindest soweit reduziert werden, die die Rückhaltefunktion der Klappe nicht beeinträchtigt und das unerwünschte Ausschieben von mehr als einem Kantenstreifen verhindert wird. Bei einer mit einer Auflaufschräge versehenen Seitenleiste ist es notwendig, daß die Druckfläche des Druckelementes über die Anlagefläche der Seitenleiste um die Höhe der Auflaufschräge hinausragt.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Klappe in einer Ausnehmung der Anschiagleiste angeordnet und um eine senkrecht zur Magazinplattenebene ausgerichtete und nahe der Anschlagfläche der Anschlagleiste angeordnete Achse gegen die Kraft einer Feder verschwenkbar. Die Anschlagfläch der Klappe liegt dabei in der Ausgangsstellung in der Ebene der Anschlagfläche der Anschlagleiste.
  • Um die Reibung beim Ausschubvorgang möglichst weitgehend zu reduzieren, ist es zweckmäßlg, die der Seitenleiste zugewandte Fläche der Klappe derart abzuschrägen, daß sie einen spitzen Winkel mit der Anschlagfläche der Anschlagleiste einschließt.
  • Eine besonders zuverlässige Arbeitsweise wird erzielt, wenn die Ebene der Anschlagfläche der Anschlagleiste etwa durch die Mitte der Druckfläche des Druckelementes verläuft.
  • Eine besonders einfache und funktionssichere Ausgestaltung wird dann erreicht, wenn sowohl die Klappe als auch das Druckelement jeweils durch eine Blattfeder abgestützt werden, die sich auf der dem Streifenmaterial abgewandten Seitenfläche der jeweiligen Leiste befindet.
  • Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art können grundsätzlich mit Auszugeinrichtungen jeglicher Art ausgestattet werden. Eine besonders schnelle und zuverlässige Arbeitsweise wird jedoch mit einer ein hin- und herverfahrbares Messer aufweisenden Auszugseinrichtung erreicht, bei der das Messer bei seiner Bewegung in Auszugsrichtung mit seiner Schneide an dem vordersten Materialstreifen angreift und bei seiner Rückbewegung mit diesem außer Eingriff gelangt.
  • Vorteilhaft ist es dabei, daß das Messer an einem Messerhalter befestigt ist, der über einen vorgegebenen Schwenkwinkel gelenkig mit einem Schwenkarm verbunden ist, welcher mit seinem dem Messerhalter entgegengesetzten Ende um einen senkrecht zur Magazinplattenebene verlaufenden Lagerzapfen verschwenkbar ist.
  • Bei einer besonders einfachen und betriebssicheren Auszugseinrichtung greift der Antrieb, welcher in Form einer pneumatischen oder hydraulischen Zylinderanordnung ausgestaltet sein kann, direkt am Messerhalter an, während der Schwenkarm um den Lager zapfen gegen die Kraft einer Bremseinrichtung verschwenkbar ist. Auf diese Weise kippt der Messerhalter bei seiner Bewegung in Auszugsrichtung zuerst über den vorgegebenen Schwenkwinkel.gelenkig gegenüber dem noch feststehenden Schwenkarm, bis sich das Messer mit seiner Schneide in die Rückseite des jeweils vordersten Kantenstreifens eingegraben hat. Im Anschluß daran werden der Messerhalter und der Schwenkarm gemeinsam durch den Antrieb in Ausschubrichtung verschoben, bis der jeweils vorderste Kantenstreifen mit seinem vorderen Ende durch den Ausschubspalt hindurch in den Bereich von Auszugswalzen oder dergleichen ausgeschoben worden ist. Wird der Antrieb dann umgekehrt, so schwenkt der Messerhalter zuerst um den durch die Bremseinrichtung gehaltenen Schwenkarm, so daß das Messer ruckartig außer Eingriff mit dem ausgeschobenen Kantenstreifen gerät. Nach der Verschwenkung des Messerhalters über den vorqegebenen Schwenkwinkel wird dann der Schwenkarm zusammen mit dem Messerhalter durch den Antrieb zurück in die Ausgangsstellung bewegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ragt das Messer durch eine Aussparung in der Seitenleiste hindurch, die in der Höhe des nachgiebigen Druckelementes angeordnet ist. Der Messerhalter ist bei dieser Ausführungsform L-förmig ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ferner die Achse des Lagerzapfens des Schwenkarmes einen Abstand von der Anlagefläche dei Seitenleiste auf, der etwa dem Drei- bis Vierfachen des Vorschubweges des Messers entspricht. Die durch die Achse verlaufende Senkrechte auf die Anlagefläche der Seitenleiste liegt dabei innerhalb der Umkehrpunkte des Vorschubweges des Messers bzw. innerhalb der Aussparung in der Seitenleiste.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht schematisch eine Gesamtansicht der Vorrichtung, und Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten, teilweise abgebrochenen Darstellung den Bereich des Ausschubspaltes sowie die Ausgestaltung der Auszugseinrichtung, wobei der übersichtlichkeit halber das in Fig. 1 dargestellte Streifenmaterialpaket nicht dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Werkstück t, das mit seiner Kante 2 in Richtung des Pfeiles 3 an einer Anpreßwalze 4 einer Kantenanleimmaschine vorbeibewegt wird. Die rechts neben der Anpreßwalze 4 im spitzen Winkel zur Durchlaufrichtung des Werkstückes 1 angeordnete Vorrichtung 5 zum Zuführen von Streifenmaterial besteht aus einer Magazinplatte 6, auf der Materialstreifen 7 dicht nebeneinanderliegend mit ihrer Schmalseite aufruhen. Auf der Magazinplatte 6 sind ferner senkrecht zueinander eine Anschlagleiste 8 für die Stirnflächen der Materialstreifen 7 und eine Seitenleiste 9 angeordnet, die mit ihren einander zugewandten Stirnenden 10 bzw. 11 einen Ausschubspalt 12 bilden, der derart bemessen ist, daß jeweils nur der vorderste, mit seiner Breitseite an der Seitenleiste 9 anliegende Material streifen 7 durch den Ausschubspalt abgezogen werden kann.
  • Das Abziehen erfolgt über eine Auszugeinrichtung 13, die später im einzelnen noch beschrieben werden wird.
  • Die Materialstreifen 7 werden gegen die Seitenleiste 9 mittels einer Druckeinrichtung 14 gepreßt, die pneumatisch ausgestaltet ist. Eine Zusatzdruckeinrichtung 15, die ebenfalls später kurz beschrieben wird, dient als Nachfüllhilfe beim Nachfüllen von Streifenmaterial in das Magazin.
  • Wie aus Fig. 2 im Detail hervorgeht, ist das den Ausschubspalt 12 begrenzende Teil des Stirnendes 10 der Anschlagleiste 8 mit einer in Ausschubrichtung nachgiebigen Klappe 16 ausgestattet, die in einer Ausnehmung in der Anschlagleiste 8 ruht und um eine Achse 17 schwenkbar ist. Diese Achse 17 erstreckt sich senkrecht zur Ebene der Magazinplatte 6 und ist nahe der Anschlagfläche 18 der Anschlagleiste 8 angeordnet.
  • Die Klappe 16 ist um die Achse 17 gegen die Kraft einer Blattfeder 19 verschwenkbar, die auf der der Anschlagfläche 18 gegenüberliegenden Seite der Anschlagleiste 8 angeordnet ist.
  • Die Seitenleiste 9 besitzt im Bereich ihres Stirnendes 11 ein senkrecht zur Ausschubrichtung nachgiebiges Druckelement 20, welches über eine Blattfeder 21 an der Anlagefläche 22 gegenüberliegenden Seite der Seitenleiste 9 befestigt ist. Das Druckelement 20 ragt mit seiner Druckfläche 23 etwas über die Anlagefläche 22 der Seitenleiste 9 hinaus. In Ausschubrichtung stromaufwärts von der Druckfläche ist auf der Anlagefläche 22 der Seitenleiste 9 eine keilförmige Auflaufschräge 24 vorgesehen, deren höchste Erhebung in der Höhe der Druckfläche 23 des Druckelementes 20 liegt.
  • In Ausschubrichtung stromabwärts vom Ausschubspalt 12 befindet sich ein Abzugsrollenpaar 25.
  • Senkrecht zur Magazinplatte 6 gemessen besitzt die Klappe 16 eine Höhle, die der Breite des Druckelementes 20 entspricht. In bezug auf die Höhe über der Magazinplatte 1 liegen die Klappe 16 und das Druckelement 20 einander genau gegenüber. Der Abstand der Klappe 16 und des Druckelementes 20 von der Oberfläche der Magazinplatte 6 entspricht etwa der Breite des Druckelementes 20 Sowohl die Anschlagleiste 8 als auch die Seitenleiste 9 ragen senkrecht zur Magazinplatte 1 gemessen über die Klappe 16 bzw. das Druckelement 20 hinaus.
  • In der Seitenleiste 9 ist eine Aussparung 26 vorgesehen, die in der Höhe des Druckelementes 20 und der Klappe 16 liegt und durch die ein Messer 27 der Auszugeinrichtung 13 hindurchragt. Das Messer 27 ist in einen Messerhalter 28 eingespannt, der eine etwa L-formige Form aufweist und mit seinem dem Messer gegenüberliegenden Ende um einen vorgegebenen Schwenkwinkel an einem Schwenkarm 29 gelenkig um eine Achse 30 verschwenkbar ist. Die Größe des Schwenkwinkels wird im vorliegenden Fall durch einen Bolzen 31 bestimmt, der am Schwenkarm 29 befestigt ist und in ein Langloch 32 des Messerhalters 28 hineinragt.
  • Der Schwenkarm 29 ist mit seinem dem Messerhalter entgegengesetzten Ende über einen Lagerzapfen 33 auf der Unterseite der Magazinplatte 6 gelagert. Zwischen dem Lagerzapfen 33 und dem Schwenkarm befindet sich eine Bremseinrichtung 34, die die freie Beweglichkeit des Schwenkarmes bremst, diesen jedoch nicht festlegt.
  • An den Messerhalter 28 greift ein Antrieb 35 an, der im vorliegenden Fall in Form einer pneumatischen Zylinderanordnung 36 (Fig. 1) ausgestaltet ist.
  • Soll nun im Magazin auf der Magazinplatte 6 gelagertes Streifenmaterial 7 der Anpreßwalze 4 der Kantenanleimmaschine zugeführt werden, so wird der Antrieb 35 betätigt, der den Messerhalter 28 in Richtung des Pfeiles 37 (wie mit strichpunktierten Linien dargestellt) verschwenkt.
  • Diese Verschwenkung um den Zapfen 30 in Form einer Kippbewegung des Messerhalters 21 erfolgt deshalb, weil der Schwenkarm 29 aufgrund der Bremseinrichtung 34 in seiner in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage verbleibt. Kommt der Bolzen 31 dann am Ende des Langloches 32 zur Anlage, so folgt der Schwenkarm 29 der Bewegung des Messerhalters 28, so daß beide Teile um den Lagerzapfen 33 in Richtung des Pfeiles 37 verschwenkt werden.
  • Bei der zu Beginn dieses Vorganges erfolgten Kippbewegung des Messerhalters 28 ist das Messer 27 in Eingriff mit der Rückseite des vordersten, an der Anlagefläche 22 der Seitenleiste 9 anliegenden Kantenstreifens gelangt. Bei der Weiterbewegung des Messerhalters 28 in Richtung des Pfeiles 37 wird der vorderste Kantenstreifen daher in Richtung des Abzugsrollenpaares 25 durch den Ausschubspalt 12 hindurchgeschoben. Der auf den vordersten Kantenstreifen folgende Kanten streifen wird dabei von der Klappe 16 zurückgehalten.
  • Wie eingangs bereits erwähnt, ist der Ausschubspalt 12 jeweils derart eingestellt (über einen Drehknopf 38 in Fig. 1), daß jeweils der im Tole.ranzbereich die geringste Stärke aufweisende Kantenstreifen ohne Widerstand durch den Ausschubspalt -12 hindurchgeht. Wird durch die Auszugseinrichtung 13 nun ein Kantenstreifen mit im Toleranzbereich größerer Stärke in Richtung des Ausschubspaltes 12 verschoben, so weicht die Klappe 16 in Ausschubrichtung etwas zurück, wodurch der Ausschubspalt 12 etwas vergrößert wird. Dieser Vorgang wird durch ein Zurückweichen des Druckelementes 20 unterstützt, so daß bei jedem Ausschubvorgang jeweils ein der Stärke des jeweiligen Kantenstreifens genau angepaßter Ausschubspalt gebildet wird.
  • Durch die Auflaufschräge 24 werden die Kantenstreifen im Bereich des Druckelementes 20 und der Klappe 16 vor dem Ausschieben in den Ausschubspalt noch einmal zusammengepreßt, so daß möglicherweise aufgrund einer welligen Ausbildung der Kantenstreifen vorhandene Luftspalte zwischen den Kantenstreifen vermieden und damit Schwierigkeiten beim Ausschubvorgang unterbunden werden. Die Feder 19 der Klappe 16 ist dabei derart bemessen, daß die Klappe zwar unter dem Druck des jeweils vordersten Kantenstreifens nachgibt, den darauffolgenden Kantenstreifen jedoch zurückhält.
  • Während des sehr schnell ablaufenden Ausschubvorganges ha1.t die Druckeinrichtung 14 (Fig. 1) den notwendigen Druck auf das im Magazin befindliche Streifenmaterialpaket aufrecht. Soll nun das Magazin nachgefüllt werden, so muß lediglich die Zusatzdruckeinrichtung 15 in den Magazininnenraum eingeschwenkt und die Druckleiste 39 der Druckeinrichtung 14 zurückgefahren werden. Während des Ladevorganges hält die zusatzdruckeinrichtung 15 den Druck auf das Streifenmaterialpaket aufrecht, so daß der Arbeitsablauf der Vorrichtung beim Nachfüllvorgang nicht unterbrochen werden muß.
  • Ist das Magazin dann gefüllt, übernimmt die Druckeinrichtung 14 wieder die Aufgabe, die Kantenstreifen mit einer genau vorgegebenen Kraft an die Anlagefläche 22 der Seitenleiste 9 anzupressen Die Zusatzdruckeinrichtung 15 kann dann wieder aus dem Magazin herausgeschwenkt werden.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. Vorrichtung zum Zuf~.,.ren von Streifenmaterial an einer Kantenanleimmaschine Patentansprüche Vorrichtung zum Zuführen von Streifenmaterial aus flolz oder Kunststoff, wie beispielsweise antenstreifen, Massivleisten oder dergleichen, zu einer das Streifenmaterial an eine Werkstückkante anpressenden Anpreßwalze einer Kantenanleimmaschine, mit einem Magazin für das Streifenmaterial, das eine Magazinplatte aufweist, auf der die Materialstreifen dicht nebeneinanderlieqend mit ihrer Schmalseite aufruhen, und auf der senkrecht zueinander eine Anschlagleiste für die Stirnflächen der Materialstreifen und eine Seitenleiste angeordnet sind, die mit ihren einander zugewandten Stirnenden einen Ausschubspalt bilden, der derart bemessen ist, daß jeweils der vorderste, unter dem Einfluß einer auf das Materialstreifenpaket einwirkenden Druckeinrichtung mit seiner Breitseite an der Seitenleiste fest anliegende Material streifen durch den Ausschubspalt mittels einer den Materialstreifen erfassenden Auszugeinrichtung abgezogen wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Stirnende (11) der Seitenleiste (9) dicht an das Stirnende (10) der Anschlagleiste (8) herangeführt ist und die den schmalen Ausschubspalt (12) begrenzenden Teile der Stirnenden (10, 11) der Anschlagleiste (8) und/oder der Seitenleiste (9) zumindest über einen Teil der Leistenhöhe nachgiebig ausgestaltet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der den Ausschubspalt (12) begrenzende nachgiebige Teil des Stirnendes (10) der Anschlagleiste (8) als in Ausschubrichtung nachgiebige Klappe (16) ausgestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e ich n e t , daß die Klappe (16) gegen die Kraft einer Feder (19) verschwenkbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klappe (16) in einem Abstand über der Magazinplatte (6) angeordnet ist, der etwa der Breite der Klappe entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Abstand und die Breite etwa 10 mm betragen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klappe (16) in einer Ausnehmung der Anschlagleiste (6) angeordnet und um eine senkrecht zur Magazinplattenebene ausgerichtete und nahe der Anschlagfläche (18) der Anschlagleiste (6) angeordnete Achse (17) verschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschlagfläche der Klappe (16) in der Ausgangsstellung in der Ebene der An--schlagfläche (18) der Anschlagleiste (8) liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Seitenleiste (9) zugewandte Fläche der Klappe (16) einen spitzen Winkel mit der Anschlagfläche (18) der Anschlagleiste (8) einschließt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der den Ausschubspalt (12) begrenzende nachgiebige Teil des Stirnendes (11) der Seitenleiste (9) als senkrecht zur Ausschubrichtung nachgiebiges Druckelement (20) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckfläche (23) des Druckelementes (20) in der Ebene der Anlagefläche (22) der Seitenleiste (9) für die Materialstreifen liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch o e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckfläche (23) des Druckelementes (20) etwas über die Anlagefläche (22) der Seitenleiste (9) fur die Materialstreifen hervorsteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8 und 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite der Druckfläche (23) des Druckelementes (20) etwa der Breite der Klappe (16) entspricht und in bezug auf die nöhe über der Magazinplatte (6) dieser gegenüberliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ebene der Anschlagflache ( der Anschlagleiste (8) etwa durch die Mitte der Druckfläche (23) des Druckelementes (20) verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in Ausschubrichtung stromaufwärts von der Druckfläche (23) auf der Anlagefläche (22) der Seitenleiste (9) eine keilförmige AuElaufschräge (2X) vorgesehen ist, deren höchste Erhebung in der Höhe der Druckfläche (23) liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Druckelement (20) gegen die Kraft einer Feder (21) auslenkbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 3 und/oder t5, dadurch g e k e n n z e i c h n. e t , daß die Feder (19 bzw. 21) eine Blattfeder ist, die jeweils auf der dem Streifenmaterial abgewandten Seitenfläche der Leiste (8 bzw. 9) angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auszugeinrichtung (13) ein hin- und herverfahrbares Messer (27) umfaßt, das bei seiner Bewegung in Auszugsrichtung-mit seiner Schneide an dem vordersten Materialstreifen angreift und bei seiner Rückbewegung mit diesem außer Eingriff gelangt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Messer (27) an einem Messerhalter (28) befestigt ist, der über einen vorgegebenen Schwenkwinkel gelenkig mit einem Schwenkarm (29) verbunden ist, welcher mit seinem dem Messer halter (28) entgegengesetzten Ende um einen senkrecht zur Magazinplattenebene verlaufenden Lagerzapfen (33) verschwenkbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb (35) der Auszugseinrichtung (13) am Messerhalter (28) angreift und der Schwenkarm (29) um den Lagerzapfen (33) gegen die Kraft einer Bremseinrichtung (34) verschwenkbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Antrieb (35) eine pneumatische oder hydraulische Zylinderanordnung (36) vorgesehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Messer (27) durch eine Aussparung (26) in der Seitenleiste (9) hindurchragt.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Messerhalter (23) L-formig ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse des Lagerzapfens (33) des Schwenkarmes (29) einen Abstand von der Anlagefläche (22) der Seitenleiste (9) aufweist, der etwa dem Drei- bis Vierfachen des Vorschubweges des Messers (27) entspricht, wobei die durch die Achse verlaufende Senkrechte auf die Anlage fläche (22) innerhalb der Umkehrpunkte des Vorschubweges des Messers bzw. innerhalb der Aussparung (26) in der Seitenleiste (9) liegt.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0114801A2 (de) * 1983-01-21 1984-08-01 Akkumulatorenfabrik Dr. Leopold Jungfer Vorrichtung zum Vereinzeln von in einem Stapel angeordneten plattenförmigen Separatoren für Akkumulatoren oder dergleichen
EP1666393A1 (de) * 2004-12-02 2006-06-07 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Vorrichtung zum Bereitstellen von leistenförmigen Elementen
DE102019129804A1 (de) * 2019-11-05 2021-05-06 Surteco Gmbh Automatisierte Verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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