DE3003545A1 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE3003545A1
DE3003545A1 DE19803003545 DE3003545A DE3003545A1 DE 3003545 A1 DE3003545 A1 DE 3003545A1 DE 19803003545 DE19803003545 DE 19803003545 DE 3003545 A DE3003545 A DE 3003545A DE 3003545 A1 DE3003545 A1 DE 3003545A1
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DE
Germany
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speech
memory
telephone answering
digital
answering machine
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Withdrawn
Application number
DE19803003545
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English (en)
Inventor
Fritz Jürgen Dr. 4630 Bochum Reich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH
Original Assignee
Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/642Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations storing speech in digital form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Systems Not Characterized By The Medium Used For Transmission (AREA)

Description

  • Telefonanrufheantworter
  • Zur Speicherung eines vom Telefonanrufbeantworters wiederzugebenden Meldetextes bzw. zum Aufnehmen einer vom Anrufenden zu hinterlassenden Nachricht werden bei Telefonanrufbeantwortern üblicherweise Tonbandspeicher benutzt. Tonbandspeicher sind jedoch gerätetechnisch relativ aufwendig und vergrößern die Abmessungen des Anrufbeantworters. Darüberhinaus ist die Ansprechzeit, mit der der Tonbandspeicher gestartet werden kann, relativ groß. Beim Aufsprecnen des Meldetextes muß der Sprecher deshalb den Sprechbeginn um eine vorbestimmte Zeitspanne gegen den Start des Tonbandspeichers einhalten, was eine gewisse Übung erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Telefonanrufbeantworter anzugeben, dessen Sprachspeicher nahezu verzögerungsfrei gestartet werden kann, wobei die Speicherkapazität dieses Speichers möglichst gut ausgenutzt werden soll, um mit einem relativ kleinen Speicher auskommen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sprachspeicher als Digitalspeicher ausgebildet ist, in dessen Speicherplätze mittels eines Analog-Digital-Wandlers mit vorgegebener Abtastfrequenz digitalisierte Sprachabtastwerte fortlaufend einschreibbar sind oder aus dessen Speicherplätzen die Sprachabtastwerte fortlaufend über einen Digital-Analog-Wandler auslesbar sind und daß eine die fortlaufende Adressierung der Speicherplätze zumindest beim Einschreiben der Sprachabtastwerte steuernde Speichersteuerung mit einem auf Pausen der zu speichernden Sprache ansprechenden Sprachdetektor verbunden ist, der eine Adressenänderung der Speichersteuerung während der Pause sperrt.
  • In den Sprachspeicher werden ausschließlich die Sprachphasen, nicht jedoch die für die Information bedeutungslosen Sprachpausen eingeschrieben. Die Speicherkapazität des Sprachspeichers wird damit besser ausgenutzt, so daß der Sprachspeicher mit geringerer Speicherkapazität konzipiert werden kann.
  • Die Sprachpausen werden aus der wiedergegebenen Sprache eliminiert. Dies ist insbesondere für das Aufsprechen des Meldetexte-s, d.h. der Nachricht für den Anrufenden, von Bedeutung, da der Meldetext unabh-ängig vom tatsächlichen Sprechbeginn beim Aufsprechen-zu einem definierten Zeitpunkt, der durch die Anfangsadresse des Sprachspeichers bestimmt ist, wiedergegeben werden kann. Da der digitale Sprachspeicher nahezu verzögerungsfrei gestartet werden kann, läßt sich die Wiedergabe des Meldetextes problemlos mit dem Anruf und dem Zeitbedarf für die Herstellung der Telefonverbindung zwischen Anrufbeantworter und T.elefonnetz koordinieren.
  • Die Abtastfrequenz und die Anzahl der digitalen Amplitudenstufen werden durch die geforderten Qualitätskriterien bestimmt und legen den.Speicherplatzbedarf fest. Die Abtastfrequenz soll wenigstens doppelt so groß sein als die höchste zu übertragende Sprachfrequenz des von 0,3 kHz bis 3,4 kHz reichenden Telefonsprachfrequenzbands. Aus Gründen der Sprachverständlichkeit sollte zumindest die dritte Oberwelle des Sprachfrequenzbands übertragen werden, so daß die höchste zu übertragende Frequenz bei etwa 10 kHz liegt. Eine geeignete Abtastfrequenz liegt deshalb etwa bei 20 kHz.
  • Der Anålog-Digital-Wandler kann nach Art eines Puls-Code-Modulators aufgebaut sein, der für jeden Sprachabtastwert ein dessen Amplitudenstufe bezeichnendes Code-Wort an den Sprachspeicher abgibt. Um den Digitalspeicher jedoch optimal ausnutzen zu können, wird bevorzugt ein Digitalisierungsalgorithmus gewählt, der lediglich die für die spätere Nutzung. wesentlichen Signalbestandteile in digitale Signale umwandelt. Der Digitalisierungsalgorithmus sollte deshalb möglichst wenig Redundanz haben. Speziell geeignet sind Deltamodulatoren, insbesondere einfach integrierende Deltamodulatoren. Bei der Deltamodulation werden die Impulse des digitalisierten Sprachsignals periodisch wiederholt.
  • Jeder Impuls repräsentiert den selben Wert. Ist der Sprachabtastwert größer als der jeweils vorhergehende Sprachabtastwert, so gibt der Deltmodulator einen Impuls ab. ist der Sprachabtastwert kleiner, so fehlt der Impuls und der Digital-Analog-Wandler zieht bei der Wiedergabe in diesem Fall den Wert eines Impules ab.
  • Der Sprachdetektor kann beispielsweise auf die Amplitude der Sprachsignale ansprechen. Als günstiger hat es sich jedoch erwiesen, wenn der Sprachdetektor eine Speicherstufe für wenigstens einen digitalisierten Sprachabtastwert des Analog-Digital-Wandlers sowie eine Vergleicherstufe zum Vergleich von wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Sprachabtastwerten aufweist und die Adressenänderung der Speichersteuerung sperrt, wenn die aufeinanderfolgenden Sprachabtastwerte gleich sind. Ein solcher Sprachdetektor arbeitet störungssicherer als ein auf absolute Amplitudenwerte ansprechender Sprachdetektor. Darüberhinaus kann die Ansprechzeit des vorstehend erläuterten Sprachdetektors kürzer bemessen werden.
  • Zweckmäßigerweise werden mehrere Sprachabtastwerte miteinander verglichen, bevor ein die Sprachpause kennzeichnendes Signal erzeugt wird. Der Sprachdetektor kann hierzu ein mit der Abtastfrequenz fortgeschaltetes Schieberegister aufweisen, in das die digitalisierten Sprachabtastwerte in ununterbrochener Reihe einschreibbar sind. Die Ausgänge des Schieberegisters sind an eine die Gleichheit der Ausgangssignale erfassende Gatterstufe angeschlossen. Das die Sprachpause kennzeichnende Signal wird erstdann erzeugt, wenn eine durch die Stufenzahl des Schieberegisters bestimmte Anzahl von Sprachabtastwerten als gleich erkennt ird.
  • Einfach integrierende Deltamodulatoren geben bei zeitkonstantem Eingangssignal eine alternierende Bitfolge, d.h. eine alternierende Folge von Impulsen und Impulslücken ab.Bei Verwendung eines solchen Modulators weist die Gatterstufe bevorzugt eine Vielzahlt Exklusiv-Oder-Gatter auf, die eingangsseitig im Ring an je zwei in Schieberichtung benachbarte Ausgänge des Schieberegisters und ausgangsseitig an ein UND-Gatter bzw. NAND-Gatter angeschlossen sind.
  • Aufgrund der sehr kurzen Ansprechzeit des Sprachdetektors und der sehr geringen Startverzögerung des Digitalspeichers werden die Sprachpausen der wiedergegebenen Sprache nahezu vollständig eliminiert. Bei gewissen Anwendungsfällen ist es wünschenswert, wenn wenigstens geringe Sprachpausen zurückbleiben. Sprachpausen vorbestimmter Dauer lassen sich einfügen, wenn der Sprachdetektor ein Zeitglied aufweist, das die Sperrung der Adressensteuerung für eine vorgegebene Zeitdauer gegen den Beginn der Sprachpause verzögert. Als Zeitglied läßt sich ein einfaches nachtriggerbares Monoflop verwenden, welches über ein Tor im Takt der Abtastfrequenz nachgetriggert wird. Das Tor wird während der vom Sprachdetektor erkannten Sprachpause gesperrt, so daß das Monov v flop nicht mehr nachgetriggert wird und nach Ablauf seiner Zeitkonstante seinerseits die Adressensteuerung sperrt.
  • Bei dem Digitalspeicher kann es sich um ein Schieberegister handeln, welches mit der Abtastfrequenz fortgeschaltet wird und in das die Sprachabtastwerte der Reihe nach eingelesen werden.
  • Der Sprachdetektor steuert hierbei den Fortschaltbetrieb des Schieberegisters. Die Adressierung der in dem Schieberegister gespeicherten Sprachabtastwerte ist durch die momentane Stellung in dem Schieberegister bestimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Digitalspeicher als adressierbarer Speicher (Random Access Memory) ausgebildet. Die Speichersteuerung weist hierbei zum Festlegen der Adresse des digitalen Speichers einen Adressenzähler auf, an dessen Zähleingang ein Taktgenerator über eine vom Sprachdetektor steuerbare Torschaltung angeschlossen ist. Die Torschaltung kann Bestandteil des Adressenzählers sein oder aber durch eine gesonderte Gatterschaltung gebildet sein.
  • Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert werden, in der schematisch ein Blockschaltbild eines Digitalspeichers mit zugehöriger Speichersteuerung eines Telefonanrufbeantworters dargestellt ist.
  • Der im übrigen nicht dargestellte Telefonanrufbeantworter umfaßt einen adressierbaren -Digitalspeicher 1, dem über einen als einfach integrierender Deltamodulator ausgebildeten Analog-Di--git-al-Wandler 3 digitale Sprachabtastwerte zugeführt werden, die der Analog-Digital-Wandler 3 aus analogen Sprachsignalen, etwa dem Meldetext oder der vom Anrufenden zu hinterlassenden Nachricht erzeugt. Die Abtastfrequenz, mit der die Sprachabtastwerte aufeinander folgen, wird durch einen an den Analog-Digital-Wandler 3 angeschlossenen Taktgenerator 5 bestimmt. Die Sprachabtastwerte werden aufeinanderfolgend in den Digitalspeicher 1 eingeschrieben, wobei die Speicheradressen durch einen Adressenzähler 7 bestimmt werden, der durch Taktimpulse des Taktgenerators 5 mit der Abtastfrequenz fortgezählt wird. Mittels einer Steuerung 9 kann der Digitalspeicher 1 vom Schreibbetrieb auf den Lesebetrieb umgeschaltet werden, wobei der Steuerung 9 an einem Eingang 11 ein entsprechendes Steuersignal zuführbar ist. Bei der Sprachwiedergabe werden die gespeicherten, digitalisierten Sprachabtastwerte aus dem Digitalspeicher 1 ausgelesen und über einen zur Delta-Demodulation geeigneten Digital-Analog-Wandler 13 in analoge Sprachsignale umgewandelt. Der Digital-Analog-Wandler 13 ist ebenfalls an den Taktgenerator 5 angeschlossen und arbeitet synchron zum Adressenzähler 7.
  • Der als Deltamodulator arbeitende Analog-Digital-Wandler 3 erzeugt seriell Bitfolgen, bei welchen jedes durch einen Impuls gekennzeichnete Bit die Zunahme des analogen Sprachsignals um einen vorbestimmten Amplitudendifferenzwert kennzeichnet, während das Fehlen des Impulses die Amplitudenabnahme des analogen Sprachsignals um den Amplitudendifferenzwert repräsentiert.
  • Da lediglich Sprachsignaländerungen erfaßt und gespeichert werden, ist der Speicherplatzbedarf des Digitalspeichers 1 relativ gering.
  • Um beim Einschreiben der Sprachabtastwerte in den Digitalspeicher 1 Sprachpausen erkennen zu können, ist an den Ausgang des Analog-Digital-Wandlers 3 ein vom Taktgenerator 5 fortgeschaltetes Schieberegister 15 angeschlossen, in das in kontinuierlicher Reihenfolge die Impulse bzw. durch fehlende Impulse gebildete Impuls lücken der digitalisierten Sprachabtastwerte eingeschrieben werden. An je zwei in Schieberichtung benachbarte Ausgänge des Schieberegisters 15 sind Exklusiv-Oder-Gatter 17 angeschlossen, deren Ausgänge über ein NAND-Gatter 19 zusammengafaß-t sind. Die wxklusiv-Oder-Gatter 17 sind im Ring geschaltet, d.h. der erste und der letzte Ausgang des Schieberegisters 15 sind gemeinsam an eines der Exklusiv-Oder-Gatter 17 angeschlossen. Die Exklusiv-Oder-Gatter 17 erfassen, ob in dem Schieberegister 15 eine alternierende Bitfolge gespeichert ist, die der Änalog-Digital-Wandler 3 bei zeitkonstantem,analogen Sprachsignal erzeugt. Das NAND-Gatter 19 erfaßt, ob der gesamte Inhalt des Schieberegisters 15 aus einer alternierenden Bitfolge besteht. Die Zahl der Speicherstufen des Schieberegisters 15 bestimmt abhängig von der Abtastfrequenz des Taktgenerators 5 den auf Zeitkonstanz des analogen Sprachsignals überprüften Zeitabschnitt. Bei einer Abtastfrequenz von 20 kHz hat sich ein Schieberegister mit 8 Bit als ausreichend erwiesen.
  • Während der durch zeitkonstante Analogsignale gekennzeichenten Sprachpausen wird der Adressenzähler 7 gesperrt. Die Taktimpulse des Taktgenerators werden dem Zähler 7 über ein UND-Gatter 21 zugeführt. Der Taktgenerator 5 ist an einen Eingang des UND-Gatters 21 angeschlossen. An einen anderen Eingang des UND-Gatters 21 ist der Ausgang eines nachtriggerbaren Monoflops 23 angeschlossen, dessen Triggereingang über ein UND-Gatter 25 mit dem Taktgenerator 5 verbunden ist und durch dessen Taktimpulse mit der Abtastfrequenz nachgetriggert wird. Der andere Eingang des UND-Gatters 25 ist an das NAND-Gatter 19 angeschlossen. Das UND-Gatter 25 ist damit während der Sprachpausen für Taktimpulse des Taktgenerators 5 gesperrt, so daß das Monoflop 23 nach Ablauf seiner vorgegebenen Zeitkonstante das UND-Gatter 21 für Taktimpulse sperrt und der Zähler 7 für die Dauer der Sprachpause angehalten wird. Das Monoflop 23 erzeugt eine kurze Sprachpause vorgegebener Dauer zwischen den im Digitalspeicher 1 gespeicherten Sprachphasenf um diese bei der Wiedergabe wenigstens geringfügig voneinander zu trennen.
  • Die Steuerung 9 ist an einem weiteren Eingang des UND-Gatters 21 angeschlossen und schaltet die Sprachpausenerkennung lediglich während des Sprachaufnahmebetriebs wirksam. Während der Sprachwiedergabe werden die Taktimpulse des Taktgenerators 5 über ein UND-Gatter 27 dem Adressenzähler 7 zugeführt. Ein mit der Steuerung 9 verbundener, negierter Eingang des UND-Gatters 27 sorgt dafür, daß die UND-Gatter 27 und 21 nur wechselweise gesperrt werden können.
  • IV Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Telefonanrufbeantworter mit einem Sprachspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachspeicher als Digitalspeicher (1) ausgebildet ist, in dessen Speicherplätze mittels eines Analog-Digital-Wandlers (3) mit vorgegebener Abtastfrequenz digitalisierte Sprachabtastwerte fortlaufend einschreibbar sind oder aus dessen Speicherplätzen die Sprachabtastwerte fortlaufend über einen Digital-Analog-Wandler auslesbar sind und daß eine die fortlaufende Adressierung der Speicherplätze zumindest beim Einschreiben der Sprachabtastwerte steuernde Speichersteuerung (7) mit einem auf Pausen der zu speichernden Sprache ansprechender Sprachdetektor (15-25) verbunden ist, der eine Adressenänderung während der Pause sperrt.
  2. 2. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachdetektor (15-25) eine Speicherstufe (15) für wenigstens einen digitalisierten Sprachabtastwert des Analog-Digital-Wandlers (3) sowie eine Vergleicherstufe (17,19) zum Vergleich von wenigstens zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Sprachabtastwerten aufweist und die Adressenänderung der Speichersteuerung (7) sperrt, wenn die aufeinanderfolgenden Sprachabtastwerte gleich sind.
  3. 3. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachdetektor (15-25) ein mit der Abtastfrequenz fortgeschaltetes Schieberegister (15) aufweist, in das die digitalisierten Sprachabtastwerte in ununterbrochener Reihe einschreibbar sind und daß die Ausgänge des Schieberegisters (15) an eine die Gleichheit der Ausgangssignale erfassende Gatterstufe (17,19) angeschlossen sind.
  4. 4. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatterstufe eine Vielzahl Exklusiv-Oder-Gatter (17) aufweist, die eingangseitig im Ring an je zwei in Schieberichtung benachbarte Ausgänge des Schieberegisters (15) und ausgangsseitig an ein UND-Gatter bzw. NAND-Gatter (19) angeschlossen sind.
  5. 5. Telefonanrufbeantworter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Digital-Wandler (3) als Deltamodulator insbesondere als einfach integrierender Deltamodulator ausgebildet ist.
  6. 6. Telefonanrufbeantworter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachdetektor (15-25) ein Zeitglied (23) aufweist, das die Sperrung der Adressensteuerung (7) für eine vorgegebene Zeitdauer gegen den Beginn der Sprachpause verzögert.
  7. 7. Telefonanrufbeantworter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuerung zum Festlegen der Adresse des digitalen Speichers (1) einen Adressenzähler (7) aufweist, an dessen Zähleingang ein Taktgenerator (5) über eine vom Sprachdetektor (15-25) steuerbare Torschaltung (21) angeschlossen ist.
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