DE3003412A1 - Pruefvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Pruefvorrichtung fuer verbrennungskraftmaschinen

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DE3003412A1
DE3003412A1 DE19803003412 DE3003412A DE3003412A1 DE 3003412 A1 DE3003412 A1 DE 3003412A1 DE 19803003412 DE19803003412 DE 19803003412 DE 3003412 A DE3003412 A DE 3003412A DE 3003412 A1 DE3003412 A1 DE 3003412A1
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DE19803003412
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English (en)
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Richard Allen Karlin
Carl J Koskinen
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Sun Electric Corp
Original Assignee
Sun Electric Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/05Testing internal-combustion engines by combined monitoring of two or more different engine parameters

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Description

Prüfvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für Verbrennungskraftmaschinen und insbesondere eine Vorrichtung zur Erfassung der Motorzustandsdaten, zur Analyse dieser Daten, um Diagnosedaten zu erhalten und zur Wiedergabe der Di agnos edaten.
Die DE-OS 26 57 o46 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung von Maschinenprüfungen und zur Wiedergabe der Prüfergebnisse auf einem Wiedergabeschirm. Bei dieser Vorrichtung, bei der grobe Messungen an Verbrennungskraftmaschinen gewonnen werden, ist es notwendig, die Meßergebnisse aufzuarbeiten und in eine Form zu bringen, durch die der Bedienungsperson die Betriebszustände der Maschine mitteilbar sind. Um eine genaue Betriebsprüfung des getesteten Fahrzeugs vornehmen zu können, müssen die aufgearbeiteten Meßdaten mit Daten verglichen werden, die die normalen Betriebszustände der Maschine beinhalten.
Die bekannte Vorrichtung weist eine Einrichtung zur Überwachung einer Verbrennungskraftmaschine und zur Durchführung
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notwendiger Messungen auf. Die Vorrichtung weist ferner eine Einrichtung zur Verarbeitung dieser Meßergebnisse und zur optischen Wiedergabe der Meßergebnisse für die Bedienungsperson auf.
Jedoch muß die Bedienungsperson bzw. der Prüfer seine eigenen Daten haben (z.B. aus Maschinenbetriebs-Manuals und Suchtabellen) f die der speziellen geprüften Maschine zugeordnet sind. Der Prüfer muß seinen eigenen Scharfsinn und seine eigene Erfahrung einsetzen, um die Abweichungen zwischen den Tabellenwerten und den empirisch gewonnenen Meßdaten herauszufinden und auszuwerten.
Eine solche Auswertung findet ihre Grenze im Können und in der Erfahrung des Prüfers oder Mechanikers. Der Mechaniker oder Prüfer muß außerdem umfangreiche Suchtabellen und Handbücher (Manuals) vorrätig haben und ist gezwungen? ständig neue Handbücher zu beschaffen und vorhandene auf den neuesten Stand zu bringen.
Wenn jedoch die Bedienungsperson oder der Mechaniker einen Großcomputer in seiner Werkstatt hättekönnte er schnell die Betriebsdaten zur Anzeige oder Ausgabe über die Computerausgabe abrufen, um die Vergleiche durchzuführen. Der Prüfer kann außerdem die unverarbeiteten gewonnenen Meßdaten in den Computer eingeben und den Computer so programmieren, daß dieser die zwischen den empirisch gewonnenen Meßergebnissen und den Solldaten vorhandenen Abweichungen analysiert.
Der Durchschnittsfachmann hat jedoch nicht die notwendigen Kenntnisse zum Umgang mit einem Computer und auch nicht
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die notwendigen Programmierkenntnisse, um ein solches Computersystem zufriedenstellend zu bedienen. Auch hat der Prüfer nicht die Zeit, kontinuierlich die Daten auf den neuesten Stand zu bringen, sobald neue Automobile auf den Markt kommen, was jährlich der Fall ist. Schließlich ist wegen der enormen Kosten eines solchen Großcomputersystems der Einsatz eines solchen Systems völlig unpraktikabel.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Motorprüfgerät anzugeben, das in der Lage ist,; empirisch gewonnene Meßdaten zu analysieren und auszuwerten mit Hilfe einer großen Datenbank und das Ergebnis der Motorprüfung auf einer Wiedergabevorrichtung wiederzugeben, die entfernt von der Datenbank angeordnet ist.
Die Vorrichtung soll außerdem so ausgeführt sein, daß der Prüfer Zugriff hat zu einem Großcomputersystem, und zwar direkt von seiner Werkstatt aus.
Ferner soll die Vorrichtung in der Lage sein, eine automatische Diagnose eines Verbrennungskraftmotors durch ein Großcomputersystem durchführen zu lassen, ohne daß ein Techniker mit den notwendigen Computerkenntnissen notwendig ist. Die Vorrichtung soll ferner so gestaltet sein, daß die Datenbank für die Maschinenprüfung kontinuierlich auf den neuesten Stand gebracht werden kann.
Es soll ferner ein Prüfgerät geschaffen werden, das von jedem beliebigen Techniker oder Prüfer bedienbar ist und das eine preiswerte und genaue Rechnungsschreibung durchführt .
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Die Vorrichtung soll so ausgebildet seint daß eine genauere Prüfung der Motordaten durch den Mechaniker bzw. Prüfer durchführbar isto
Bei dem erfindungsgemäßen Motorprüfgerät sollen die Daten gleichzeitig in einen Pufferspeicher einer Wiedergabevorrichtung, einen Pufferspeicher eines Druckers und einen Pufferspeicher einer Übertragungseinheit eingebbar sein»
Zur Aufgabenlösung sind die im Anspruch 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet«
Man hat herausgefunden ρ daß die oben angegebenen Ziele dadurch erreichbar sind, daß an den Motorplätzen Zustandsdaten aufgenommen werden, die quantitativ die Zustände der Motoren angeben, und die Zustandsdaten vorzugsweise über Telefonleitungen auf einen entfernt aufgestellten zentralen Computer übertragen werden zur Verarbeitung» Nachdem die Zustandsdaten mit den Daten einer Datenbank verglichen worden sind durch den Zentralrechner, werden Diagnosedaten zu den Motorplätzen zurückübertragen zwecks optischer Wiedergabe auf einer Wiedergabevorrichtung» Durch Aufnahme der Zustandsdaten an den einzelnen Motorplätzen, jedoch durch Analyse der Daten mit Hilfe eines Zentralrechners,, können Motoren wirtschaftlich mit einem Grad an Genauigkeit geprüft werden, der zuvor unerreichbar war. Durch Verwendung dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die analythisehe Datenbank des Zentralrechners schnell und leicht auf den neuesten Stand gebracht werden,
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Der Zentralcomputer kann bequem mit den Diagnoseroutinen reprogrammiert werden, ohne daß eine Änderung irgendeines der Aufnahmesysteme an den Motorplätzen notwendig wird. Für den Mechaniker oder Techniker arbeitet das System so, als hätte der Techniker in seiner eigenen Werkstatt einen Prozessor für die Motordaten.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, die Ausführungsbeispiele zeigt, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verbrennungskraftmaschine, die an eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeschlossen ist, Fig. 2 ein Blockdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform eines Diagnosesystems gemäß der vorliegenden Erfindung, Fig. 3A ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Datenaufnahmevorrichtung gemäß Fig. 2, Fig. 3B U.3C Ablauf- bzw. Steuerdiagramme, die
die Art und Weise zeigen, in der die Daten übertragen und durch den Datenprozessor gemäß Fig.3A aufgenommen werden, Fig. 4A U.4B schematische Diagramme eines Teiles
des Wiederherste11- bzw. Aufbereitungsmoduls des bevorzugten Systems gemäß Fig. 3A,
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Fig. 5 eine bevorzugte Format-Wiedergabe auf dem Bildschirm gemäß Fig„ 3A, Fig. 6A u. 6B schematische Diagramme eines
anderen Teils des Wiederherstellbzw. Aufbereitungsmoduls des bevorzugten Systems gemäß Fig. 3A, Fig.7? 8 u. 9 Flußdiagramme,, die die durch den
Datenprozessor gemäß Fig= 3A durchgeführte Steuer-Ablauffolge zeigen, Fig.ioA Uo 1oB schematische Diagramme der tibertragungs-Untersysterne des Gerätes gemäß Fig. 3A,
Fig.11 bis 14 Flußdiagramme„ die die durch den
Datenprozessor gemäß Fig. 3A durchgeführte Steuer-Ablauffolge darstellen, Fig. 15 eine bevorzugte Format-Wiedergabe von Diagnosedaten auf dem Bildschirm gemäß Fig. 3A und
Fig. 16 ein Flußdiagramm, das eine bevorzugte Steuer-Ablauffolge des zentralen Fernrechners gemäß Figo 2 zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Motordaten-Aufnahme- und Wiedergabevorrichtung, die in der Lage ist, spezifische Bereichstests an einem Automobilmotor 1oo durchzuführen, um einen allgemeinen Motor-Fehlfunktionsbereich zu lokalisieren. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist beschrieben in der DE-OS 57 o46. Auf diese Vorrichtung wird hier Bezug genommen,
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und Teile dieser Vorrichtung werden hier mit den gleichen Bezugsziffern wiederholt, um gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern zu versehen, um die Erläuterung der Erfindung zu vereinfachen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist kombiniert mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, um eine Verbindung mit einem zentralen Ferncomputer (RSCC) 11 herzustellen, die schematisch in der Fig. 2 gezeigt ist, um den speziellen zu testenden Motor auf Fehler zu prüfen. Eine Reihe von Datenaufnahme- und Datenwiedergabe-Vorrichtungen 13a-e (Fig. 2), von denen jede eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 aufweist, sind mit dem Computer 11 von vielen entfernt gelegenen Stellen verbunden. Jede solche Einrichtung ist in der Lage, Daten von einer separaten Maschine aufzunehmen. Die Einrichtungen 13a bis 13e sind über TeIefönleitungen 15 mit Telefonvermittlungsstellen 17 verbunden, die wiederum über Satelliten 19 oder über Kabel 2o mit dem Computer 11 verbunden sind.
Der Computer 11 ist vorzugsweise ein General Electric-Betriebssystem 35, das sämtliche Übertragungsprotokolle bearbeitet und die Mittel für ein Analyseprogramm 37 liefert, um Information über eine Übertragungshardware 39 zu übertragen und zu empfangen. Das Analyseprogramm 37 befragt eine Datenbank 41, die die technischen Grenzwerte für die Fahrzeugparameter oder durch die Datenerfassungseinrichtungen erfaßten Zustände eines jeden der Motoren bereitstellt. Das
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General Electric-System umfaßt selbstverständlich einen Datenprozessor und einen Speicher.
Der Datenträger bzw. die Datenbank 41 kann über einen entsprechenden Anschluß 21, der entfernt vom Computer 11 angeordnet ist, jeweils auf den neuesten Stand gebracht warden, Der Anschluß 21 kann irgendeiner der gebräuchlichen 2-Wegeanschlüsse sein, beispielsweise der Teletype 33 ASR, Texas Instruments 733 ASR, General Electric Terminet 3o oder ÄDDS-9 8o, Der Zugriff zum General Electric-System kann über den Anschluß erfolgen, um die Datenbank oder das Analyseprogramm zu ändern. Dies stellt ein bedeutendes Merkmal dar, wodurch die Datenbank auf dem laufenden gehalten wird und die neuesten Analyseroutinen für Diagnosezwecke für sämtliche Motoren, egal wo angeordnet, eingesetzt werden können. Der Computer 11 kann irgendein Rechner mit der erforderlichen Rechenleistung und ausreichendem Speichervermögen sein, vorzugsweise jedoch ein Anwendersystemi, wie das durch die General Electric Informations-System-Abteilung betriebene System. Weitere Informationen über das General Electric Betriebssystem 35 können vom General Electric Informations-Service erhalten werden.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft ein Datenerfassungegerat 13b. Die übrigen Erfassungseinrichtungen können identisch sein zu der Einrichtung 13b und werden durch die nachfolgende Beschreibung erklärt. Gewisse Dinge des Datenerfassungsgerätes,, das in der Pig, 1 gezeigt ist, sind in der DE-OS 27 48 831 beschrieben. Mit Hilfe einer Tastatur und einer Steuerschalteranord-
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nung186 kann die Bedienungsperson dem Gerät Befehle erteilen, um den Motor unter verschiedenen Prüfverfahren automatisch zu prüfen. Sobald eine besondere Gruppe von Teilen des Motors 1oo (z.B. das Startersystem) mit Hilfe eines "Bereichstests" geprüft und bewertet wird, werden die kritischen Zustände oder Parameter dieser Motorteilegruppe gemessen und auf dem Bildschirm 192 wiedergegeben. Die Wiedergabe auf dem Bildschirm kann auf einer Papierstreifenausgabe mit Hilfe eines Druckersystems 26oo ausgedruckt werden, das in der DE-OS 27 48 831 beschrieben ist und auf das hiermit Bezug genommen wird.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, verbindet die Bedienungsperson mehrere Kabel, die allgemein mit dem Bezugs zeichen 15o versehen sind, mit den richtigen Teilen des Motors 1oo. Die Kabel ermöglichen das Abtasten der Betriebsparameter oder Betriebszustände der zu prüfenden Maschine durch das Datenerfassungsgerät 13b. Das Gerät weist ein Gehäuse 18o auf mit einer Frontplatte 182, die die Tastatur 184 umfaßt. Die Platte weist ferner eine Steuerschalteranordnung 16o auf, die verschiedene Eingangssteuerfunktionen durchführt.
Das Gehäuse ist um einen herkömmlichen Videowiedergabemonitor 19o herum angeordnet. Dieser Monitor kann beispielsweise das Modell XM-7o2-72 der Firma Motorola Corp., Chicago, sein, das eine Kathodenstrahlröhre mit einem Wiedergabeschirm 192 aufweist zur Wiedergabe der Daten in alphanumerischer oder graphischer Form.
Die Motorparameterinformationen werden vom Motor über Kabel 15o auf eine in den oben erwähnten Anmeldungen beschrie-
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bene Art und Weise gewonnen und werden über Leiter A, B, C und E gemäß Fig„ 3A einem analogen Steuerschaltkreis 11oo zugeführt sowie einem Zähl- und Zylindersteuerschaltkreis 14oo des Gerätes 13b. Der Analogsteuerschaltkreis II00 bereitet die Datenerfassungsschaltkreisedie in den oben erwähnten Anmeldungen beschrieben sind, vor und steuert diese, so daß verschiedene analoge Parameter oder Zustände des Motors systematisch einem einzelnen Analog/Digitalkonverter zuführbar sind, der die Parameterwerte für einen Datenprozessor 1o9o in Form digitaler Meßsignale aufbereitet»
Der Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo wird durch den Datenprozessor 1o9o dazu verwendet, bestimmte Zylinder des Motors I00 zu kennzeichnen zum Kurzschließen oder Abtasten von Motorparametern. Kurzschlußbefehle werden dem Motor I00 vom Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo über eine Leitung zugeführt, um Information zu erhalten, die in Beziehung steht zu Parameterwerten eines bestimmten Zylinders des Motors I00. Der Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo wird außerdem dazu verwendet, Parameterinformationen in Form digitaler Ziffern abzuleiten.
Die gesamte Verarbeitung und das gesamte Management des Datenerfassungsgerätes wird gesteuert durch den Datenprozessor 1o9o. Der Prozessor führt eine Reihe von Aufgaben aus, die man wie folgt zusammenfassen kann %
1..) Meßsignale werden vom analogen Steuerkreis 1100 und dem Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo aufgenommen, die die Parameter oder Zustände des jeweils geprüften Motors messen;
2.) Signale, die vom Analogsteuerkreis und dem Zähl- und Zylindersteuerkreis erhalten werden, werden manipuliert, um Ausgangsbefehle und Zustandsdaten für ein Zeichensteuergerät 18oo, ein graphisches Steuergerät 213o und ein Druckersteuergerät 263o zur Verfügung zu stellen, die die Wiedergabe und das Ausdrucken von alphabetischen, numerischen oder graphischen Informationen auf dem Bildschirm 19o und dem Drucker 26o4 freigeben; und
3.) der Status der Tastatur 184 und der Steuerschalteranordnung 186 wird über das Vorderpult-Interface 224o periodisch überwacht, um den getesteten Motortyp und die durch die Bedienungsperson ausgewählte Testart zu bestimmen.
Wie in der Fig. 3A gezeigt ist, behandelt der Datenprozessor 1o9o den analogen Steuerkreis II00, den Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo, den Zeichensteuerkreis I800, den graphischen Steuerkreis 213o, den Druckersteuerkreis 263o und das Vorderpult-Interface 224o als periphere Geräte, die mit Hilfe eines Verarbeitungsbus 1o96 miteinander verbunden sind. Der Bus weist Datenausgabe-Busleiter BDO-BD15, Dateneingabebusleiter SWO-SW15, Adressleiter ADO-AD15 und Leiter T1-T4 für Signale zur zeitlichen Steuerung auf. Die Signal-Mnemonic für die auf den Leitern T1-T4 übertragenen Impulse ist in der Tabelle A gezeigt.
Tabelle A
Leiter für Signale zur Signal-Mnemonic
zeitlichen Steuerung
T1
T2
T3
T4
RSET*
READ STROBE
WRITE STROBE
CLK*
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(In dieser Beschreibung wird ein Stern (O ) dazu verwendet f um das Inverse oder das Komplement eines Pulses oder eines Signales zu bezeichnen,,)
Die Art und Weise, in der die Datenprozessor-Ausgangssignale peripheren Geräten wie dem Analogsteuerkreis 11oo oder dem Zähl- und Zylindersteuerkreis 14oo Kommandos zuführen, ist in der Fig«, 3B gezeigt» Der Datenprozessor durchläuft mehrere Mikrozyklen, von denen der 6. und der 7. in der Fig. 3B dargestellt sind« Die Bits von Daten, die in den Ausgabekommandos übertragen werden, werden dem Peripheriegerät über Äusgangsdaten-Busleiter BD0-BD15 zugeführto Um sicherzustellen, daß die Daten auf den BD-Leitern durch die richtigen Peripheriegeräte empfangen werden, muß die richtige Adresse des Peripheriegerätes auf die Adreß-(AD)- Leiter während der Phase T3 des 6„ Mikrozyklus (Fig„ 3B) gegeben werden»
Während des verbleibenden Teils des 6» Mikrozyklus und während des 7. Mikrozyklus werden die Adreßkennungsbits auf den AD-Leitern stabilisiert. Während des 6«, Mikrozyklus und Teilen des 7. Mikrozyklus wird weiterhin Information, die intern durch den Datenprozessor verwendet wird, auf die Ausgabe-BD-Leiter gebracht» Diese Arbeitsweise wird durch die in der Fig. 3B gezeigten "x" während der Phasen T3, T5 und T7 des 6. Mikrozyklus und der Phase T1 des 7. Mikrozyklus angezeigt» Unmittelbar vor der Phase T3 des 7» Mikrozyklus bringt der Datenprozessor die Informationsbits auf die BD-Ausgabeleiter, die von dem Peripheriegerät aufgenommen werden sollen, das durch die AD-Leiter adressiert worden ist«,
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Sobald die Daten auf den BD-Leitern stabilisiert sind, zwischen den Phasen T3 und T4 des 7. Mikrozyklus, erzeugt der Datenprozessor einen WRITE STROBE Impuls. Während der Dauer dieses WRITE STROBE Impulses werden die Ausgangsdaten auf den BD-Leitern durch das Peripheriegerät für spätere Verwendung gespeichert. Nachdem der WRITE STROBE Impuls wieder seinen O-Zustand eingenommen hat, kann ein anderes Peripheriegerät adressiert werden und können andere Daten auf die BD-Ausgabeleiter übertragen werden.
Die Art und Weise, in der der Datenprozessor Daten von einem Peripheriegerät eingibt, ist in Verbindung mit der Fig. 3C gezeigt. Wie im Falle der Ausgabekommandos wird die Adresse des Peripheriegerätes, von dem Information benötigt wird, auf die Adreßleiter AD während der Phase T3 des 6.Mikrozyklus gegeben. Während des verbleibenden Teils des 6.Mikrozyklus und des 7. Mikrozyklus bleibt diese Adresse auf den AD-Leitern stabilisiert. Während der Phase T3 des 7. Mikrozyklus überträgt der Datenprozessor einen READ STROBE Befehl auf den Leiter T2, der das auf den Leitern AD adressierte Peripheriegerät freigibt, damit Datenbits über die Eingabedatenbusleiter SW übertragbar sind. Während der Phase T4 des 7. Mikrozyklus sind die Eingabedaten stabilisiert und bleiben stabil bis zur Phase T8 des 7. Mikrozyklus. Am Ende des 7. Mikrozyklus bringt der Datenprozessor den READ STROBE Impuls in den O-Zustand zurück und kann dann ein anderes Peripheriegerät adressieren, damit dieses weitere Information aufnehmen kann.
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Einen geeigneten Datenprozessor stellt das Gerät
IMP-16C der Firma National Semiconductor Corporation,
Santa Clara, Kalifornien, dar» Das IMP-16C ist ein 16
Bit Parallelprozessor mit einer arithmetischen Einheit
und einer Steuereinheit« Der Prozessor weist einen Lese/
Schreibspeicher zum zeitweiligen Speichern von Werten auf» So können beispielsweise Zustandedaten, die quantitativ
verschiedene Motorzustände oder Parameter definieren, zeitweise gespeichert werden, bevor sie auf den Zeichensteuerkreis 1800 übertragen werden. In dieser Beschreibung und
in den Ansprüchen bedeutet der Ausdruck "Daten" Signale
und andere physikalische Erscheinungen, die für den Datenprozessor brauchbar sind«
Wie in der Fig» 3A gezeigt ist, wird der Datenprozessor 1o9o in Verbindung mit einem Nur-Lesespeicher 1o94 verwendet, der eine Speicherkapazität von etwa 4k hat. Der IMP-IGC-Prozessor kann mit vielen Nur-Lesespeichern verwendet werden, solange diese eine Zugriffszeit haben, die etwa 85o Nanosekunden beträgt oder darunterliegt» Instruktionen zum Verdrahten des Nur-Lesespeichers 1o9 4 und zum Anschluß an den Verarbeitungsbus und den Datenprozessor kann man im IMP-16C-Anwendermanual finden, veröffentlicht durch National Semiconductor Corporation im Januar 1974^ (Veröffentlichung Nr; 42oo21C), auf die hiermit Bezug genommen wird=
Um Information zwischen dem Datenerfassungssystem 13b und dem Zentralrechner RSCC 11 gemäß Fig» 2 zu übertragen, sind ein Übertragungsmodul 23 und ein Datenaufbereitungsmodul
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dem in den genannten Veröffentlichungen beschriebenen Gerät hinzugefügt, wie in der Fig. 3A gezeigt ist. Der Datenprozessor 1o9o behandelt die Module 23 und 25 als Peripheriegeräte, die mit Hilfe eines Verarbeitungsbuses 1o96 ähnlich wie der Zeichensteuerkreis 18oo und der Druckersteuerkreis 263o miteinander verbunden sind.
Zeichensteuerkreis
Der Zeichensteuerkreis 18oo ist ein Zeichengenerator, der dazu verwendet wird, um das Videosignal zu erzeugen, das erforderlich ist, um alphabetische, numerische und symbolische Zeichen auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre wiederzugeben, die im Wiedergabemonitor 19o angeordnet ist. Sobald der Datenprozessor 1o9o Information in den Zeichensteuerkreis zur Wiedergabe eingibt, nimmt das Modul die gleiche Information gleichzeitig auf.
Zum Zwecke der Zeichenwiedergabe ist der Schirm 192 in sechzehn horizontale Reihen und 32 vertikale Zeilen aufgeteilt, wodurch insgesamt 512 Zeichen auf dem Schirm zu jeder Zeit untergebracht werden können. Die Kathodenstrahlröhre weist einen Elektronenstrahlerzeuger auf, der den Schirm der Kathodenstrahlröhre mit einer vorbestimmten Zahl von paralle-
Zeilenlen^Abtaststrahlen mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit abtastet. Jede Zeile wird mit der gleichen vorbestimmten Geschwindigkeit mit einer Zeit abgetastet, die eine vorbestimmte Dauer hat. Der Zeichensteuerkreis 18oo weist einen
auf ' Taktgeber, einen Zeilenzähler und einen Reihenzähler, der eine Aufteilung der Abtastung des Elektronenstrahlerzeuger
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in Reihen und Zeilen innerhalb einer Reihe ermöglicht=
Es wird nur ein Zeichen in den Zeichensteuerkreis 18oo zur Zeit eingegeben mit einer Reihen- und Spaltenposition der spezifizierten Kathodenstrahlröhre» Vom Datenprozessor wird ein Zeichensteuerkreis-Zeichenausgabe-Schreibsteuerbefehl (Kommando) verwendet, um die Zeichenwiedergabe, wie in der Fig. 1 gezeigt,, zu steuern.
Tabelle I
Zeichensteuerkreis-Zeichenausgabe-Schreibsteuerbefehl
(Kommando)
AD2 AD3 AD4 AD5 AD6 AD7 BDO BD1 - BD6 BD7 - BD11 BD12 - BD15
Zeichen
1 1 1 ο ο 1 ο φ» ^ei° =Φ 4-Spaltet <&=■ Reihe
Wie in der Tabelle I gezeigt ist, wird die Adresse des Zeichensteuerkreises den Leitern AD2 - AD7 zugeführt, und der BDo-Leiter wird auf seinen Null-Zustand gesetzt<, Der binäre Kode des in den Zeichensteuerkreis einzugebenden Zeichens wird auf die Leiter BD1 - BD6 übertragen, die Spalte, in der das Zeichen wiedergegeben werden soll, wird auf die Leiter BD7 - BD11 übertragen, und die Reihe, in der das Zeichen wiedergegeben werden soll, wird auf die Leiter BD12 - BD15 übertragen. Die Signale, durch die die Reihe und Spalte bestimmt werden, bilden Wiedergabe-Adress-Signale, die den Ort auf dem Bildschirm 192, an dem das Zeichen wiedergegeben wird, bestimmen.
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Der Datenprozessor 1o9o kommuniziert mit dem Zeichensteuerkreis 18oo, um zu entscheiden, ob ein neues Zeichen vom Zeichensteuerkreis akzeptiert werden kann. Der Datenprozessor speichert eine einzelne "Seite" von Wiedergabedaten im Zeichensteuerkreis I800, der stetig die Daten der Seite wiedergibt, bis ein neuer Steuerbefehl vom Datenprozessor 1o9o eingeht.
Datenaufbereitungsmodul
Der Modul 25 verwendet Aufarbeitungshardware, um die auf dem Bildschirm 192 wiedergegebene Information zur späteren Übertragung auf den Zentralrechner 11 aufzuarbeiten. Sobald der Datenprozessor 1o9o ein zur Wiedergabe vorgesehenes Zeichen an den Zeichensteuerkreis 1800 abgibt, wird die besondere dem Zeichensteuerkreis 1800 zugeordnete Perepherieadresse auf die Adreßbusleiter AD2-AD7 (Tabelle I) gegeben. Der Modul 25 reagiert auch auf die Peripherieadresse des Kreises I800 und zeichnet die Zeichen- undiprtsinformation, die auf den Datenausgabebus gegeben wurde, und dem Zeichensteuerkreis zugeführt wird, auf.
Der in den Fig. 4A und 4B gezeigte Teil des Aufarbeitungsmodules 25 ist eine Erweiterung des vom Prozessor 1o9o betätigten Speichers. Er weist einen Schreib-Adress-Dekoder (Fig. 4A) auf, der die Peripherieadresse des Zeichensteuerkreises 1800 erkennt und ein Speicher-Flip-Flop-System 45 mit drei Zuständen (Fig. 4B) freigibt zur Aufnahme von Zustandsdaten, die auf dem Datenausgabebus vorhanden sind. Der Dekoder 43 arbeitet mit dem Write Strobe Flag (Schreib-Abtastimpuls-Kennzeichen) des Datenprozessors (Fig. 3B) zu-
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saminen, um ein Ausgangssignal B" vom UND-Gatter 47 zu erhalten, das Schreib-Speicher-Flip-Flops 49a-d des Speicher-Flip-Flop-Systems 45 freigibt, um auf dem Datenausgabebus BD0-BD15 vorhandene Daten zu speichern„ Wie oben beschrieben, kennzeichnen die auf den Datenausgabebusen BDO-BD15 vorhandenen Daten-, die Spalten- und die Zeichenxnformation, die gebraucht wird, ein bestimmtes Zeichen wiederzugeben.
Die Zeichenxnformation auf den Busleitern BDO-BDO6, die in Schreib-Speicher-Flip-Flops 49a, 49b gemäß Fig. 4B aufgearbeitet wird, wird in ein RAM-Speichersystern 51 (Schreib/ Lese-Speichersystem) auf RAM-Eingaben CO-C5 eingegeben« Die verbleibenden Daten von den Ausgabebusleitern BD7-BD15 und BDO, die in.den Speicher-Flip-Flops 49b-49d aufgearbeitet werden (die die Reihen-/Spalten-Information tragen), werden als Adreßeingaben für den RAM 51 verwendet, um die 6-Bit-Zeicheninformation an Adreßsteilen abzulegen, die der Reihen-/ Spaltenposition auf dem Bildschirm zugeordnet ist, an dem das Zeichen wiedergegeben wird« Das Ausgangssignal B", das durch das UND-Gatter 47 gemäß Fig„ 4A erzeugt wird, erzeugt ein Signal CE* über ein NAND-Gatter 53 und erzeugt ein Signal R/W* über einen Flip-Flop 55, einen Dekadenzähler und eine Zextgeberschaltung 59 zum Freigeben des RAM 51, um die Zeichenxnformation auf den RAM-Eingaben C0-C5 abzulegen. Auf diese Weise wird die Wiedergabe-Zeicheninformation vom Aufarbeitungsmodul 25 aufgearbeitet und bringt diese Information in Beziehung zu der Position, an der sie auf dem Bildschirm im RAM-System 51 vorhanden ist.
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Systemverarbeitung und -Management
Um die analogen und digitalen Zustandsdaten zu erhalten, die zur Wiedergabe auf dem Kathodenstrahlbildschirm erforderlich sind, werden besondere Bereichstests in einer Programmablauffolge eingeleitet. Ein Teil derselben Daten wird durch den Zentralrechner RSCC 11 entwickelt bzw. ausgewertet, um einen allgemeinen Bereich einer Motorfehlfunktion auszumachen. Sobald die Bedienungsperson einen entfernten Steuerknopf 2551 (Fig. 1) drückt oder einen PROCEED-Knopf (Knopf zum Fortsetzen des Programms) auf der Tastatur 184, wird der nächste Bereichstest in der Programmfolge aufgerufen. Der Datenprozessor bringt die Daten auf dem Bildschirm solange auf den neuesten Stand, bis die Bedienungsperson den PROCEED-Knopf drückt.
Der Datenprozessor 1o9o geht schrittweise durch eine Grundausfuhrungs-Steuerablauffolge, die allen Testarten gemein ist, und wird verwendet bei sämtlichen Datenerfassungs-Bereichs tests. Die Ausführungsfolge umfaßt einen Grundsatz von Subroutinen (Unterprogrammen), die dazu verwendet werden, die Frontplatte abzutasten, Eingaben von der Tastatur 184 abzulesen und Zeichen und Mitteilungen auf dem Bildschirm wiederzugeben. Die Ausführungs-Subroutinen bilden, kombiniert mit ihren Aufrufen, die innerhalb der Meß- und Rechenprogrammsegmente eingebettet sind, die Ausführungs-Steuerablauffolge .
Sobald ein Bereichstest eingegeben ist, bewirkt der Datenprozessor eine Wiedergabe in der in der Fig. 5 gezeigten
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Form, die auf dem Bildschirm 192 erscheint. Die Fig» 5 zeigt die Wiedergabe für den Bereichstest Nr» 1. Jedoch liefert der Datenprozessor anstelle der "x", gezeigt in der Fig. 5, Zustandsdaten in Form arabischer Ziffern, die quantitativ die gezeigten Parameter definieren. Diese Ziffern werden aus einem Datenprozessor-Programmsegment abgeleitet»
Die Fig. 5 ist eine Darstellung der Tatsache, daß _,edes Bereichstestformat als eine einzelne "Seite" auf dem Bildschirm wiedergegeben wird. Dies erleichtert die Aufgabe der Bedienungsperson, da sie sämtliche kritischen Parameter bei jedem Bereichstest mit einem einzigen Blick erfassen kann. Zusätzliche Bereichstests, die Wiedergabeformate aufweisen, sind in den oben genannten Anmeldungen beschrieben»
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist es erwünscht, daß die Zustandsdaten aller Bereichstests dem Zentralrechner RSGC 11 zugeführt werden und daß die Zustandsdaten im Aufarbeitungsmodul gespeichert werden, bevor eine Übertragungsverbindung mit dem Zentralrechner RSCC11 hergestellt ist, so daß sämtliche Zustandsdaten als eine Einheit übertragen werden können.
Während die oben erwähnten Anmeldungen die Flexibilität des Gerätes zum Durchführen ausgewählter Bereichstests und spezieller Punkttests lehren, wird vorliegend angestrebt, daß das vorliegende System das GeMät in einer automatischen Betriebsweise verwendet, d.h. auf eine Art und Weise, in der das Gerät so gesteuert ist, daß es durch alle programmierten Bereichstests läuft. Die überführung des Gerätes in eine
solche automatische Betriebsweise ist beschrieben in der DE-OS 27 48 831.
Zu Beginn jedes Bereichstests wird das Format der Datenwiedergabe dem Zeichensteuerkreis zugeführt, und zwar ein Zeichen zur Zeit, durch eine Reihe von Zeichensteuer-Zeichenausgabe-Steuerschreibbefehlen (Tabelle I). Wie oben beschrieben, dekodiert der Modul 25 gleichzeitig die gleichen Steuerbefehle und speichert die einzelne auf dem Bildschirm RAM 51 (Fig. 4B) wiedergegebene Informationsseite.
Da lediglich die numerischen Motorzustandsdaten der Bildschirmwiedergabe, in der Fig. 5 als "x" gezeigt, zum Zentralrechner RSCC11 übertragen zu werden brauchen, werden diese numerischen Motorzustandsdaten allein dem RAM 51 entnommen und wieder in einen Lese-/Schreib-Speicher gespeichert. Das Abspeichern spezieller Daten vom RAM 51 im Lese/Schreib-Speicher wird bei Beendigung eines jeden Bereichstests vorgenommen, so daß der RAM 51 lediglich die Kapazität aufweisen muß, um eine einzelne zur Wiedergabe vorgesehene Datenseite zu speichern.
Die vom Prozessor 1o9o durchgeführte Übertragungs-Firmware steuert die Übertragung zwischen den Geräten 13b und RSCC 11. So rettet die Firmware beispielsweise die spezifischen Fahrzeug-Zustandsdaten jedes Bereichstests. Die Übertragungs-Firmware-Routine wird nach Beendigung eines Bereichstests aufgerufen, und die Steuerung danach wird an die Datenerfassungs-Firmware zurückgegeben, wenn zusätzliche Bereichstests durchgeführt werden sollen. Die Übertragungs-Firmware bestimmt, welche Bereichstests wiedergegeben werden
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sollen und springt in eine entsprechende "Bereich-Rettungs-Routine"' 7 um die notwendigen Fahrzeug-Meßergebnisse der Wiedergabe zu retten? wie durch die besondere Rettungsroutine angezeigt wird„ Jede "Bereich-Rettungs-Routine" hat ihre eigenen Tabellen, um zu bestimmen, welche Zeichen auf dem Schirm zu retten sind und wo sie im Lese=/Speicher aufbewahrt werden sollen»
Der oben erwähnte Lese-/Schreib-Speicher kann Teil des im Prozessor 1o9o vorhandenen Speichers sein= Auf ähnliche Weise kann die Übertragungs-Firmware Teil des ROM 1o94 sein= Bei der bevorzugten Ausführungsform jedoch bilden der Lese-/ Schreib-Speicher und die Übertragungs-Firmware Teile des Aufarbeitungsmoduls 25.
In den Fig. 6A und 6B ist ein zusätzlicher Lese-/Schreib-Speicher 26 (Fig. 6A) dargestellt, in Verbindung mit einem Übertragungs-Firmware 27 (Fig„ 6B)„ Die Firmware 27 weist nur Lese-Speicher ( ROMüs) 61, 63 zum Speichern eines Übertragungs-Firmware-Programms (SPECL B) auf. Der Lese-/Schreib-Speicher 26 wird durch einen Speicher mit direktem Zugriff gebildet, der dazu verwendet wird, gewisse Sektionen der Übertragungs-Firmware-Subroutinen auszuführen, um die aufgearbeiteten Fahrzeugzustandsdaten zu speichern„ bevor die Übertragung auf den Zentralrechner RSCC 11 erfolgt,und um die aufgenommenen Diagnoseprüfergebnisse vom RSCC 11 zu speichern. Die Übertragungs-Firmware-Routinen und der zusätzliche RAM-Speicher 26 können im Kernspeicher (Micro Memory Incorporated LM 416-N, eingesetzt im IMP-16 Micro-
computer) realisiert werben. Weitere Information bezüglich dieser Schnittstellentechnik kann im LM-416-N Technik Manual, Seiten 1-9, gefunden werden, auf das hiermit Bezug genommen wird.
Die RAM und ROM, die zur Informationsübertragung mit dem RSCC 11 notwendig sind, können ebenfalls in einer statischen RAM-Anordnung realisiert werden, die standardisierte im Handel erhältliche Teile verwendet, beispielsweise den National Semiconductor RAM Nr. MM5257 oder moderne Mikrogeräte Nr. AM914o oder äquivalente Teile und den National Semiconductor ROM Nr. MM5249 oder die modernen Mikrogeräte Nr. AM92o8 oder äquivalente Elemente.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der RAM 26 (Fig. 6A) MM5257-Chips 26-o bis 26-15 auf, von denen jedes in der Lage ist, viertausend ein-Bit-Worte zu speichern. ROMs 61 und 63 (Fig. 6B) weisen jeweils einen AM 92o8-Chip auf, der in der Lage ist, eintausend acht-Bit-Worte zu . speichern.
Wie in den Fig. 6A und 6B dargestellt ist, sind der Lese-/Schreib-Speicher 26 und die Firmware 27 über die Adreßbusleiter ADO-AD15 adressierbar vermittels des Datenprozessors 1o9o. Adressenbits 12-15 des Adreßbuses werden durch den RAM Adressdekoder 65 in Verbindung mit einem Schreib-Flag (Schreibkennzeichen) vom Datenprozessor dekodiert, um Daten in den Lese-/Schreib-Speicher 26 vom Datenausgabebus BDO-BD15 in einer Adressen-Speicherstelle einzuschreiben, die durch die Adressenbusleiter ADO-AD11 spezifiziert ist.
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Daten können aus dem Lese~/Schreib=Speicher 26 über Eingabedaten-Busleiter SWO=SWI5 durch Adressierung des Speichers 26 mit einer geeigneten Adresse und einem Lese-Flag (Lesekennzeichen) herausgelesen werden»
Auf gleiche Art und Weise werden Daten aus den ROMs 61, 63 über Bus leiter SWO-SW15 durch Adressierung des Adreßdekoders 67 über Adreßleiter AD1O-AD15 herausgelesen» Der Dekoder 67 erzeugt einen CS-Impuls,, damit die Adressierung der ROMs über die Adreßleiter ADO-AD9 erfolgen kann.
Die Schnittstellenverbindung von den Speichern zum IMP-16 Microcomputer 1o9o ist beschrieben im IMP-16 Anwende-Manual und in den oben erwähnten Anmeldungen, Selbstverständlich ist die besondere Speicheradresse, die die Übertragungs-Firmware speichert, ohne Bedeutung, solange Programmsegmentverbindungen zwischen den Routinen bestehen»
Daten werden vom RAM 51 auf die Aufarbeitungs-Hardware gemäß Fig. 4B übertragen auf den Speicher 26 gemäß Fig« 6A über entsprechende Steuerung des Datenprozessors 1o9o» Der Datenprozessor führt einen Schreib-Steuerbefehl aus, der den Lesedekoder 69 adressiert (Fig» 4A), um ein Ausgangssignal C" des UND-Gatters 71 zu erzeugen, das Lese-Speicher-Flip-Flops 73a-73d (Fig* 4B) freigibt, um eine Adresse von den Busleitern BD7-BD15 und BDO zu übernehmen,, die die Speicherstelle im RAM 51 angibt, aus der Information herausgelesen werden soll. Die Adresse wird über Leiter AO-A9 zugeführt zur Adressierung des RAM 51, der die adressierte Information im Puffer 75 ausgibt. Ein READ STROBE-Impuls
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(Lese-Abtastimpuls) vom Datenprozessor über das NAND-Gatter 77 (Fig. 4A) führt einen Speicherauszug des Puffers 75 durch und gibt diesen auf die Eingabedaten-Busleiter SWO-SW5 zur Übertragung auf den Datenprozessor 1o9o.
Der Datenprozessor wiederum gibt die vom RAM 51 zurückgewonnenen Daten auf den Datenausgabebus und adressiert den Speicher 26 der Fig. 6Af um die Zeicheninformation an einer geeigneten Adressenspeichersteile abzuspeichern.
Ausdrucken einer Permanentaufzeichnung vor der Datenübertragung .
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist beabsichtigt, daß das Drucksystem 26oo (Fig. 3A) dazu verwendet werden kann, eine Permanentaufzeichnung des Bereichstests auszudrucken, nachdem jeder Bereichstest beendet worden ist, wie in der DE-OS 27 48 831 erläutert ist. Nach der Beendigung jedes Bereichstests wird so die Steuerung zu einem Druckerprogramm SPCLA verschoben zum Ausdrucken der auf dem Bildschirm wiedergegebenen Daten; danach wird die Steuerung zur Übertragungs-Firmware 27 verschoben zum Speichern der besonderen numerischen Meßdaten der Wiedergabe im Lese-/Schreib-Speicher 26.
Wie in der DE-OS 27 48 831 beschrieben, wird das Druckprogramm SPCLA, sobald das System in seine automatische Betriebsart geschaltet ist, aufgerufen durch Betätigung des PROCEED-Knopfes (Knopf zur Fortsetzung des Programmes) durch die Bedienungsperson. Dies wird erreicht durch die Firmware, die in einer Speicherstelle, "Advanced Pointer" genannt, (Fortschalt-Zeiger), einen Befehl setzt zum Springen auf
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die Druck-Steuerroutine SPCLA. Die "Advanced Pointer"-Speicherstelle identifiziert das Programmsegment, das als nächstes ausgeführt wird, nachdem der PROCEED-Knopf gedrückt worden ist. Sobald dieser Knopf einmal gedrückt worden ist, wird das Druckprogramm ausgeführt„ Am Ende des Druckprogrammes bewirkt das gewöhnlich in der "Advanced Pointer"-Speicherstelle gespeicherte Wort, daß die Steuerung ins Hauptprogramm zurückkehrt zur Einleitung des nächsten Bereichstests,
Die Übertragungs-Firmware 27 verwendet die in der DE-OS 27 48 831 beschriebene Firmware-Steuerung mit Modifikationen, um das Übertragungs-Steuerungsprogramm SPCLB aufzurufen= Das Programm SPCLB rettet die im RAM 51 gespeicherten besonderen numerischen Meßergebnisse, nachdem das DrucK-Steuerprogramm ausgeführt worden ist.
Die Modifikationen sind derart, daß ein Drücken des PROCEED-Knopfes bewirkt, daß die Steuerung anfänglich auf die Übertragungs-Firmware 27 übertragen wird zur Durchführung von Modifikationen in der Steuerablauffolge des Druckprogrammes SPCLA. SPCLA wird durch die Übertragungs-Firmware so modifiziert, daß bei Beendigung der Druckroutine SPCLA die Steuerung auf das Übertragungsprogramm SPCLB übergeht anstatt auf das nächste Bereichstestprogrammo
Die übertragungsfunktion kann automatisch abgefordert werden, immer dann, wenn der Drucker über einen manuellen/ automatischen Schalter 262o, der auf der Druckkonsole (Fig.1) angeordnet ist, in seine automatische Betriebsart geschaltet worden ist. Der Fachmann versteht, daß andere Verfahren zur
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Anforderung der übertragungsfunktion verwendet werden können, eingeschlossen ein getrenntes Schaltgerät auf der Frontplatte 182. Wenn die Übertragungsfunktion angefordert wird, wird die "Advanced Pointer" (Fortschalt-Zeiger) - Speicherstelle mit dem geeigneten Sprungbefehl für die Übertragungs-Firmware geladen zum Aufrufen des Programmes SPCLB, indem der PROCEED-Knopf während des Bereichstests gedrückt wird.
Wenn die Steuerung einmal auf die Übertragungs-Firmware übergegangen ist, wird eine Drucksteuer-Rückkehr-Variable (SVADP) gesetzt, um die Steuerung auf die Übertragungs-Firmware zurückzubringen anstatt auf das Hauptprogramm nach Beendigung des Druckprogrammes. Wenn diese Drucksteuer-Rückkehr-Variable einmal gesetzt worden ist, springt die Firmware in das Drucksteuerprogramm zum Ausdrucken der auf dem Bildschirm spezifizierten Bereichstests. Nach dem Ausdrucken wird die Steuerung dann auf die Übertragungs-Firmware zurückgegeben, in der bestimmt wird, welcher Bereichstest auf dem Bildschirm wiedergegeben werden soll. Diese Bestimmung bewirkt, daß die Steuerung auf das richtige Bereichsrettungsprogramm springt, um die notwendigen Fahrzeugmeßergebnisse im zusätzlichen Lese-/Schreib-Speicher 26 zu retten.
Die spezifizierten Fahrzeugmessungen werden Zeichen für Zeichen im RAM 51 gerettet. Nachdem alle notwendigen Informationen für den spezifischen Bereichstest gerettet worden sind, stellt die Steuerung den Stapelspeicher zurück und führt eine Bestimmungsprüfung durch, ob der letzte Bereichstest des automatischen Betriebsprozesses aufgetreten ist.
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Wenn der letzte Bereichstest nicht aufgetreten ist, kehrt die Steuerung zum nächsten Bereichstest im Hauptprogramm zurück. Der nächste Bereichstest wird dann durchgeführt und auf dem Bildschirm wiedergegeben. Das Drücken des PRO» CEED-Knopfes bewirkt das Ausdrucken der Wiedergabe auf Papierstreifen und das Speichern der numerischen Ergebnisse des Bildschirmes im Lese-/Schreib~Speicher 26. Wenn der letzte Bereichstest gerettet worden ist, passiert das Bereichstest-Rettungsprogramm die Steuerung innerhalb des SPCLB, um eine Verbindung mit dem Zentralrechner RSCC 11 herzustellen.
Betrieb der Übertragungs-Firmware
Die Fig. 7 zeigt einen Teil des Flußdiagrammes der Übertragungs-Firmware, die vom Prozessor 1o9o ausgeführt wird» Der Schritt S1 zeigt den Eingang in die Firmware vom Hauptprogramm, wenn der PROCEED-Knopf gedrückt worden ist» Wie oben beschrieben,, wird diese Funktion durch Laden der "Advanced Pointer"-Speicherstelle mit dem Befehl zu SPCLB, zum übertragungsprogramm, zu springen, erzeugt= Das erstmalige Laden des Fortsehalt-Zeigers (Advanced Pointer) kann durchgeführt werden durch Verwendung des SPCLA-Druckprogrammes mit einigen Modifikationen«
Die Fig. 8 entspricht dem SPCLA-Flußdiagramm gemäß Fig. 4o der DE-OS 27 48 831, das bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, um die Fortschalt-Zeiger-Speicherstelle zu setzen zum Sprung in das SPCLB=Programm.
Der Datenprozessor führt periodisch das Druckersteuerprogramm gemäß Fig. 8 durch, indem bei Schritt S3oo der Pro-
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zessor die angeforderten Register und Stapelspeicherinhalte des Programmsegmentes, das augenblicklich ausgeführt wird, rettet. In der Stufe S3o1 wird der Zustand des Hand/Automatic-Schalters 262o gelesen, um zu bestimmen, ob der Drucker im Automaticbetrieb arbeitet. Wenn der Drucker in seiner automatischen Betriebsweise arbeiten soll, wird bei Schritt S3o9 ein Unterprogramm zum Setzen der "Advanced Pointer"-Speicherstelle aufgerufen. Der Fluß des aufgerufenen Unterprogrammes ist in der Fig. 9 dargestellt, die der Fig. 41 der DE-OS 27 48 831 entspricht. Das Programm gemäß Fig. 9 wird in den Programmstufen S311A und S317A so modifiziert, daß die "Advanced Pointer"-Speicherstelle gesetzt wird zum Sprung auf das Übertragungsprogramm SPCLB, anstelle des normalen Setzens zum Sprung auf das Druckprogramm SPCLA, wie in der DE-OS 27 48 831 beschrieben ist.
Nachdem die Fortschalt-Zeiger (Advanced Pointer)-Speicherstelle gesetzt worden ist, kehrt die Steuerung in das Hauptprogramm über die Drucksteuer-Rückkehrvariable zurück, ausgeführt während des Schrittes S3o8 (Fig. 8), nachdem die Register und der Stapelspeicher zurückgestellt worden sind, Schritt S3o7.
Es soll wiederum Bezug genommen werden auf die Fig. 7. Im Programmschritt S1 ist der Eingang in die Übertragungs-Firmware gezeigt durch Betätigung des PROCEED-Knopfes während der Bereichsprüfung. Die Schritte S2 und S3 bewirken das Retten des Fortschalt-Zeigers an der Speicherstelle SVADPI, um die Rückkehr des Diagnosesteuerprogrammes bei Beendigung
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des Übertragungs-Programmes zu bewirken, und die Drucksteuer-Rückkehrvariable wird gesetzt zum Rückkehren in die Übertragungs -Firmware nach Beendigung des Druckprogrammes im Programmschritt S3o8A (Figo 8). Nachdem diese Register nachgerichtet worden sind«, springt die Steuerung über den Programmschritt S4 auf SPECLA-Druckprogramm zum Drucken der auf dem Bildschirm wiedergegebenen Information, wie in der erwähnten DE-OS 27 48 831 beschrieben ist«
Sobald die Ausgabe gedruckt worden ist, geht die Steuerung innterhalb SPCLA auf den Eingabepunkt 307a, Fig. 8, über, um die Register und den Stapelspeicher im Programmschritt S3o7 zurückzustellen. Jedoch tritt die Steuerung jetzt in den Programmschritt S3o8a ein, um zur Übertragungsroutine zurückzukehren anstelle in den Programmschritt S 3o8 zu gehen» Diese Modifikation wurde bewirkt durch den Programmschritt S3 des Programmes SPCLB, Fig„ 7» Die Rückkehr der Steuerung ist durch den Programmschritt S5 in der Fig. 7 gezeigt=
Der augenblicklich durchgeführte Bereichstest wird dann dekodiert, Schritt S6, die Register und der Stapelspeicher werden gerettet, Stufe S7. Indem die berechnete Bereichstestnummer verwendet wird, wird das geeignete Bereichstest-Rettungsprogramm eingegeben, Schritt S8, und die geeignete Tabelle für den Bereichstest wird bestimmt» Die Tabelle definiert die Zustandsdaten, die im RAM 51 gespeichert sind, der zum Zentralrechner RSCC 11 übertragen werden muß. So brauchen beispielsweise im Falle des Bereichstests 1 lediglich die Motor-
zustandswerte, die durch die "x"-Ziffern dargestellt werden, übertragen zu werden. Es ist ein Wert für jeden Motorzustand vorgesehen gegenüber den Werten für Batterie, Starterstrom, Anlassergeschwindigkeit, dynamischer Verteilerwiderstand, Nacheilung und Spulenausgangsspannung. Jeder Wert wird definiert durch mehrere Ziffern. Die in der Fig. 5 gezeigten verbleibenden Daten bleiben im RAM 51 gespeichert, werden jedoch nicht auf den Rechner RSCC 11 übertragen. Dies stellt ein bedeutendes Merkmal dar, wodurch die Anzahl der übertragenen Daten auf ein Minimum herabgesetzt wird, wodurch ein äußerst wirtschaftlicher Gebrauch von TeIefönleitungen über große Entfernungen, von übertragungsgeräten und Rechnerzeit gemacht wird.
Im Programmschritt S9 werden die Zahlen der Zustandswerte im Aufbereitungs-RAM 51 bestimmt. In der Stufe S1o wird erstmalig die Zahl der Ziffern im ersten zu übertragenden Wert übernommen, im Schritt S11 wird die 9-Bit-Adressenspeichersteile im RAM 51 der ersten Ziffer des ersten Wertes berechnet. Im Schritt S12 wird von der berechneten Adresse der 6-Bit-ASCII-Code gewonnen, der die erste Ziffer definiert. Im Schritt S13 erfolgt für die 9-Bit-RAM 51 Adresse und den aufgefundenen 6-Bit-Code eine Kaskadenschaltung oder eine Kombination zur Bildung von 15 Bits eines 6 Bit-Wortes, das im Lese-ZSchreibe-Speicher 26 im Programmschritt S14 abgespeichert wird (die 16 Bit definieren eine Löschfunktion, die in der Fig. 7 nicht verwendet wird).
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Im Programmschritt S15 wird bestimmt^ ob irgendwelche anderen Ziffern des Zustandswertes gerettet werden sollen. Die Steuerung kehrt über den Programmschritt S16 zum Programmschritt S12 zurück zum Wiederauffinden sämtlicher Ziffern des ersten Wertes, und in der Programmstufe S17 wird bestimmt, ob irgendwelche weiteren Werte aus dem RAM-System gerettet werden sollen. Schließlich,, nachdem sämtliche Werte aus dem RAM 51 gerettet worden sindj. wird im Programmschritt S18 entschieden,, ob der besondere Bereichstest der durch das Diagnosegerät gemäß Fig. 1 durchgeführte letzte Test ist» Wenn dieser der letzte Bereichstest isterfolgt aus dem Programmschritt S19 ein Sprung in ein Programm, das das übertragungsglied für RSCC 11 setzt. Wenn der gegenwärtige Bereichstest nicht der letzte Bereichstest ist? werden im Programmschritt S2o die Register und der Stapelspeicher zurückgestellt und erfolgt im Programmschritt S21 die Rückkehr der Steuerung zum Hauptprogramm, um den nächsten Bereichstest durchzuführen.
Auf diese Weise sind nach Beendigung des letzten durch das Datenerfassungsgerät gesteuerten Bereichstests sämtliche relevanten numerischen Testergebnisse oder Werte im Lese-/ Schreib-Speicher 26 abgespeicher% und die Wiedergabedaten sind ständig auf der Druckausgabe 26o2 festgehalten worden. Die Übertragungs-Firmware bereitet dann die Herstellung einer übertragungsverbindung zum RSCC 11 her.
übertragungsmodul
Nach Erfassung sämtlicher spezifizierter Fahrzeug-
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messungen im Lese-ZSchreib-Speicher 26 durch das Aufbereitungsmodul 25 wird ein Übertragungsmodul 23 (Fig. 3A) dazu verwendet, eine Telefonübertragung mit dem Rechner RSCC 11 herzustellen. Das Übertragungsmodul 23, das detaillierter in den Fig. 1oA und 1oB dargestellt ist, umfaßt grundsätzlich einen Konverterschaltkreis 29 gemäß Fig. 1oA und einen übertragungsschaltkreis 28 gemäß Fig. 1oB.
Ein Parallel/Seriell- und Seriell/Parallel-Datenkonverter 79 (Fig. 1oA) wirkt als Schnittstelle zur Umwandlung (1) paralleler Zustandsdaten vom Datenprozessor 1o9o in ein serielles Format zur Übertragung über die Telefonleitung 81 (Fig. 1oB) und (2) serieller Diagnosedaten vom Rechner RSCC 11 in ein Parallelformat zur Verwendung durch den Prozessor 1o'9o. In dieser Beschreibung umfaßt der Ausdruck 11 Te Ie fön leitung" sämtliche Übertragungsmedien, durch die Telefonübertragungen möglich sind, einschließlich Microwellen- und Hochfrequenzsysteme.
Ein Vadic Modem 83 (Fig. 1oB) und ein Datenkoppler 85 werden verwendet, um Information auf den Rechner RSCC 11 zu übertragen und Information von diesem Rechner aufzunehmen. Das Modem 83 weist einen automatischen Wähler 1o1 zum Anwählen der Telefonnummer des Rechners RSCC auf, um die Verbindung herzustellen.
Der Konverter 79 ist durch den Datenprozessor über den Adressendekoder 87 adressierbar. Der Dekoder 87 erzeugt einen Freigabe-FlagImpuls SELV am Ausgang 89 zum Austasten von
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Lese-/Schreib-Austast~Flags, die vom Datenprozessor kommen und in den Flip-Flop-Speichern 91, 93 gespeichert sind, über NAND-Gatter 84, 86 und das NOT-Gatter 88„ Die unteren 4 Bits des Ädressbuses ADO-AD3 werden durch Dekoder 95, 97 dekodiert zum Erzeugen von Ordnungscodes für die weitere Prozessorsteuerung des Subsystems gemäß Fig. 1oA und 1oB.
Vier verschiedene Befehlscodes werden durch den Dekoder 95 erzeugt. Der Befehls- oder Operationscode O wird verwendet zum Lesen und Schreiben der ASCII-Zeichen, die über das Steuergatter 9o, das NOT-Gatter 92 und das NAND-Gatter 9 4 übertragen und empfangen werden sollen« Der Befehl 1 wird verwendet zum Setzen von Steuer-Bits„ Der Befehl 2 wird verwendet, das Zurücksetzen um sämtliche Steuer-Bits zu löschen und den Koverter 79 zurückzusetzen, bevor Daten aufgenommen oder übertragen werden« Befehl oder Operation 4 wird verwendet zum Einlesen von Status-Bits durch Erzeugung eines Signals SWE über das NOT-Gatter 96 und das NAND-Gatter 98. Drei Status-Bits, die vom Modem 83 über den 3-Bit-Speicher-Flip-Flop 9 9a gelesen werden, sind CC, CF und CE, und vom Konverter 79 gelesene 5 Status-Bits sind Data Ready (RDA) (Daten bereit), Parity Error (RPE) (Paritäts-Fehler), Framing Error (RFE) (Bildfehler), Overrun Error (ROR) (Überlauffehler) und Transmission Buffer Empty (TBMT) (Übertragungspuffer leer)
Vier verschiedene Befehlscodes werden durch den Dekoder 97 erzeugt» Befehl 8 wird verwendet, um einen 4-Bit-Speicher-Flip-Flop 99b freizugeben, der eingehende Status-Flag-Signale vom automatischen Wähler 1o1 des Modem 83 speichert, die auf
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den Dateneingangsbus gegeben werden sollen, der zum Datenprozessor zurückführt. Befehl 9 wird verwendet, um einen 4-Bit-Speicher-Flip-Flop 1o3 freizugeben, der die aktuelle Telefonzahl des Rechners RSCC im BCD-Code von den gebufferten data-Ausgangsbusen BDO-BD3 aufnimmt. Befehl 1o wird verwendet als ein Flag (Kennzeichen) für den automatischen Wähler 1o1, um die Wählablauffolge zu initialisieren. Ein Flip-Flop 1o5 speichert vermittels eines UND-Gatters 1o2 den Befehl 1o zwecks Konvertierung in eine CRQ-Eingabe des automatischen Wählers. Befehl 11 wird verwendet, um dem automatischen Wähler anzuzeigen, daß die zu wählende Ziffer bereitsteht. Ein Flip-Flop 1o7 speichert vermittels eines UND-Gatters 1o4 den Befehl 11 zur Umkehrung in eine DPR-Eingabe des automatischen Wählers.
Der Konverter 79 ist ein National Semiconductor Universal-Asynchron-Sende/Empfangsgerät (UART) MM53o3. Der Konverter wandelt vom gepufferten Datenausgabebus (BDO) kommende Fahrzeugdaten über Vierfach-Speicher-Flip-Flops 86, 88 in einen seriellen Datenfluß zur Ausgabe über die Leitung 79a um zur übertragung über das Modem und den Datenkoppler, und wandelt ferner einen seriellen Fluß von Prüfergebnis-Daten, die durch das Modem demoduliert wurden, die über die Leitung 79b eingehen, in eine Parallelform um, die vom Datenprozessor interpretiert werden kann.
Das Vadic Modem 83 ist ein # 34o5C-8o-MH-Gerät und die Datenzugriffsanordnung 85 ist ein Western Electric-Gerät, DAA 1oo1D, beide sind im Handel erhältliche Standardgeräte.
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Das Modem verwendet eine Standardschnittstelle,, bekannt als RS-232, zur Konvertierung des TTL-Kreises des Datenprozessors in RS-232 Spannungspegel, um eine Schnitttcellenverbindung des Modems herzustellen? solche Schnittstellen bzw. Interfaces sind bei 1ooa=1oof dargestellt,, Es sind integrierte Standardschaltkreise für solche Interfaces bzw„Schnittstellen verfügbar, z<,B„ die National Semiconductors DS1488 und DS1489.
Als automatischer Wähler 1o1 kann Z0B0 das Standardgerät 8o1 von Bell oder ein äquivalentes Gerät verwendet werden. Ein bekanntes Verfahren zum automatischen Wählen einer besonderen Nummer kann der Veröffentlichung 4 I8008-0II von Vadic entnommen werden.
Das Schnittstellenkabel zwischen dem Schnittstellen-Konverter 79 und dem Modem 83 ist ein Satz verdrillter Doppellitzen. Diese Maßnahme wurde getroffen, um Störungen auf den Leitungen, die insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten auftreten können, zu unterdrücken»
Das Vadic Modem 83 erzeugt ein 12oo-Baud~Zeitsteuerungssignal. Das 12oo-Baud»Zeitsteuerungssignal wird mit 16 multipliziert, wobei ein Frequenzvervielfacher 1o9 verwendet wird„ der aus einem phase lock-loop-Schaltkreis (PLL-Schaltkreis) der Firma Motorola (Motorola = CD4o46) besteht. Der Ausgang des Vervielfachers 1o9 erzeugt die Zeitsteuerung für die 12oo-Bauä, die auf die Empfangs- und Übertragungstaktsignale des Konverters 79 gegeben wird»
Hierdurch wird ein sehr genaues Signal zur zeitlichen Steuerung erzeugt. PLL-Frequenzvervielfacher 1o9 jedoch braucht einige Sekunden zur Stabilisierung und wird daher eingeschaltet, sobald das System eingeschaltet wird. Herstellung der Übertragungsverbindung
Nachdem die aus dem letzten Bereichstest resultierenden Zustandsdaten im Speicher 26 gerettet worden sind, bereitet der Prozessor 1o9o die übertragung mit dem Rechner RSCC 11 vor, indem eine Routine ausgeführt wird, die im Flußdiagramm gemäß Fig. 11 gezeigt ist. Die Übertragungs-Firmware informiert den Operateur (Bedienungsperson) im Programmschritt S22, daß der RSCC zu befragen ist, indem auf dem Bildschirm die Mitteilung "Herstellung der Übertragungsverbindung zum Rechner" wiedergegeben wird.
Die Firmware verwendet dann das Übertragungs-Subsystem zum Wählen des RSCC in der Programmstufe S23. Der Datenprozessor bringt die richtige Information auf den Adressenbus und den Datenausgangsbus zur Abgabe der wirklichen Telefonnummer an den automatischen Wähler 1o1 über den Speicher-Flip-Flop 1o3 (Fig. 1oB) und geeignete Befehlscodes werden erzeugt, um die Wählablauffolge durch den Wähler 1o1 zu initialisieren.
Nachdem die Firmware die RSCC Telefonnummer wählt, erwartet sie ein Flag (Kennzeichen) über den Eingabedatenbus über den Speicher-Flip-Flop 99 (Fig. 1oB), wodurch angezeigt wird, daß das Wählgerät den Anruf beendet hat, Programmsehritt S24 (Fig. 11). Der automatische Wähler 1o1 übergibt dann die
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Steuerung auf das Modem 83 zum Aufsuchen eines gültigen Trägers vom RSCC, Programmstufe S25„
Wenn ein gültiger Träger nicht durch das Übertragungs-Subsystem innerhalb einer vorbestimmten Zeit aufgefunden worden ist, löscht die Firmware den Ruf und wiederholt ihn, Programmstufe S26„ Nachdem ein gültiger Träger aufgefunden wurde, gibt die Übertragungs-Firmware ein "Geschwindigkeitszeichen" an den RSCC. Dieses Zeichen wird dazu verwendet, um die übertragungsgeschwindigkeit zu bestimmen„ Die verwendete besondere Geschwindigkeit beträgt 12oo Baud, und für das G„E„-System des RSCC ist das Geschwindigkeitszeichen ein ASCII "H"„ Näherungsweise zwei Sekunden nachdem das Trägernachweis-Flag (-Kennzeichen) aufleuchtet, gibt die Übertragungs-Firmware ein ASCII "H" ab„ Programmstufe S27.Etwa 1-2 Sekunden später wird ein anderes ASCII "H" ausgegeben, in den Programmstufen S28 und S29. Etwa 1-2 Sekunden danach wird ein Wagenrücklaufsignal (ASCII "CR") ausgegeben, in den Programmstufen S3o und S31, und die Firmware wartet auf die Antwort des RSCC in der Programmstufe S32.
Nachdem der RSCC diese Information erhalten hat, gibt er eine Anfrage "U#=" für eine correkte Teilnehmernummer aus« Die Übertragungs-Firmware wartet bis zum Ende dieser Mitteilung und gibt dann ihre genaue Teilnehmernummer an den Rechner aus, gefolgt durch ein Wagenrücklauf-Signal (Schritt S33).
Bei Empfang der Teilnehmernummer bestimmt der RSCC, ob die Nummer gültig ist, und wenn diese gültig ist, geht der
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RSCC automatisch in das Prüfprogramm 37 (Fig. 2). Dies erfolgt mit G.E. durch eine "Immediate Run Option" (Sofort-Durchlauf-Wahl), beschrieben im G.E.-Manual 35o2.o1A, Verwaltungsbenutzer, auf das hiermit Bezug genommen wird. Mehr Informationen über das Ausdruckverfahren können erhalten werden aus den G.E.-Manuals 35o1.o6B und 35o1.o1J, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Bei Initialisierung des Prüfprogrammes 37 fordert der RSCC die Datenübertragung durch Ausgabe eines Fragezeichens (?) an die Übertragungs-Firmware.
Nachdem die Übertragungs-Firmware ihre richtige Verwendernummer im Programmschritt S33 ausgegeben hat, informiert die Firmware den Operateur im Programmschritt S34f daß die Übertragungsverbindung hergestellt worden ist durch Ausgabe einer Mitteilung "Verbindung hergestellt" auf dem Bildschirm. Im Programmschritt S35 geht der Prozessor 1o9o in ein Datenübertragungsprogramm, das im Flußdiagramm gemäß Fig. 12 dargestellt ist, indem er das Fragezeichen (?) vom Rechner RSCC im Programmschritt S36 erwartet.
Wenn die übertragungsverbindung während irgendeines Teiles des Programmes des Flußdiagrammes gemäß Fig. 11 verlorengeht, kehrbdas Programm in den Programmschritt S23 zum Neuanwählen des Rechners RSCC zurück.
Bei Eingang eines Fragezeichens (?) überträgt der Prozessor 1o9o die gespeicherten Motorzustandsdaten Wort für Wort gemäß Flußdiagramm der Fig. 12. Die Übertragungs-Firmware gibt ihre gespeicherten Motorzustandsdaten aus, indem
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eine Tabelle verwendet wird? die angibt, welche Zustands-. werte übertragen werden sollen, und empfängt die Werte,, eine Ziffer ζψ: Zeit? vom Lese-/Schreib~Speicher 26 über die Programmschritte S37-S43,, Wie zuvor in Verbindung mit Fig„ 7 erläutert, wird jede Ziffer in Form von Bits o=5 in jedem Wort im Speicher 26 abgespeichert» Auf diese Weise definiert jedes Wort eine Ziffer eines Motorzustandswertes sowie eine Adresse für diese Ziffer. Alle Ziffernteile der Worte Q die im Speicher 26 abgespeichert sindp werden nacheinander empfangen in den Programmschritten S38 und S42 und in den Schritten S39 und S4o vor der Übertragung im Programmschritt S41 kodiert.
Da das besondere G„E«,-System des Rechners RSCC einen 7-Bit-Standard~ASCII-Code verwendet, ist eine Umwandlung des 6-Bit-Codes des Speichers 26 in den 7-Bit-Code des RSCC im Programmschritt S39 notwendig» Außerdem wird in sämtlichen numerischen Daten ein ALPHA "0" durch den RSCC anstelle einer Null benötigt, wozu eine weitere Umwandlung in der Programmstufe S4o notwendig ist.
Zur Umwandlung des internen 6-Bit-Codes„ der durch den Prozessor 1o9o verwendet wirdj, in den externen 7-Bit-Code wird ein einfacher Algorithmus verwendet» Zunächst wird alles mit Ausnahme der niedrigsten sechs Bits auf Null gebracht» Dann wird die Nummer geprüft„ um zu sehen„ ob sie kleiner ist als eine Hexadezimale 2o (HEX 2o); wenn dies der Fall ist, wird eine Hexadezimale 4o (HEX 4o) hinzugefügt. Hierdurch wird der 6-Bit-Code in den Standard-7-Bit-Code für
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§30033/Q64>8
die Übertragung timgewandelt. Dann muß eine Bestimmung durchgeführt werden, ob noch weitere "O111S vorhanden sind, die in Nullen umzuwandeln sind. Wenn das Zeichen 4F ist, was ein "0" darstellt, wird es einfach durch ein 3o-HEX-Zeichen ersetzt, das eine Null ist, bevor das Zeichen ausgegeben wird. Der 7-Bit-Code, der jede Ziffer der Motorzustandswerte definiert, wird empfangen über Leiter BDO-BD7 durch Speicher-Flip-Flops, die die Bits für den Konferter 79 (Fig. 1oA) speichern. Die der Ziffer zugeordnete Adresse bleibt im Speicher 26 gespeichert und wird nicht zum Rechner RSCC 11 übertragen. Dies ist ein wichtiges Merkmal, wodurch erreicht wird, daß die Übertragung mit einem Minimum an Telefonzeit erfolgen kann.
Nachdem alle Zustandsdaten übertragen worden sind, werden die Fahrzeug-Identifikationsnimmer und die Nummer der Zylinder der der Prüfung unterzogenen Maschine ebenfalls zum Rechner RSCC übertragen. Die Fahrzeug-Identifikationsnummer und die Nummer der Zylinder wird empfangen in den Programmschritten S44 und S47 aus Speicherstellen, in denen die Information nach der Eingabe des Operateurs gespeichert worden ist, wie in den DE-OS 26 47 o46 und 27 48 831 beschrieben ist. Die Information wird in einen 7-Bit-ASCII-Code in den Programmstufen S45 und S48 vor der Übertragung in den Programmschritten S46 und S49 umgewandelt.
Wie in der Fig. 12 dargestellt ist, erfolgt die Übertragung Ziffer für Ziffer, bis sämtliche Informationen über-
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300341
tragen worden sind. Jeder Ziffer folgt ein Wagenrücklauf, der eültiexadezimales D (HEX D) ist»
Empfang der RSCC-Diagnoseprüfergebnisse
Nachdem das Gerät 13b seine Zustandsdaten übertragen hat und der RSCC die Daten geprüft hat, überträgt der RSCC die resultierenden Diagnosedaten zurück auf das Gerät 13b zur Wiedergabe für den Operateur= Das Gerät speichert die Diagnosedaten und klemmt dann den RSCC von der Telefonleitung ab. Der Prozessor 1o9o empfängt und speichert die Diagnosedaten, wie im Flußdiagramm gemäß Fig. 13 dargestellt ist.
Es erfolgt ein kontinuierlicher Aufrufbetrieb des Übertragungsmoduls, bis die Daten in den Programmschritten S5o und S51 empfangen sind. Wenn Daten empfangen sind, werden sie als acht (8)-Bit-Wort im Lese-/Schreib-Speicher 26 abgespeichert (Schritt S52). Danach wird eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob das empfangene Wort ein ASCII EOT (Ende der Übertragung)-Wort ist (Programmschritt S53). Wenn das Wort nicht ein EOT-Wort ist„ erfolgt eine Rückkehr des Systemes, um auf das nächste Wort zu warten. Wenn das empfangene Wort ein EOT-Wort ist, wird die Annahme gemacht, daß die Übertragung beendet ist, und die Übertragungsverbindung wird über den Programmschritt S54 unterbrochen.
Das Analyseprogramm des RSCC wird gesetzt, um als sein letztes Wort ein EOT-Wort auszugeben. Nachdem es ein EOT-Wort ausgegeben hat, verwendet es die G.E.-Standardprogramme, um seinem Betriebssystem mitzuteilen, das Prüfprogramm aus-
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zutragen. Nach dem Austragen läßt es seinen Träger fallen.
Der Prozessor 1o9o wartet nicht, bis der Träger fallengelassen ist. Wenn einmal ein EOT-Wort empfangen worden ist, teilt die Übertragungs-Firmware dem Übertragungsmodul 23 mit, daß dieser seinen eigenen Träger fallenlassen kann. Das Übertragungsmodul läßt den Träger fallen, wodurch ein "Abhängen" des Telefons erfolgt. Wenn jedoch die Mitteilung der Übertragungs-Firmware an das Übertragungsmodul, seinen Träger über das EOT-Wort fallenzulassen, nicht erfolgt, läßt das Übertragungsmodul seinen Träger automatisch fallen und erfolgt das "Abhängen" des Telefons bei Anzeige des Trägerabfalls des Rechners RSCC. Die Steuerung geht dann über in den Programmschritt S55 gemäß Fig. 14 zur Wiedergabe der vom Rechner RSCC 11 übertragenen Diagnosedaten. CRT-Wiedergabe (Bildschirmwiedergabe) der RSCC Diagnose-Daten
Die Diagnosedaten vom RSCC 11 müssen in einem Format wiedergegeben werden, das ähnlich ist dem in der Fig. 5 gezeigten. Bevor die Daten auf dem Bildschirm wiedergegeben werden können, werden die' Daten vom 7-Bit-ASCII-Code, wie er vom RSCC 11 empfangen wird, in ein geeignetes Format umgewandelt, das die Wiedergaberoutine interpretieren kann. Da der Bildschirm lediglich eine Seite zur Zeit wiedergeben kann, werden die Diagnosedaten aus dem Speicher in Form einer Seite pro Zeit zum Bildschirm zur Wiedergabe und zum Drucker zum Ausdrucken weitergegeben.
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Das Flußdiagramm gemäß Fig„ 14 zeigt die vom Prozessor 1o9o zur Wiedergabe der RSCC=Diagnosedaten ausgeführten Programmschritte, indem die Wiedergabe= und Druckprogramme verwendet werden. Die Übertragungs-Firmware startet mit Beginn der im Lese-/Schreib-Speicher 26 im Programmschritt S55 gespeicherten Diagnosedaten und nimmt ein Wort pro Zeit im Schritt S56 auf, wobei eine Prüfung des Wortes in den Programmschritten S57? S59„ S61? S67 und S73 zur Umwandlung in ein geeignetes Format erfolgt, das das Bildschirmwiedergabeprogramm interpretieren kann,,
Wenn das Wort ein "CR"-Zeichen ist (wodurch eine neue Zeile angezeigt wird)wird das Wort in einen "neue Zeile"-Code umgewandelt und wieder im Speicher gespeicherte in den Programmschritten 57 und 58<> Wenn das Wort ein "LF"-Zeichen ist (was einen Zeilenvorschub anzeigt), wird es im Speicher in einen "Auslaß"-Code (ignore code) in den Programmstufen S59 und S6o umgewandelte Wenn das Wort ein druckbares Zeichen ist, wird es ebenfalls im Speicher in einen "Auslaß-Code" in den Programmschritten S73 und S74 umgewandelt»
Im Programmschritt S61 wird das Wort hinsichtlich "Formularzuführungs"-Code, "FF", geprüft, wodurch das Ende einer Seite angezeigt wird, wodurch der Firmware angezeigt wird, daß eine einzelne Seite geprüft worden ist und zur Wiedergabe bereit ist. Entsprechend werden die Programmschritte S62-S65 ausgeführt zur Wiedergabe sämtlicher Worte, die hinsichtlich FF-Zeichen auf der vorhandenen Seite grprüft worden
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Im Programmsehritt S62 wird die augenblickliche Speicherstelle der geprüften Diagnosedaten im Speicher gerettet, um eine Rückkehr auf die SpeichersteHe nach der Wiedergabe der Datenseite zu ermöglichen. Das FF-Wort wird in einen "Wiedergabe-Ende"-Code zur Interpretation durch das Bildschirmwiedergabeprogramm umgewandelt, im Programmschritt S6 3, und das Wiedergabeprogramm wird aufgerufen zur Wiedergabe der augenblicklichen Sektion des Lese-ZSchreib-Speichers, die eine Seite darstellt.
Nach der Wiedergabe auf dem Bildschirm geht die Steuerung zum Drucksteuerprogramm SPCLA über die Programmstufe S65 über zum Ausdrucken des Inhalts der Wiedergabe. Eine Rückkehr-Steuervariable wird in dem Druck-Steuerprogramm gesetzt, zur Rückkehr in den Programmschritt S66 des übertragungs-Wiedergabeprogrammes nach Beendigung des Druckvorganges. Der Programmsehritt S66 der Firmware setzt Zeiger, um das Prüfen des Speichers 25 vom vor der Wiedergabe freigelassenen Punkt fortzusetzen, bis die nächste Seite aufgefunden ist.
Im Programmschritt S67 wird das Wort auf einen EOT-Code hin geprüft, der der Firmware signalisiert, daß die letzte Seite geprüft worden ist und bereitsteht zur Wiedergabe auf dem Bildschirm. Entsprechend werden die Programmschritte S68-S72 zur Wiedergabe sämtlicher Zeichen bis zum EOT-Zeichen ausgeführt.
Die letzte Seite der Diagnosedaten wird wiedergegeben
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und ausgedruckt auf die gleiche Art und Weise wie die vorherigen Seiten, jedoch, da diese die letzte auszudruckende Seite ist, wird die Rückkehr-Steuervariable gesetzt, um die Steuerung auf den Anfang des Hauptprogrammes des Diagnosegerätes im Programmschritt S68 zurückzugeben»
Im Programmschritt S69 wird das EOT-Wort in einen "Wiedergabe-Ende"-Code zur Interpretation durch das Bildschirmwiedergabeprogramm umgewandelt; das Wiedergabeprogramm wird dann aufgerufen zur Wiedergabe der letzten Sektion des Lese-/Schreib-Speichers, die eine Seite darstellt, Programmschritt S7o. Nach der Wiedergabe wird die Steuerung an das Druckprogramm über die Programmstufe S71 gegeben zum Ausdrucken des Inhalts der Anzeige bzw, des Bildschirms=
Nachdem die letzte Seite ausgedruckt worden ist, springt daher die Steuerung auf den Beginn des Hauptprogrammes, im Programmschritt S72, und der Prozessor 1o9o ist jetzt vorbereitet, den nächsten Satz Fahrzeugmeßergebnisse aufzunehmen, Fernprüfung durch den Zentralrechner
Das für die Speicherung der Datenbasis und des Prüfprogrammes ausgewählte Dienstsystem ist ein G.E. (General Electric)-Teilnehmersystem (time sharing system)» Um einen Zugriff zu diesem System über Telefonleitungen zu haben, wählt das übertragungsmodul unter Steuerung der Übertragungs-Firmware die richtige Telefonnummer und gibt spezielle Worte an das G.E.-Betriebssystern aus, um die Art und Geschwindigkeit der Übertragung, wie oben beschrieben, einzurichten»
Nach der RSCC-Rechner-Erkennung überträgt die Firmware ihre besondere Anwendernuiruner und ihr besonderes Ablaufwort auf das G. E.-Betriebs sy stein. Wenn dies Sicherheitslabyrinth einmal durchlaufen worden ist, ruft das G.E.-Betriebs sy stern automatisch das Prüfprogramm auf mit seiner Datenbasis und holt das System die Zustandsdaten vom Gerät 13bf um die Prüfung durchzuführen.
Die Prüfung erfolgt, indem eine auf den neuesten Stand bringbare Datenbasis für falsche Kriterien verwendet wird. Die Datenbasis definiert obere und untere Grenzwerte für die Motorzustände, die durch die Zustandsdaten definiert werden. Diese Grenzwerte ändern sich, wenn die Hersteller ihre Motoren ändern und neue Motoren produzieren. Da die Datenbasis in einem Zentralrechner aufrechterhalten wird, kann sie auf dem augenblicklichen Stand gehalten werden durch regelmäßiges auf den neuesten Stand Bringen der Daten über den Anschluß 21. Dies stellt ein wichtiges Merkmal dar, weil hierdurch der Operateur-Mechaniker in die Lage versetzt wird, die neuesten Diagnosedaten für fast sämtliche existierenden Motoren zu erhalten.
Die Diagnoseanalyse, die durchgeführt wird durch den Zentralrechner RSCC 11, isoliert vorzugsweise fehlerhafte Komponenten oder Komponentengruppen eines Motors. Solch ein Diagnoseprogramm ist in der US-PS 4 128 oo5 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Solch ein Programm kann allgemein Diagnosedaten erzeugen für eine Bildschirmwiedergabe, wie sie in der Fig. 15 gezeigt ist. Die Diagnosedaten
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werden als Zeichen wiedergegeben, die die fehlerhaften Komponenten identifizieren. Nachdem das Programm sämtliche Daten abschließend geprüft hat„ überträgt es automatisch die Ergebnisse und ruft das G.E.-Betriebssystem zur Durchführung eines Ausdrucks. Das G.E„-Betriebssystem zeichnet außerdem die notwendige Information für Buchführungs- und Rechnungszwecke auf.
Die Fig. 16 zeigt den Fluß des RSCC-Programmes. Nachdem eine Telefonnummer durch den automatischen Wähler 1o1
(Signale)
gewählt worden ist und die Trägertönevüurch das G.E.Betriebssystem ausgetastet sind, prüft das G.E.Betriebssystem die besondere Baud-Rate des eingehenden Aufrufs im Programmschritt S73. Nach der Baud-Raten-Signalerkennung fordert das G.E.-Betriebssystem eine Anwendernummer und ein Ablaufwort an für seine Buchhaitungsakten, Programmschritt S74. Das System wird gesetzt, so daß das G.E.-Betriebssystem sofort das Prüfprogramm fortsetzt, nachdem die Anwendernummer und die Eingabezeit eingegeben worden sind? Programmschritt S 75.
Nach Eintritt in das Analyseprogramm fährt das G.E.Betriebssystem fort, gewisse Parameter zu setzen (Schritt S76) durch Aufruf bestimmter Unterprogramme im G.E.-Betriebssystem, um die Anschlußart einzurichten, mit der es in Verbindung tritt, und um ein Flag (Kennzeichen) zu setzen, um das Hauptprogramm des Prozessors 1o9o auszugeben, wenn die Notwendigkeit besteht, die Datenbasis auf den neusten Stand zu bringen oder das Prüfprogramm selbst zu revidieren.
1 -64-
Nachdem die Parameter gesetzt worden sind, werden die Motorzustandsdaten in ein Feld eingegeben zum Vergleich mit der spezifisch numerierten Identifikationsdatenbasis, Programmschritt S77. Die I.D.-Nummer (Identifikationsdatennummer), die vom Prozessor 1o9o übertragen wird, wird dann im Programmschritt S78 geprüft, und die entsprechende Datenbasis wird ebenfalls in ein Feld bzw. ein Schema oder eine Tafel (array) eingegeben. Das Programm wird dann fortgesetzt, um die Zustandsdaten zu prüfen, indem die Datenbasis als ihre fehlerhaften Kriterien verwendet werden, Programmschritt S79.
Die richtigen Mitteilungen werden während der Durchführung des Programms zur Rückübertragung zum Übertragungsmodul 23 im Programmschritt S8o erzeugt. Wenn die Prüfung beendet worden ist, und wenn die Ergebnisse in Form von Diagnosedaten übertragen worden sind, bringt das Prüfprogramm die Steuerung zurück zum G.E.-Betriebssystem für den Ausdruck des Kunden und zum Speichern derjenigen Kundenbuchhaltungskarteien und geeigneten Buchhaltungseingaben des Kunden für die zu einem späteren Zeitpunkt erfolgende Rechnungserstellung, Programmschritte S81-S82 und Schritte S84-S85. Das G.E.-Betriebssystem läßt dann seinen Träger abfallen, um die Übertragungsverbindung zu beenden und das Telefon "abzuhängen", Programmschritt S83.
Weitere Information über das Ausdruckverfahren und das-G.E.-Betriebssystem kann dem G.E.-Befehlssystem-Manual, Veröffentlichung Nr. 35o1.o1J und G.E.Verwaltungs-üSCR-Manual, Verpffentlichung Nr. 35o2.o7A entnommen werden, auf die hier-
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mit Bezug genommen wird. Weitere Informationen über die Verfahren, die verwendet werden zum Aufbau des Prüfprogrammes, können der G.E.-Fortran-IV-Manual-Veröffentlichung Nr. 31o2.o1A und der G.E.-Forträn-IV-Systemprogramm-Manual-Veröffentlichung Nr. 31o4.o1C entnommen werden, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Das in Verbindung mit den Fig. 7-9, 11-14 beschriebene SPCLB-Programm kann ausgeführt werden auf einem Imp-16C-Prozessor mit Hilfe der folgenden Programmauflistung, die in hexidezimaler Form kodiert ist. Die nachfolgende Programmauflistung wird verwendet in Verbindung mit den Programmen, die in den oben erwähnten DE-OS 26 57 o46 und 27 48 831 aufgelistet sind. Die linke Spalte der nachfolgenden Auflistung stellt die Zeilen-Nummern darj die mittlere Spalte die Adresse im Speicher; und die rechte Spalte den Inhalt im Speicher,
Dem SPCLB-Programm folgt das RSCC-Programm, das in Verbindung mit Fig. 16 beschrieben worden ist.
Es versteht sich natürlich, daß die obige Beschreibung für eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gilt, und daß Modifikationen und Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
So können beispielsweise andere Rechner, Modems und Automatikwähler als die in der Beschreibung beschriebenen verwendet werden. Es ist nicht notwendig, ein Alpha "0" anstelle einer "Null" für die numerischen Daten zu verwenden, und es kann eine andere Software als die verwendet werden, die durch die G.E.-Standard-Routinen gegeben sind. Das
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spezifische Wiedergabeformat, das oben beschrieben worden ist, kann ebenfalls modifiziert werden.
030033/0648
Titel Steuer-Programm
TITLE SPECLB, ' 2001/ST CONTROL PROG. '
ι
i
i
1
i
i
0000
0001
0002
0003
S
i
i
OOOF
OOOE
0001
0002
0003
0004
0005
0006,-
0007
0008
0009
0000
OOOD
0010
OOOE
OOOA
OOOC
i
ί
0001 ■
0002·
0003
0005
OOÖB
i
■ I
. . · i
009C ·
OOAC
FFAC
OOES
ÖOBO
OOSS
VERSION 1 11/04/76
##■»«·&##«■«■»## -if- «# β #■» -it«-fr« # tt ■& ϋ- *# OB- R- «-Β- ««4«
TSECT RAM VERSION - SPECLB.SPECLC CONTROL «-a- e β «-»««*#*■&«·*·»··»■»■»«■»»■» -K-tt -η «· β-«-»η«· -a *« ο «■·» β
SYMBOL DEFINITIONS Definition der Symbole Register
REGISTERS
RO=O Rl=I R2=2 •R3=3
KEYBOARD CODES Tastatur-Code
MINUS=OF
DOT=OB
ONE=I
TW0=2
THREE=S ■ F0UR=4
FIVE=S
SIX=6 . . SEVEN=7
EIGHT=3
NINE=9
ZERO=O
BKSPC=OD
RSTRT=OiO
PRCD=OE
CANCEL=OA
TDCRCL=OC
CONDITION CODES Zustands-Code
. Z=.r · P=2
ODD=S NZ=5 ■ LEZ=Il
PERIPHERAL ADRS Peripherie-Adresse
"CCADR=09C
PKEM=OAC
PNEMx=OFFAC
CLKADR=OBS
PRTADR=OBO
ISADS=OSi
BAD ORIGINAL,
~68~ · 30133412
'. SPECLD 2001/ST CONTROL PROG. j
55 OOEC ί CRTADR=OEC
56 7E59 PUTC=07E59
57 7EC3 MESG=07EC3
58
59
ti ■; 030033/0648 "69~
IGINAL
NiSPECLB ;·)Ί0. .^BSECT LINK':
CONTROL PROCv
oooo 0001 0011 0012 0017 OO IS 0051 0052 0025 0026 0097 009S 0099 00A9 OOAA OOAF OOBO O0C5 Or>C6 ■6S
0069 0071 0072 0079 007A 0096 0097 00B6.
00B7 00C5 00C6
0100
Seite ' Verbindungen . PAoE -EiECT LINKS' Format-Symbole
FORM SYMBOLS
RAM-Daten EiECT R/W RAM DATA
BSECT:
ADVPT:
EACKPT:
KEVAL:
CUEMOD:
- SPCSVl: SPCSV2:
. BSECT
.=BSECT+011
. =BSECr+017
.=BSECT+051
• =. +1
.=BSECT+025
.=BSECT+097
.=ESECT+0A9
.=ESECT+OAF
.=BSECT+0C5
TSTNUM:
STACK:
COMPT:
NCYL:
OFFSET:
RTDATA:
SVADP:
IDDATA:
EOL:
i END OF RAM DATA
=BSECT+063 =*■ +1
=BSECT+071 =. +1
=BSECT+079 =.+1
=BSECT+096 =. +1
=BSEGT+0E6 =. +1
=BSECT+0C5 =. +1 j ADVANCE POINTER
Vorschub-Zeiger ;BACKSPACE POINTER
Rückstell-Zei cjer ;KEYBOARD VAL
Tastatur-Wort ;=0 IF BETWEEN RSTRTi-BEOIN wenn zwischen RSTRT & Beginn
. =ESECT+0100 -7o-
-7o-
SPEClC: 2001./ST CONTROL PROG. Steuer-Programm ASECT LINI--S Verbindungen
101 102 103 104 105 106 107 10© 109 110 Ul 112 113 114 115 116 117 US 119 120 121 122 •123 124 125 126 127 12S 129' 130
0000 0000 0001 1529 152A 1532 1533 141S 1419 141C 141D 0C9A 0C9B 0C9D 0C9E 0C9F OCAO OCCA OCCB 0CC5 0CC6 OCBB OCBC 0086 0D87 ODSD ODSE
RELGC:
STCKSV:
RSTRSK:
PRINTA:
PRINTM:
MSGE:
MSG:
MSGO:
SPAC:
CHAR:
SKIP:
CCWAIT:
OCYL: PAGE 'ASECT LINKS·' *)PROGRAM SEOMENT LINKAGES
TSECT RAM VERSION - SPECLB.SPECLC CONTROL ASECT
_ +1 *) Programmsegment-Verbindungen =01529+RELGC TSECT RAM-Version - SPECLB, SPECLC
=· +1 Steuerung
=01532+REL0C
=0141S+REL0C
=0C9A+REL0C =. +1 =0C9D+REL0C =. +1 . =0C9F+REL0C =. +1 =OCCA+RELOC =.+1- =0CC5+REL0C =. +1 =OCBB+RELOC =. +1 =0DS6+REL0C =. +1 =OBSD+RELOC -. +1
>f■■„, .4^..-
030.033/0 6 """avS-- ·ΐ BAD ORIGINAL
SPECLD 2001/ST CONTROL PROG.
CRT LENOTH DEFINITIONS
Längen-Definitionen
0005 0004 0004 0003 0004 0002 0002 0004 0005 0004 0004 0004 0004 0004 0003 0004 0004 0004 0002 0002 .0004 0004 0004 0004 0004 0004 0004 0004 0004 0004 0004 0002 0002 0002 0002 0002 0002 .0002 0002 0004 0004 0004 0004 ' 0004 0003 0004 «004 0005
. PAGE 'CRT LENGTH DEFINITION=:·'
DEFINE LENGTH CONSTANTS FOR PARAMETERS ' Definiere Längenkonstanten für Parameter AlPlL=S A1P2L=4 AiP3L=4
AiP5L=4 A1P6L=2 A1P7L=2 A2P1L=4 A2P2L=5 A3P1L=4 A3P2L=4 A3P3L=4 A3P4L=4 A3P5L=4 A3P6L=3 A4P1L=4 A4P2L=4 A4P3L=4 .A4P4L=2 A4P5L=2 A3P1L=4 A5P2L=4 A3P3L=4 .A5P4L=4 A5P5L=4 A5P6L=4 "A5P7L=4 .ASPSL=4 A5P9L=4 A6P1L=4 A6P2L=4'
A6P4L=2 A6P5L=2
AtP7L=2 A6PSL=2 A6P$'L=2 A6P10L=2 A7P1L=4 ■A7P2L=4
A7P4L=4 A7P5L=4 A7P6L=3 A7P7L=4 A7PSL=4 A7P?L=5
V^rT""1"''; ■ -i
BAD ORIGiNAL
S-PECLB 2001/"ST CONTROL PROG.
CRT STCRAC-E AREA
Speicherbereich
202S
202C
2030
2034
203S
203B
2047
204?
204B
204F
2053
2057
205B
205F
2063
2067
206E!
206F
2073
2077
207?
207B
207D
207F
20Sl
20S3
2035
20S7
A6P10:
SAVE7:
A7P1:
A7P2:
A7P3:
A7P4:
20SF
2093
2097
-72-
. PAGE 'CRT STORAGE AREA· CRT STORAGE AREA
. =02000+REL0C . =. +1
. =. +A1P2L . =. +A1P3L . =. +A1P4L . =. +A1P5L . =. +A1P6L . =. +A1P7L
. =. +A2P1L . =. +A2P2L
. =. +A3P1L . =. +A3P2L .· =. +A3P3L . =. +A3P4L . =. +A3P5L . =. +A3P6L
. =. +A4P1L . =. +A4P2L . =. +A4P3L . =. +A4P4L . =. +A4P5L
-. =. +A5P1L . =.. +A5P2L , =. +A5P3L . =. "+A5P4L . =. +A5P5L . =. +A5P6L . =. +A5P7L . =. +A5PSL . =. +A5P9L
. =. +A6P1L . =. +A6P2L . =. +A6P3L . =. +A6P4L . -. +A6P5L . =. +A6P6L . =. +A6P7L . =■. +A6P8L . =.+A6P9L . =. +A6P10L
=. +A7P1L =. +A7P2L =. +A7P3L =. +A7P4L
-73-
030033/0648
BAD ORIGiNAL
«?■■'■
t
-73-
SPECLD JiOOl/"ST CONTROL PROO. CRT STOfVAOE AREA
237
22S 239 240 241
209E
243 244
20A2 20A6 20AE: 20AC 24AC
A7P5:
A7P6:
A7P7:
A7PS:
A7Pi>:
SAVEND:
EUF:
• =■ +A7.--5L
• =». *A7«-'6L
• =. +A7r-7L
• =. +A 7PSL =. +A7P9L =. +1
=. +0400
. BAD ORIGINAL
0033 /O Qt I
-74-
■'•'3
J/ST CONTROL PR' SEQUENCE CCKJTROL Ablauffolge-Steuerung
245
246
247
24S
249
250
251
252
253
254
255
256
257
25S
25?
260
261
262
263
264
265
266
267
26S
269
270
271
272
273
274
275
1600
1602
1603
1604
1605
1606
1607
160S
1609
160Α
160Β
16OC
160D
160Ε
160F
1610
1611
1612
1613
1614
1615
1616
1617
161S
1619
161Α
161Β
161C
161D"
161Ε
161F
1620
1621
1622
1623
1624
0000
1600 0200 1602 2101 2511 SOS-6 Α103 SlOF
250Ε 0000 81FE Α096 4C0S Ü0A9 1BF4 Α497 ASS'S 2D06 SDOA CCA9 2700 141S 160 A 141C 1529 0000 0000 0000 0000 161D 1625 1632 163S 1642 164B 165S 1666
'-'Ο. Steuer-Programm
Seiten Ablauffolge-Steuerung . PAGE 'SEf'IJENCE CONTROL' . TSECT
Ablauffolge-Steuerprogramm SPECLA - SEOUENCE CONTROL ROUTINE
Aß *1:
B *2:
Ae
A SVADPl:
A S3:
A@
T STAB:
. LOCAL
. =. +01600 RTS
. «. +1
JMP «2
JMP PRINTA LD RO.SVADP ST ROi SVADPl LD RO. =. +4 ST RO. SVADP JMP PRINTM . WORD O
LD RO.SVADPl ST RO.SVADP LI RO. S
SUB RO.TSTNUM BOC LEZ,*1 ST Rl, SPCSVl ST R2.SPCSV2 JSR STCKSV LD R3.STAB ADD R3. TSTNUM JMP ©(RS) . POOL S
Spezial-B-Steuer-Rückkehr iSPECIAL B CONTROL RETURN
Software-Schalter j SOFTWARE SWITCH ?????????? *);JMP TO NORMAL PRINT ROUTINE **)i PRINT AFTER EACH PAGE
*) Springe zum normalen Druckprograi **) Drucke nach jeder Seite
. Test für'Bereichstest1 ;TEST FOR 'AREA TEST' Nicht im Bereichstest
;NOT IN AREA TEST. NORMAL PRI j SAVE REGS !< STACK
Rette Register & Stapelspeicher
;JMF TO APPRO. SAVE ROUTINE Springe zu APPRO. Rette Routine
.WORD STAB, SATJ, SAT2.SAT3 ;SAVE ROUTINE TABLE
Rette Programm-Tabelle
. WORD SAT4..SAT5, SAT6. SAT7
-75-
NlVIfT. HIT« If ·
Q30033/0648
&■■>■■■■*,.
BAD ORfGJNAL
SPCCLC- 2001/ST CONTROL PROCv
SAVE AREA TEST RESULTS ROUTINES
Rette Bereichs-Test Ergebnis-Routinen
. PAC-E ' SAVE AREA TEST RESULTS ROUTINES
276 .; Rette Bereichstest 1
277 i SAVE AREA TEST ONE
1625 S06S E SATl:
1626 B1F2 A©
1627 S?F2 A 162S 2954 A
1629 0007 A 162A 590S A 162E 69Θ4 A 162C 79S4 A 162D S905 A 162E 9V84 A 162F AA32 A
1630 BA82 A
1631 216F A
1632 S9E3 A
1633 2949 A .1634 0002 A
1635 A9S4 A
1636 B905 A
1637 2169 A
163S S9E3 A
1639 2943 A 163A 0006 A 163B 59S4 A 163C 69S4 A 163D 79S4 A 163E S9S4 A 163F 9984 A
1640 9E03 A
1641 215F A
SAT2:
s ■
SAT3:
16.42
1643-1644
1645
1646
1647
164©
1649
164 A
164C
.164D
8932 A 2939 A 0005 A 59S4 A 6934 A 7984 A SAS2 A 9AS2 A 2156 A S92A-A 2930 A 0009 A
SA T4:
. SAT5:
. FORM CHAR, 4,S, 1<O),6 LD RO,NCYL
ST RO,SAVEl
LD R2,=SAVE1+1 -JSR SAVEC
.WORD 07
CHAR 5, 23-A1P1L, AlPlL CHAR 6,23-A1P2L. A1P2L CHAR 7,23-A1P3L/ A1P3L CHAR e, 23-A1P4L, A1P4L CHAR 9.23-A1P5L, A1P5L CHAR 10,23-A1P6L, A1P6L CHAR 11,23-A1P7L,A1P7L JMP RTN
Rette Zylinder-Nr. ; SAVE NCYL.
Rette Schirmwiedergabe i SAVE CRT
i SAVE BATTERY VOLTS Batteriespanng. ;SAVE STARTER AMPS Starterstrom ;SAVE CRANKING RPM Anlassergeschwind. ;SAVE DYN. RES Dyn.Widerstand iSAVE DWELL Schließwinkel ;SAVE REL. COMP.
iSAVE COIL OUTPUTSpulenausganga-
spannung
SAVE AREA TEST TWO Rette Bereichstest
LD R2,=SAVE2
JSR SAVEC
. WORD Ί Rette Spitzengeschwindigkeit
CHAR 10,23-A2P1L, A2P1L ;SAVE PEAI' RPM CHAR 11,23-A2F2L.A2P2L ;PEAR AMPS Spitzenstrom JMP RTN
SAVE AREA TEST THREE Rette Bereichstest
LD R2,=SAVE3
JSR. SAVEC
. WORD 6
CHAR 5,23-A3P1L, A3P1L CHAR 6i23-A3P2L. A3P2L CHAR 7,23-A3P3L, A3P3L CHAR Si23-A3P4L; A3P4L CHAR 9,23-A3P5L. A3P5L CHAR 9.2S,A3P6L
JMP RTN
:SAVE IDLE RPM Leerlauf-Geschw.
; SAVE DWELL
;SAVE CO Rette CO-Wert
; INITIAL ^Kfh.lenwasserstoff-wert
Anfangszeitsteuerung
SAVE AREA TEST FOUR Rette Bereichstest
LCt R2, =SAVE4
JSR SAVEC
. WORD 05
CHAR 5, 23-A4P1L.A4P1L CHAR 6, 23-A4P2L,A4P2L CHAR 7,23-A4P2L.A4P3L CHAR 8,23-A4P4L, A4P4L CHAR 9,23-A4P5L. A4P5L JMP RTN
LD R2, =SAVE·?
JSR SAVEC
. WORD 9
iSAVE RPM REtte Geschwindigkeit
i CO
,HC
;KV (MAX)
;kV (MI f J)
-76-
BAD ORIGINAL
5.F-ECI.G SAVE
336 ' 337 33S 339 340 341 342 343 344 345 346 347 348 349 350 351 352
354 355 356 357 358 35?. 360
" 361 362 363 364 365 366 367 368
■ 369 370 371 372 373
ί 2001.'S-T CONTROL riREA TE-IJ RESULT·!
164E 6984 A 164F 8684 A
1650 9684 A
1651 Α684 A
1652 Β684 A
1653 C634 A
1654 D6S4 A
1655 Ε684 A
1656 F684 A
1657 2149 A
165S 89IE A SAT6:
1659 2923 A 165Α ΟΟΟΑ A 165Ei 4984 A 1650 5984 A 165D 8982 A 165Ε 9982 A 165F Α982 A
1660 Β982 A
1661 C982 A
1662 D982 A
1663 Ε982 A
1664 F982 A
1665 213BA
1666 8911 A SAT7:
1667 2915 A
1668 0009 A 1669.59S4 A 166Α 6984 A 166Β 7984 A 166C 8984 A 166D 9934 A 166Ε 9Ε03 A 166F Α984 A
1670 Β984 A
1671 C905 A
1672 2100 A
1673 2505 AS
1674 212CA
j ι ■ t
1675 203Β A
1676 204Ε A
1677 206F A
1678 2087 A 167? 1717 T 167Α 0000 A 1670 0000 A 167C 0000 A
PRCG Zf 6, 23-A5P1L,A 5PiL A5P4L
ROUTINE 8,17-A5P2L,A 5P2L A5P5L
CHAR 9, 17-A5P-3L. A5P3L A5P6L
CHAR 10,17-A5P4L. A5P7L
CHAR- 11,17-A5P5L, A5PSL
CHAR 12.17-A5P6L, A5P9L
CHAR- 13,17-ASP7L,
CHAR 14,17-A5PSL,
CHAR- 15,17-A5P9L,
CHAR RTN
CHAR
JMP
Rette Basis-Geschwindigkeit
,SAVE EASE RPM
.•SAVE DELTA RPM FOR EACH C
Rette Delta-Geschwxndigkeit
für jedes C
LD R2.=SAVE6
JSR SAVEC
. WORD
CHAR 4.23-A6P1L. A6P1L
CHAR 5.23-A6P2L. A6P2L
CHAR 8.21-A6P3L, A6P3L
CHAR 9. 21-A6P4L.A6P4L
CHAR 10,21-A6P5L, A6P5L
CHAR 11, 21-A6P6L, A6P6L
CHAR 12,21-A6P7L, A6P7L
CHAR 13,21-A6P8L,A6P8L
CHAR 14,21-A6P9L,A6P9L CHAR 15,21-A6P1OL, A6P1OL
JMP RTN
LD R2,=SAVE7
JSR SAVEC
. WORD
CHAR 5.23-A7P1L, A7P1L
CHAR 6,23-A7P2L. A7P2L
CHAR 7,23-A7P3L. A7P3L
CHAR 8.23-A7P4L, A7P4L
CHAR 9.23-A7P5L. A7P5L
CHAR 9,28,A7P6L
CHAR 10,23-A7P7L, A7P7L
CHAR 11,23-A7P:::L, A7P8L
CHAR 12,23-A7P9L, A7P9L
JMP . +1
JMP GECOM
JMP RTN ; SAVE RPM (MAX)
;SAVE CO <MAX)
ίSAVE KV(MAX) PER PLUG
pro Zündkerze
CONSTANTS
. POOL
Rette ;,
;SAVE RPM i)
,SAVE DEC DWELL 2)
iSAVE DEG DELTA DWELL · 3) ,-SAVE TIMING ADV. 4) i SAVE INIT. +ADV. ADVANCE 5) i SAVE RET. /ADV. ,· 6) ,-SAVE PERCENT CO i. 7) ; SAVE PPM HC 8)
;SAVE CHARGING VOLTS 9) .-SOFTWARE SWITCH ??????'·?TO) .-USE /ST OPTION 11)
;N0 /ST '
1) Geschwindigkeit \
2) Grad des Schließwinkels
3) Grad des Delta-Schließwinkels
4) zeitl. Verweilung •5) Zündung + Voreilung
6) Verweilzeit /Voreilung
7) % CO :
8) ppm Kohlenwasserstoff
9) Ladespannung
10) Software-Schalter 11)' Verwende ST-Wahl
UTILITY ROUTINE USED FOR SAVING CRT
Dienstprogramm zum Retten von CRT
. LOCAL
-77-
030033/0648
. ., : ν .. BAD ORfGfNAL
1003412
SPECLE 2001 /ST CONTROL SAVE AREA TEST RESULTS ROUTINES
4700 A S300 A CDFA A 1501 A 2300 A 4000 A 4300 A 8300 A 31Sl A 65F4 A 61F4 A 4000 A 4FBC A 0600 A 0400 A 61EE A 5C01-A A200 A 4400 A 6A00 A A200 A C9E7 A 61ES A ClOS A 4000 A 49FF A 21F2 A 4400 A 4700 A 4400 A DlDE A 21E2 ß 0080 A 0000 A 0000 A 0000 "A"
16Al 4C40 A 16A2 4F9C A 16AS-ClFA A 16A4 0600 A 16A5 71D6 A 16A6-21FC A 16A7 8497 B 16A3 8898 E 16A9 2DF5 A© 16AA 2496 B
SAVEC:
©2:
S3:
RTN:
PULL R3 LU RO, (R3) ADD R3, =1 BOC NZ, $2 JMP <R3) PUSH RO PUSH RS LD RO, <R3) RCPY RO,Rl AND R1,=O3F AND RO,=0FF80 PUSH RO LX R3,CRTADR ROUT
RIN
AND RO,=03F SHL RO, 1 ST RO, (R2) PULL RO OR RO, <R2) ST RO,<R2) ADD R2, =1 AND RC=OFFSO ADD RO.=128 PUSH RO AISZ Rl.-l JMP S3 PULL RO PULL R3 PULL RO SUB RO,=1 JMP- Sl ' '. POOL 4
Hole # der Eingaben
;GET « OF ENTRIES
;« OF ENTRIES IN RO# d.Eing.in RO ;SET RTS ADRS. Setze RTS-Adresse iRETURN IF O LEFTRückspr.wenn O aus- ;RETURN Rücksprung gelassen ;SAVE # LEFT Rette # ausgelassen iSAVE RETURN ADRS. Rette Rückspr.Adr. ;OET CHARACTER POS. Hole Zeichenposit. ;R0 = > Rl
; GET «5 OF CHARSHoIe # der Zeichen iOET POS OF CHARS. Hole Zeichenposit. ;SAVE POS. Rette Position i ADRS. OF CRT Adresse von CRT i OUTPUT CHAR. PO«:Ausgabe d. Zeicljenpos. ;INPUT CHARACTER Eingabezeichen iMASK ALL BUT CHAR Maskiere bis
auf Zeicher
;STORE CHAR Speichere Zeichen ;GET POS. Hole Position iPOS CHAR Positionszeichen ;STORE RESULT Speichere Ergebnis iNEXT STORE LOC. Nächste Speicherstelle ; GET CHAR. POS. Hole Zeichenpos. ;NEXT CHAR POS Nächste Zeichenpos. iSAVE CHAR POS. Rette Zeichenpos, i TEST FOR LAST CHAR. Prüfe auf letztes ι NO, GET NEXT Nein, hole näch.Zeicnen Ja, iYES,SCRATCH POS. speichere Pos.zwisch. ;GET RETURN ADR. Hole Rücksprung- ;GET 8 LEFT ÄSrgs
(DECR. « LEFT
RETURN ROUTINE FOR SAVE TEST
Rücksprung-Programm für Rettungstest
LI RO,040
LX R3,09C
ADD RO,=01SO
ROUT.
SKAZ R0,=0FF80
JMP . -3
' LD Rl,SPCSVIi iRETURN ROUTINE,
LD R2.SPCSV2
. JSR' RSTRSK
RESTORE REGS
Rückstellen REGS-Register
JMP eSVADP
;RETURN Rücksprung
-78-
1
-78-
Si
'■■ «I
K|
''i
' i
bPECLB MOTHER Haupt-
426 427 42S 429 430 431 432 433 434 435 436 437 43© 43* 440 441 442 443 444 443 446 447 443 449 450 451 452 453 ' 454 455 456 457 453 459 460 461 462 463 464 465 466 467. ,46S 469 470 471 472 473 474 475 476 4 77 47S • 479
2001/ST CONTROL FROG. COMPUTIiR COMMUNICATION SECTION Computer-Übertragungs-Sektion . PAGE 'MOTHER COMPUTER COMMUNICATION SECTION'
,MODEM INPUT ROUTINE jModem—Eingangsprogramm
.LOCAL !Dienstprogramme für die Übertragung
»UTILITY ROUTINES USED FOR COMMUNICATION
. EXTD
03S0 0001 0010 0020 0040 OOSO 7EDF 0011
16AB 1'6AC 16AD 16AE 16AF 16B0
16Bl 16B2 16B3 16B4 16B5
16BA 16DB 16BC 16BD
2905 A
8DF3 A
0602
4CAF
0601
2109 A
OOAF
A A A
16BF 16C0 16Cl 16C2 16C3 16C4 16C5 16C6 t'6C
A104 A A504 A A904 A AD04 A 0200 A 16BA SlFB A SSFB A 89FE A SDFB A 0200 A
29Fl A 5600 A S200 A 5600 A 4SFF"A 2103 A SlFO A SSFO A 0201 A ;DEF. COM. CONSTANTS.
VADAD=OSSO
RDA=I
TBMT=OlO
CC=020
CE=OSO INTEST=07EDF
DCl=OIl > Stelle zurück Vadic-Modem-Schnittstellenverbindung ;RESET VADIC MODEM INTERFACE
RESETM:
,-SAVE REGS.
;MASTER RESETMaster-Rücksetzer
.!LOAD CONTROL WORDLade-Steuerwort
♦CNTWRD'
SAVE:
*REG: RST:
JSR SAVE
LD RS,=VADAD ROUT 2
LI RO,»CNTWRD ROUT 1
JMP RST
=OAF
Rette und stelle zurück Registerprograinm SAVE AND RESTORE REG ROUTINE
ST RO,$REG
ST Rl,SREG+1 ST R2.*REG+2 ST R3,SREG+3
RTS
LD RO, »REG
LD Rl,«REG+1 LD. R2, 4REG+2 LD R3.SREG+3
RTS »STORE REGS
!RESTORE REGS
i DELAY:
$1: Unterprogramm zur Verzögerung um'etwa 1 ms SUBROUTINE TO DELAY APPROX.· 1 MILLISEC.
JSR SAVE XCHRS R2 LD RO, <R2) XCHRS R2 AISZ RO,-1 JMP $2 LD RO,$REG LD Rl,4REG+1 RTS Hole Nr. der ms für Verzögerung ;GET NO. OF MILS. TG DELAY
Stelle zurück Reg. vor Rücksprurig ,RESTORE REGS BEFORE RETURN i
-79-
030033/0
RAT* ORIQiNAlL
SPECLE 2001/ST CONTROL PROG.
MOTHER COMPUTER COMMUNICATION SECTION
480 4SI 482 4S3 434 435 436 437 4S3 4S9
16C* 4D60 A 16C9 49FF A 16CA 21FE A S6CB 21F7 A
«2:
491 492 493 494 495 496 497 493 499 500 501
502 503 504 505 506 507
SOS 509
510 511
512 513 514 515 516 517 51S 519 520 521 522 523 524 525 526 527 528 529 530
16CC 16CD 16CE 16CF 16D0 16Dl 16D2 16D3 16D4 16D5 1606 16D7 16DS 16D9 16DA
16DC 16DD 16DE 16DF· 16E0 16El 16E2· 16E3 16E4 16E5 16E6 16E7 16ES
3DD3 A 4E00 A 0404. 71AA A 2105 A 7131 A. 2101 A 21FA A 4400 A 2141 A 0400 A 612C A 11F5 A 06D0 A 415S A 4A01 F0C5B 2101 A 21EF A 4C00 A 06D0 A 4153 A 4A01 A 06D0 A 415S A 4A01 A 06D0 A 415S A 0200 A
GETM:
A 91:
$2:
16E5-16EA 16EE 16EC 16ED 16EE
LI Rl,96 ;APPROX. 1 MILLIJEC
AIS£ Rl.-l •JMP . -1 •JMP §1
Unterprogramm zum Holen der Zeile vom Modem SUBROUTINE TO OET LINE FROM MODEM
.LOCAL
LD R3,=VADAD LI R2. RIN
SKAZ RO,=RDA JMP $2 SKAZ RO,=040 JNP . +2 JMP ΦΙ PULL RO JMP GECOM -RIN AND RO,=07F BOC Z, Sl STB BUF(R2)
AISZ R2,1 *)
SKNE RO,EOL **)
JMP . +2 *;
JMP Sl **
LI RO, STB BUF(R2)
AISZ R2,1 STB EUF (R2)'
AISZ R2, STB BUF<R2)
RTS ■ ; NORMAL RETURN Normaler Rücksprung ; unterprogramm zum Ausgeben an Modem iSUBROUTINE TO OUTPUT TO MODEM
;MODEM ADRS. Modem-Adresse i SET UP BUFFER ADRSSetzQ, Puf fer- >GEf STATUS Hole Status - Adr· ; CHECK FOR INPUT Prüfe ob Eingang > INPUT
."CHECK IF CARRIER STILL THERE: Prüfe ob Träger noch da \ .YES, CONT. SCAN Ja, steuere Schirm ;N0
;INPUT CHARACTER Gebe Zeichen ein -,ZERO OUT PARITY Parität nullen ;IGNORE IF NULL CHARACTER ;STORE BYTE IN BUFFER Speichere Byte im Puffer j INCREMENT BUFFER POINTER ;TiST FOR STOP CHARACTER Inkrementiere Pufferzeiger Prüfe Stop-Zeichen Ii .-WRITE EOF IN BUFFER Schreibe EOF in den Puffer
. LOCAL
16F0 16Fl 16F2 16F3
Al09 A PUTM:
SDES A
0404 A $1:
7113 A
2101 A
2IFC A
3103-A
0600 A
2Dl4 A© JSR PUTC
0200 A
0000 A SREG:
ST RO , S-REG O
LD RS ,=VADAD
RIN 4
SKAZ RO,=TBMT
JMP . +2
JMP $ 1
LD RO , 4REG
ROUT O
RTS
. WORD
; SAVE OUTPUT CHAR.Rette ausgegeb.Z. • ; SET VADlC ADRS.Setze Vadic-Adresse
iINPUT STATUS Gebe StatiT ein D ; TEST FOR TRANSMIT BU'-'FER EM·· ; NO, TEST AGAIN Nein , prüfe neu
; NO, TEST AGAIN Nein, prüfe neu 1) Übertragungspuffer EMF iOUTPUT CHARACTER Gebe Zeichen aus
/SUBROUTINE TO OUTPUT A LINE TO THE MODEM Unterprogramm zur Ausgabe einer Zeile zum Modem
-So»
BAD ORIGINAL
SPECLB 2001/ST CONTROL PROG.
MOThtR COMPUTER COMMUNICATION SECTION
16F4 16F5 16F6 16F7 16FS 16F9 16FA 16FB 16FC 16FD 16FE 16FF 1700 1701 1702 1703 1704 1705 1706 1707 170S 1709 170A 170B 3 7OC 170D 170E
A A
4600 A 4200 A SAOO OASO 8200 A 1106 A 5SFS A 29ED A 5SFS A 29EB A 4A01 A 21F8 A 4C0D A 29E7 A 0201 A 0040 A 007F A 0010 A 7ZU9 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A
LINEM:
♦ 1:
$2:
. LOCAL
PULL R2 PUSH R2 LD R2,(R2) PFLG LD RO. (R2) BOC Z, *2 ROR RO. JSR PUTM ROR RO. © JSR PUTM AISZ R2, JMP *1 LI RO. OD JSR PUTM RTS . POOL ;GET OUTPUT ADRS.
Hole Äusgabeadresse Setze Flag zum Rotieren, keine 5ET FLAG FOR ROTATE.
;GET A CHARACTER
Hole ein Zeichen iTOP BYTE FIRST Erstes Byte zurück ;BOTTOM BYTE NEXT Letztes Byte als* neuestes
NO LINK
Verbindung
iOUTPUT A
Gebe ein
'CR"
1CR1
aus
-81-
030033/0648
SPECLB 200I/ST CONTROL PROG. ■MAIM CALLING PROGRAM FOR COMLINK Haupt-Aufrufprogramm für Übertragungsverbindung . PAGE 'MAIN CALLING PROGRAM FOR COMLINK'
552 i
553 . LOCAL
554 . FORM MS. S. S
WORD 7. 2, 6. O, 3, 5, O. OC
555 170F 0007 A 1710 0002 A 2711 0006 A 1712 0000 A Ϊ713 0003 A Ϊ714 0005 A 1715 0000 A Ϊ716 OOOC A
556 1717 4C00 A
557 171S 4FS0 A
558 1719 0620 A
559 171A 2990 A
560 171B 2DEB Ae
561 171C ISSB T 562
563 .
564
565 17ID 0730 A
566 17IE 060A A
567 17.IF 060B A
568 1720 89E7 A·
569 1721 SDE7 A .570 1722 .0720 A
571 1723 060A A
572 1724 040S A.
573 1725 13F7 A
574 1726 14Oi A
575 1727 21FC A
576 1728 S200 A
577 1729 FlEO A 573 17.2A 210A A 579 172B 4AOi' A 530 172C 0609 A SSl i72D 0720 A
' 582 172E 060B A • SS3 172F 040S A 534 1730· 13EC A 5S5.1731 14FD A 536 1732 0730 A 5S7 1733 060B A 5SS 1734 21EF A 5S9
590. ' .
591
.592 1735 040S A 593 1736 13E6 A •594 1737 0404 A
595 173S 7ICA A
596 1739 21FB A 5?7;' 173A Ö730 A 593.173B 060A A
DIGITS:
;GE METRO NUMBER
GECOM:
SA:
SB:
LI RO,O LI R3, OSO ROUT JSR RESETM JSR IMSGE . WORD SMl
AUTO DIAL SEC.
CLRBIT ROUT ROUT LD R2»=DIGITS LD R3,=VADAD SETBIT ROUT RIN S BOC 3/ SA BOC 4,. -»-2 JMP SB LD RO, <R2) SKNE RO. =0C JMP ©C AISZ R2,1 ROUT SETBIT ROUT RIN S BOC 3,SA BOC 4,. -2 CLRBIT ROUT JMP SB Stelle ab Geschwindigkeit i TURN OFF RPM
Rücksetzen Modem i RESET MODEM i INlT MSG AND ERASE
Initialisiere MSG und lösche
Lösche Wähler i CLEAR DIALER
Hole Adr. d.Nr.
zum Wählen TO DIAL
;ΟΕΓ ADRS. OF NUM. ' PERP. ADRS
iREQUEST CALL
Fordere an Anruf ι
iWAIT FOR PND Warte auf FND ;TIME OUT. RETRY
Unterbrechung, wiederholen
Präsentiere nächste Ziffer i PRESENT NEXT DIGIT ;TEST FOR EONPrüfe auf EON
Setze für nächste Ziffer »SET UP FOR NEXT DIGIT ;OUTPUT DIGIT Gebe Ziffer aus iSET NDP Setze NDP
;CHECK IF READ Prüfe ob gelesen wird ;CHECK FOR TIME OUT Prüfe auf Un- ; NOT READNicht gelesen terbrechung iREAD.RESET NDP Lese, zurücksetzen
CHECK FOR VALID CARRIER
Prüfe auf gültige Zeichen
RIN S ί END OF NUMEER Ende Nummer
BOC 3, SA ; TIME OUT? Unterbrechung?
RIN
.SKAZ RO,=040 ; CARRIER? Träger?
.JMP SC ;NO Nein
CLRBITO ; YES, " RESET REGMFS-T
ROUT 10 jaf zurücksetzen Anfrage
-82-
BAD ORIGINAL
5.FECLe; 2001/ST COiJTROL MAIN CALLING PROGRAM FOR COMLINK
600 601 602 603 604 605 606 607 60S 60? 610 611 612 613 614 615
Gültiger Träger gefunden VALID CARRIER DETECTED
617 61Θ 619 620
622
626
632 633
637.
173C 173D 173E 173F 1740 1741 1742 1743 1744 1745 1746 1747
174S 1749 174A 174B 174C 174D 174E 174F 1750 1751 1752 1753 1754 1755 1756 1757 1758 1759 175A 175B 175C 175D 175E 175F 1760 1761 1762 1763 1764. 1765 1766 1767 1763 1769 176A 176B 176C
2932 A 07DO A 4C4S A 0600 A 2DCA AS 05DC A 4C4S A 0600 A 2DC6 AS 03ES A 4C0D A 0600 A
4CH A
A0C5 B
2981 A
2DC0 Ae
1831 T
4C3F A
AOCS B
29A4· A
17D4 T
2DBB A©
2DB9 Ae
1822 T
290C A
2DB6 Ae
17F6 T
4C04 A
A0C5 B
2DB3 Ae
2DBl Ae
17DF T
2DAE Ae
07D0 A
2101 A
25AE AS
255F Ae
Sl5F A STRANS:
AHB A
951A A *E:
F55D A
210F A
7917 A
9916 A
7915 A
8200 A SD.:
5CFF A
6157 A
C E157
JSR DELAY . WORD 2000 LI RO.048 ROUT JSR DELAY . WORD 1500 LI RO, ROUT JSR DELAY . WORD 1000 LI RO,OD ROUT
WAIT FOR A REPLY
LI RO, OU 'ST RO. EOL JSR GETM JSR IMSG . WORD $M2 LI RO,03F ST RO. EOL JSR LINEM . WORD PSWRD JSR GETM JSR IMSG . WORD SM3 JSR $TRANS JSR IMSG . WORD $M4 LI RO, ST RO,EOL JSR GETM JSR IMSG . WORD $M5 JSR.DELAY . WORD 2000 JMP . +2. JMP RESTl JMP RSTCOM LD RO.=TRNT ST RO, TRN LD Rl.eTRN SKNE Rl. =0 JMP $F ISZ TRN LD R2. STRN ISZ TRN LD RO. (R2) SHR RO,.! Af-D RO, =0-3F SI'6 RO. =01F Angeben sofort an Rechner
»OUTPUT PROMT TO COMPUTER Verzögern 1 s
J DELAY 1 SEC.
J OUTPUT PROMPT TO COMPUTER iDELAY 1 SEC.
iOUTPUT A 'CR'
Ausgeben A 'CR1
i WAIT FOR A REPLY ; OUTPUT EiTABLISHING MESSAGE Ausgeben Einrichtungsnachricht.
.-CHANGE EOL CHARACTER Ändere EOL-Zeichen ; OUTPUT LOG ON MESG '<< Ausgeben Aufzeichnung
; OUTPUT TRANSMITTING MSG .
Ausgeben Übertragung ;OUTPUT DATA Ausgeben Daten ,•OUTPUT ANALYSING MESSAGE Ausgeben Prüf-Mittei1.ung i CHANGE EOL CHAR. T- ' EOT Ändern EOL-Zeichen in EOT
;OUTPUT RECEIVED MESG Ausgeben empfangene Mitteilung
iFOR ASCETIC PURPOSES Für Askese-Zwecke
1) ; SOFTWARE SWITCH '?????????
2) {DISPLAY PREVIOUS "iffST 3·) ,-DISPLAY ANAYLSIS ONLY 4) ,-SET UP POINTER
;LOAD LENGTH Laden Länge ;END ? Ende? ; YES, END Ja, Ende •;N0, GET POISTION Nein, hole
Position
Software-Schalter Wiedergeben vorigen Test Wiedergeben nur Analyse Setzen Zeiger
-83-
030033/0 6
BAD ORIGINAL
20Oi/ST CONTROL PROG. MAIN CALLING PROGRAM KOR COMLINK
654
6SS
656
637
63$
65*
4.60
662
663
664
665
666
66S
669
670
671
67a
6751
674
673
676
677
67$
S76D
176E
i76F
1770
Ϊ771
1772
1775
1774
1773
1776
1777
1778
177A
177C!
mc
177D
177E
177F
17S0
1781
17S2
1783
17S-4
17S5
17S6
1-787
17SS
178?
17SA
17SB
17SC
17SD
CS9S FlSd.
eso
6Sl
6S2
683
6S4
685
17SF
1790
1791
1792
1793
1794
179S
1796
1797
.179S
•17*9
.179A
6S7
6SS
■6S9
690-
179C
1790
i79£
179F
17A0
Al
17A2
•J7A?.
S15
2D56
4Α0Ϊ
49FP
21F5
2IEE
S0ES7
SCFS
ÄD4P
S06S
C14C
2D4C
4C0D
2D4&
0200
177F
0005
2001
0004
2006
0004
200A
0004
2013
0002
2019
0004
2018
0005
2O1F
0004
2024
0004
2023
0004
2O2C
0004
2030
0004
2034
0004
2O3F
0004.
2043
0002
2047
0002
2049
0004
2073
0002
2077
0002
E SF:
AG
A@
A(S
T TRN:
A TRNT:
ADD RO, =040 SKNE RO,=04F LD RO.=030 JSR PUTM AISZ R2,1 AISZ Rl.-l JMP SD JMP SE
LD RO, IDDATA-f-1 SHR RO, S JSR PUTM I.D RO. NCYL ADD RO. =4S JSR PUTM LI RO, OD JSR PUTM RTS
.. WORD TRNT . WORD AIPlL. AlPl
. WORD A1P2L. A1P2 , WORD A1P3L. A1P3 . WORD A1P5L. AlPS . WORD A1P7L, A1P7 . WORD A2P1L. A2P1 ..WORD A2P2L. A2P2 . WORD A3P1L.A3P1 . WORD A3P2L. A3P2 . WORD A3P3L.A3P3 . WORD A3P4L, A3P4 .WORD A3P5L. A3P5 . WORD A4P2L, A4P2 . WORD A4P3L. Aan'i : WORD A4P4L. A4P4 . WORD A4P5L, A4P5 . WORD A6P2L.A6P2 . WORD A6P3L. A6PS . WORD A6P4L.A6P4 i CHANGE O TO O
Ändern O in O
/OUTPUT ID O
Ausgeben ID #
ι OUTPUT & OF CYL.
Ausgeben # der Zylinder
;STARTER BATTERY VOLTS
Starter-Batteriespannung
f STARTER AMPS ι
Starters trom
ι CRANKING FfPM
Anlassergeschwindigkeit
,•STARTING DWELL
Start-Schließwinkel
iSTARTING COIL OUTPUT
Start-Spulenausaangsspannung ι J PEAK RPM . ''
Spitzengeschwindigkeit
iPEAK AMPS ,
Spitzenstrom■ !
)IDLE RPM
Leerlaufgeschwindigkeit · ; IDLE DWELL
Leerlauf-Schließwinkel j /CO '
co ;
;HC j
HC j
;INIT TIMING I
Zündsteuerung I iCO
;HC
.JKV NIN.
i KV MAX
;C0
;PLUG » 1
Zündspule
iPLUG B 2
-84-
BAD ORIGINAL "
SPECLE: 2001/ST CONTROL CTxOO. MAIN CALLING PROGRAM FOR COMLINk"
704
705
17A4
17A5
17A6
17A7
17AS
17A9
17AA
17AB
17AC
17AD
17AE
17AF
17B0
17Bl
A7E2
17B3
17B4
17B5
17B6
17B7
17B3
17B9
17BA
17DB
17BC
17BD
17BE
17BF
17CO
17Cl
17C2
17C3
17C4
17C5
17C6
17C7
17CS
17C9
17CA
17CB
i?CC
17CD.
17CE
17CF
17D0
17Dl
17D2
17D3
2079 A 0002 A 207B A 0002 A 207D A 0002 A 207F A 0002 A 2031 A 0002 A 20S3 A 0002 A 20-35 A 0004 A 20SB A 0004 A 20SF A 0004 A 2093 A 0004 A 2097 A 0004 A 209E A
0004 A 20A2 A
0005 A 20A6 A 0000 A 1S9B T 177F T 0000 A 003F A 001F A 004F A 0030 A 16E9 T 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 Λ 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A
. WORD A6P5L. A6P5 . WORD A6P6L.A6P6 . WORD A6P7L. A4.P7 . WORD A6PSL, A6Ps3 . WORD A6P9L. A6P9 . WORD Ac-Pl OL. A6P10 . WORD A7P2L. A7P2 ' . WORD A7P3L. A7P3 •. WORD A7P4L, A7P4 . WORD A7P5L.A7P5 . WORD A7P7L.A7P7 . WORD A7PSL.A7PS . WORD A7P9L, A7P9
. WORD . POOL {PLUG # 3 {PLUG # 4 {PLUG * 5 !PLUG * 6 J PLUG # 7 {PLUG * {DWELL Schließwinkel {DELTA DWELL .TIMING ADVANCE
Steuerungs-Voreilung ί INIT ADV. Zündvoreilung
{CO
;HC
!CHARGING RPM Ladegeschwindigkeit {END OF TABLE Ende der Tabelle
706
BAD ORIGINAL
SFECLB 20i.'l/ST CONTROL f-ftOG COMLlNI. MfSSAGES
Mi tteilungen
707
70S
■709
'710
17DA
1703
17D6
1707
17DS
17D?
J7DA
7DB
17DC
17DD
711
712
713
714
715
716
717
718
719
720
721
17DF
17Ε0
17El
17Ε2
17ES
17Ε4
17Ε5
17ECv
17Ε7
17ES
17Ε9
17EA
17EE'
17EC
17ED
17EE
17EF
17F0
17Fl
17F2
17F3
17F4
17F5
17F6
17F7
17F9
17FA
17FE
17FC
17FD
17FF
17FF
1SOO
ISO!
1*0.2
S
1S04'
1S06 4E47
424Α 423S 3930 3031 2C45 4C53 554Ε 2C32 3030 3120 0000 EOEO EOEO Α044 4941 474Ε 4F53 5449 4320 5245 5355 4C54 5320 AC4E 4F57 2042 4549 4Ε47 2052 4543 4549 5645 4420 6060 EOEO Ε044 4941 474Ε 4F53 5449 4320 4345 4Ε54 4552 204Ε 4F57 2041 4Ε41 4C5T'
Pi-WRD:
. PAOE 'COMLI NI' MESSAGES'
MESSAGES
. ASC11 ·' E:..iBS9001. ELSUN, 2001'
SM4:
. WORD 0
MS 12S+O6,12S+96 MS 12S+96.12S+9& MS 12S+32, ■ 'D-'/256 .. ASCII ' IAGNOSTIC RESULTS ' 1Diagnoseergebnisse"
MS 32+125+12, "N'/256 .ASCII 'OW BEING RECEIVED'
'wird empfangen1
MS 96.96
MS 123+96.12S+96 MS 123+96. 'D'/256
.ASCII IAGNOSTIC CENTER NOW ANALYZ ING' 1Dxagnosezentrum prüft jetzt1
ORIGiNAL'
IF1ECLD 2001/ST CONTROL FTvOO. CONLINI, MESSAGES
722
723
724
725
726
727
72S
729
730
751
7-32
734
735
15:07
ISOS
ISO?'
1SOA
ISOE
ISOC
ISOD
ISOE
ISOF
ISlO
ISl 1
1S12
ISl 3
1S14
ISJ 5
IS ΚΙ Sl 7
ISIS
ISl?
ISlA
ISlB
ISlC
ISlD
ISlE
ISlF
1S20
1S21
1S22
1S23
1S24
1S25
1S26
1-^:27
1S2S
1S29
3S2A
1S2B
1S2C
1S2D
1S2E
IS2F
1330
1S31
IS 32
1S33
1334
1S35
1336
1337
ISSS
33C
ISSD
A054 4553 5420 5245 "5355 4C54 5320 4259 2043 4F4D 5041 5249 4E47 2054 4S45 4D20 AC57 4*54 4S20 5354 4F52 4544 2056 414C 5545 5320 6060
εοεο
Α354 5241 4Ε53 4D49 5454 494Ε 4720 5445 5354 2052 4553 554C 5453 6060 E0C7 4C49 4Ε4Β 2045 5354 4142 4C49 554S 4544 6060 C053 554Ε 2032
SMS:
SM2:
SMl:
Mi 128+32.'T'/256
.AiCII "ES-T RESULTS EY COMPARING THEM' · 'Testergebnisse durch Vergleich1
MS 12S+32+12,-'W/256 ΊΤΗ STORED VALUES' 'Mit gespeicherten Werten'
MS 96.96 MS 12S+96, 12S+96 MS 12S+32+3. -T-/256 ,ASCII 'RANSMITTI NG TEi-T RESULTS' 'Übertragung der Testergebnisse1
MS 96.96 MS 123+96,12S+64+7 . ASCII -LINI'. ESTABLISHED' -
'Verbindung hergestellt'·
MS 96, '6 MS 2^S2 + 12S, '£'/256
. ASCH 'UN 2001 COMPUTER ESTABLISHING' 'SUN 2001 Rechner-Einrichtung'
030033/064
3ADORiGlNAL
SF-ECLE 2001/ST CONTROL PIVOG. COMLlNK MESSAGES
183E
ISSF
1840
1841
1842
1S43
1S44
1S45
1346
1847
184S
1849
A
1S4B
184 C
1S4D
1S4E
184F
JS50
1S51
1852
1S53
1S54
1S55
• 1S56
1S57
1S5Q
185"?
738·185A
739
3030 A 3120 A 434F A 4D50 A 5554 A 4552 A 2045 A 5354 A 4142 A 4C49 A 534S A 494EA 4720 A A343 A 4F4D A 4D55 A 4E49 A 4341 A 5449 A 4F4E A 204C A 494 E A 4B20 A 544F A 2043 454E 5445 .5220 A 6060 A
MS 12S+32+3/ 'C/256
.ASCII 'OMMUNICATION LINK TO CENTER' 1 Übertragungsverbindung zum Zentrum1
MS 96. 96
::PECLB 2001/ST CONTROL PROG.
RESTORE AREA TEST ROUTINES
Rückstellen Bereichstestprogramme
. PAOE 'RESTORE AREA RESTl:
740 1S5B 4FS0 A
741 1S5C 0620 A
742 1S5D 4C00 A
743 1S5E AOA? B
744 IS5F 2D6A AS
745 1S&0 02*3 A
746 1S61 297S A
747 1S62 2001 A
748 1S63 201AA
749 1S64 S166 A
750 1S65 A096 B
751 1S66 2565 AS
752 ·· ι
753 J
754 ι
755 1S67 2D62 AS REST2:
1S63 0342 A
1S69 2970 A 1S6A 201BA
756
757
753
759 1S6B 2023 A
760 1S6C S160 A 1S6D A096 B 1S6E 217AA
761
762
763
764
765
766
767
76S
1S6F 2D5A A8 RESTS:
1370 03A7 A
1S71 296S A
.769 1S72 2024 A
770 1S73 203A A
771 1874 8159 A
772 1S75· A096 B
773 1S76 2172 A
774 ι
775 ι
776 ι
777 1S77 2D52 AS REST4:
773 1873 03F6 A
779 1S79 2960 A
780 1S7A 203B A
781 1Ö7B 204A A 7SI' 1S7C S152 A 733 1S7D A096 B
754 1S7E 216A A 785
7S6' J
7S7 ;
755 1S7F 297F A RESTS:
ISSO 047D A
ISSl
790
791
792
295S U 1SS2 204B A ISSS 206E A
793 1SS4 S54B A
LI R3,OSO ROUT 020 LI RO,O ST RO, TSTNUM JSR IMSGE . WORD 0293 JSR RESTV . WORD SAVEl+ 1 . WORD SAVE2-1 LD RO,=REST2 ST RO.SVADP JMP PRINT
AREA TEST TWO Bereichstest 2 JSR IMSGE . WORD 0342 JSR RESTV .WORD SAVE2 . WORD SAVE3-1 LD RO,=REST3 ST RO,SVADP JMP PRINT
AREA TEST THREE Bereichstest 3 JSR IMSGE ..WORD 03A7 JSR RESTV . WORD SAVE3 . . WORD SAVE4-1 LD RO,=REST4 ST RO,SVADP JMP PRINT
AREA TEST FOUR
Bereichstest 4 JSR IMSGE . WORD 03F6 JSR RESTV . WORD SAVE4 . WORD SAVE5-1 LO R0,=REST5 ST RO.SVADP .JMP PRINT
AREA TEST FIVE Bereichstest 5 JSR IMSGE . WORD 047D JSR RESTV . WORD SAVES . WORD.SAVEi-I · LD Rl,=03462
TEST ROUTINES '
;RESET GRAPHIC CONTR. ' Rücksetzen graph. Steuerung
; RESTORE AREA TEST #1 Rückstellen Bereichstest #1 •RESTORE VALUES Rückstellen Werte
iSET POINTER FOR NEXT PAGE Setzen Zeiger für nächste Zeile iPRINT PAGE Drucken Seite
iOUTPUT CYL ftS Ausgeben Zylinder # S
-89-
030033/06^8
ODJ^IKIAI
SPECLE; 2001/ST CONTROL PROG. RESTORE AREA TEST ROUTINES
794 795 796 797 79β 799 SOO SOl 802 ©03 ©04 SOS ©06 807 SOS 809 8ίΟ SH ©12 813 S14 815 ©16 827 SlS Sl 9 ©20 S21 822 S23 S24.
825 ©26 ©27 S2S 829
©30 S3!. 832 633 ©34 ©35 836 837 833 S39 840 ©41
S42 ©43 84 ο, 845 ©46
2D4B AE
1556 814BA
1557 A0?6 B 1888 2160 A
JSS9 ISSA ISSB ISSC ISSD ssse ISSF 1890 1S91 1S92
2975 A 0525 A 294 E A 206F A 2086 A ©544 A 2D41 8143 A A096 B 2156 A
Ag
1893 296B A
1894 0589 A
1895 2944 A 1S96 2087 A
1897 20AA A
1898 S13C A
1899 A096 B 189A-214E A
$1:
1S9B 4E00 A 1S9C 8139 A 1S9D AHA A 1S9E 06C0 A 189F .4158 A ISAO. 6136 A ISAl F136 A' 1SA2 8136 A 1SA3 F14B A 1SA4 S14B A I8A5 F1.4B A
•18A6 210© A 1S.Ä7 F14A.A ISAS. 2109 A 1SA9E149 A ISAA ©145 A ISAB 06D0 A ISAC 4158 A ISAD C946 A ISAE 21EF A ISAF S145 A -3.PAGE:
JSEO A90<? A ISEl 2101 A
JSR OCYL LD RO.=REST6 ST RO,SVADP JMP PRINT
I AREA TEST SIX
ι Bereichstest
REST6: JSR IMSGE . WORD 0525 JSR RESTV . WORD SAVE6 . WORD' SAVE7-1 LD Rl,=034E2 JSR OCYL LD RO,=R£ST7 ST RO,SVADP JMP PRINT
! AREA TEST SEVEN
»" Bereichstest
REST7: JSR IMSGE . WORD 05S9 JSR RESTV . WORD' SAVE7 . WORD SAVEND-I LD RO, =R-3TCGM ST RO,SVADP ■ JMP PRINT
; PRINT OUT COMPUTER RESULTS ; Ausdrucken Rechner-Ergebnisse
. LOCAL RSTCOM: LI R2,O
LD RO,=BUF
ST RO,SPEUF
LDB BUF<R2) ί OUTPUT PLUC- «S Ausgeben Zündkerze # S
AND RO.=07F SfCNE RO, =0D LD RO, =128+32 SKNE RC=OA LD RO,=103
.SItNE RO, =0C JMP SSPAGE SKNE RO,=04 JMP. S
.SCO RO,=01F LD RO,=103 STB BUF(R2)
ADD R2,=1 JMP Sl
LD RO,=1NPAGE ST R2, S3 JMP . +2 ;CR
ί LF iIGNORE LrS ; FF
; EOT
UWrI1«. tun ■ CM'-'*. H -9o-
BAD ORIGINAL
-9ο-
2001/ST CONTROL PROCv RESTORE AREA TES-T ROUTINES
847
S4S
849
850
851
852
853
854
855
856
857
853
859
860
861
862
863
864
865
866
867
©68
869
870
871
872
873
874
875
876
877
878
87·?
880
881
18Β2 1ÖB3 1SB4 1SB5 18Β6 1SB7 1SBS 18Β9
18BB 18BC 18BD ISBE 18BF 18CO 18Cl 18C2 18C3 1SC4 ISCS 1SC6 18C7 18C8 ISC-Γ'
18CA ISCB 18CC ISCD ISCE ISCF 18D0 18Dl 18D2 13D3 18D4 I8D5 18D6 18D7 18D3 18D9
18DA 13DB 18DC ISDD 1SDE 18DF 18Ε0 ISEl 18Ε2
8143 A Α096 B 8142 A 06D0 A 415S A 2947 A 20AC A 212F A ISEB 89FE A 8133 A 06D0 A 415S A 4DFE A 3683 A 06D0 A 4152 A C930 A 3881 A
5CFF 6131 ClOE A AlEF A 21D4 A 01OB 18FF T 1867 T 18E9 T 1S6F T 1877 T 187F T 8462 A 0D3D A 18S9 T 84E2 A 1893 T 189B T 20AC A 007F A 0000 A OOAO A
4F?C A 5700 A •SDOO A 5700 A 04C0 A 1301 A 2-1FD A 8200 A 0600 A 18E3 5700 A
»2: LD RO,=RESTRT ST RO,SVADP LD RO,=96 STB BUF(R2)
JSR IMSGC SPBUF: . WORD BUK
JMP PRINT S3: . =. +1
»NPAGE: LD R2, S3
LD RO,=103
STB BUF(R2)
LI Rl,OFE RAND Rl,R2 STB BUF(R2)
ADD R2, =1 RCPY R2,RO SHR RO,1 AND RO,=07FFF ADD RO,=BUF ST RO,SPBUF JMP Sl
RESTRT=OIoB
.POOL 16
RESTV:
Sl: RESTORE VARIABLF ROUTINE
"Rückstellen variable Programme
. LOCAL " Setzen Zeichensteueradresse ■
LI R3, CCADR SET- UP CHiA CONTR-. ADRS.
XCHRS R3 i CET STARTING ADRSHole Starter-
LD R2, <R3> ;R2 ADRS adresse
XCHRS R3 ; GET CCADR Hole Zeichensteuer-
RIN O ;CET STATUSHoIe Status adresse
BOC ODD,. +2 i WAIT FOR RtADY Warten auf bereit
JMP . -2
LD RO, (R2) ,CET OUTPUT Hole Ausgabe
ROUT O ; OUTPUT = > CRT
XCHRS Ri-
-91-
030033/0648
Lfefflgä^
SPPCl-B 2001/ST COWTROL PROG. RESTORE AREA TEiT ROUTINES
884
886
887
sss
88?
890
891
892
893
894
895
896
897
898
899
900
ί
18E4 C90F A
18E5 EBOl A
1SE6 21F6 A
18E7 5700 A
18E8 0202 A
I8E9
18EA
18EC
18ED
ISEE
18EF
18F0
ISFl
1SF2
18F3
18F4
1SF5
18F6
18F7
18F8
18F9
ISFA
ISFB
18FC
18FD
ISFE
4C01 A PRINT: COA? B A0A9 B 2D0C AS 05DC A 250B A@
OOOA A 0067 A OOOC A 0004 A 001F A 0001 18BB OlOB A 0060 A 7FFF A 16EF T 141C A 0000 A 0000 A 0000 A 0000 A
902
903
ADD R2. =1 SKG R2. 1(RS) .JNP «1 XCHR? R3 RTS
PRINT ROUTINE Druckprogramm LI RO-1 ADD RO. TSTNUM ST RO,TSTNUM JSR DELAY . WORD 1500 JMP PRINTM
CONSTANTS . POOL i NEXT OUTPUT Nächste Ausgabe ;CMP TO LAST ;NOT DONE ; RETURN = > STACK ;RETURN
-92-
■■*!
if
-92-
SPECLD 2001/ST CONTROL PROG. INDIRECT MEi-SAC-E OENERATOR Indirekter Nachrichtengenerator
Seite -.PAGE 'INDIRECT MESSAC-ξ GENERATOR'
LC-AL 'Indirekter Nachrichtengenerator1
904
905
906
907
90S
909
910
911
912
913
914
915
916
917
91δ
919
920
921
922
923
924
925
926
927
923'
929
930
931
932
933
934·
935
IMSGE:
93S 939 940 941 942 943 944 945 94 i. 947 94:3 949 950 951 '■"•'52 c'53 954
■•"'56 957
IfJFF 2DFB AS
1900 4C01 A
1901 0600 A
1902 4C00 A
1903 A071 ΕΙ 904 4600 A
1905 4200 A
1906 SAOO A
1907 ©071 1«OS 5C07 A 1909 A079 B
IMSG:
IMSC-O:
lf'OA S200 A 19OB 5CFS A 190C 2904 A 190D S200 A 190E 2902 A 190F 4A01 A 1910 21F9 A
SNXT:
1911 6123 A
1912 £123 A
1913 210F A
1914 Fl22 A
1915 25E6 AG
1916 F121 A 19.17 4C4F A
936 191S E120 A
937 1919 25E3 AG 191A FIlF A 191B 210F A 1*>1C
; »PC:
FHE A
191D 2I0A A
191E FHD A
0200 A
EIlC A
191F 1920
1921 25DA AS
1922 25DB AS
1923 l'-\24
4200 9919 3200 S1AOO
»WORD:
1927 21E2 A iERASE (RO=I) Löschen
JSR CCWAIT LI RO. 1 ROUT O
LI RO-O
ST RO,OFFSET :
PULL R2 PUSH R2 LD R2.<R2) LD RO.OFFSET SHL RO.7
ST RO. RTDATA ; ROUT DATA WORD Leiten Datenwort
THIS IS THE RECOURSE ENTRY Dies ist der Rückgriffseintrag
LD RO,0(R2) SHR RO. S
JSR SPC ,-PROCESS CHARACTER
LD RO.0(R2) Verarbeiten Zeichen
JSR $PC AISZ R2,1 JMP. SNXT
PROCESS CHAR FROM RO
AND RO, iXFF . . '.
SKG RO,*X1F . " · i
JMP SWORD SIiNE RO. $X20 JMP SPAC ' SICNE RO, SX30 LI RO.Ό'/256 SKG RO.*X5F JMP CHAR SKNE RO, 1X60 JMP SEND SI .NE RO, 4X66 JMP SWEND SKNE RO, SX67 RTS
SKG RO.*X7F ERROR, ILLEGAL CHARACTER Fehler, ungültiges Zeichen JMP SPAC SKIP RR ROWS, SET CCCCC COLUMN Überspringe RR Reihen, · JMP SKIP . setzen CCCCC Spalte
WORD FROM DICTIONARY TABLE Wort aus DictionaryrTabelle
.· USE WORD TABLE Verwende Worttäbelle ; BLANK {
; CONVERT ZERO TO AN ALPHA ] Convertiere Null in ein Alpha-fiort
;CHAR Zeichen
.· WORD END Wortende
IGNORE Ignorieren
PUSH R2 LD R2,e*WTBL RADD RO, R2 LD R2.0(R2) JMP *NXT
;SAVE R2
Rette R2
-93-
0^0033/0648
. .... BADORIGfNAL
/PECLB 2001 /ST CONTROL PROG." NDIRECT MESSAGE GENERATOR
•■"•er· ·"■>
960 1928 4600 A
961 1929 4600 A
962 192A 0200 A
963
964
965"
966 192B 4400 A
967 192C 0201 A
968 192D 0000 A
192 E 0000 A
192F oooo A
1930 0000 A
1931: 0000 A
1932 0000 A
1933 0000 A
1934 0000 A
969
970
971
972 1935 OOFF A
973 1936 0.0 IF A
974 1937 0020 A
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982
983
934
985
SWEND:
SEND:
SXFF:
SX 20: S X 30: SX 5F: SX60:
SX67: SX 7F:
SWTBL:
.WORD END
PULL R2 PULL R2 RTS
END
PULL RO RTS 1 . POOL
CONSTANTS
WORD WORD WORD WORD WORD WORD WORD WORD WORD WORD
OFF OIF 020 030 05F 060 066 067 07F 0CE6
POINTERS FOR SUNCOM
BAD ORIGINAL
-94-
SPECLD 2001/ST CONTROL PROC. POINTERS AND SYMDOL TAiLE Zeiger- ü.Symbol-Tabelle Seite - 'Zeiger- und Symbol-Tabelle'
/PAC-E 'POINTER? AND SYMBOL TADLE' 986 0000 . END
ASECT PTRS
TSECT PTRS
1619 161A 161 Π: 161C 167A 167B 167C 16ΪΈ 169F 16A0 1707 170S 1709 170A 1700 170C 170D ΐ7οε
ISFC ISFD ISFE
BSECT PTRS
2000 A
2001 A 2OiB A 2024 A 0001 A 003F A FF80 A 01SO A 1532 A 0380 A ISFF T 170F T 0380 A OOOC A 16EF 1902 16CC 1S5E T 0DS6 A OCCA A 0CC5 A OCEB A
T T
SYMBOL AlPl
AlPlL
A1P2
A1P2L
A1P3
A1P3L
A1P4
A1P4L
A1P5
A1P5L
A1P6
A1P6L
A1P7
A1P7L
A2P1
A2P1L
A2P2
A2P2L
A.'-PI
A^PlL
AJP2
ΛΙ:Ρ2ί
A 3P3
MAP
2001 A
0005 A
2006 A
. 0004 A
200A A
0004 A 200E. A#
0005 A 2013 A
' 0004 A
2017 A«
0002 A
2019 A
0002 A
201B A
0004 A
201F A 0005 2024
0004 A
202S A
0004 A
•202C A
A A
■ '' ■ -95-
030033/0648
BAD ORfGfNAL
S-PECLD 2001/S-T CONTROL PROG. POI NTEKi AND S-YHDOL TAOLE
A3P3L
A3P4
A3P4L
ASPS
ASPSL
A3P&
ASP&L
A4PSL
A4P2
A4P2L
A4P3
A4 PSL
A4P4L
A4PS
A4P5L
A5PS
A5P1L
ASP2
ASP2L
A5P3
A5P3L
A5P4
A5P4L
A5P5
. ASPSL
A5P&
A5P6L
A5P?
A5P7L
ASPS
A5PSL
A5P9 .
A5P9L
A6P10
A6P10L
A6P1L
A6P2
•A6P2L
A6PS ' ·
A6P3L'
■ Ai-P4 .
A6P4L
A 6PS
A&P5L
Ai-Pfe
Αύ·Ρ7
A6F-7L
Ai-PS
AtPiL
A&P«
Α4.Γ 9L
OOOA A
2030 A
0004 A
2034 A 0004 A
2035 A*
0003 A 20SB· A»
0004 A 203F A 0004 A 2043 A 0004 A 2047 A 0002 A 2049 A 0002 A 204B A* 0004 A 204F A* 0004 A 2053 Ae 0004 A 2057 A» 0004 A 205B A» 0004 A 205F A* 0004 A 2063 Ao 0004 A 2067 A« 0004 A 204-B A« 0004 A 206F Ae-20S5 A 0002 A 0004 A-2073 A 0004 A 2077 A 0002 A 2079 A 0002 A 207B A 0002 A 207D A 0002 A
• 207F A
0002 A
20Si A
0002 A
20S3 ■ A
0002 A
SAD'
L Ii
B. /-if
If
•ν«
■§
■■I
-96-
S-FKCLL=; iOOl/ST CONTRCiL PROC. POINTERS AND SYMEOL TABLE
A7P1
A7P1L
A7P2
A7P2L
A7P3
A7P3L
A7P4·
A7P4L
A7P5
A7P5L
A7P6
A7P6L
A7P7 .
A7P7L
A7PS
A7PSL
A7PS>
A7P9L
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EACIPT
EKSPC
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CC
CCADR
CCWAIT
CE
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DCl
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IMSGE
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ISADR
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MESG
MINUS
A A A
2087 A«
0004 A
2OSE A
0004 A
2OSF A
0004 A
2093 A 0004 2097 0004
209B A»
0003 A 209E A
0004 A 20A2 A
0004 A 20A6 A 0003 A OO Π Β* 0017 B* OOOD A« 0000 B 20AC A OOOA A* 0020 A* 009C A 0DS6 A OOSO A* 0040 A* 0CC5 A 00B8 A* 00C5 B# "OOBC A 0025 B* 0011 16EF 170F OOOB A»
0003 A» 00C5 B
0005 A*
0004 A« .1717 16CC 00B6 B 1902 . T ISFF T 1904 T* 7EDF A# OOSS 0051 OOOB A 16F4 T 7EC3 A* OOOF A*
A*
T T
T T
A» B*
030033/0648
-97-
BAD
:003Λ12
SPCCLB ^001/ST CONTROL POXWfERS AND SYMBOL TABLE
MSG
MSGE
MSOO
NCVL
FORM
OCYL
ODD
OFFSET
OWE
PMEM
PMEMX
PRCO
PRINT
PRINTA
PRINTM
PRTADR
PSWRD
PUTC
PUTM
Rl .
R2 .
RDA
RELOC
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REST2
REST-3
REST4
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REST6
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RSTCOM
.RSTRSK-
RSTRT
RTDATA
RTKI .. >.
SATl··
SAT2
SAT5
SAT4
SAT5 .
SAT6-
SAT7
SAVE
SAVE 1
SAVE2.
SAVE?
0C9A Ae 0C9F A« 006S B 0009 A# 0005 A ODS'D A 0003 A 007i S
0001 A»
0002 A* UOAC A« FFAC A« OOOE A# 1SE9 T 141S A 142C A OOBO A* 17D4 T 7E59 A 1.6E9 T
0000 A
0001 A
0002 A
0003 A 0001 A 0000 ·Α T T T T T T T
1S5E
1S67
1S6F
1877
1S7F
1SS9
1893 T ■010B A ISDA T ' l&BA T 1S9B T 1532 A 0010 A« 007? B .Si-Al
1625
1632
163S
1642
16413
165S
T T T T T T
1666 T
16El T
'2000' Ä
.201B A
2024 A
BAD
SF-ECLD 2001/ST CONTROL PROG. PO INTΕΚ?· AND SYMBOL TABLE
SAVE4
SAVE?
SAVE«.
SAVE7
SAVEC.
SAVEND
SEVEN
SIX
SKIP
SPAC
SPCSVl
SPCSV2
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STACK
STCKSV
SVADP
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2037 A
167D T
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0007 A#
0006 A*
OCBB A
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0097 B
0095 B 161D T OOAF B*
1 "!'■*?> A
0096 B 1609
0010
OOOC A* 0003 A# 177E T 177F T 00A9 B
0002 A* 03S0 A 0001 A 0000 A#
1603 T 167F T 16C3 T 16CE T 16EB
16FS
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16S2
16CS
16D6
1700
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160C T* 16SA T ISBA
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1724
1735
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192B
1775 T
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T T
030033/0648
..■>».Ii JJ. H'JtA-»—ί
_99_
;003412
SP-ECLB 2001/ST CONTROL PROG POINTERS. AND SYNDOL TABLE
SM4
SMS
SNF'AGE
Si· BUF
OTRANS
SiX 30
WO ERRC
SOURCE
17F6 17DF ISDB 190A ISAF 1SB3 1911 16B6 16F3 1761 192S
1923 • 193E 1936 1937 1938 1939 193A 193B 193C T 193D T
1935 T )R LINES CK. = 0654
T T T T T T T T T T T T T T T T T T T
S!.r*JkÄl··? . ·>· ·>.!■
BAD ORiGfNAL
-loo-
PROC2A
09:2ÜCST
Oc'/1 a/77
ANALYSIS PROGRAM PClR /ST
Prüfprogramm für /ST
IOOC
HOC
120c
130C
HO REAL IN(47)
150C THIS IS THE NEW VERSION OF PR0G2 Dies ist die neue Version von Programm
160 IMPLICIT REAL (A-H,1-2)
170 INTEGER ALCR/O/. PT(27)/27*0/, IEOT/4/ 180 REAL X<27)
190 REAL A(27)/9. 61 200. . 00. . 100. , 32. , PS. . 20. . 2000. . 20. . ί>50. , 650. . 2θ. /
200 ί< 32. . 1. O, 500. . 4. , 10. . 20. . 20. , 32. . 2. , 70. . 1. O 500. . 13.
210 ί. 14. 5. B. /
220 REAL Β(27>/4. 9, 200. . 80. . 100. . 43. . 37. . 16. . 2000. . 18. . 550 , 650. . 37. ,
230 & 43. «1.0, 500. · 4. . 10. . 16. , 37. , 43. . 2. . 70. , 1. O. ί>00. » 6. 7,
240 ί« 7. 3» 6. /
REAL C(27)/9. 6. 180. . 80. . 100. . 43 , 37. , 20. . 2000. . IQ. . 550. . 650. , 37. iJtiO & 43. . 1. O. 300. . 6. . 12. . 20. . 37. . 43. . 2 . 70. , 1. 0/300. . 13. 5,
270 Sc 14. 5. 6. /
280 LP»4
290 CALL CMD ('TYPE 6')
300 CALL CMD ('SET BI')
310 INPUT 100. COAT. STAT A.CRPM,CDW,CLO, PS, AP, SI, DI, CO. HC, TI. COI. 320 & HCI, KVI, KVA. COI. PA, PCPCPD. PE. PF, PG, PH, HDW, DD, TA, 330 i< AI. COK, HCK, CHV, ID. ICYL 340 100 F0RMAT(F5. O. 3F4. O. F2. O, F4. O, F5. O, 7F4. O, 2f-2. O, 350 ic F4. O, 8F2. O. 6F4. Q. F5. O, 211)
360 IF (ID-2) 182,185.187
370 182 DO 183 1*1.27
380 X(I)-D(I)
390 183 CONTINUE
400 CO TO 190 '
410 185 DO 186 1=1.27
420 X(I)=C(I) ·
430 186 CONTINUE
440 GO' TO 190
450 187 DO 188 1=1.27
460 X(I)S-A(I)
470 IBQ CONTINUE
480 190 IF(ADS(CDAT) .LT. X(I)) PT(I)=I 490 IF (ABS(STAT A) .GT. X(2>) PT(2)---1 500 IF (AOS(STAT A) .LT. X(3)) PTO) = I 510 IF. (CRPM .LT. X(4>) PT(4)=1 520 IF (CDW .GT. X(5)) PT(S)=I 530 IF (CDW .LT. X(6)) PT(6)=1 540 IF (CLO .LT. X(7)) PT(7)=1 550 IF(PS .LT. X(8)) ΡΤ(9.)·-1·
560 IF(AuSiAP) .LT. X(9)) PT(9)=1 570 IF(SI . LT. · X(IO)) PT(IO) = I 580 IF(ST.. GT. X(Il)) PT(U) = I 590 IF(DI .LT. X(12>) PT(I2)=1 600 IF(DI .GT. X(13)) PT(13)=1 610 IF(CO .GT. X(14>> PT(14)~1 620 IF(HC .GT. X(IS)) PT(Iu)-I 630 IF(TI .LT. X(16)> PT(IA)=I · 640IF(TI .GT. X(17)> PT(17)=1 .650 IF(KVA .LT." XiIO)) PT(IO)-I 660 IF(Hf)W-LT. X(19>) PTil9)-l 670 Jl-(HDW . OT.
/>.$ if (»η . or.'
'j-o
γα .GT.
X(PO)) ΡΓ(.#!·»--1
XCJU)) γι (;ί) ^i x(;»;i)) pc (;·.:)--!
030033/Ό.648
-10I-
t ■ - . "<:t.^>i-vv-·-
ORIGfNAI.
-IOI-
■■ · ■ '
t..700 JF(COK .GT. X(23)) ΡΤ(Ξ3)=1 i : 710 IFiHCK ·. GT. X(24)> PT<24)=1 f-720 IF(CHV .LT. X(25)> PT(25) = 1 } 730 IF(CHV .GT. X(26)> ΡΤ(26) = 1 i'. 740 DO 203 1 = 1,7
;'Γ 750 EF (PT(J) .EQ. 1) GO TO'204 760 203 CONTINUE
770 GO TO 261
V80 204 CALL TiTLEi1,LP,ALCR) 790 IF(PT(D .NE. 1) GO TO 210 800 LP-LP+4
SlO PRINT 205»CBAT
820 205 FORMATC BATTERY ="F5. i. " VOLTS") ("Batterie = F5 1 "Volt") 830 PRINT 206,X(I)
840 206 FORMATC LO LIMIT ="F5. 1." VOLTS") ("Unter-Grenze = F5 1, "Volt") .■•830 PRINT," CHECK CHARGER/STARTER SYSTEM" Prüfen Lader/Starter-System :. 860 PRINT, "M-
• v 870 210 IF (PTO) .WE. 1) CO TO ·· 880 LP=LP+4
■890 PRINT 211,STAT A
'■900 211 FORMATC STARTER DRAW <="F5. 1. " AMPS" > ("Starterstrom = F5.1 Amp.") ;:9l0 PRINT 212, X(2)
•920 212 FORMATC HI LIMIT =*"F5. 1. " AMPS") ("Obere Grenze = F5.1 Amp ") ·: 930 PRINT.» CHECK STARTER SYSTEM" Prüfen S tarter-Sys tem
.{ 940 PRINT." "
::950 215 IF (PTO) .NE. 1) GO TO .; 960 LP=LP+4
■■..970 PRINT 216, STAT A
? 980 216 FQRMATC. STARTER DRAW ="F5. 1. " AMPS" > ("Starterstrom = F5.1 Amp ") 1790 PRINT 217, X<3)
SlOOC 217 FORMATC LO LIMIT ' ="F5. 1. " AMPS"{"Untere Grenze = F5.1 Amp.-1/) ": 1010 PRINT," CHECK STARTER STYSTEM" Prüfen Starter-System • Ϊ020 PRINT." "■ .
.1 1030 220 IF «PTJ4J .NE. i) GO TO S30 "•1040 IF (LP .GT. 12) CALL TITLE (1,LP.ALCR) ;VlO5O LP«=LP+4
;:| 1060 PRINT 221,CRPM
•11070 221 FORMAT C CRANKING SPEED °"F5. O. " RPM") ("Anlasser-Geschw. = F^O U/min1') >r 1080 PRINT 222, X(4>
'.'.: 1090
FORMATC" LO LIMIT
ΐ ="F5. O, " RPM") ("untere Grenze = F5.0 U/min")
Prüfen Startersystem
:M100 PRINT," CHECK STARTER STYSTEM" •5 1110 PRINT, B "
': 1120 230. IF <PTi5) .NE. 1) GO TO ί 1130 IF. (LP. .GT. 13) CALL TITLE( 1. LP. ALCR)
:T"1140- LP=LP-M ■-.··■ ·
~t 1.150 PRINT 231, COW '
..-.1160 231 FORMATC DWELL. «"FS. 1." DtG") ("Schließwinkel = F5.1 Grad'") ·;Π70 PRINT 232, X(5)
."■.1180 232 FORMAT C HI LIMIT «"F5. 1." DEG") ("obere Grenze = F5.1 Grad") ·-. 1190 PRINT, " ADJUST DWELL" ■ Einstellen Schließwinkel
'..- 1200 PRINT, " " '
·.. 1210 240 .IF (PT(6> .ME. 1) GO TO ■" 1220 IF (LP !CT. IS) CALL TITLE( 1. LP, ALCR) •M230 LP=LP+4
■1240 PRINT 241,CDW .
·■ 1250 241 FORMATt-DUELL ="F5. 1, " DEQ") ("Schließwinkel = F5.1 Grad") •1260 PRINT S42,X(6)
1270 242 FÜRMATC LO LIMIT ="F5. 1," DEG") ("untere Grenze = F5.1 Grad")
'12S0 PRINT." ADJUST DWELL" · Einstellen Schließwinkel
1590 PRINT.«""·".. '
1300 210 ΙΡ.-(ΡΓ(7) .ME. 1) GCI TO 1310 IF (LP.. GT. 12) CALL. T ITLE( 1. LP, ALCR )
1o2-
U^^^^aäjiWiä^iil^^äia^ja^^
BAD ORiGiNAL
-1o2-
1320 1330 1340 1350 1360 1370 1330 1390 1400 1410 1420 1421 1422 1423 1424 1430 1440 1450 1460 1470 1480 1490 1500 1510 1520 1530 1540 15S0 1500 1570 1571 1573 1585 1590 1600 1610 1613 1614 1615 1616 1620 1630 1640 1650 1660 1670 •1680 1690 1700 1710 .1715 1720 1730 1740 1750 1760 1770
, 1780 1790 1800 1310
.1320
PRINT 251,CLO
251 FORMATC COIL OUTPUT = "F4. 1. » KV") Spulenspannung = F4.1 KV PRINT 252,X(7)
252 FORNATi" LO LIMIT = "F4. 1, " KV") Untere Grenze = F4.1 KV
PRINT," CHECK IGNITION SYSTEM-PR I NT. " ·' CO TO 261 PRINT. " " PRINT." TEST 1 PARAMETERS OK" PRINT." " 265 DO 267 1=3,9 IF (PT(I) .EQ. 1) GO TO 267 CONTINUE GO TO 270 IF(PT(B) .NE. I) GO TO CALL TITLE(2. LP. ALCR) LP*LP+4 PRINT 271. PS Prüfen Zündsystem
Test 1 Parameter oK
271 FORMATC PEAK ENGINE SPEED "F5. O. " RPM") Motorspitzengeschwindigkeit F5.0 5RINT. "SPEED TOO LO FOR MAX OUTPUT" Geschw. zu niedria £. max.Leistuner U/min
Geschw. zu niedrig f. max.Leistung
PRINT, PRINT." " 280 IF(PT(9) .NE. 1) "GO TO IF(LP .GT. 12)CALL TITLE(2.LP,ALCR)
LP=LP-M !
PRINT 2Bl.AP · . j
-:81 FORMATC ALTERNATOR PEAK ="F5. 1, " AMPS") Lichtmaschinenspitzeristrom
F5.1 Αφρ = "F5. 1, " AMPS") untere Grenze = F5.1 Amp.
PRINT 2B2.X(9) 282 FORMATC LO LIMIT Prüfen. Ladesystem
Test 2 Parameter oK
PRINT."' CHECK CHARGING SYSTEM-PRINT, " « GO TO 291 ·
290 CALL TITLE (2,LP. ALCR) PRINT," " PRINT," TtST 2 PARAMETERS OK PRINT," "
291 DO 292 I»10.17
IF (PT(I) .EQ. 1) GO TO
292 CONTINUE GO TO
293 IF (PT(IO) .NE. 1) GO TO CALL TITLE (3,LP.ALCR) ' LP=LP+4 PRINT 295. SI
295 FORMATC ENGINE SPEED ="F5. O, " RPM") Motorgeschw.. = F5.0 U/min
PRINT 296. X(IO) 29A FORMATC LO LIMIT ' PRINT," ENGINE SPEED LO" PRINT, " M 300 IF(PT(Il) .NE. 1) GO TO 35.0 IF (ALCR .NE. 3) CALL TITLEO. LP, ALCR)
LP=LP+4 '
PRINT 310»SI . " "
310 FORMATC ENGINE SPEED ="F5. O, " RPM" Motorgeschw. = F5.0 U/min
FRlNT 312, X(Il) 312 FORMATC HI LIMIT PfiINT. " ENGINE SPEED HI" PRINT,"·" ' 3i>0 IF(PT(12) .NE. 1) GO TO LP = LP:!-', PRINT 355. DI
355 FpiWüC Dl.'cLL ="F5. 1,
="F5. 0, " RPM") untere Grenze = F5.0 ü/min Motorgeschw: niedrig
="F5. O. " RPM"bbere Grenze = F5.0 U/min Motorgeschw. hoch
DEG")
Schließwinkel = F5.1 Grad
030033/06A8 -1O3-
-1o3-
= "F5. 1, " DEG")untere Grenze = F5;l Grad
Einstellen Schließwinkel
IcC1O ί-ΗΙΝΤ 357, JMl?)
1C4O 357 FOKMATC LO LIMIT
15)00 PRINT." ADJUST DUELL"
ISoO PRINT." "
1870 400 IF(PT(33) .NE. 1) C-O TO 450
1875 IF (LP .GT. 12) CALL TITLE (3,LP.ALCR)
1800 LP=LP+4
1890 PRINT 425.DI
1900 425 FORMATC DWELL ="F5. 1," DEG")Schließwinkel = F5.1 Grad j 1910 PRINT 430,X(13) j
1920 430 FORMATC HI LIMIT ="F5. 1." DEG")obere Grenze = F5.1 Grad ί
1930 PRINT.» ADJUST DWELL" Einstellen Schließwinkel
1940 PRINT.■" M !
1950 450 IF<PTU4) .NE. 1) GO TO 500
1960 LP^LP+4
1970 PRINT 475,CO
1980 475 FORMATC CO ="F4. 1," X") CO = F4.1 X '
1990 PRINT 460,X(14) ;
2000 480 FORMATC HI LIMIT ="F4. 1," X") obere Grenze = F 4 1 X
2010 PRINT," CHECK CARB SETTING" Prüfen Vergasereinstellung '
2020 PRINT." " y
2030 500 IF(LP .6T. 12) CALL TITLE(3,LP.ALCR)
2040 IF (PT(15) .NE. 1) GO TO 550
2050 LP=LP+4
2060 PRINT 525, HC
2070.525 FORMATC HC = "F4. 1," PPM") Kohlenwasserstoff = F4.1 ppm ' 2090 PRINT 535,X(15) j
2090 535 FORMATC HI LIMIT ="F4. 1," PPM") obere Grenze = F4.1 ppm '
2100.PRINT. " CHECK CARB & IGNITION" Prüfen Vergaser und Zündung ! 2110 PRINT.«.«·. · t
2120 550 IF(PT(16> .NE. 1). GP TO 600 ί
2130 IF(LP .GT. 12) CALL TITLE(3.LP,ALCR) · j
2X40'PRINT 575. TI .' ' |
•2150-575 FORMATC INITIAL "TIMING ="F4. 1." DEG ADV.") Anfangseinstellung = F4.1 : 2160 PRINT 585.X(16) . GradVoreilungj
217-0 585 FORMATC LO LIMIT ="F4. 1. " DEG ADV.") untere Grenze = F4. 1 Grad j 21S0 PRINT," " ° Voreilung '
2190 600 IF <PT(17) . NE. 1) GO TO 655
2200 PRINT 625. TI
2210 625 FORMATC INITIAL TIMING = "F4. 1. » DEG ADV. ") Anf. Einstellung = F4 1 Grad1 2220 .PRINT 635«X(17) Voreilung ;
2230 635 FORMATC HI LIMIT ="F4. 1, " DEG ADV. " > obere Grenze = F4.1 Grad
2240 PRINT. " " Voreilung
2250 GO TO 655
2270 650 CALL TITLE (3,LP.ALCR)
2280 PRINT." "
2290 PRINT. " . TEST 3 PARAMETERS OK" Test 3 Parameter oK
.2300 PRINT*""..·.- . . '
23J0 PRINT," " .
2320-655 IF(PT(IS) .NE. 1) GO TO 700
2330 CALL TITLE(4,LP.ALCR)
2340 PRINT-675. KVA
235.0 675 FORMATC IGN SECONDARY ="F4. 1. " KV" ) Sekundär-Zündspannung = F4.1 KV
~:3όΟ PRINT 685. X(IB)
2370 635'FORMAT C LO LIMIT ="F4. 1.» KV")untere Grenze = F4 1 KV
23S0 PPINT." CHECK IGNITION SYSTEfI" „„,. · „.. ,
2390-PRINT. " " " Prüfen Zündsystem
2Λ00 GO TO 709 -
2410.700 CALL TITLE(4.LP,ALCR) .
2420. PRINT. " " , '
24'-0 PRINT.".' TEST 4 PARAMETERS OK" Test 4 Parameter oK
!24-40· PRINT. " " .
■03OO33/-O64
Ä-^^^Säi^^iWi^^^'«^-''* —■; irfri'j-^·-
BAD ORIGINAL
-1o4-
245.0 PTINT, " " 2460 70? DO 710 1=1.27 2470 PT(I)=O 2480 710 CONTINUE 2490 IE0T=4 2500 PRINT 720.IEOT 2510 720 FORMAT(A4) 2520 CALL CMD <'BYE') 2530 STOP;END 2540 SUBROUTINE TITLE(I.LP.ALCR) 2550 STRING F(7) /' TEST 1-CRANKING'.
2560 t,' TEST 2-ALTERNATOR OUTPUT'.
2570 St' TEST 3-1 DLf.
25Θ0 ic' TEST 4-LOU CRU3IE'. Test 4 - langsame Fahrt 2590 «('TEST 5-AUTOMATIC POWER DALAMCE'. Test 5 - automatischer Leistungsausgleilh
Test I - Anlasser Test 2 - Lichtmaschinenspannung Test 3 - Leerlauf
2600 !,.'
2610 V.
2620 LP=4
2630 I FF=12 2640 IF (ALCR . GE. 2650 10 FORMAT(A4) 2660 ALCR=I 2670 PRINT," " 2630 PRINT,F(I) 2690 PRINT." " 2700 RETURN.END
READY
TEST 6-SNAP ACCELERATION'. TEST 7-HIGH CRUISE'/
1) PRINT 10.IFF
Test 6 - sprunghafte Beschleunigung" Test 7 - schnelle Fahrt
■ .TEST 1-CRANKING Anlasser
BATTERY ·= 0. VOLTS Batterie = 0. V LO LIMIT = 4.9 VOLTS untere Grenze= 4:9 V · CHECK CHARGER/STARVER SYSTEM Prüfen Lader/Starter-System
STARTER DRAW ■ 0. AMPS LO LIMIT ■ = 80. O AMPS CHECK STARTER STYSTEM
Startstrom = 0. Amp untere Grenze = 80.0 Amp Prüfen Starter-System
CRANKING SPEED * O. RPM Anlasser-Geschwindigkeit = 0. U/min LO LIMIT · ■ = 100. RPM untere Grenze = 1000 U/min
CHUCK STARTER STYSTEM Prüfen Starter-System
030033/0648
-1O5-
RAR
-1o5-
TtTST 1-CRAN!'. J NC Test
;· LO LIMIT
ADJUST DWELL
37. O D50
o.
COIL OUTPUT
LO LIMIT Ia & L CHECK IGNITION SYSTFM Schließwinkel· = 0. Grad untere Grenze = 37.0 Grad Einstellen Schließwinkel
Spulenspannung = 0. KV untere Grenze = 16.0 KV Prüfen Zündsystem
030033/084
BAD ORIGINAL
t*i
3003A12
TEST 2-ALTERNATOR OUTPUT
PEAK ENGINE SPEED O. RPM . SPEED TOO LO FOR MAX OUTPUT
ALTERNATOR PEAK . LOLIMIT . is , SYSTEM
AMPS Test 2 Lichtmaschinenleitung Prüfen Ladesystem
= 18.Ό Ämp
030033/0648
s
ti
1V.*
■ji-vV · · .
***-*■ '-it'll'
»TEST 3-1DLE
ENCIME SPEED
LO LIMIT
ENGINE SPEED LO
O RPM 550 RPM Test 3 - Leerlauf
Motorgeschwindigkeit = 0. U/min untere Grenze = 550 U/min Motorgeschwindigkeit niedrig
DWELL ■ 0. DEC LO LIMIT » 37. 0 DEO ADJUST DWELL
Schließwinkel untere Grenze
= 0. Grad =27.0 Grad
Einstellen Schließwinkel
INITIAL TIMING LO. LIMIT
0. DES ADV 4. 0 DEo ADV Anfangseinstellung untere Grenze
= 0. Grad Voreilung = 4.0 Grad Voreilung
-I08-
BAD ORIGINAL
.TEST 4-LOW CRUISE
ICN SECONDARY « O. KV LO LIMIT «16. O KV CHECK ICfNITION SYSTEM
00042. 99 CRU 0000. 12 TCH OFF AT 09:2iCST 02/18/77
-1o8
Test 4 - geringe Fahrt (Geschwindigkeit)
Sekundarspule =0 KV untere Grenze = ig n KV Prüfen Zündsystem
0013.96 KC
BADORIGfNAL
eerseife

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Prüfen einer ersten Verbrennungskraftmaschine, die sich an einem ersten Platz befindet und einer zweiten Verbrennungskraftmaschine, die sich an einem zweiten Platz befindet, der entfernt vom ersten Platz liegt, gekennzeichnet durch eine erste Datenerfassungsvorrichtung, die an dem erstgenannten Platz angeordnet ist zum Erzeugen und Speichern erster Zustandsdaten, die quantitativ mehrere Zustände der ersten Maschine bzw» des ersten Motors definieren und zum Wiedergeben erster Diagnosedaten, die aus einer Analyse der ersten Zustandsdaten resultieren, durch eine zweite Datenerfassungsvorrichtung, die an dem zweiten Platz angeordnet ist zur Erzeugung und zum Speichern zweiter Zustandsdaten, die quantitativ mehrere Zustände des zweiten Motors definieren, und zur Wiedergabe zweiter Diagnosedaten, die aus einer Analyse der zweiten Zustandsdaten resultieren, durch einen Datenprozessor, der an einem dritten Platz entfernt von den ersten und zweiten Plätzen angeordnet ist, zum Speichern einer Datenbasis, die Motorzustandsspezifika-
    Dr.K./H„
    -2-
    Θ30033/Ο64
    tionen definiert, und zum Prüfen der ersten und zweiten Zustandsdaten mit Hilfe der Datenbasis, um die ersten Diagnosedaten zu erzeugen, die eine Diagnoseauswertung des ersten Motors darstellen, und um die zweiten Diagnosedaten zu erzeugen, die eine Diagnoseauswertung des zweiten Motors darstellen; durch Anschlüsse, über die die Datenbasis auf den neusten Stand bringbar ist; und durch Verbindungsmittel, die die ersten und zweiten Zustandsdaten freigeben, damit diese von den ersten und zweiten Datenerfassungsvorrichtungen auf den Datenprozessor übertragbar sind, und zur Freigabe der ersten und zweiten Diagnosedaten, die vom Datenprozessor auf die erste und zweite Datenerfassungsvorrichtung übertragen werden, wobei die Erfassung von Zustandsdaten, die die Motorzustände darstellen, vor Ort an den Plätzen der Motoren erfolgt, die detaillierte Analyse der Zustandsdaten durch den Datenprozessor an einem dritten Ort durchgeführt wird und die Ergebnisse der Analyse am Ort der Motoren wiedergegeben wird, so daß die Motoren an den Orten der Datenwiedergabe detailliert prüfbar sind mit Hilfe einer auf den neuesten Stand gebrachten Datenbasis, die an einem entfernten Platz angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an einem vierten Platz entfernt vom ersten, zweiten und dritten Platz angeordnet sind, und daß die Verbindungseinrichtung ferner eine Vorrichtung zur Frei-
    030033/0648 ~3~
    gäbe der Anschlüsse aufweist zur Herstellung einer Verbindung mit dem Datenprozessor<,
    3. Vorrichtung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Telefonleitung umfaßt zur Übertragung der ersten und zweiten Zustandsdaten und der ersten und zweiten Diagnosedaten in serieller Form zwischen der ersten und zweiten Datenerfassungsvorrichtung und dem Datenprozessor? daß die erste Datenerfassungsvorrichtung einen ersten Konverter aufweist, der mit der Verbindungsvorrichtung verbindbar ist zur Umwandlung der ersten Zustandsdaten aus der parallelen in eine serielle Form und zur Umwandlung der ersten Diagnosedaten aus einer seriellen Form in eine parallele Form; und daß die zweite Datenerfassungsvorrichtung einen zweiten Konverter aufweist„ der mit der Verbindungsvorrichtung verbindbar ist? zur Umwandlung der zweiten Zustandsdaten aus der parallelen Form in eine serielle Form und zur Umwandlung der zweiten Diagnosedaten aus einer seriellen Form in eine parallele Form. ι
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und zweite Datenerfassungsvorrichtung jeweils eine Wählvorrichtung zum Anwählen einer Telefonnummer auf den Telefonleitungen aufweisen=
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,, daß die erste Datenerfassungsvorrichtung eine Meßvorrichtung
    Θ30033/Ο648
    aufweist, die an die erste Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist, zum Erzeugen mehrerer digitaler Meßsignale, die den ersten Motorzuständen entsprechen, eine Wiedergabevorrichtung mit einem Bildschirm zur Wiedergabe mehrerer Nummern, die mehrere Motorzustände anzeigen, ferner zur Wiedergabe erster Zeichengruppen, die die Einheiten anzeigen, in denen die Motorzustände gemessen werden, und zweite Zeichengruppen, die die Diagnosedaten anzeigen, einen Speicher zum Speichern erster Zeichencodesignale, die den Zeichengruppen entsprechen, eine Wiedergabesteuereinrichtung zur Freigabe der Wiedergabevorrichtung, um die Nummern und ersten und zweiten Zeichengruppen wiederzugeben bei Zufuhr der ersten Zustandsdaten, und zur Wiedergabe der ersten Zeichencodesignale und der ersten Diagnosedaten, und einen Datenerfassungsprozessor (1) zur Verarbeitung der Werte der ersten digitalen Meßsignale, um die ersten Zustandsdaten zu erzeugen; (2) zur Freigabe der übertragung der ersten Zustandsdaten und ersten Zeichencodesignale zum Wiedergabesteuergerät, so daß die Nummern und ersten Zeichengruppen wiedergegeben werden können, (3) zur Freigabe der Übertragung der ersten Zustandsdaten zum ersten Konverter, so daß die ersten Zustandsdaten auf den Datenprozessor übertragbar sind, und (4) zur Freigabe der Übertragung der ersten Diagnosedaten vom ersten Konverter zum Wiedergabesteuergerät, wodurch die Ergebnisse der Diagnose, die durch den Datenprozessor durchgeführt wird, auf der Wiedergabevorrichtung wiedergegeben werden können.
    tr ,.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung zur Freigabe der Übertragung der ersten Zustandsdaten zum ersten Konverter aufweist mit Ausnahme der ersten Zeichencodesignale, wodurch lediglich die für die Diagnose benötigten Daten auf den Datenprozessor übertragen werden„
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung zur Freigabe der Übertragung der ersten Zustandsdaten zum ersten Konverter in vorbestimmter Ordnung aufweist, so daß der Datenprozessor in der Lage ist, die Art der Zustandsdaten zu identifizieren, die in der Ordnung bzw. Reihenfolge empfangen werden, in der die Zustandsdaten empfangen werden»
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenprozessor einen Speicher aufweist zum Speichern der Datenbasis und einen Zentralrechner zum Vergleich der ersten und zweiten Zustandsdaten mit einem Teil der Datenbasis, um zu bestimmen, ob die Zustände der ersten und zweiten Motoren sich innerhalb der durch die Datenbasis eingerichteten Grenzwerte befinden,
    9. Vorrichtung zur Verwendung in einem System, das einen entfernt angeordneten Datenprozessor aufweist, der in der Lage ist, Diagnosedaten zu erzeugen, die eine Diagnoseaus-
    ifii 'S iPI ιλ »3 Ώ /ar· i ö
    PsUy 3-3/0648
    Wertung von Zustandsdaten darstellen, die quantitativ mehrere Zustände einer Verbrennungskraftmaschine darstellen, wobei die Diagnosedaten und Zustandsdaten über Verbindungseinrichtungen übertragen werden, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung, die an die Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist, zum Erzeugen mehrerer digitaler Meßsignale, die mehreren Motorzuständen entsprechen; einen Speicher zum Speichern der Zustandsdaten; eine Übertragungsvorrichtung zur Freigabe der Verbindungseinrichtung, um die Zustandsdaten dem entfernt angeordneten Datenprozessor zuzuführen, und zur Freigabe des Empfangs der Diagnosedaten über die Verbindungseinrichtung; eine Wiedergabeeinrichtung zur Wiedergabe der Zustandsnummern, die den Wert der Zustandsdaten darstellen, und zur Wiedergabe von Diagnosezeichen bei Zufuhr der Diagnosedaten; und ein Datenerfassungsgerät (1), das die digitalen Meßsignale verwendet, um die Zustandsdaten zu erzeugen, die quantitativ die Motorzustände definieren, (2) zum Speichern der Zustandsdaten in dem Speicher, (3) zur Freigabe der Wiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben der Zustandsnummern bei Zufuhr der Zustandsdaten,
    (4) zur Freigabe der Übertragungseinrichtung, um eine Übertragungsverbindung mit der Verbindungseinrichtung herzustellen, so daß die Zustandsdaten dem entfernt angeordneten Datenprozessor zuführbar sind, und die Diagnosedaten vom entfernt angeordneten Datenprozessor empfangen werden können, und
    (5) zur Freigabe der Wiedergabeeinrichtung, um die Diagnosezeichen bei Zufuhr der Diagnosedaten wiederzugeben, wodurch
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    -Ί-
    die Erfassung der Zustande daten,, die die Motor zustände darstellen,, am Ort des Motors erfolgen kann und wobei die Diagnoseauswertung der Motorzustände an einem Ort entfernt vom Motor erfolgen kann.»
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9dadurch gekennzeichnet , daß die Übertragungseinrichtung eine Einrichtung zum Einrichten einer Zwischenübertragungsverbindung zwischen der Telefonleitung aufweist,, so daß die Zustandsdaten in einem seriellen Format dem entfernt angeordneten Datenprozessor zuführbar sind, und so daß die Diagnosedaten in einem seriellen Format vom entfernt angeordneten Datenprozessor empfangen werden können; sowie einen Konverter zum Umwandeln der in einem Parallelformat vorliegenden Zustandsdaten in ein serielles Format und zum Umwandeln der in einem seriellen Format vorliegenden Diagnosedaten in ein Parallelformat„
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1ο,, dadurch gekennzeichnet g daß der Speicher eine Einrichtung zum Speichern der Zustandedaten im Parallelformat aufweist und daß der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung aufweist (1) zum Übertragen der Zustandsdaten aus dem Speicher zum Konverter, so daß die Zustandsdaten in ein serielles Format umgewandelt werden; und (2) zum Freigaben des· Konverters, um die in einem seriellen Format vorliegenden Diagnosedaten in ein paralleles Format umzuwandeln.
    6SÖ033/Q648 "8"
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinrichtung eine Wähleinrichtung aufweist zum Wählen einer Telefonnummer auf der TeIefönleitung und daß der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung aufweist/ die dem Wähler Befehle zuführt, um eine Telefonnummer zur Herstellung einer Verbindung von der übertragungseinrichtung zum entfernt angeordneten Datenprozessor zu wählen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung eine Einrichtung zur Übertragung der in einem seriellen Format vorliegenden Zustandsdaten zum entfernt angeordneten Datenprozessor aufweist und einen Empfänger zum Empfangen der in einem seriellen Format vorliegenden Diagnosedaten vom entfernt angeordneten Datenprozessor.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabevorrichtung einen Wiedergabeschirm zur Wiedergabe der Zustandsnummern an mehreren Wiedergabestellen auf dem Schirm und daß der Speicher einen ersten Speicherabschnitt aufweist mit mehreren Speicherstellen zum Speichern der Zustandsdaten und eine zweite Speichersektion zum Speichern mehrerer Wiedergabeadreßsignale, die jeweils einer der Wiedergabestellen und einer der Speicherstellen entsprechen; daß ferner eine Wiedergabesteuereinrichtung vorgesehen ist zur Freigabe der Wiedergabevorrichtung, um die Zustandsnummern an den Wiedergabestellen wiederzugeben bei Zufuhr der Wieder-
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    gabeadreßsignale und der Zustandsdaten; eine Speichersteuereinrichtung zur Freigabe der ersten Speichersektion, um die Zustandsdaten bei Zufuhr der Wiedergabeadreßsignale zu speichern? und daß ferner der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung zur Übertragung der Zustands- und Wiedergabeadreßsignale auf die Wiedergabesteuereinrichtung und die Speichersteuereinrichtung während einer einzigen Zeitperiode aufweist,
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,, daß der Speicher eine dritte Speichersektion aufweist; und daß der Datenerfassungsprozessor eine Einrichtung zum Auffinden eines Teils der Zustandsdaten, die einer der Zustandsnummern entspricht, aus der ersten Speichersektion aufweist, um ein Datenwortsignal zu bilden, in dem das aufgefundene Zustandsdatenwort mit dem zugeordneten Wiedergabeadreßsignal kombiniert wird, um das Datenwortsignal an einer ausgewählten Stelle in der dritten Speichersektion abzuspeichern und um das Datenwortsignal aus der dritten Speichersektion auf den Konverter zu übertragen.
    16-.- Vorrichtung zur Verwendung in einem System, das einen entfernt angeordneten Datenprozessor aufweist, der in der Lage ist, Diagnosedaten zu erzeugen, die eine Diagnoseauswertung von Daten darstellen, die quantitativ mehrere Zustände einer Verbrennungskraftmaschine definieren, wobei die Diagnosedaten und Zustandsdaten über Verbindungsmittel übertragbar sind, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung,
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    die an eine Verbrennungskraftmaschine anschließbar ist, zum Erzeugen mehrerer digitaler Daten, die mehreren Motorzuständen entsprechen; durch eine Wiedergabeeinrichtung mit einem Schirm zur Wiedergabe mehrerer Nummern, die mehrere der Motorzustände anzeigen; durch einen Speicher, der mehrere Speicherstellen aufweist, durch einen mittleren Speicher zum Speichern mehrerer Wiedergabeadreßsignale, die jeweils einer Wiedergabestelle und einer der genannten Speicherstellen entsprechen; durch eine Wiedergabesteuereinrichtung zur Freigabe der Wiedergabeeinrichtung, um eine der Nummern an einer der Wiedergabestellen bei Zufuhr eines Wiedergabeadreßsignales und eines digitalen Wiedergabesignales wiederzugeben; durch eine Speichersteuereinrichtung zur Freigabe des Speichers, um das digitale Wiedergabesignal bei Zufuhr eines Wiedergabeadreßsignales und des digitalen Wiedergabesignales abzuspeichern; durch eine übertragungseinrichtung zur Freigabe der Verbindungseinrichtung, um Daten dem entfernten Datenprozessor zuzführen und zur Freigabe des Empfangs von Diagnosedaten über die Verbindungseinrichtung; durch eine Datenerfassungseinrichtung (1) zur Verwendung der Werte der digitalen Daten, um die digitalen Wiedergabesignale zu erzeugen, die den Nummern entsprechen, (2) zur übertragung eines der digitalen Wiedergabesignale und eines der Wiedergabeadreßsignale zur Wiedergabe der Steuereinrichtung und zur Speichersteuereinrichtung während aufeinanderfolgender einzelner Zeitperioden, (3) zwecks Zugriff zum Speicher zur Übertragung der digitalen Wiedergabesignale, die den Nummern entsprechen, über die übertragungs-
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    11"
    einrichtung, wobei die Wiedergabesignale, die den Nummern entsprechen, zum entfernt angeordneten Datenprozessor übertragen werden, und (4) zur Wiedergabe von Diagnosedaten, die von der Verbindungseinrichtung über die übertragungseinrichtung empfangen werden, auf der Wiedergabeeinrichtung.
    17. Vorrichtung zur Verwendung in einem System, das einen entfernt angeordneten Datenprozessor aufweist, der in der Lage ist, Diagnosedaten zu erzeugen, die eine Diagnoseauswertung von Daten darstellen, die quantitativ mehrere Zustände einer Verbrennungskraftmaschine definieren, wobei die Diagnosedaten und Zustandsdaten über Verbindungseinrichtungen übertragbar sind, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung, die an eine Verbrennungskraftmaschine zur Erzeugung erster und zweiter digitaler Daten anschließbar ist, die den ersten und zweiten Motorzuständen entsprechen; durch eine Wiedergabeeinrichtung mit einem Bildschirm zur Wiedergabe einer ersten Nummer, die den ersten Motorzustand anzeigt, an einer ersten Wiedergabestelle auf dem Bildschirm, und zur Wiedergabe einer zweiten Nummer, die den zweiten Zustand anzeigt, an einer zweiten Wiedergabestelle auf dem Bildschirm; durch einen ersten Speicher, der eine erste und zweite Speicherstelle aufweist; durch eine übertragungseinrichtung zur Freigabe der Verbindungseinrichtung, um den Inhalt der ersten und zweiten Speicherstelle zum entfernt angeordneten Datenprozessor zu übertragen und zur Freigabe
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    des Empfangs von Diagnosedaten von der Verbindungseinrichtung; durch einen Hauptspeicher zum Speichern eines ersten Wiedergabeadreßsignales / das der ersten Wiedergabestelle entspricht sowie der zweiten Speicherstelle und zum Speichern eines zweiten Adreßsignales, das der zweiten Wiedergabestelle und der zweiten Speicherstelle entspricht; durch eine Wiedergabesteuereinrichtung zur Freigabe der Wiedergabeeinrichtung, um die erste Nummer an der ersten Wiedergabestelle wiederzugeben bei Zufuhr des ersten Wiedergabeadreßsignales und eines ersten digitalen Wiedergabesignales, das dem Wert des ersten Motorzustandes entspricht, und zur Freigabe der Wiedergabeeinrichtung, um die zweite Nummer an der zweiten Wiedergabestelle wiederzugeben bei Zufuhr des zweiten Wiedergabeadreßsignales und eines zweiten Motorwiedergabe-Digitalsignales, das dem Wert des zweiten Zustandes entspricht; durch eine Speichersteuereinrichtung zur Freigabe des ersten Speichers, um das erste digitale Wiedergabesignal an der ersten Speicherstelle abzuspeichern bei Zufuhr des ersten Wiedergabeadreßsignales und des ersten digitalen Wiedergabesignales, und zur Freigabe des ersten Speichers, um das zweite digitale Wiedergabesignal an der zweiten Speicherstelle abzuspeichern bei Zufuhr des zweiten Wiedergabeadreßsignales und des zweiten digitalen Wiedergabesignales; und durch eine Datenerfassungseinrichtung (1) zur Verwendung des Wertes der ersten und zweiten digitalen Daten, um die ersten und zweiten digitalen Wiedergabesignale zu erzeugen (2) zur Übertragung des ersten digitalen Wiedergabesignales und des ersten Wiedergabeadreßsignales
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    ; O O 3 41
    auf die Wiedergabesteuereinrichtung und die Speichersteuereinrichtung während einer ersten Zeitperiode, (3) zur Übertragung der zweiten digitalen Wiedergabesignale und des zweiten Wiedergabeadreßsignales auf die Wiedergabesteuereinrichtung und die Spexchersteuerexnrichtung während einer zweiten Zeitperiode und (4) zur Abgabe eines Befehls an die übertragungseinrichtung, die ersten und zweiten digitalen Wiedergabesignale dem entfernt angeordneten Datenprozessor über die Verbindungseinrichtung zuzuführen»
    18. Verfahren zum Prüfen einer ersten Verbrennungskraftmaschine, die an einem ersten Ort angeordnet ist? und zum Prüfen einer zweiten Verbrennungskraftmaschine, die an einem zweiten Ort angeordnet ist,, der entfernt vom ersten Ort liegt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte ι Erzeugung und Speicherung erster Zustandsdaten, die quciiti tativ mehrere Zustände der ersten Maschine definieren an einem ersten Ort; Erzeugen und Speichern zweiter Zustandsdaten, die quantitativ mehrere Zustände der zweiten Maschine definieren, an dem zweiten Ort; Speichern einer Datenbasis, die Motorzustandsspezifikationen definiert„ an einem dritten Ort, der entfernt vom ersten und zweiten Ort liegt; übertragen der ersten und zweiten Zustandsdaten von dem ersten und zweiten Ort zum dritten Ort? Prüfen der ersten und zweiten Zustandsdaten an dem dritten Ort zur diagnostischen Auswertung des ersten und zweiten Motors, wobei das Prüfverfahren die Verwendung der Datenbasis mit ein-
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    schließt; Erzeugen erster Diagnosedaten an dem dritten Ort, die die Diagnoseauswertung des ersten Motors darstellen,; und Erzeugen zweiter Diagnosedaten, die die Diagnoseauswertung des zweiten Motors darstellen; übertragen der ersten und zweiten Diagnosedaten von dem dritten Ort zum ersten und zweiten Ort; und Wiedergeben der ersten Diagnosedaten ami ersten Ort und Wiedergaben der zweiten Diagnosedaten am zweiten Ort.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Erzeugen und Speichern der ersten Zustandsdaten das Speichern der ersten Zustandsdaten in Parallelformat einschließt, daß das Erzeugen und Speichern der zweiten Zustandsdaten das Speichern der zweiten Zustandsdaten im Parallelformat einschließt; und daß ferner die ersten und zweiten gespeicherten Zustandsdaten vor der übertragung der ersten und zweiten Zustandsdaten in ein serielles Format umgewandelt werden.
    2o. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung der ersten und zweiten Diagnosedaten eine übertragung der ersten und zweiten Diagnosedaten im seriellen Format umfaßt; und daß die Umwandlung der ersten und zweiten Diagnosedaten in ein Parallelformat vor der Wiedergabe erfolgt.
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    21. Verfahren zum Prüfen einer Verbrennungskraftmaschine, die an einem ersten Ort angeordnet ist? durch einen Datenprozessor , der an einem zweiten Ort angeordnet ist, der entfernt vom ersten Ort liegt, wobei der erste und der zweite Ort mit Hilfe von Telefonleitungen miteinander verbunder. sind; gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte % Erzeugen und Speichern von Zustandsdaten, die quantitativ mehrere Zustände des ersten Motors definieren, an dem ersten Ort; Wiedergeben mehrerer Nummern, die die Motorzustände anzeigen, an dem ersten Ort? Speichern einer Datenbasis, die Motorzustandsspezifikationen definiert, an dem zweiten Ort; übertragen der Zustandsdaten vom ersten Ort auf den Datenprozessor am zweiten Ort über die TeIefönleitungen; Prüfen der Zustandsdaten über den Datenprozessor zur diagnostischen Auswertung des Motors, wobei beim Prüfen die Datenbasis verwendet wird; Erzeugen von Diagnosedaten, die die Diagnoseauswertung des Motors darstellen, an dem zweiten Ort; übertragen der Diagnosedaten vom zweiten Ort zum ersten Ort über Telefonleitungen; und Wiedergeben der Diagnosedaten am ersten Ort.
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