DE3003144A1 - Verfahren und vorrichtung zur anbringung eines befestigungsstuecks - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur anbringung eines befestigungsstuecks

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DE3003144A1 DE19803003144 DE3003144A DE3003144A1 DE 3003144 A1 DE3003144 A1 DE 3003144A1 DE 19803003144 DE19803003144 DE 19803003144 DE 3003144 A DE3003144 A DE 3003144A DE 3003144 A1 DE3003144 A1 DE 3003144A1
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Description

P 1863
Sato Gosei Co., Ltd. Tokio / Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungsstücks
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Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungsstücks
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungsstückes wie beispielsweise einer Etikettenbefestigung. Derartige Befestigungsstücke dienen zur Verbindung zweier Gegenstände wie beispielsweise eines Anhängers oder eines Etiketts
und eines Kleidungsstücks miteinander. Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, bei dem das Befestigungsstück vor seiner Anbringung zunächst von einer Gesamtheit derartiger Befestigungsstücke abgetrennt wird, die in Gruppen zusammenhän-
1^ gend aus Kunststoff gebildet sind. Jede Gruppe enthält eine Mehrzahl von Befestigungsstücken, die parallel zueinander angeordnet sind. Das Befestigungsstück wird nach seinem Abtrennen an dem Gegenstand angebracht.
Hierbei wurden bisher Befestigungsstücke 1 verwendet, die aus Kunststoff bestanden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Jedes der Befestigungsstücke enthält einen fadenförmigen Bereich Ic, wobei an einem Ende desselben ein Kopfbereich la und am anderen Ende desselben ein Querstückbereich Ib befestigt ist. Die Befestigungsstücke liegen
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einheitlich in Form eines Bandes oder einer Gruppe 3 vor, wobei die einzelnen Befestigungsstücke mit einem gemeinsamen Befestigungsstab 2verbunden sind und zwar durch entsprechende Verbindungsbereiche Id. Bei der Verwendung der Befestigungsstücke wird das Band 3 in eine Befestigungsvorrichtung eingebracht, welche so ausgebildet ist, daß sie aufeinanderfolgend je eines der Befestigungsstücke abtrennt und dieses anschließend an zwei Gegenständen, wie an einem Etikett oder Anhänger und einem Kleidungslö stück anheftet, so daß diese beiden miteinander verbunden sind.
Da die fadenförmigen Bereiche Ic frei abbiegbar sind, kommt es vielfach vor, daß sich die einzelnen Befestigungsstücke des Bandes 3 unangenehmerweise verwirren, wenn der Abstand P aufeinanderfolgender Befestigungsstücke zu groß ist. Auch dann, wenn mehrere Bänder 3 aus Befestigungsstücken in einem Behälter untergebracht sind, kommt es leicht vor, daß sich die Bänder miteinander verhaken, so daß der Befestigungsvorgang behindert wird.
Die vorstehenden Probleme konnten durch eine Verringerung des Abstandes P zwischen den Verbindungsstücken auf eine Größe, die wesentlich der Dicke t des Kopfbereichs der Verbindungsstücke entsprach, behoben werden. Die auf ein Verwirren der Bänder zurückzuführenden Schwierigkeiten sind somit behoben, so daß an sich die Arbeit mit einem höheren Wirkungsgrad durchgeführt werden könnte. Die Verringerung des Abstandes P zwischen den Befestigungsstücken weist auch noch weitere Vorteile auf. So läßt sich beispielsweise die Größe der'für die Herstellung des Bandes verwendeten Form reduzieren und auch der zu dem Formhohlraum führende Weg wird kürzer. Auch die Temperaturpunkte der Form werden verringert, so daß die Herstellung eines fleckenfreien Bandes sichergestellt ist. Aufgrund der Verkürzung des zu dem Formhohlraum führenden Wegs läßt sich auch der Formungsdruck verringern.
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Bei herkömmlichen Befestigungsvorrichtungen, welche zur Anbringung derartiger Befestigungsstücke dienen, ist die Konstruktion derart gewählt, daß das Band 3 der Befestigungsstücke 1 intermittierend jeweils um ein Stück mittels eines Zahnrades weiterbewegt wird, dessen Teilung dem Abstand P der Befestigungsstücke entspricht. Diese herkömmliche Befestigungsvorrichtung läßt sich daher nicht für ein Band 3 verwenden, dessen Befestigungsstücke in derart kleinen Abständen voneinander angeordnet sind.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Abstände zwischen den Befestigungsstücken genau der Teilung des Zahnrades entsprechen müssen, so daß bei der Herstellung der Form für das Band oder die Gruppe 3 aus Befestigungsstücken eine praktisch kaum einhaltbare hohe Präzision eingehalten werden muß.
Die herkömmliche Befestigungsvorrichtungen sind darüber hinaus nur in der Lage, ein speziell für sie hergestelltes Band zu verarbeiten, wobei ein Arbeiten mit anderen Bändern nicht möglich ist. Aus der Sicht des Benutzers ist dies sehr unangenehm.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anheften eines Befestigungsstückes zu schaffen, bei denen die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten.
Es soll insbesondere möglich sein, Befestigungsstücke wie Etikettenanhänger auch dann fehlerfrei trennen zu können, wenn die Bänder unterschiedliche Abstände zwischen den Befestigungsstücken aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche 1 und 3 gelöst. Besonders bevorzugte Weiterbildüngen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Gemäß einem Grundgedanken der Erfindung wird somit ein Verfahren zum Anheften eines Befestigungsstückes geschaffen, welches zur Verbindung zweier Gegenstände miteinander dient, wobei die lief es tigungsstücke nacheinander von einer Befestigungsvorrichtung von einem kontinuierlichen Band oder einer kontinuierlichen Gruppe von Befestigungsstücken abgelöst werden. Das Band oder die Gruppe besteht einstückig aus Kunststoff und enthält eine Vielzahl von Befestigungsstücken, von denen jedes einen fadenförmigen Bereich aufweist, wobei mit dem einen Ende des fadenförmigen Bereiches ein Kopfbereich verbunden ist und mit dem anderen Ende des fadenförmigen Bereichs ein Querstückbereich verbunden ist. Die so ausgebildeten Befestigungsstücke sind parallel zueinander durch einen Verbindungsstab verbunden, der außerhalb des Querstückbereichs angebracht ist und senkrecht zu den fadenförmigen Bereichen verläuft. Sobald die Befestigungsstücke abgetrennt sind, werden sie mittels einer Befestigungsvorrichtung so angebracht, daß sie die beiden Gegenstände verbinden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück bei der Einnahme der Lage, in der die Abtrennung erfolgt, kontinuierlich und elastisch in Richtung der Bandzufuhr vorgespannt wird und zwar mindestens so lange, bis das abzutrennende Befestigungsstück an einem Stopper der Trennstation der Befestigungsvorrichtung anliegt.
Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Anbringen eines Befestigungsstücks geschaffen, welches zur Verbindung zweier Gegenstände dient. Die Vorrichtung ist in der Lage, die Befestigungsstücke einzelnen von einem Band oder einer Gruppe von Befestigungsstücken abzutrennen, wobei das Band oder die Gruppe einstückig aus Kunststoff besteht und eine Vielzahl von Befestigungsstücken enthält, von denen jedes einen fadenförmigen Bereich aufweist, wobei mit einem Ende des fadenförmigen Bereichs ein Kopfbereich und mit dem anderen
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Ende des fadenförmigen Bereichs ein Querstückbereich verbunden ist, und wobei die einzelnen Befestigungsstücke mittels eines außerhalb des Querstückbereiches und senkrecht zu dem fadenförmigen Bereich verlaufenden Verbindungsstabs verbunden sind. Die Vorrichtung ist des weiteren so ausgebildet, daß sie die abgetrennten Befestigungsstücke an die Gegenstände anheften kann. Die Besonderheit der der Vorrichtung liegt darin, daß ein Stopperglied an der Trennstation vorgesehen ist, an der die einzelnen Befestigungsglieder nacheinander getrennt werden,und daß ein Antriebsglied eine Vorspannung auf die Befestigungsstücke ausübt, wenn diese in der Trennstation sind, wobei die Vorspannung kontinuierlich und elastisch in der Zuführungsrichtung des Bandes zumindest so lange wirkt, bis das zu trennende Befestigungsstück an dem Stopperglied anliegt.
Die beiliegenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den inneren Aufbau von einem Ausführungsbeispiel der Befestigungseinrichtung,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
Teil der Befestigungsvorrichtung, wobei insbesondere ein Zuführungsmechanismus dargestellt ist,
Fig. 3 und 4 zeigen Seitenansichten von verschiedenen Ausführungsbeispielen des Zuführungsmechanismus.
Zunächst soll auf die Befestigungsvorrichtung eingegangen werden, welche dazu dient, die Verbindungsstücke bzw. Befestigungsstücke anzuheften. Die Befestigungsvorrichtung
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enthält ein pistolenförmiges Hauptgehäuse 4. Das Hauptgehäuse 4 ist in zwei Hälften längs einer dessen Querrichtung durchsetzenden Trennungslinie unterteilt. Nachdem in einer der beiden Hälften verschiedenartige Mechanismen montiert sind, wird die andere Hälfte mit der ersten Hälfte verbunden um den in letzterer aufgenommenen Mechanismus abzudecken.
Das Hauptgehäuse 4 enthält einen Griff 4a, an dessen Vorderteil ein Hebel 5 in Richtung des Pfeiles A-B um einen Schwenkzapfen 5a schwenkbar gelagert ist. Ein Betätigungshebel 6 ist so angebracht, · daß er zusammen mit dem Hebel 5 um einen Drehzapfen 6a geschwenkt werden kann.
An der rückwärtigen Wandung 4b des Griffs 4a des Hauptgehäuses 4ist ein Federqehäuse7 befestigt. Ein Hebelrückstellglied 8 liegt an einem Teil des Betätigungshebels 6 unterhalb des Drehzapfens 6a an. Zwischen dem Federgehäuse 7 und dem Hebel-Rückstellglied 8 ist eine Kompressions schneckenfeder9angebracht, die zwischen diesen beiden Teilen wirkt. Die Feder drängt im Normalfalle den Betätigungshebel und den Hebel 5 in Richtung des Pfeils A.
In dem oberen Teil des Hauptgehäuses 4 ist eine Führungsnut 10 in Richtung der Pfeile C-D verlaufend angebracht, die in ihr gleitend verschiebbar ein Stabantriebsglied 11 aufnimmt. Das Stabantriebsglied 11 steht über einen Zwischenhebel 12 in Wirkverbindung mit dem Betätigungshebel 6. Die Anordnung ist derart gewählt, daß das Stabantriebsglied 11 in der Führungsnut 10 in Richtung der Pfeile C-D verschoben wird, wenn der Hebel 5 in Richtung des Pfeils A-B verschwenkt wird.
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Ein Druckstab 13, der dazu dient, einen Druck auf die Endfläche des Querstückteils Ib des Befestigungsstückes auszuüben, ist an dem Stabantriebsglied 11 befestigt. Eine lösbar an dem vorderen Endteil des Ilauptgehäuses 4 befestigte Führungsnadel 14 verläuft in Richtung der Längsachse des Druckstabs 13. Die Führungsnadel 14 ist mit einer Nut 14a versehen, durch welche der fadenförmige Bereich Ic des Befestigungsstückes gleitet. Eine Führungsnut 15 für ein Band oder eine Gruppe von Befestigungsstücken ist in dem hinter der Führungsnadel 14 liegenden Bereich des Hauptgehäuses 4 derart gebildet, daß sie wesentlich rechtwinklig zur Längsachse der Führungsnadel 14 verläuft.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die der Führungsnadel 14 zugekehrte Ecke der Führungsnut 15 mit einem Schneidwerkzeug bzw. Messer 16 versehen ist, welches so ausgebildet i^st, daß es das Band der Befestigungsstücke zwischen dem Querstückteil Ib und einem Verbindungsteil Id durchtrennt, wenn der Druckstab 13 auf den Querstückbereich Ib des Befestigungsstücks drückt. Die Stellung, an der das Befestigungsstück 1 von dem Band 3 getrennt wird, ist derart bestimmt, daß die Linie, welche die Längsachsen der Führungsnadel 14 und des Druckstabs 13 verbindet, mit der Achse des Querstückbereichs Ib des abzutrennenden Befestigungsstücks 1 zusammenfällt. Eine korrekte Positionierung des Befestigungsstücks in dieser Lage wird durch einen Stoppervorsprung 17 bewirkt, der von dem Hauptgehäuse 4 derart absteht, daß er den Quer-Stückbereich Ib aufnimmt.
Man erkennt des weiteren aus Fig. 2 einen Zuführungsmechanismus 18, welcher dazu dient, die Befestigungsstücke 1 in die Lage zu bringen, bei der die Abtrennung stattfindet. Ein Halterungsglied 19 ist fest an dem Haupt gehäuse 4 angebracht. Hieran ist der rückwärtige Endbe-
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reich eines Teiles 20 befestigt, dessen vorderes Ende 20a hakenförmig ausgebildet ist. Das Teil 20 verhindert ein Zurückgleiten des Bandes 3 aus den Befestigungsstücken und besteht aus einer Blattfeder oder einem Kunststoff mit guter Elastizität. Der hakenförmig ausgebildete Endbereich 20a des Gliedes 20 steht der Vorderseite der Führungsnut 15 derart gegenüber, daß er einen Druck auf den Verbindungsberexch Id des Befestigungsstücks 1 ausübt.
Ein Antriebsteil 21 für die Befestigungsstücke weist die gleiche Gestalt auf wie das Teil 20. Das Antriebsglied 21 ist an der Außenseite des eine Rückwärtsverschiebung des Bandes 3 verhindernden Gliedes 20 angebracht. Das Antriebsglied 21 ist wie das Glied 20 von einer Blattfeder gebildet oder aus einem Kunststoff mit einer guten Elastizität. Der vordere Endbereich 21a des Antriebsgliedes 21 steht der Vorderseite der Führungsnut 15 derart gegenüber, daß es einen Druck auf den Verbindungsbereich Id des Befestigungsstücks 1 ausübt. Das derart angeordnete Antriebsglied 21 ist mit seinem rückwärtigen Ende an einem beweglichen Zuführungsglied 22 befestigt, das in Richtung der Pfeile E-F verschoben werden kann, und von einer Nut 23 in dem Hauptgehäuse 4 geführt ist.
Im Normalfalle steht das Zuführungsglied 22 unter einer in Richtung des Pfeiles F wirkenden Vorspannung, die von einer Schneckenfeder 24 erzeugt wird.
An der Unterseite des beweglichen Zuführungsglieds 22 ist eine zulaufende Nockenfläche 22a gebildet. Eine weitere zulaufende Nockenfläche 11a ist an dem Vorderteil des Stabantriebsglieds 11 gebildet und zwar der zulaufenden Nockenfläche 22a gegenüberliegend. Größe und Gestalt der zulaufenden Nockenfläche sind vorzugsweise derart bestimmt, daß diese zulaufenden Nockenflächen 11a,. 22a miteinander in Eingriff treten, um das bewegliche Zuführungsglied 22 in Richtung des Pfeils F dann zu verschieben, wenn
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der Druckstab 13 einen Druck auf den Querstückbereich Ib des in der Trennlage befindlichen Befestigungsstücks aus-, übt und der Verbindungsbereich Id in Berührung mit dem Messer 16 tritt, wobei der Bewegungshub des beweglichen Zuführungsglieds 22 zumindest größer ist als der zulässige maximale Abstand P der Befestigungsstücke.
Man erkennt desweiteren aus Fig. 2, daß ein halbkreisförmiges Betätigungsglied 25 der Vorderfläche des vertikalen Teils des Gliedes 20 gegenüberliegend angeordnet ist. Wenn der aus dem Hauptgehäuse 4 vorstehende Hebel des Betätigungsgliedes 25 in Richtung des Pfeiles G verschwenkt wird, wird das Glied 20 , das eine Zurückbewegung des Bandes 3 verhindert, in Richtung des Pfeiles D verschoben, so daß die vorderen Endbereiche 20a, 21a der Glieder 20 und 21 von dem Verbindungsbereich Ib des Bandes 3 der Befestigungsstücke abgehoben werden.
Im folgenden wird die Anbringung der Befestigungsstücke an einem Objekt mittels der vorstehend beschriebenen Befestigungsvorrichtung erläutert.
Zunächst wird ein Band 3 aus Befestigungsstücken 1 in die Führungsnut 15 eingeführt, bis der Querstückbereich Ib eines abzutrennenden Befestigungsstücks 1 in Anlage an den Stoppervorsprung 17 gelangt. Anschließend wird die Führungsnadel 14 in mehrere, wie aus Fig. 2 ersichtlich, übereinandergelegte Objekte 26, 27 eingeführt. Der Hobel 5 wird dann in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, so daß der Vorsprung 5b des Hebels 5 das untere Ende des Betätigungshebels 6 in Richtung des Pfeiles B drückt. Dies bewirkt eine Drehung des Betätigungshebels 6 um die Drehachse 6a in Richtung des Pfeiles B. Hierdurch wird das Stabantriebsglied 11 über den Zwischenhebel 12 in Richtung des Pfeiles C bewegt. Der vor dem Stabantriebsglied 11 betätigte Druckstab 13 bewegt sich in die gleiche Richtung wie letzteres, so daß er in Eingriff mit dem Quer-
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Stückbereich Ib des abzutrennenden Befestigungsstücks 1 tritt, wodurch der Verbindungsbereich Id desselben gegen das Messer 16 gedrückt wird.
In diesem Augenblick ergreift die zulaufende Nockenfläche 11a des Stabantriebsglieds 11 die zulaufende Nockenfläche 22a,um das bewegliche Zuführungsglied 22 in Richtung des . Pfeiles E anzuheben.
Sobald der Druckstab 13 aus dieser Lage weiter in Richtung des Pfeiles C bewegt wird, durchtrennt das Messer 16 den Verbindungsbereich Id des abzutrennenden Befestigungsstücks 1 und der Querstückbereich Ib wird in die Führungsnadel 14 hineingedrückt, so daß er auf der Seite der Objekte 26, 27 herauskommt, welche der Befestigungsvorrichtung abgekehrt ist. Der Quersstückbereich Ib des abgetrennten Befestigungsstücks 1 wird dann von der Führungsnadel 14 entfernt, wie dies durch die gestrichelte Darstellung in Fig. 2 angedeutet ist. Zwischenzeitlich bewegt sich das Antriebsglied 21 für das Befestigungsstück in Richtung des Pfeiles E über den Verbindungsbereich Id des Befestigungsstückes 1, welches noch immer in der für die Trennung vorgesehenen Lage ist, während das Glied 20 das Band 3 der Befestigungsstücke so festhält, daß letzteres nicht zurück, d.h. in Richtung des Pfeiles E gleiten kann.
Nach der Anbringung des Befestigungsstücks 1 an den Objekten 26, 27 wird der Hebel 5 in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1 durch die Kraft der Feder 9 zurückgestellt. Der Druckstab 13 und das Stabantriebsglied 11 werden daher in Richtung des Pfeiles D bewegt.
Das bewegliche Zuführungsglied 22, das in Richtung des Pfeiles E von der zulaufenden Nockenfläche 11a des bewegliehen Stabantriebsgliedes 11 angehoben war, wird daher allmählich durch die Wirkung der Druckfeder 24 in Richtung des Pfeiles F bewegt. Dies bewirkt, daß das Antriebs-
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glied 21 den Verbindungsbereich ld des sich noch immer außerhalb der Abtrennposition befindlichen, nächsten Befestigungsstückes 1 in Richtung des Pfeiles F preßt. Zu diesem Zeitpunkt befindet■sich lediglich der Verbindungsbereich Id des bereits abgetrennten Befestigungsstückes 1 in der Abtrennlage, so daß das Band 3 der Befestigungsstücke als Ganzes sich in Richtung des Pfeiles F bewegen kann, ohne daß hierbei der Stoppervorsprung stört. Anschließend wird das nächste abzutrennende Befestigungsstück 1 durch den Stoppervorsprung 17 angehalten, so daß es eine bestimmte Lage einnimmt, während das Antriebsglied 21 für das Befestigungsstück und das bewegliche Zuführungsglied 22 in der zurückgezogenen Lage verbleiben.
Wenn das Befestigungsteil 1 durch das Antriebsglied 21 in Richtung des Pfeiles F zugeführt wird, um den Querstückbereich Ib in Anlage an den Stoppervorsprung 17 zu bringen, kann das Querstückbereich Ib aufgrund des in Richtung des Pfeiles F wirkenden Drucks eine geneigte Lage einnehmen. Eine derartige Neigung läßt sich jedoch vermeiden, indem man einen weiteren Stoppervorsprung 17a an der anderen, nicht gezeigten, Hälfte des Hauptgehäuses 4 anbringt,wie dies durch die strichpunktierte Darstellung angedeutet ist, so daß der Querstückbereich Ib jeweils fluchtend mit der gemeinsamen Achse der Führungsriadel· und des Druckstabes 13 gehalten werden kann.
Anschließend an die Bewegung des Bandes 3 der Befestigungsstücke in Richtung des Pfeiles F wird das Glied 20, das ein Zurückrutschen des Bandes 3 verhindern soll , und das aus seiner Lage durch den sich in Richtung des Pfeiles F bewegenden Verbindungsteil herausgedrückt worden war, in seine Lage zurückgebracht, so daß es einen Druck auf den Verbindungsbereich Id ausübt.
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Da der Vorschub des Bandes 3 der Befestigungsstücke in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt, werden die einzelnen Befestigungsstücke 1 jeweils um ein Stück vorgeschoben, das genau dem Abstand zwischen den Befestigungsstücken entspricht, selbst wenn der Hub des Antriebsglieds 21 in Richtung des Pfeiles E so gewählt ist, daß er mehrmals größer ist als der Abstand der noch außerhalb der Trennstellung befindlichen Befestigungsstücke 1. Man kann beispielsweise, falls der Abstand der Befestigungsstücke in dem Band 3 2 mm beträgt, auch dann das nächste abzutrennende Befestigungsstück genau in die Trennlage bringen, wenn der Abstand zwischen etwa 1 mm und 4 mm schwankt. Es ist daher möglich, die Befestigungsstücke nacheinander auch dann ordnungsgemäß abzutrennen, wenn ein Band von Befestigungsstücken verwendet ist, bei dem die einzelnen Befestigungsstücke einen mehr oder minder zufällig verteilten Abstand voneinander aufweisen. Des weiteren können auch verschiedene Bänder mit unterschiedlichen Abständen der Defestigungsstücke verarbeitet werden.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der das Antriebsglied 21A für das Befestigungsstück · und das ein Zurückgleiten des Bandes der Befestigungsteile verhindernde Glied 2OA so ausgebildet sind, daß sie sich in Richtung des Pfeiles C erstrecken. In diesem Falle ist ein Halterungsglied 19A für das Glied 2OA an dem Hauptgehäuse 4A frei beweglich in Richtung der Pfeile C-D befestigt. Das bewegliche Zuführungsglied 22A ist an dem Halterungsglied 19A befestigt, so daß es in Richtung der Pfeile E-F frei beweglich ist, während das bewegliche Zuführungsglied 22A unter der Vorspannung einer zusammengepreßten .Schneckenfeder 24A steht, die es in Richtung dec Pfeiles F drückt. Das bewegliche Zuführungsglied 22A und das Stabantriebsglied HA sind mit zulaufenden Nockenflächen derart versehen, daß die Bewegung des Stabantriebsgliedes HA in Richtung des Pfeiles C eine Bewegung des Zuführungsgliedes 22A, d.h.
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des Antriebsgliedes 2lA in Richtung des Pfeiles E bewirkt, so daß das Band 3 der Befestigungsstücke in Richtung des Pfeiles F durch die Kraft der zusammengedrückten Schneckenfeder 24A zugeführt wird. Eine Trennung des Antriebsgliedes 21A und des Gliedes 2OA von dem Band 3 erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß das Halterungsglied 19A in Richtung des Pfeiles D verschoben wird.
Pig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeipiel eines Zuführungsmechanismus für das Band 3 der Befestigungsstücke.
Bei diesem Mechanismus sind das Antriebsglied 21B und das Glied 2OB zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Bandes 3 in einem Stück ausgebildet, wobei sie insgesamt eine wesentlich U-förmige Gestalt aufweisen. Derjenige Teil dieses einheitlichen Bauelementes, der das Glied 2OB zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung bildet, ist mittels eines Halterungsgliedes 19B fixiert gehalten. Das Halterungsglied 19B ist an dem Hauptgehäuse 4B frei beweglich in Richtung der Pfeile H-J befestigt. Für eine Trennung des Antriebsgliedes 21B und des Gliedes 2OB wird das Halterungsglied 19B in Richtung des Pfeiles H bewegt. Die Zuführung des Bandes 3 der Befestigungsstücke in Richtung des Pfeiles F erfolgt über eine nockenartig ausgebildete Nut 28B in dem Stabantriebsglied HA, welche ein Ende 31B eines Zwischenhebels 3OB aufnimmt, der über einen Drehzapfen 29B schwenkbar an dem Hauptgehäuse 4B gelagert ist. Das andere Ende des Zwischenhebels 3OB steht in Berührung mit der Innenseite des Antriebsglieds 21B.
Im Betrieb wird das Antriebsglied 21B in die gestrichelt dargestellte Lage verschoben, wenn das Stabantriebsglied HB in Richtung des Pfeiles C bewegt wird. Auch der Zwischenhebel 3OB wird von der mit voll durchgezogenen Linien widergegebenen Lage in die strichpunktiert widergegebene Lage zurückgeführt, wenn das Stabantriebsglied HB in Richtung des Pfeiles D bewegt wird.
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Dies führt dazu, daß das freigesetzte Antriebsglied 21B für das Befestigungsstück das Band der Befestigungsstücke in Richtung des Pfeiles F bewegt, wobei es das
zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung vorgehene Glied 2OB aufgrund dessen Elastizität herausstößt. Diese Ausbildung des Zuführungsmechanismus ist insofern vorteilhaft, als bei ihr die Anzahl der Bauelemente erheblich verringert ist.
Es ist mit der vorliegenden Erfindung somit möglich, ein abzutrennendes Befestigungsstück aus einer Lage außerhalb der Trennposition genau in die Trennposition einzuführen, indem man das noch außerhalb dieser Lage befindliche Befestigungsstück geeignet einhakt und festpreßt.
Das erfihdungsgemäße Befestigungsverfahren und.die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglichen somit
die Handhabung von Befestigungsstück-Bändern mit einem unregelmäßigen Abstand zwischen den einzelnen Befestigungsstücken, sowie die Handhabung von Befestigungsstückbändern, in denen die Abstände zwischen den Befestigungsstücken verschieden sind.
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Claims (9)

3003U4 Patentansprüche
1.) Verfahren zur Anbringung eines Befestigungsstücks zur ^-Verbindung von zwei Gegenständen, bei dem ein Befestigungsstück nach dem anderen mittels einer Befestigungsvorrichtung von einem kontinuierlichen Band Befestigungsstücken abgetrennt wird, wobei dieses Band zusammenhängend aus Kunststoff gebildet ist und in ihm eine Vielzahl der Befestigungsstücke, von denen jedes einen fadenförmigen Bereich, einen an einem Ende des fadenförmigen Bereiches befestigten Kopfbereich und einen am anderen Ende des fadenförmigen Bereichs befestigten Querstückbereich enthält, parallel zueinander mittels eines außerhalb des Querstückbereichs angeordneten Verbindungsstabes verbunden sind, der senkrecht zu den fadenförmigen Bereichen verläuft und wobei das abzutrennende Verbindungsstück mittels der Befestigungsvorrichtung so angebracht wird, daß es die beiden Gegenstände miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück in der Lage, in der die Abtrennung erfolgt, kontinuierlich und elastisch in Richtung der Bandzuführung über zumindest eine Zeitdauer vorgespannt wird, bis das abzutrennende Befestigungsstück in der Lage, an der die Trennung erfolgt, an einem Stopper der Befestigungsvorrichtung anliegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abzutrennende Befestigungsstück in der Abtrennposition kontinuierlich und elastisch in Richtung der Bandzuführung einerVorspannung mittels eines Antriebsgliedes (21) für das Befestigungsstück ausgesetzt wird, das so ausgebildet ist, daß es in der Zuführungsrichtung des Bandes zurückgestellt werden kann, über zumindest eine Zeitdauer, bis das Befestigungsstück an einem Stopper der Abtrennstellung anliegt.
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3. Vorrichtung zur Anbringung eines Befestigungsstücks für die Verbindung zweier Gegenstände miteinander mit einer Vorrichtung, welche die Befestigungsstücke eines nach dem anderen von einem Band abtrennt, welches einheitlich aus Kunststoff gebildet ist und in dem eine Mehrzahl der Befestigungsstücke, von denen jedes einen fadenförmigen Bereich, einen mit einem Ende des fadenförmigen Bereichs verbundenen Kopfbereich und einen mit dem anderen Ende des fadenförmigen Bereichs verbundenen Quer-Stücksbereich aufweist, parallel zueinander mittels eines außerhalb der Querstücksbereiche und senkrecht zu dem fadenförmigen Bereich angebrachten Verbindungsstabes miteinander verbunden sind, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie die getrennten Befestigungsstücke an die Gegenstände anheftet, gekennzeichnet durch ein Stopperglied (17) , das an einer Stelle angebracht ist, an der die Befestigungsstücke (1) einzeln abgetrennt werden, durch ein Antriebsglied (21) , das das Befesti-
gungsstück in der Stellung, an der die Abtrennung erfolgt, kontinuierlich und elastisch einer Vorspannung aussetzt, die in der Zuführungsrichtung (F) des Bandes (3) wirkt und zwar über zumindest eine Zeitdauer, bis das abzutrennende Befestigungsstück an dem Stopperglied (17) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (21) an einem Zuführungsglied (22) befestigt ist, dessen eine Seite der Vorderseite einer Zuführungsnut (15) zugewandt ist und dessen andere Seite gleitend verschiebbar in einer Nut (23) des Hauptgehäuses
(4) aufgenommen ist, wobei das Befestigungsstück (1) unter der Wirkung einer Vorspannung steht, die von einer Feder (24) hervorgerufen wird, welche zwischen dem Zuführungsglied (22) und dem Hauptgehäuse (4) derart wirkt, daß eine Rückstellkraft in der Zuführungsrichtung des Bandes (3) der Befestigungsstücke (1) wirkt.
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3003U4
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein Glied, das eine Rückwärtsbewegung des Bandes
(3) verhindert, wobei das Glied auf dem Antriebsglied für die Befestigungsstücke vorgesehen ist. 5
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied, welches das Band (3) antreibt und das eine Rückwärtsbewegung des Bandes verhindernde Glied miteinander zu einer L-förmigen Konfiguration verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (21B) und das eine Rückwärtsbewegung des Bandes verhindernde Glied (20B) einstückig als U-förmiges Bauelement ausgebildet sind, wobei das die Rückwärtsbewegung des Bandes verhindernde Glied (20B) an einem Halterungsglied (19B) befestigt ist, während das Antriebsglied über einen Zwischenhebel (30B), der mit einem Hebel (HB) verbunden ist, nach oben und unten ve r schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied, welches in Eingriff mit dem Band (3) tritt und das eine Rückwärtsbewegung des Bandes verhindernde Glied als eine normierte Blattfeder ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Band in Eingriff stehende Antriebsglied aus einem elastischen Kunststoff besteht.
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