DE3003119C2 - Vorrichtung zur Blockierung der Arbeitsfläche eines Zeichentisches - Google Patents

Vorrichtung zur Blockierung der Arbeitsfläche eines Zeichentisches

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    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

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Description

verwendbar für Zeichentische, deren höhenverstellbare Arbeitsfläche von einer Säule 1 getragen wird, die in einer Führung 2 mittels Führungsrollen 3 geführt ist Innerhalb dieser Säule 1 sitzt ein Träger 4 der Blockierungsvorrichtung auf der Basisplatte 5 der Führung 2.
Diese Blockierungsvorrichtung besteht nun aus wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Bremsbakken 6, deren Bremsfläche mit einer Schicht 6a (Fig.2) aus widerstandsfähigem und rauhem Material besteht und genau der Innenfläche der Säule 1 angepaßt ist Diese beiden Bremsbacken 6 werden in paralleler Ebene an der innenfläche der Säule 1 mittels eines verformbaren, gleichschenkligen Trapezes gehalten, dessen vier Ecken von den Anlenkzapfen 7,8,9,10 gebildet werden. Um diese Anlenkzapfen sind die Hebel 11 und 12 von gleicher Länge verschwenkbar. Die beiden Anlenkzapfen 7 und 8 sind an der Bremsbacke 6 parallel zu der Innenfläche der Säule 1 angeordnet Der Anlenkzapfen 9 sitzt an dem Träger 4, ebenfalls parallel hierzu, während der Anlenkzapfen 10 in dieser Ebene verschiebbar ist, um die Bremsbacke 6 durch Verformung des gleichschenkeligen Trapezes gegen die Bremsfläche zu drükken und hiervon abzuheben. Der Anlenkzapfen 10 jedes Hebels 11 sitzt an einem Schieber 13, welcher konzentrisch innerhalb des Trägers 4 längsverschiebbar ist. Diese Längsverschiebung des Schiebers 13 innerhalb des Trägers 4 erfolgt mittels einer Schubstange 14, die mit einer Pedale 15 außerhalb der Führung 2 verbunden ist
F i g. 2 zeigt die Bremsbacken 6 in ihrer Blockiersteliung in der Säule 1. Der verschiebbare Anlenkzapfen 10 wird gegen den festen Anlenkzapfen 9 mittels einer Feder 16 gezogen, die an dem festen Anlenkzapfen 9 befestigt ist.
Die Lösung der Säule 1 erfolgt durch einen Druck auf die Pedale 15, welche um den festen Schwenkpunkt 15a schwenkt und den Schieber 13 mittels der Schubstange 14 anhebt. Der Anlenkzapfen 10 entfernt sich dadurch von dem festen Anlenkzapfen 9 und hebt die Bremsbakken 6 über die Hebel 11 und 12 ab. Sobald der auf die Pedale 15 ausgeübte Druck nachläßt zieht die Feder 16 wieder den Anlenkzapfen 10 gegen den festen Anlenkzapfen 9, wodurch die Säule 1 von neuem blockiert wird.
F i g. 3 zeigt eine Ausgleichseinrichtung für das Gewicht der Arbeitsfläche und eine Sicherheitseinrichtung für diesen Gewichtsausgleich. Dabei erfolgt dieser Ausgleich des Gewichtes der Arbeitsfläche und der diese tragenden Säule mittels einer Gasfeder 17 auf der Basisplatte 5. An ihrem freien Ende ist diese Gasfeder 17 mit einer Umlenkrolle 18 versehen, über welche ein Kabel 19 läuft. Dieses Kabel 19 ist an einem Ende A an der Basisplatte 5 und am anderen Ende B am unteren Ende der Säule 1 befestigt. Dieses Kabel 19 trägt auf diese Weise das ganze Gewicht der beweglichen Teile des Zeichentisches.
Eine Sicherheitseinrichtung wirkt augenblicklich auf die Blockierungsvorrichtung im Falle eines Risses des Kabels 19. Diese Sicherheitseinrichtung besitzt einen Taster 20 an dem Träger 4, welcher gegen aas Kabel 19 nach Art einer Spanneinrichtung von einer Feder 21 "cdrückt wird. Durch den Schaft des Tasters 20 g?ht dip Schubstange 14 und ist hier frei verschiebbar.
Im Falle eines Kabelrisses drückt der Taster 20 unter dem Druck seiner Feder 21 die Schubstange 14 in Richtung des Pfeiles C. Durch diese Verschwenkung tritt diese Schubstange 14 aus ihrer oberen Verankerung und gibt den Schieber 13 frei.
Dadurch können die Federn 16 die beiden Anlenkzapfen 10 und 9 zusammenziehen unter gleichzeitiger Spreizung der Bremsbacken 6, welche die Säule 1 durch die Hebel 11 blockieren.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführung der Sicherheitseinrichtung, rvobei der Taster 20' um ein Scharnier 22 an dem Träger 4 der Blockierungsvorrichtung schwenkbar ist Eine Feder 21' an dem Träger 4 in geeigneter Entfernung von dem Scharnier 22 übt einen bestimmten Druck auf den Taster 20' aus und bewirkt dadurch ein Drehmoment um dieses Scharnier 22 welchem das gespannte Kabel 19 entgegenwirkt.
Im Falle eines Kabelrisses schwenkt nun der Taster 20' um das Scharnier 22 und nimmt hierbei die Schubstange 14 in Richtung des Pfeiles C mit. Diese Ver-Schwenkung der Schubstange 14 bewirkt dann eine Blockierung der Säule 1 mittels der Bremsbacken 6, wie es vorstehend beschrieben ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform einer Sicherheitseinrichtung nach den F i g. 6 und 7 sind die me· chanischen Teile ebenfalls an dem Träger 4 der Blockierungsvorrichtung innerhalb der verschiebbaren Säule 1 an der Arbeitsfläche angeordnet und parallel hierzu ist eine Gasfeder 17 vorgesehen.
Etwa auf der Hälfte des Verschiebeweges der Säule 1 befindet sich an dem Träger 4 der Schwenkzapfen 201 eines zweiarmigen Hebels 200, dessen einer Hebelarm 202 das Ende B des Kabels 19 trägt Dieses Kabel 19 läuft über die Umlenkrolle 18 am oberen Ende der Gasfeder 17 und ist am Ende A an der Säule 1 befestigt. Am anderen Hebelarm 203 greift eine Ausgleichsfeder 210 an dem zweiarmigen Hebel 200 an.
Durch den Hebelarm 202 des zweiarmigen Hebels 200 geht wiederum die Schubstange 14, weiche an ihrem oberen Ende an dem Schieber 13 angreift, welcher die Verschiebung der Bremsbacken 6 steuert, und an ihrem unteren Ende von der Pedale 15 betätigbar ist, womit die Blockierung der Säule 1 gelöst werden kann.
Eine veränderbare Aufhängung 211 der Ausgleichsfeder 210 gestattet eine Veränderung der Spannung, welehe diese auf den Hebelarm 203 des zweiarmigen Hebels 200 ausübt. Dieser zweiarmige Hebel 200 befindet sich im Gleichgewicht, sobald die Zugspannung der Ausgleichsfeder 210 an dem Hebelarm 203 gleich ist der Zugkraft, welche von dem Kabel 19 auf den Hebelarm 202 ausgeübt wird.
Sobald das Kabel 19 reißt oder der Druck der Gasfeder 17 nachläßt, verschwenkt die Ausgleichsfeder 210 den zweiarmigen Hebel 200 in Richtung des Pfeiles f. Dieser verschwenkt bei seiner Schwenkbewegung die Schubstange 14 in Richtung des Pfeiles F, wodurch diese Schubstange 14 an ihrem oberen Ende aus ihrer Verankerung in dem Schieber 13 tritt, was, wie vorstehend beschrieben, die Blockierungseinrichtung auslöst, und zwar unabhängig davon, ob die Pedale 15 betätigt wird, weil diese nicht mehr auf den Schieber 13 wirken kann.
Die Bremsbacken 6 bleiben dann gegen die Säule 1 gedrückt, welche nicht absinken kann. Man vermeidet auf diese Weise jede unwillkürliche Reaktion,*wobei unbewußt auf die Pedale 15 getreten und die Blockierung gelöst werden könnte.
Hie Sicherheitseinrichtung besteht also in der einfachen Verwendung eines Bremsbackenpaares, welches ständig mechanisch und ohne Wirkungsverlust wirksam ist, b;s auf die kurze Zeitdauer während der Verstellung der Höhe der Arbeitsfläche des Zeichentisches.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Blockierung der Arbeitsfläche eines Zeichentisches am oberen Ende einer in einer Führung vertikal verschiebbaren Mittelsäule mit wenigstens zwei beiderseits der Geometrieachse der Mittelsäule einander diametral gegenüberliegenden Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (6) ständig mechanisch gegen die Innenfläche der Säule (1) gedrückt werden, wobei ihre Blockierwirkung jedoch bei Verstellung der Arbeitsflächenhöhe vorübergehend aufhebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Träger (4) auf einer Basisplatte (5) der Führung (2) der Säule (1) und innerhalb der Säule (1) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Bremsbacken (6) an zwei Hebeln (U, 12) sitzen, welche um einen Anlenkzapfen (10, β) am Träger (4) verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Bremsbacke (6) ein Anlenkzapfen (10) parallel zur Säulenachse verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Anlenkzapfen (10) an einem innerhalb des Trägers (4) verschiebbaren Schieber (13) angeordnet ist und eine zwischen dem verschiebbaren Anlenkzapfen (10) und dem festen Anlenkzapfen (9) gespannte Feder (16) die beiden Anlenkzapfen (9,10) elastisch zusammenzieht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) mittels einer von einem Pedal (15) betätigbaren Schubstange (14) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasfeder (17) mit einem Ende an der Basisplatte (5) sitzt und am anderen Ende eine Unilenkrolle (18) für ein Kabel (19) trägt, welches als Gewichtsausgleich für die beweglichen Teile des Zeichentisches mit einem Ende (A) an der Basisplatte (5) und mit dem anderen Ende (B)an der Säule (1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen ein Absenken der Arbeitsfläche bei einem Riß des Kabels (19) an dem Träger (4) ein von einer Feder (21) gegen das Kabel (19) gedruckter Taster (20) angeordnet ist, welcher bei einem Kabelriß die Schubstange (14) verschwenkt und von dam Schieber (13) entkuppelt und so eine Lösung der Bremsbacken (6) verhindert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen ein Absenken der Arbeitsfläche bei einem Riß des Kabels (19) auf etwa halber Höhe des Trägers (4) ein zweiarmiger Hebel (200) schwenkbar gelagert ist, durch dessen einen Hebelarm (202) die Schubstange (14) geht und welcher auch das Ende (B) trägt, während an dem anderen Hebelarm (203) eire Ausgleichsfeder (210) angreift, deren Spannung durch Veränderung ihrer feste Aufhängung (211) an dem Träger veränderbar ist, und welcher bei einem Kabelriß verschwenkt und die Schubstange (14) unter Verschwenkung von dem Schieber (13) entkuppelt und so eine Lösung der Bremsbacken (6) verhindert. b5
Bekannte Zeichentische besitzen meistens zwei Säulen, welche die Arbeitsfläche tragen, und die Blockierungseinrichtungen sind mit einem Gewichtsausgleich mit Federn versehen, welche einerseits an der Säulenführung und andererseits über ein Kabel am unteren Abschnitt der Säule befestigt sind. Dieses Kabel läuft über eine Rolle in geeigneter Höhe an der Führung. Bei moderneren Zeichentischen sind die mechanischen Federn durch sog. Gasfedern ersetzt, wie sie beispielsweise für die Hecktüren von Kraftfahrzeugen verwendet werden.
Die gemeinsamen Nachteile dieser bekannten Ausführungsformen bestehen darin, daß die Blockierungsvorrichtungen nicht von einer Sicherheitseinrichtung gesteuert werden, welche bei einem Riß des Gewichtsausgleichskabels sofort in Tätigkeit tritt
Bei Ausführungen ohne Gewichtsausgleichskabel ist eine Sicherheitsvorrichtung bekannt (DE-OS 24 6 f 830), wobei bei einem plötzlichen, ungewollten Absinken der Säule ein hierbei entstehender Luftzug einen Rahmen verschwenkt, der sich dann an der Kolbenstange einer Gasfeder festklemmt und den absinkenden Zylinder mit aufliegender Säule abfängt Diese Abfangeinrichtung ist dort zusätzlich zu der normalen Blockierungseinrichtung vorgesehen und wirkt unabhängig davon.
Bei einer anderen Sicherheitsvorrichtung dieser Art (DE-PS 25 18 600) kann eine einmal unter Eingriff mit dem Hubrohr in Tätigkeit getretene Bremse durch Ziehen an einer Zugstange wieder gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Blokkierungseinrichtung für die die Arbeitsfläche tragenden Säulen, welche nicht nur in einfacher und sicherer Weise eine Höhenverstellung der Arbeitsfläche ermöglicht, sondern auch eine sofort und direkt auf die Blockierung wirkende Sicherheitseinrichtung aufweist, deren Tätigkeit bei dem Riß des oder der Gewichtsausgleichskabel ausgelöst wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Merkmal, wie es im kennzeichnenden Teil angeführt ist, vorgeschlagen.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die hauptsächlichsten Vorteile einer derartig ausgebildeten Blockierungsvorrichtung bestehen darin, daß die Bremsbacken ständig blockiert sind und daß es notwendig ist, diese vorübergehend zu lösen, um die Höhe der Arbeitsfläche zu verstellen. Wenn hierbei während der kurzen Zeitdauer der Verstellung das Kabel einer Gewichtsausgleichseinrichtung reißt, lest eine Sicherheitseinrichtung, welche das Kabel dauernd abtastet, augenblicklich die normale Blockierung der Bremsbakken aus.
In der nachfolgenden Beschreibung von beispielsweisen Ausführungsformen wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Blockierungsvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Bremsbakken und deren dauernde mechanische Blockierung,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Gewichtsausgleichseinrichtung mit einer Gasfeder und einer dazugehörenden Sicherheitseinrichtung,
Fig.4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig.5 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 3 und
F i g. 6 und 7 eine Abwandlung der Sicherheitseinrichtung.
Die schematisch in F i g. !dargestellte Vorrichtung ist
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