DE3002319A1 - Cassetten-tonbandgeraet - Google Patents
Cassetten-tonbandgeraetInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
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- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
- G11B15/29—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
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Description
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Cassetten-Tonbandgeräte
und insbesondere auf solche Geräte mit einer Bandtransporteinrichtung, die besonders, aber nicht ausschließlich
für Tonbandgeräte vorgesehen sind, die mit Vorwärts- und Rückwärtslauf arbeiten und von einer einzigen Baugruppe mit
Kapstan und Klemmrolle Gebrauch machen.
Der Antrieb bzw. die Bewegung des Tonbandes verursacht bei herkömmlichen Tonbandgeräten eine Vielzahl von Problemen, wobei
diese Schwierigkeiten noch zahlreicher und ernster bei Tonbandgeräten
mit Rückwärtslauf sind.
Eines dieser Frobleme besteht darin3 daß das Band eine Tendenz
besitzt, sich dem Klemmeingriff, der von dem Kapstan und der mit ihm zusammenwirkenden Klemmrolle ausgeübt wird, zu entziehen
und entweder nach oben oder nach unten aus seiner normalen Bahn herauszurutschen.
Bei einigen herkömmlichen Tonbandgeräten hat man versucht,
diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, daß man eine geeignete Antriebseinrichtung verwendet, die das Band daran hindert, nach
oben oder unten aus seiner richtigen Bahn herauszurutschen. Die Antriebseinrichtung ist dabei entweder stromaufwärts oder stromabwärts
von der Transporteinheit mit Kapstan und Klemmrolle angeordnet, arbeitet jedoch nicht voll zufriedenstellend, da es,
insbesondere bei Tonbandgeräten mit Rückwärtslauf„ ordnungsgemäß
arbeitet, wenn sich.das Band in der einen von den beiden möglichen
Richtungen bewegt, jedoch die ordnungsgemäße und glatte Bewegung beeinträchtigt, wenn sich das Band in der anderen Richtung
bewegt.
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Unter Berücksichtigung der obigen Darlegungen hat sich herausgestellt,
daß die von der Antriebseinrichtung ausgeübte, entweder negative oder positive Wirkung von der Nähe ihrer Position
zur Transporteinheit hinsichtlich der Bewegungsrichtung des Bandes abhängt. Genauer gesagt ist es so, daß die Antriebswirkung nur dann zufriedenstellend ist, wenn die Antriebseinrichtung
stromaufwärts der Transporteinheit dichter als die Antriebseinrichtung stromabwärts ist, wobei natürlich die Bewegungsrichtung
des Bandes zu berücksichtigen ist.
Daraus ergibt sich das Erfordernis, die Tonbandgeräte, die gemäß
den herkömmlichen Anordnungen mit Rückwärtslauf ausgestattet sind, mit einer beweglichen Antriebseinrichtung auszurüsten,
was die Konstruktion des Tonbandgerätes komplizierter machen und somit die Kosten erhöhen würde.
Demgegenüber wird mit der Erfindung ein Antrieb angegeben, der exakt auf der Bandtransporteinrichtung angeordnet ist und
dementsprechend dem Optimalen Zustand genügt, ohne daß sich das Erfordernis der Verwendung einer beweglichen Bandantriebseinrichtung
ergibt.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird somit ein Antrieb geschaffen,
der für eine vertikale Führung des sich bewegenden Bandes sorgt, wobei dieser Antrieb exakt auf der Bandtransporteinrichtung
angeordnet ist, welche den Kapstan und die ihm zugeordnete Klemmrolle enthält.
Gemäß der Erfindung sitzt die Einrichtung für die vertikale Führung des Bandes auf der Antriebseinheit, wobei diese Antriebseinheit
so ausgelegt ist, daß sie für .eine Führung der Länge des Bandes sorgt, die mit der zylindrischen Oberfläche des Kapstans
in Eingriff steht.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitts
zur Erläuterung einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Antriebs;
Fig. 2 (i eine Teildraufsicht auf die Führung der Anordnung
nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Antriebs;
Fig. 4 eine der Fig. 1 ähnliche Seitenansicht zur Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Antriebs;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Antrieb nach Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Antriebs;
Fig. 7 eine der in Fig. 1 ähnliche Seitenansicht zur Erläuterung einer dritten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Draufsicht des Antriebs der Anordnung nach Fig. 7; und in
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung des Antriebs.
Im folgenden soll zunächst auf Figo 1 bis 3 Bezug genommen werden, in denen das Cassetten-Tonbandgerät, das den neuartigen
Antrieb enthält, praktisch weggelassen ist, da nur eine Platte P9
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ein drehbar darin montierter Kapstan CT, eine bewegliche Platte PM und eine Klemmrolle RP, die sich auf der Platte PM frei
dreht, teilweise dargestellt sind.
In der Zeichnung weist der Antrieb, der vertikal das Band N
antreibt, ein Antriebsteil 10 mit U-förmigem Längsschnitt auf, wobei die Arme HA undllB des U mit einer vertikalen Viand 12
miteinander verbunden sind und jeweils eine längliche Lasche aufweisen, die eine offene halbkreisförmige Aussparung 13A bzw.
13B am Vorderende IUA bzw. IUB besitzen.
Ferner ist jeder Arm HA, HB mit einem entsprechend positionierten,
kreisförmigen Loch versehen, das einen solchen Durchmesser
hat, daß es die Drehachse AR der Klemmrolle RP aufnimmt.
Im Betrieb ist das Antriebsteil 10 horizontal auf der Drehachse AR der Klemmrolle RP montiert, wobei die Drehachse AR vertikal
in den entsprechenden Löchern der Arme HA und HB aufgenommen
ist, während die Klemmrolle RP so angeordnet ist, daß sie sich zwischen den darüber liegenden Armen HA und HB befindet.
Außerdem ist die Länge der Arme HA und HB so gewählt, daß dann, wenn das Antriebsteil 10 in seiner in Fig. 2 dargestellten
Position montiert ist und die Klemmrolle RP einen Druck gegen den Kapstan CT ausübt, letzterer in den vertikal ausgefluchteten
Aussparungen 13A und 13B aufgenommen ist, welche einen etwas größeren Durchmesser als der Kapstan CT besitzen.
Schließlich ist der Abstand zwischen den Armen HA und HB
etwas größer als die Breite des Bandes N ausmacht, so daß das Band sich zwischen ihnen reibungsfrei bewegen kann.
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Es darf darauf hingeviiesen werden, daß die Klemmrolle RP so
dick sein sollte, daß sie sich frei innerhalb des Antriebsteiles 10 dreht. Außerdem ist das Antriebsteil 10 auf der Drehachse AR
und gegenüber der beweglichen Platte PM mit Unterlagsscheiben und Abstandsstücken gelagert, so daß es sich auf der Drehachse
AR frei drehen kann.
Wenn das Band N sich im Betrieb in Richtung des Pfeiles Fl bewept
und sich dementsprechend die Klemmrolle RP im Uhrzeigersinn dreht (vgl. Fig. 2), so sorgt die dadurch auf das Antriebsteil IL
ausgeübte Reibung dafür, daß sich letzteres in derselben Richtung dreht, so daß die Spitzen 15 der Vorderenden 14A bzw. 145 dazu
gebracht werden, daß sie gegen den Kapstan CT drücken9 während
die gegenüberliegenden Spitzen 15' von ihm wegbewegt werden.
Andererseits sorgt die Bewegung des Bandes N in Richtung des Pfeiles F2 und die entsprechende Drehung der Klemmrolle RP im
Gegenuhr zeiger s in'n (vgl. Fig. 3) dafür, daß sich das Antriebsteil 10,in derselben Richtung bewegt und somit die Spitzen 15'
der Enden 14A und 14B gegen den Kapstan CT gedrückt werden,
während sich die Spitzen 15 von ihm wegbewegen.
In diesem Zusammenhang darf auf die Anwesenheit der stationären Führung 16 hingewiesen werden, die sich seitlich von der die
Klemmrolle RP und den Kapstan CT enthaltenden Transporteinheit befindet und dementsprechend die Bahn modifiziert s längs der
sich das Band bewegt, wobei sich die Kontaktfläche zwischen dem Band N und dem Kapstan CT vergrößert, was den Antrieb und die
Transportwirkung verbessert.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß das eingehend beschriebene
Antriebsteil 10 die erforderlichen Eigenschaften besitzt, um das Band in zufriedenstellenderweise und ohne Nachteile
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in einem Cassetten-Tonbandgerät anzutreiben, das für Rücklaufbetrieb
vorgesehen ist.
In Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform des neuartigen
Antriebs dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform ist der Antrieb auf dem Kapstan CT anstatt auf der Klemmrolle RP angeordnet. Genauer gesagt weist
der Anhieb eine Buchse 20 auf, die fest auf der Platte P montiert,
koaxial um den Kapstan CT angeordnet und im Abstand von diesem montiert ist, um ihm eine freie Drehung zu ermöglichen.
Die Buchse 20 ist mit'einem Fenster oder einer Aussparung 21 versehen, welche die gleiche Höhe wie die Bandbreite besitzt
und sich über einen Winkel von ungefähr 15 0° erstreckt.
Wenn die bewegliche Platte PM die Klemmrolle RP, deren Dicke
etwas kleiner als die Bandbreite ist, beaufschlagt, um mit dem
Kapstan CT in Eingriff zu kommen, wird sich das Band N innerhalb des Fensters 21 bewegen. Dementsprechend bilden die Oberkanten
und Unterkanten 22A bzw. 22B des Fensters 21 eine vertikale Führung für das Band, was irgendwelche Vertikalbewegungen verhindert.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Antrieb in einem
optimalen Zustand für beide Bewegungsrichtungen des Bandes,
wenn er genau auf dem Kapstan sitzt.
Das gleiche gilt für die Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9,
bei denen der Antrieb für das Band integral mit dem Kapstan CT ausgebildet ist.
Ber dieser Ausführungsform ist der Kapstan CT stufenförmig ausgebildet
und weist ein Zwischenstück 26 mit normalem Durchmesser
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und ein Unterteil 25 sowie ein Oberteil oder einen Kopf 27 mit größerem Durchmesser auf.
Das Zwischenstück 26 hat eine Länge, die gleich der Breite des Bandes N ist, während die Klemmrolle RP eine etwas größere
Axialabmessung als die Bandbreite besitzt.
Wenn die bewegliche Platte PM die Klemmrolle RP beaufschlagt,
um mit d:em Kapstan CT in Eingriff zu kommen, und insbesondere
mit seinem Zwischenstück 2C5 so werden irgendwelche Vertikalbewegungen
des Bandes N zwischen ihnen sowohl nach oben als auch nach unten durch die Ringfläche 2 8A des Kopfes 2 7 bzw„ die
Ringfläche 2 8B des Unterteiles 2 5 verhindert.
Auch in diesem Falle befindet sich.der Antrieb im optimalen Zustand
für beide Bewegungsrichtungen des Bandes, da er genau auf dem Kapstan CT angeordnet ist-
Auch bei den beiden Ausführungen nach Fig. H bis 6 und 7 bis
wird eine Bandführung verwendet, welche die Bahn des sich bewegenden Bandes N in gleicher Weise ändert wie die Führung 16,
so daß diese Führungen durchgehend mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet sind.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die speziellen Merkmale der Führungen, welche von den Oberkanten und Unterkanten 22A und
22B sowie den oberen und unteren Ringflächen 28A bzw. 28B der Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 gebildet werden,
nämlich in exakter Anordnung auf dem Kapstan, ohne sich gegenüber diesem zu bewegen, auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis
erreicht werden können.
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Zu diesem Zweck reicht es aus, Aussparungen 13A und 13B an
den Enden 14A und 14B der Arme HA und HB des Antriebsteiles
10 mit einer Breite vorzusehen, die gleich dem Durchmesser des Kapstans ist, so daß letzterer von der entsprechenden Aussparung
umgriffen ist.
Man erkennt somit die Wirkung der Führungen 16, welche die Bahn
des sich bewegenden Bandes N modifizieren, bei sämtlichen dargestellten Ausführungsformen.
Diese die Bahn des Bandes ändernden Führungen sorgen dafür, daß das Band teilweise auf den Kapstan gewickelt wird und somit
seiner Kontur längs eines Teiles einer vorgegebenen Wickelstrecke folgt. Dies ist beabsichtigt, um sowohl die Wirkung des neuartigen
Antriebs optimal zu gestalten als auch das Band zu stützen, um irgendwelche Vertikalbewegungen des Bandes zu verhindern.
Aus den obigen Darlegungen ergibt sich, daß das der Erfindung zugrunde liegende Ziel in vollem Umfang erreicht wird, wobei
dies in vorteilhafter Weise mit einem einfachen Aufbau erfolgt.
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e e r s
e i t e
Claims (1)
- MEISSNER & BOLTEPATENTANWÄLTE D1PL.-ING. HANS MEISSNER DIPL.-ING. ERICH BOLTED 2800 BREMEN 1. SlovoglslroOe 21 Bundesrepublik DoutsdilondTelefon 0421 -34 2019 Tologramme.· PATMEIS BREMEN TqIsk: 246157 (mslbo d)Unser Zeichen Ihr ZeichenCassetten-TonbandgerätPatentansprüche(11 Cassetten-Tonbandgerät mit Vorwärts- und Rückwärtslaufs mit einer Einrichtung zur Bewegung des Bandes in der einen oder anderen Richtung vorbei an dem in Tonbandgerät vorgesehenen Magnetkopf und mit einer einzigen Transporteinrichtung, die das Band in die beiden möglichen Richtungen bewegt, wobei die Transporteinheit einen Kapstan, der vom Motor des Tonbandgerätes angetrieben und von einer stationären Bodenplatte gehaltert ist, sowie eine Klemmrolle aufweist, die frei laufend auf. einer Achse integral mit einer Platte gehaltert ist, welche gegenüber dem Kapstan aus030031/0802Eingesandte Modall· warden nach 2 Monaten, lallt nicht lurOdcgafordert, vernichte). MOndllcha Abredtn, Insbesondere durch Fernsprecher bedürfen schriftlicher B«»litlgung.~ — OJe In Rechnung gestallten Kosten find mit Rechnungsdatum ohne Abzug 1811Ig. — BaI verspäteter Zahlung werden Bankzinsen berechnet.Gerichtsstand und Erfüllungsort Ireman. Bremer Bank, Bremen, Nr. 2310028 · Die Sparkasse In Bremen, Nr. 1M5855 ■ Postscheckkonto: Hamburg JJ952-202BAD ORIGINALeiner ersten Stellung, in der die Klenunrolle sich in Abstand vom Kapstan befindet, in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der die Klenmrolle gegen den sich drehenden Kapstan gedrückt ist, um das Band zu erfassen und es anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Bandantriebseinrichtung vorgesehen ist, welche das Band während seiner Bewegung auf einer von ihm durchlaufenen Bahn führt, wobei das Band teilweise um den Kapstan gewickelt wird, und daß eine zweite Bandantriebseinrichtung vorgesehen ist, welche das Band auf seiner Bahn in vertikaler Richtung führt und jegliche Vertikalbewegungen verhindert, daß die erste Bandantriebseinrichtung seitlich von der Transporteinheit und die zweite Bandantriebseinrichtung in der Nähe der ersten Bandantriebseinrichtung angeordnet sind, wobei die zweite Bandantriebseinrichtung ihre Wirkung auf das Band durch Eingriff mit den Ober- und Unterkanten ausübt, um eine kurze geführte Länge des Bandes zu bilden, Vielehe im wesentlichen der Länge des un den Kapstan gewickelten Bandes entspricht.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bandantriebseinrichtung die Bahn des sich bewegenden Bandes ändert und ein Formteil aufweist, das- seitlich vom Kapstan auf der Bodenplatte des Cassetten-Tonbandgerätes gehaltert ist, daß das Formteil eine Schleife vorgegebener Länge beim sich bewegenden Band ausbildet und daß die Schleife vollständig mit einem Teil der zylindrischen Ober- · fläche des Kapstans in Eingriff steht.Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandäntriebseinrichtung in der Nähe der Bandtransporteinheit ein U-förmiges Teil aufweist, das horizontal030031/0802BAD ORIGINALauf der Achse der Klenunrolle angeordnet ist; daß das U-förmige Teil zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele Arme aufweist, deren Abstand gleich der Breite des Bandes ist und die so angeordnet sind, daß sie zwischeneinander die Klemmrolle aufnehmen; daß die Enden der Arme über den Umfang der Klemmrolle vorstehen und eine im wesentlichen halbkreisförmige Aussparung besitzen, die zwei getrennte Spitzen an ihren jeweiligen Enden bilden; daß der Kapstan innerhalb der Aussparungen aufgenommen ist, wenn die Klemmrolle sich in ihrer zweiten Stellung befindet und daß die beiden Spitzen an den jeweiligen beiden Armen, die auf beiden Seiten des Kapstans vorstehen^ im wesentlichen den Endspitzen der Schleife entsprechen, die von der ersten Bandantriebseinrichtung im Band zwischen den Armen gebildet wird.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bandantriebseinrichtung in der Nähe der Bandtransporteinrichtung eine Buchse aufweist, die von der Bodenplatte gehaltert und koaxial zum Kapstan angeordnet ist; daß die Buchse ein Fenster aufweist, dessen Höhe im wesentlichen gleich der Breite des Bandes und größer als die Dicke der Klemmrolle ist und eine Winkelabmessung besitzt, die etwas größer als die Breite der Schleife im Band ist; daß die Oberfläche des Kabstans dem Fenster entsprechend frei liegt und daß die Oberkante und die Unterkante des Fensters eine Vertikalbewegung des Bandes verhindern, wenn die Klemmrolle sich in ihrer zweiten Stellung befindet und das Band in Eingriff mit dem Kapstan innerhalb des Fensters hält.030031/0802BAD ORIGINALGerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Eandantriebseinrichtung ein Zwischenstück des Kapstans mit normalem Durchmesser und ein Oberteil sowie ein Unterteil mit größerem Durchmesser in axialem Abstand vom Körper des Kapstans aufweist; daß das Zwischenstück eine Länge besitzt, die gleich der Ereite des Bandes und etwas höher als die Dicke der Klemmrolle ist; daß die obere Ringflache des Unterteiles und die untere Ringfläche des Oberteiles mit dem größerenj«
Durchmesser eine Vertikalbewe-ninr des Bandes verhindern, wenn die Klemmrolle sich in ihrer zweiten Stellung befindet und das Band in Eingriff mit dem Teil des Kapstans mit normalem Durchmesser hält.030031/0802BAD ORIGINAL
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