DE3002270C2 - Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE3002270C2
DE3002270C2 DE19803002270 DE3002270A DE3002270C2 DE 3002270 C2 DE3002270 C2 DE 3002270C2 DE 19803002270 DE19803002270 DE 19803002270 DE 3002270 A DE3002270 A DE 3002270A DE 3002270 C2 DE3002270 C2 DE 3002270C2
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brake lining
brake
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friction lining
lining
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DE19803002270
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DE3002270A1 (de
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Jaan Hadleigh Benfleet Essex Lindre
Ronald Frederick Southend-on-Sea Essex Robins
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/026Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating different degrees of lining wear
    • F16D66/027Sensors therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Krrftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentansprucns 1.
Aus der DE-OS 20 18 557 ist eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung dieser Art bekannt. Bei dieser Überwachungseinrichtung ist ein Prüfschalter und eine Kontrolleuchte vorgesehen, durch die bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges die Funktionsfähigkeit der Überwachungseinrichtung überprüft werden kann.
Die bekannte Bremsbelag-Überwachungseinrichtur.^ weist den Nachteil auf, daß die in den Reibbelag einragende, elektrische Kontaktanordnung in Form einer Leiterschleife aus einem flachen, dünnen Metallband besteht, die bei Verschleiß des Reibbelages auf ein Minimum in leitender Berührung mit der an Masse liegenden Bremsfläche kommt und ein erstes, temporäres Warnsignal auslöst und bei durch weiteren Verschleiß des Reibbelages erfolgenden Durchtrennen der Leiterschleife ein zweites, andauerndes Warnsignal auslöst.
Die hierbei mögliche Zeitspanne zwischen dem ersten Warnsignal und dem zweiten Warnsignal kann hierbei verhältnismäßig kurz sein, da das flache, dünne Metallband sehr schnell verschleißen kann. Die Härte des Metallbandes muß nämlich der Härte des Materials des Reibbelages angepaßt werden, um Riefenbildungen in der Bremsscheibe zu vermeiden.
Aus der DE-OS 20 29 213 ist eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung bekannt, bei der das strnmleitcnde Teil am Bremsbelag als Widerstand, vorzugsweise aus Kohle, ausgebildet ist.
Diese bekannte Überwachungseinrichtung weist den bl Nachteil auf, daß zwei seitlich aufeinanderfolgende Warnsignale nicht vorgesehen sind und eine zeitlich aufeinanderfolgende Beurteilung der Belagstärke nur auf verhältnismäßig aufwendige Weise durch Messen des Widerstandes des stromleitenden Teiles aus Kohle erfolgen kann.
Aus der DE-OS 26 10 903 ist eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung bekannt, bei der ein Kontaktstück mit einer einen Überstromschalter bildenden Schmelzsicherung in einem zylindrischen Mantel aus Blech mit einem nichtleitenden Material vergossen ist, um eine elektrische Kontaktanordnung in Form einer Leiterschleife zu bilden.
Diese bekannte Überwachungseinrichtung weist wieder den Nachteil auf, daß zwischen einem ersten Warnsignal und einem zweiten Warnsignal nur eine geringe Zeitspanne liegen kann, da das Kontaktstück 22 durch einen dünnen Draht gebildet wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß zwischen dem ersten Warnsignal und dem zweiten Warnsignal bewußt eine längere Zeitspanne vorgesehen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese .Aufgabe gelöst, indem bei einer Bremsbelag-Überwachungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs das im Kennzeichenteil des Patentanspruchs aufgezeigte Merkmal angewendet wird.
Dadurch, daß die Brücke der elektrischen Kontaktanordnung auf der Basis eines, durch einen axialen Schlitz im Schenkel aufgeteilten zylindrischen Graphitblockes gebildet wird und in dem Schlitz eine Isolierstoffplatte angeordnet wird, kann die Dicke der Basis so gewählt werden, daß zwischen dem Einsetzen des ersten, temporären Warnsignales eine längere Zeitspanne bis zu Erreichen des zweiten, andauernden Warnsignales vorhanden ist.
Dadurch wird der Fahrer eines Kraftfahrzeuges über längere Zeit jeweils bei einer Bremsbetätigung darauf aufmerksam gemacht, daß die Belagstärke der Bremsbeläge sich so weit verringert hat, Haß nunmehr alsbald ein Ersatz der Bremsbeläge erforrierlicl·. ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägrißansicht eines Bremsbelages mit in Explosionsdarstellung gezeigter elektrischer Kontaktanordnung;
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II in Fig. 1 bei eingesetzter elektrischer Kontaktanordnung.
In den Fig. 1 bis 3 sind die baulichen Voraussetzungen für eine Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für eine Scheibenbremse gezeigt. Ein Bremsbelag besteht hierbei aus einer Trägerplatte 1 aus Stahl, die einen Reibbelag 2 an ihrer Vorderseite 3 trägt. Die Trägerplatte 1 weist eine Öffnung 5 zum Einsetzen einer elektrischen Kontaktanordnung 6 auf. Die Hinterseite 7 der Trägerplatte 1 weist eine rechteckige Ausnehmung 8 und zwei benachbarte Rastöffnungen 9 und 10 mit Hinterschnitten 11 und 12 zum Einsetzen und Festlegen einer Steckerverbindung 15 auf.
Die elektrische Kontaktanordnung 6 besteht aus einem zylindrischen Block 16 aus Graphit. Der Block 16 wird durch einen Schlitz 17 in zwei Kontakte 18 und 19 aufgeteilt, die an ihren vorderen Enden über eine bestehenbleibende Brücke 20 verbunden sind, in ihrem weiteren Verlauf jedoch durch eine Platte 22 aus
keramischem Isolierstoff voneinander getrennt sind. Die Platte 22 aus Isolierstoff kann hierbei in entsprechenden Nuten 23 und 24 der öffnung 5 in der Trägerplatte 1 geführt sein.
Wie in F i g. 2 durch Schattierung angedeutet, ist die öffnung 5 und sind die Nuten 23 und 24 durch einen Überzug aus isolierendem Material gegenüber der Trägerplatte 1 aus Stahl elektrisch isoliert. Diese elektrische Isolierung kann durch eine Folie oder durch einen Überzug aus nichtleitendem Material erzielt werden. Selbstverständlich kann auch anstelle einer Isolierung der öffnung 5 die elektrische Kontaktanordnung 6 durch einen entsprechenden Überzug elektrisch isoliert werden.
Wie am besten aus Fig.3 zu ersehen ist, liegt die Brücke 20 der elektrischen Kontaktanordnung 6 innerhalb des; Bereiches ües Reibbelages 2 und die beiden elektrischen Kontakte 18 und 19 stehen über die Steckeranordnung 15 in Verbindung mit Leitern 29 und 28. Die Steekeranordnung 15 wird hierbei über Rastfedern 31 und 30 in den Rastöffnungen 9 und 10 verankert.
Ein solcher in den Fig. 1 bis 3 beschriebener Bremsbelag kann in herkömmlicher Weise in der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges montiert werden.
Ist der Reibbelag eines der Bremsbeläge so weit verschlissen, daß die Brücke 20 der elektrischen Kontakte 18 und 19 beim Betätigen der Bremse in leitende Berührung mit der Bremsfläche gelangt, so wird der Stromkreis geschlossen und die Warnleuchte leuchtet während der Dauer der Bremsbetätigung auf. Sie erlischt, sobald die Bremsbetätigung aufgehoben wird.
Hat nun der Fahrer diese Erinnerung an den Wechsel der Bremsbeläge nicht wahrgenommen und ist weitergefahren, bis durch weiteren Verschleiß der Bremsbeläge auch die Brücke 20 zwischen den beiden elektrischen Kontakten 18 und 19 eines Bremsbelages verschlissen wurde, so unterbricht dies den Stromkreis, und beim stehendem Kraftfahrzeug und Betätigen des Prüfschalters wird die Warnleuchte nicht wie gewohnt aufleuchten. Damit erhält der Fahrer eine weitere Erinnerung daran, da3 es höchste Zeit für df. Austausch der Bremsbeläge ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit einem Bremsbelag aus einer metallischen Trägerplatte und einem Reibbelag, wobei in einer isolierten Aulnahmeöffnung in der Trägerplatte eine in den Reibbelag einragende elektrische Kontaktanordnung in Form einer Leiterschleife eingesetzt ist, die bei Verschleiß des Reibbelages auf ein Minimum in leitender Berührung mit der an m Masse liegenden Bremsfläche kommt und ein erstes, temporäres Warnsignal auslöst und bei durch weiteren Verschleiß des Reibbelages erfolgendem Durchtrennen der Leiterschleife ein zweites, andauerndes Warnsignal auslöst, und wobei ein Prüfschalter zur Überprüfung einer fehlerhaften Unterbrechung der Einrichtung vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung die volle Funktionsfähigkeit der Einrichtung über eine Kontrolleuchte anzeigt, wobei die im Bremsbelag eingesetzte, in den Reibbelag dnragende elektrische Kontaktanordnung aus zwei getrennten elektrischen Kontakten besteht, die an ihren vorderen Enden über eine Brücke aus Graphit miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (20) aus der Basis eines durch einen axialen Schlitz (17) in Schenkeln (18 und 19) geteilten zylindrischen Graphitblockes (16) gebildet ist und in dem Schlitz eine Isolierstoffplatte (22) angeordnet ist.
    30
DE19803002270 1979-02-01 1980-01-23 Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE3002270C2 (de)

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GB7903576A GB2041470A (en) 1979-02-01 1979-02-01 Brake pad provided with wear warning

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Publication Number Publication Date
DE3002270A1 DE3002270A1 (de) 1980-08-07
DE3002270C2 true DE3002270C2 (de) 1982-09-23

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DE19803002270 Expired DE3002270C2 (de) 1979-02-01 1980-01-23 Bremsbelag-Überwachungseinrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE3002270C2 (de)
GB (1) GB2041470A (de)

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DE3002270A1 (de) 1980-08-07

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