DE3002077A1 - Pulveraufgabevorrichtung, insbesondere fuer eine elektrostatische pulverbeschichtungsanlage - Google Patents

Pulveraufgabevorrichtung, insbesondere fuer eine elektrostatische pulverbeschichtungsanlage

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DE3002077A1
DE3002077A1 DE19803002077 DE3002077A DE3002077A1 DE 3002077 A1 DE3002077 A1 DE 3002077A1 DE 19803002077 DE19803002077 DE 19803002077 DE 3002077 A DE3002077 A DE 3002077A DE 3002077 A1 DE3002077 A1 DE 3002077A1
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DE
Germany
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powder
air
filter
feed
container
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Withdrawn
Application number
DE19803002077
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English (en)
Inventor
Adolf 7251 Weissach Berkmann
Walter 7140 Ludwigsburg Veyhle
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material
    • B05B7/1472Powder extracted from a powder container in a direction substantially opposite to gravity by a suction device dipped into the powder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/16Arrangements for supplying liquids or other fluent material
    • B05B5/1683Arrangements for supplying liquids or other fluent material specially adapted for particulate materials

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Pulveraufgabevorrichtung, insbesondere für eine
  • elektrostatische Pulver bes chichtungs anlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Pulveraufgabevorrichtung, insbesondere für eine elektrostatische Pulverbeschichtungsanlage. Bei kleineren Pulverbeschichtungsanlagen war es bisher üblich, das Neupulver aus kleinen Emballagen direkt in die Kabine einzufüllen, wo es zusammen mit dem rückgewonnenen Altpulver in den Kreislauf gelangte, oder es wurde in den Pulverbehälter der Beschichtungsanlage eingefüllt, der mit den Sprühpistolen unmittelbar in Verbindung steht.
  • In beiden Fällen ist eine Staubbelästigung der Umgebung unvermeidlich, wobei im zweiten Falle auch noch die Gefahr besteht, daß Verunreinigungen oder große Pulverzusammenballungen direkt zur Sprühpistole gefördert werden, weil die üblicherweise jeder Beschichtungsanlage zugeordnete Siebmaschine im Pulverkreislauf vor dem mit den Sprühpistolen verbundenen Pulverbehälter angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pulveraufgabevorrichtung für Neupulver zu schaffen, die ein staubfreies Einfüllen von Neupulver aus kleinen Emballagen ermöglicht, aus welcher das Pulver in den Pulverkreislauf ebenfalls ohne Beeinträchtigung der Umgebung gelangen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Wesentlich hierbei ist die Tatsache, daß der Aufgabebehälter eine mit einer Filtervorrichtung versehene Absaugvorrichtung aufweist, wodurch es möglich ist, in dem Aufgabebehälter einen Unterdruck zu erzeugen, so daß das eingefüllte Pulver auch dann nicht entweichen kann, wenn die Einfüllöffnung geöffnet ist. In Verbindung mit dem an sich bekannten luftdurchlässigen Zwischenboden, der zur Fluidisierung des Pulvers dient, wird sichergestellt, daß ein tSberfüllen des Aufgabebehälters vermieden wird, da der Bedienende das Neupulver in einen Aufgabebehälter eingibt, in welchem das bereits vorhandene Pulver fluidisiert ist.
  • Da von dem Aufgabebehälter das Pulver in den Pulverkreislauf der Beschiclitungskabine und nicht direkt zu den Spriihpistolen gefördert wird, ist es nicht notwendig, daß die Fluidisierung des Pulvers und die damit notwendigerweise verbundene Entlüftung des Aufgabe behälters ständig betrieben wird. Um jedoch sicherzustellen, daß beim Einfüllen von Neupulver in den Aufgabebehälter eine Staubentwicklung und ein Uberfüllen des Behälters vermieden wird, ist die Schließvorrichtung der Einfüllöffnung, z.B. ein Deckel, mit einem Signalgeber versehen, der beim Öffnen der Schließvorrichtung die Absaugvorrichtung für den Entlüftungsraum und die Einrichtung für die Luftzufuhr in die untere Kammer aktiviert, d.h. das bereits im.Behälter vorhandene Pulver wird fluidisiert, so daß der Bedienende stets den Füllstand im Behälter erkennt, der sich während der Fluidisierung ergibt. Eil; Uberfüllen des Behälters ist damit praktisch ausgeschlossen. Durch die Absaugvorrichtung, die mit einem Filter verbunden ist, wird Luft aus der Umgebung in den Aufgabebehälter eingesaugt, so daß der sich beim Entleeren kleiner Emballagen bildende Pulvernebel in die Aufgabevorrichtung eingesaugt wird. Das während der Entlüftung mitgerissene Pulver wird im Filter abgeschieden, von welchem es durch einen Rüttler wieder abgeschüttelt wird und in den Aufgabebehälter gelangt, was insbesondere dann in vorteilhafter Weise erfolgt, wenn der Filter in dem Entlüftungsraum über dem Pulveraufnahmeraum angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungs gemäßen Aufgabevorrichtung besteht darin, daß nicht nur staubfrei aus kleinen Emballagen Neupulver nachgefüllt werden kann, sondern dieses Neupulver dem Kreislauf der Beschichtungsanlage entsprechend dem dort herrschenden Bedarf, welcher durch entsprechende Signaleinrichtungen angezeigt wird, staubfrei zugeführt werden kann. Dabei ist es auch vorteilhaft, daß die Aufgabevorrichtung von der Beschichtungsanlage räumlich getrennt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pulveraufgabevorrich tung und Fig. 2 eine Draufsicht der Pulveraufgabevorrichtung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Pulveraufgabevorrichtung umfaßt einen Aufgabebehälter 1, der durch einen Zwischenboden 2 in eine untere Kammer 3 und eine obere Kammer 4 unterteilt ist. Die untere Kammer 3 steht mit einem nicht dargestellten Gebläse oder einer Druckluftquelle in Verbindung, durch die Luft in die untere Kammer 3 eingeführt wird. Der Zwischenboden 2 ist für Luft durchlässig, für das in den Aufgabebehälter 1 einzufüllende Pulver jedoch nicht. Durch die durch den Zwischenboden 2 hindurchtretende Luft wird das auf dem Zwischenboden lagernde Pulver fluidisiert und in einen fließfähigen Zustand versetzt.
  • Der Aufgabe behälter 1 ist stufenförmig ausgebildet und weist eine erste Abdeckung 5 auf niedrigerem Niveau und eine zweite Abdeckung 6 auf einem wesentlich höheren Niveau auf. In der Abdeckung 5 ist eine durch einen Deckel 7 verschließbare Einfüllöffnung vorgesehen, in die Neupulver aus kleinen Emballagen in den Aufgabebehälter 1 eingefüllt werden kann. Aufgrund der stufenförmigen Ausbildung ist die obere Kammer 4 in einen Pulveraufnahmeraum 8 und einen Entlilftungsraum 9 unterteilt. Innerhalb des Entlüftungsraumes ist ein Filter 10 angeordnet, durch welchen die aus dem Entlaftungsraum 9 abgesaugte Luft hindurchgeführt wird, wodurch das mit der abgesaugten Luft mitgeführte Pulver an den Filtertüchern hängen bleibt und durch einen Rüttler 11 wieder abgerüttelt werden kann.
  • Das abgerüttelte Pulver fällt wieder in den Pulveraufnahmeraum 8.
  • Zur Absaugung der Luft aus dem Entlüftungsraum 9 dient ein auf der oberen Abdeckung des Behälters bzw. des Filters aufgesetztes Gebläse 12, das durch die den Filter 10 gereinigte Luft in die Umgebung abgibt.
  • Der Zwischenboden 2 ist geneigt, wodurch eine tiefste Stelle des Pulveraufnahmeraumes 8 gebildet ist. In diesen Bereich hinein ist eine Pulverförderpumpe 13 angeordnet, die das fluidisierte Pulver aus dem Pulveraufnahmeraum 8 des Aufgabebehälters 1 absaugt und zu einer Pulverbeschichtungsanlage fördert. Ein Filllstandsmelder ist mit 14 bezeichnet und zeigt zumindest das Minimum an, bei welchem wieder aufgefüllt werden muß. Mit 15 ist ein Schaltschrank bezeichnet, der die Steuereinrichtungen für die Pulverförderpumpe 13, das Absauggebltlse 12, den Füllstandsmelder 14 und denRüttler 11 aufnimmt.
  • Der Deckel 7 der Einfüllöffnung ist mit einem Schaltkontakt versehen, welcher über entsprechende Steuereinrichtungen die Luftzufuhr in die untere Kammer 3 über eine entsprechende Fördereinrichtung bewirkt und gleichzeitig das Absauggebläse 12 einschaltet, damit der Entlüftungsraum 9 entlüftet wird. Durch das Absaugen mittels des Gebläses 12 wird in dem Entlüftungsraum 9 und Über dem Pulveraufnahmeraum 8 ein leichter Unterdruck erzeugt, so daß beim Öffnen des Deckels 7 kein Pulver aus dem PulverauS-nahmeraum entweichen kann, auch wenn Pulver neu aufgefüllt wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Filter 10 eiu getrenntes Gehäuse 16 auf, welches auf dem Aufgabebehälter mittels eines Flansches 17 aufgesetzt und befestigt ist. Der Entlüftungs raum 9 reicht also bis in das Filtergehäuse 16 hinein. Für die Funktion des Entlüftungsraumes ist es völlig unabhängig, ob der Filter 10 in einem auf den Behälter aufgesetzten Gehäuse untergebracht ist oder ob der Behälter entsprechend hoch ausgebildet ist, um den Filter aufnehmen zu können. Unabhängig hiervon ist es nur wesentlich, daß der Pulve raufnahme raum übe r den Entlüftung s rt urn mit dem Absauggebläse 12 in freier Verbindung steht.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. patentansprflche 1.
    Pulve raufabevor r ichtung, insbesondere für eine elektrostatische Puiverbeschichtungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufgabebehälter (1) durch einen luftdurchlässigen, jedoch für das Pulver undurchlässigen Zwischenboden (2) in eine untere (3) und eine obere (4) Kammer unterteilt ist, daß die untere Kammer (3) an eine Einrichtung zur Zuführung von Luft, z.B. an die Druckseite eines Gebläses oder an eine Druckluftquelle, anschließbar ist, daß die obere Kammer (4) mit einer eine Schließvorrichtung (7) aufweisende Einfüllöffnung und einer Pulverabs augvorrichtung (13) ausgerüstet und in einen Pulveraufnahmeraum (8) und einen darüber angeordneten und mit diesem Pulveraufnahmeraum in freier Verbindung stehenden Entlüftungsraum (9) unterteilt ist, der mit einer Absaugvorrichtung (16) in Verbindung steht.
  2. 2. Pulyeraufgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung (7) der Einfüllöffnung mit einem Signalgeber versehen ist, der beim Öffnen der Schließvorrichtung die Absaugvorrichtung (16) fürdenEntlüftungsraum (9) und die Einrichtung für die Luftzufuhr in die untere Kammer (3) aktiviert.
  3. 3. Pulveraufgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absaugvorrichtung (16) und dem Entlüftungsraum (9) ein Filter (10) angeordnet ist.
  4. 4. Pulveraufgabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) in dem Entlüftungsraum (9) über dem Pulveraufnahmeraum (8) angeordnet ist.
  5. 5. Pulveraufgabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (10) mit einem Rüttler (11) versehen ist.
DE19803002077 1980-01-21 1980-01-21 Pulveraufgabevorrichtung, insbesondere fuer eine elektrostatische pulverbeschichtungsanlage Withdrawn DE3002077A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184994A1 (de) * 1984-09-26 1986-06-18 Siegfried Frei Pulverabsaugvorrichtung
FR2692816A1 (fr) * 1992-06-25 1993-12-31 Itep France Sa Installation pour l'alimentation en poudre fluidisée d'un ensemble de pulvérisation à action électrostatique, notamment pour le revêtement de surfaces d'articles divers.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0184994A1 (de) * 1984-09-26 1986-06-18 Siegfried Frei Pulverabsaugvorrichtung
FR2692816A1 (fr) * 1992-06-25 1993-12-31 Itep France Sa Installation pour l'alimentation en poudre fluidisée d'un ensemble de pulvérisation à action électrostatique, notamment pour le revêtement de surfaces d'articles divers.

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