DE3002063A1 - Automat zur herstellung von spiralfoermigen torsionsfedern - Google Patents

Automat zur herstellung von spiralfoermigen torsionsfedern

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DE3002063A1
DE3002063A1 DE19803002063 DE3002063A DE3002063A1 DE 3002063 A1 DE3002063 A1 DE 3002063A1 DE 19803002063 DE19803002063 DE 19803002063 DE 3002063 A DE3002063 A DE 3002063A DE 3002063 A1 DE3002063 A1 DE 3002063A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
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Description

  • AUTOMAT ZUR HERSTELLUNG VON SPIRALFÖRMIGEN
  • TORSIONSFEDERN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Herstellung von flachen spiralförmigen Torsionsfedern, beispielsweise von Federn der Bürsteneinheit der Kraftwagen- und Traktoren anlasser, und kann in verschiedenen Maschinenbau zweigen verwendet werden.
  • Gegenwärtig sind mehrere Verfahren zum Winden von spiralförmigen Torsionsfedern bekannt.
  • Bekannt sind beispielsweise Automaten der Firma "Wafios", BRD, die die Herstellung der Spiralfedern aus wärmebehandeltem Metallband durch dessen Aufwickeln auf einen Dorn vornehmen, wobei auf einen Dorn mit einem Schlitz Windungen einer Feder dicht aneinander aufgewickelt werden und erst nach deren Abwerfen vom Dorn zwischen ihnen dank der Elastizität des gewählten Materials der erforderliche Spalt entsteht.
  • Ein Nachteil dieser Automaten ist niedrige Qualität der erzeugten Federn, da die Form der Spiralfedern unstabil und von den federnden Eigenschaften des Bandes abhängig ist, aus dem das Aufwickeln der Federwindungen erfolgt. Außerdem besitzen die bekannten Automaten niedrige Arbeitsleistung, weil nur in einem Arbeitazyklus des Automaten die Herstellungveiner Feder stattfindet, wobei während des Zyklusablaufs lokales G1ühen des wärmebehandelten Bandes erfolgt, das zur Formgebung der Federenden erforderlich ist (da sonst bei der Formgebung der Federenden Risse entstehen), wozu längere Zeit erforderlich ist.
  • Bekannt ist ferner ein Verfahren zur Doppeltaufwicklung von spiralförmigen Torsionsfedern, beispielsweise von Unruhen von Uhrwerken.
  • Auf der nach diesem Verfahren arbeitenden Maschine erfolgt die Herstellung von zwei und mehr Federn auf einem Dorn mit einem Schlitz, in den ein Bandabschnitt (bzw. ein Bänderbündel) mit seiner Mitte eingesetzt wird, wonach der Dorn in Drehung die versetzt wird undvfreienEnden des Bandes auf verschiedenen Seiten des Dornes auf diesen aufgewickelt werden, wobei die Steigung der Federspirale durch die Banddicke gewährleistet ist.
  • Ein Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß die aufgewundenen Doppelfedern kontinuierliche Federn darstellen und in ihrem mittleren Teil auf irgendeine Weise durchgeschnitten werden müssen, um sie zum Abschluß des Herstellungszyklus einer Feder trennen zu können. Das Durchschneiden der auf diese Weise aufgewundenen zwei Federn ist eine recht arbeitsaufwendige Operation und läßt sich praktisch nicht mechanisieren, insbesondere bei geringen Durchmessern des Dornes. Außerdem gestattet es das Aufwinden der Doppelfedern und deren nachfolgendes Durchschneilange und den ' zur rennung nicht, ausreichendzzuverläsæige Befestigungselemente .des Innenendes der Feder zu erhalten. Auf diese Weise besitzt die bekannte Maschine wesentliche Nachteile, die deren Einsatz, beispielsweise zur Herstellung der Federn der Bffrsteneinheit von Kraftwagen- und Traktorenanlassern, beschränken.
  • Bekannt ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung von verder doppelten Spiralfedern. In nach diesem Verfahren arbeitenden Maschine geschieht das Aufwinden von zwei Federn aus einem nichtwärmebehandelten Metallband auf einen Dorn mit einem Schlitz Dabei erfolgt zum Unterschied vom vorher beschriebenen Verfahren das Aufwinden von zwei Federn auf dieser Maschine nicht aus einem, sondern aus zwei Bandabschnitten, die in den Dornschlitz auf verschiedenen Dornseiten eingesetzt werden. Danach erfolgt analog zum vorher beschriebenen Verfahren deren weitere Herstel -lung, mit dem alleinigen Unterschied, daß die verdoppelten Federn in ihrem mittleren Teil nicht durchgeschnitten werden, da deren Herstellung aus zwei Bandabschnitten erfolgt.
  • Ein Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß in ihr Elemente fehlen, die die Bänderenden bei deren Einführen in den Dornschlitz orientieren und leiten, was eine der Hauptursachen für die Ausfälle der Maschine ergibt, die im automatischen Betriebszustand arbeitet. Gewöhnlich wird bei fehlender Orientierungsvorrichtung die Maschine im halbautomatischen Betriebszustand mit manuellem Einführen der Bänderenden in die Dornnut betrieben. Außerdem fehlen in den bekannten Maschinen zum Aufwinden von spiralförmigen Plattenfedern Elemente, die die zu windende Form der Federwindungen stabilisieren. Meist drehen sich die Federn nach deren Abnahme vom Dorn auseinander, wobei sie ihre ursprüngliche Form einbüßen. Und die Einbuße der Feder an ursprünglicher Form und vor allem die Einbuße der Spiralensteigung führt zur Streuung der Belastungskennwerte der Feder, was eine der Hauptursachen ist, weshalb die Federn in den Ausschuß gelangen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile der vorstehend beschriebenen Maschinen zur Herstellung von spiralförmigen Torsionsfedern aus Metallband.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hochleistungsfähigen Automaten zu schaffen, der das Aufwinden von Doppelfedern aus nicht wärmebehandelten Bändern ermöglicht, die dem Dorn von verschiedenen Seiten her zugeleitet werden, und die erforderliche Spiralform der erzeugten Feder gewährleistet.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Automat zur Herstellung von spiralförmigen Torsionsfedern aus Metallw band, das von einem Zuführungserk durch eine Richtvorrichtung in den Schlitz des in der Automatenspindel angebrachten Dornes durchgezogen wird, erfindungsgemäß mit einem Mittel, das das Band im Augenblick der Zuführung desselben zum Dorn orientiert und in unmittelbarer Nähe desselben liegt, sowie mit einem Vibrator versehen ist, der eine schlagende Einwirkung auf das Band während des Aufwickelns desselben auf den Dorn ausübt.
  • Zweckmäßigerweise besitzt das Mittel zur Orientierung des Bandes zwei Leisten mit Schlitzen an den Enden, die an der Spindel des Automaten hin- und hergehend verschiebbar längs der Längsachse des Dornes angebracht sind. Der Vibrator ist s zweckmaßigerweise in Gestalt von zwei Hebeln augeführt, die durch eine Feder zusammengezogen sind und in bezug auf den Dorn diametral entgegengesetzt liegen, wobei an den Enden der Vibratorhebel, die den Dorn zugewandt sind, Schlagbolzen befestigt sind.
  • Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung besteht in Solgerdem.
  • In unmittelbarer Nähe vom Dorn wird das das Band orientierende Mittel angebracht. Dieses mittel wird beispielsweise in Gestalt von zwei Leisten mit Schlitzen an den Enden ausgeführt.
  • Diese Leisten werden an der Spindel des Automaten auf den verschiedenen Seiten des Dornes auf solche Weise angebracht, daß die Nuten der Leisten der Orientierungsvorrichtung eine Fo@tsetzung der Dornnut darstellen.
  • Dank den vorhandenen erwähnten Leisten, die in unmittelbarer Nähe vom Dorn liegen, werden die Enden der Metallbänder ausgerichtet und garantiert in die Dornnut auf verschiedenen Dorn sieten in dem Augenblick geleitet, da die Zuführung der Bänder zur Dorn erfolgt, Während der Drehung der Automatenspindel Spindelinnere werden die Leisten ins / eingezogen, so daß sie das Aufwickeln der Federwindungen auf den Dorn nicht stören.
  • Außerdem werden während der Aufwicklung der Federwindungen auf den Dorn auf verschiedenen eiten desselben mittels besonderer Schlagbolzen, die an Schwinghebeln befestigt sind, vibrationsartige Schläge auf das aufzuwindete Metallband ausgenübt.
  • Dank der schlagenden Einwirkung auf das aufzuwindende Band findet die Ausformung der Federwindungen statt, und diese letzteren drehen sich nach der Abnahme vom Dorn nur wenig auseinander.
  • Die Abnahme der aufgewickelten Federn erfolgt durch die vorerwähnten Leisten, die aus der Automatenspindel längs der Längsachse des Dornes ausgeschoben werden, sobald die Spindeldrehung aufhört. Somit übt das Orientierungsmittel in der vorliegenden Erfindung auch die Rolle einer Abnahmevorrichtung aus.
  • Die dem Automaten eigenen vorgenannten konstruktiven Besonderheiten gewährleisten dessen unterbrechungsfreie Arbeit und einfache Konstruktion sowie bessere Qualität der hergestellten Federn hinsichtlich der Belastungskennwerte und parametrischen Xenng rößen.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels derselben sowie durch beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 - kinematisches Schema des Automaten gemäß der Erfindung; Fig. 2 - Schnitt nach der Linie 11-11 von Fig. 1; Fig. 3 - Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2; Fig. 4 - Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 2 (im Augenblick der Zuführung der Metallbänder zum Dornschlitz); Fig. 5 - Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 2 (Augenblick des Aufwindens der zwei Federn auf den Dorn).
  • Der Automat zur Herstellung von spiralförmigen Torsionsfedern aus einem Metallband (Fig. 1) ist kinematisch auf folgende Weise aufgebaut: Das Metallband wird in Form einer Rolle auf einem Bandrollenhalter 1 untergebracht und von diesem mittels Rollen einer Abwickelvorrichtung 2 mit einer Sperrvorrichtung 3 abgewickelt.
  • Die Rollen einer Richtvorrichtung 4 nehmen das Richten des abgewickelten Bandes vor, und ein Zuführungswerk 5 führt es einem Dorn 6 durch einen Austrittsspalt 7 und die Nuten von Leiseines ten 8 v Orientierungsmittels zu. Im Automaten ist eine Einrichtung 9 vorgesehen, die zum Abschneiden und Biegen der Enden einer Feder 10 dient, sowie ein Vibrator vorhanden, der in Gestalt von Hebeln 11 ausgeführt ist, die durch eine Feder 12 zusammengezogen und an deren Enden Schlagbolzen 13 befestigt sind.
  • Die Bewegung aller Aggregate des beschriebenen Automaten erfolgt von einem Antrieb 14 mit Nocken 15, 16 und einem Elektromotor 17.
  • Der Dorn 6 und die Leisten 8 sind an einer Spindel 18 des Automaten angebracht, wobei die letzteren längs der Längsachse des Dornes 6 hin- und hergehend verschiebbar sind. Die Leisten 8 (Fig. 2) sind miteinander und mit einem Nocken 19 mittels eines Bügels 20 verbunden. Die Drehung der Spindel 18 (Fig. 3, 5) erfolgt mittels eines Zahnradpaares 21 und 22 von einem Nocken 23. Die Längenkonstanz einer Metallbandschleife wird durch die Sperrvorrichtung 3 gewährleistet, wodurch konstante Bandspannung während der Aufwicklung des Bandes auf den Dorn sichergestellt wird.
  • Der Automat zur Herstellung von ~ iralBörmigen Torsionsfedern aus Metallband arbeitet wie folgt.
  • Nachdem die Spindel 18 des Automaten in bezug auf die Austrittsspalte 7 (Fig. 1) festgestellt worden ist, erfolgt das Abschneiden und Biegen der Enden der Federn 10 mit Hilfe der Einrichtung 9. Danach gehen die beweglichen Hälften des Gesenkt der Einrichtung 9 in die Ausgangsstellung auseinander, und die am Dorn 6 vorher aufgewickelten Federn werden von ihm durch Ausschieben der Leisten 8 aus der Stirnseite der Spindel 18 abgestoßen und in eine Aufnahmerinne (in der Zeichnung nicht mitabgebildet) abgeworfen. Nachdem die Leisten 8 aus der Spindel 18 ausgeschoben worden sind und einige Zeit in dieser beginnt Stellung verbleiben, v die Zuführung der Metallbänder (Fig.
  • 4) gleichzeitig von zwei Seiten des Schlitzes des Dornes 6 durch deren Durchziehen mittels des Zuführungswerks 5 (Fig. 1) durch die Richtvorrichtung 4. Die Zuführung der Metallbänder erfolgt in den Schlitz des Dornes 6, wobei die Enden der Bänder (Fig. 4) aus den Spalten 7 austreten und sich in bezug auf den Dornschlitz mittels der Leisten 8 ausrichten, deren Schlitze zur Aufnahme und Orientierung der in die Nut des Dornes 6 eintretenden Enden der Metallbänder dienen. Zum besseren Gelangen der Bänderenden in die Schlitze der Leisten 8 weisen die letzteren Einlauffasen (Fig. 4) auf, und zum sicheren Gelangen der Bänderenden aus den Leisten 8 in den Dorn 6 wird der Dornschlitz unter einem Winkel CC" zu den Schlitzen der Leisten 8 Richtungen angeordnet, die in entgegengesetzten vom Mittelpunkt des Dornes um eine Größe "#" versetzt sind. Diese gegenseitige Lage der Schlitze der Leisten 8 und des Dornes 6 (Fig. 4) während ein der Zuführung der Metallbänder zum Dorn gewährleistetvsiche res Gelangen der letzteren in den Dornschlitz. Nachdem die Bänderenden in die Nut des Dornes 6 eingetreten sind, werden die Leisten 8 ins Innere der Spindel 18 mit Hilfe des Nockens 19 und des Btgels 20 (Fig.2) eingezogen und geben die Zone "1" (Fig. 4) die frei, wovllWindungen der aufzuwickelnden Federn (Fig. 5) sich bilden.
  • Die Aufwicklung der Spiralfedern auf den Dorn 6 (Fig. 5) erfolgt mittels Drehung der Spindel 18 durch den Nocken 23 über Zahnrad 21 und Zahnsektor 22. Alle Aggregate des Automaten werden erfindungsgemäß von einem Antrieb 14 und einem Elektromotor 17 (Fig. 1) in Bewegung gesetzt. Nach dem Aufwickeln einer bestimmten Anzahl von Windungen der Federn 10 (Fig. 1) auf den Dorn 6 bleibt die Spindel 18 in einer in bezug auf die Austrittsspalte 7 (Fig. 1, 4) fixierten Stellung stehen; daraui erfolgt Abschneiden, Formen und Abwerfen in die Aufnahmerinne der erzeugten Federn, was vorstehend bereits erwähnt wurde (der Zyklus wiederholt sich aufs neue). Auf diese Weise gewährleistet das das Band orientierende Mittel, das in Gestalt von beweglichen Leisten ausgeführt ist, in Kombination mit der erwähnten Wineinen keleinstellung derselben in bezug auf den Dornschlitzveinwand freien automatischen Eintritt der Bänderenden in den Dornschlitz, wodurch die Arbeitsleistung des Automaten insgesamt erhöht wird.
  • Außerdem wirken während der Aufwindung der Federn die Schlagbolzen 13 des Vibrators auf die Windungen der auf den Dorn 6 aufgewundenen Federn 10 mit einer Frequenz ein, die durch den schnelldrehenden Nocken 16 und die Federn 12 bedingt ist. Hierbei erfolgt während der Einspannung der aufzuwindenden Federn 10 durch die Schlagbolzen 13 das Festspannen der Federn am Dorn 6, und im Augenblick des Lösens erfolgt das Lockern der Windungen am Dorn. Diese "Ausschwingunge des Materials und schlagende Einwirkung auf die aufzuwindenden Federn trägt zur Stabilisierung ihrer Form und Verbesserung der Qualität der auf dem Automaten hergestellten spiralförmigen Torsionsfedern bei.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, die Enden der Metallbänder in den Dornschlitz im automatischen Betrieb stö -rungsfrei einzuführen. Außerdem wird auf das Band während der Aufwicklung desselben auf den Dorn schlagende Einwirkung ausgeübt. Die Kinematik der Mechanismen im Automaten gestattet, die Arbeitsleistung und Arbeitszuverlässigkeit desselben zu erhöhen sowie Federn besserer Qualität hinsichtlich ihrer Belastungskennwerte und parametrischen Kenngrößen zu erzeugen.
  • AUTOMAT ZUR HERSTELLUNG VON SPIRALFÖRMIGEN TORSIONSFEDERN ZUSAMMENFASSUNG Der vorliegende Automat besitzt ein Mittel, das das Metallband während der Zuführung desselben zum Dorn 6 orientiert. Dieses Mittel ist in unmittelbarer Nähe vom Dorn 6 angeordnet.
  • Außerdem enthält der Automat einen Vibrator, der schlagende Einwirkung auf das Band während der Aufwicklung desselben auf den Dorn ausübt.
  • Diese Ausführung des Automaten gestattet, seine Arbeitsleistung und Arbeitszuverlässigkeit zu erzen sowie Federn mit besseren parametrischen Kenngrößen herzustellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. AUTOMAT ZUR @@E@@ LFÜIG VON SPIRALFÖRMIGEN TORSIONSFEDERN PATENTANSPRÜCHE 1. Automat zur Herstellung von spiralförmigen Torsionsfedern aus Metallband, das von einem Zuführungswerk durch eine Richtvorrichtung in den Schlitz eines in der Automatenspindel angebrachten Dornes durchgezogen wird, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß er ein Mittel, das das Band während der Zuführung desselben zum Dorn (6) orientiert und in unmittelbarer Nähe von demselben angeordnet ist, sowie einen Vibrator enthält, der schlagende Einwirkung auf das Band während der Aufwicklung desselben auf den Dorn (6) ausübt.
  2. 2. Automat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Mittel zur Bandorientierung zwei Leisten (8) mit Schlitzen an den Enden besitzt, die an der Spindel (18) hin- und hergehend verschiebbar längs der Längsachse des Dornes (6) angebracht sind.
  3. 3. Automat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Vibrator in Gestalt von zwei Rebeln (11) ausgebildet ist, die von einer Feder (12) zusar;!mengezogen sind und in bezug auf den Dorn (6) diametral entgegengesetzt liegen, wobei an den Enden der erwähnten Hebel (11), die dem Dorn (6) zugewandt sind, Schlagbolzen (13) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2672521A1 (fr) * 1991-02-13 1992-08-14 Bundy Enroulement de tube, procede de formage d'un tel enroulement et mandrin de formage pour la mise en óoeuvre de ce procede.
FR2720020A1 (fr) * 1994-05-19 1995-11-24 Behr Gmbh & Co Procédé de fabrication et de montage de générateurs de turbulence en hélice en fil métallique dans des tubes d'échangeurs de chaleur et dispositif pour la mise en Óoeuvre du procédé.

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SU124410A1 (ru) * 1957-07-17 1958-11-30 И.И. Маянский Станок дл изготовлени спиральных пружин кручени
SU115363A1 (ru) * 1958-01-22 1958-11-30 В.В. Воронов Способ изготовлени пластинчатых спиральных пружин

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