DE3001846A1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

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DE3001846A1
DE3001846A1 DE19803001846 DE3001846A DE3001846A1 DE 3001846 A1 DE3001846 A1 DE 3001846A1 DE 19803001846 DE19803001846 DE 19803001846 DE 3001846 A DE3001846 A DE 3001846A DE 3001846 A1 DE3001846 A1 DE 3001846A1
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clamping foot
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DE19803001846
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English (en)
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Siegfried 8901 Mühlhausen Ryssel
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RYSSEL CAMPING GmbH
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RYSSEL CAMPING GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/078Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior easily removable; mounted for bodily outward movement, e.g. when towing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere für PKW mit Anhänger, mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Befestigen des Spiegels im Bereich der Motorhaube und einem zwischen den Befestigungsmitteln und dem Spiegelhalter verlaufenden Haltearm.
  • Für PKW mit Anhänger sind Rückblickspiegel erforderlich, die einen relativ langen Haltearm aufweisen müssen. Diese Spiegel werden meist im Bereich der vorderen Radausschnitte montiert. Diese Spiegel müssen bei Beruhrung mit einem Hindernis nach hinten klappbar sein.
  • Es gibt eine Vielzahl von Konstruktionen derartiger Rückblickspiegel, welche meist am Radausschnitt und ggf. auch oder zusätzlich ;1 Motorhaubenausschnitt verschraubt werden. Zwischen den Befestigungsmitteln und dem Haltearm ist mindestens ein Gelenk vorgesehen, das ermöglicht, daß der Haltearm nach hinten klappt, wenn dieser oder der Spiegelhalter ein Hindernis berührt.
  • Bei derartigen Rückblickspiegeln ist nachteilig, daß sie nicht universell für alle PKW-Typen verwendet werden können. Weiterhin ist nachteilig ihre relativ umständliche Montage, d.h. das An- und Abschrauben der Spiegel erfordert Geschick und einen z.T. erheblichen Zeitaufwand. Nachteilig ist weiterhin, daß die Spiegel insbesondere wegen der vorerwähnten Gelenkverbindung während der Fahrt leicht vibrieren können, was ihre Funktion erheblich beeinträchtigt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, einen Rückblickspiegel so auszubilden, daß er sehr leicht und ohne Werkzeuge montierbar und demontierbar ist und sich durch eine einfache Konstruktion auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Befestigungsmittel; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Klemmfußes; Fig.3 bis 5 verschiedene Arten des Eingriffs des Klemmfußes in den Spalt zwischen Motorhaube und Motorhaubenausschnitt; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines an einem Fahrzeug angebrachten Rückblickspiegels mit zusätzlichen Versteifungsarmen und Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht entsprechend Fig. G mit alternativ angeordneten Versteifungsarmen.
  • Der Rückblickspiegel weist einen Haltearm 1 auf, an dessen freiem Ende der Spiegelträger 2 schwenkbar befestigt ist. Die Befestigungsmittel bestehen einmal aus einem Klemmfuß 3 und zwei beidseits des Klemmfußes 3 angeordneten Stützfüßen 4, 5. Dieser Klemmfuß 3 greift in den Spalt 14 zwischen Motorhaubenausschnitt 15 und Motorhaube 16 ein und ist dort axial gesichert, d.h. der Klemmfuß 3 ist gegen ein Herausziehen aus diesem Spalt 14 gesichert. Der Stützfuß 5 stützt sich auf der Oberseite der Motorhaube 16 und der Stützfuß 4 auf der Oberseite des Kotflügels 17 ab.
  • Der Klemmfuß 3 weist an seinem unteren Ende zwei Klemmschenkel 6, 7 auf, welche in den Spalt 14 zwischen Motorhaube 16 und Motorhaubenausschnitt 15 eingeführt sind. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die unteren Enden der Klemmschenkel 6,7 hakenförmig gebogen, wobei die hakenförmig gebogenen Enden den unteren Rand 18 der Motorhaube 16 hintergreifen.
  • Der untere Teil des Klemmfußes 3 ist relativ zum oberen Teil des Klemmfußes drehbar, um den Haltearm relativ zum Spalt 14 einstellen zu können.
  • Die Länge des Klemmfußes 3 kann verändert :erden. Im dargestellten Beispiel ist der mit dem Haltearm verbundene ooere Teil 9 des Klemmfußes 3 mit dem unteren Teil 10 über eine Schraubverbindung 11 verbunden. Der obere Teil 9 des Klemmfußes 3 ist hakenförmig ausgebildet und übergreift den Haltearm 1.
  • Auch die Länge der Stützfüße 4, 5 kann veränderbar sein. Zum Verändern der Länge können die gleicher Mittel dienen, wie sie im Zusammenhang mit dem Klemmfuß 3 erwähnt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Schraubverbindung 12 vorgesehen.
  • Die Stützfüße 4,5 sind an ihrem unteren Ende mit Saugnäpfen 13 versehen. Bei Verwendung von Saugnäpfen i3 kann die Längenveränderung der Stützfüße 4, 5 dadurch bewirkt werden, daß die Saugnäpfe 13 von einer tZberwurfkappe 19 lose umgeben sind, die sich jeweils nherse.tig an einer .5alutter 20 abstützen in welche die obere Teile 21 mittels der Schraubverbindung 12 eingeschraubt sind. Durch die oberen Teile 21 verläuft jeweils eine Bohrung, durch-welche der Haltearm 1 verläuft.
  • Die Füße 3, 4, 5 können getrennt voneinander lings des Haltearmes 1 eingestellt werden.
  • In Abhängigkeit von der Neigung der Karosserieteile 16, 17 wird die Länge der Stützfüße so eingestellt, daß der Haltearm 1 die gewünschte Neigung besitzt. Alsdann wird der Klemmfuî in den Spalt 14 eingesetzt, bis r die Kante 18 hintergreift. Ist der Spalt 14 gemäß Fig. 1 sehr schmal, muß d:izu die Motorhaube 16 geöffnet und sodann wieder geschlossen werden. Die Länge des Klemmfußes 3 wird dann so eingestellt, daß die Stützfüße 4, 5 fest auf der Oberfläche des Kotflügels 17 und der Motorhaube 16 aufsitz. Die Längeneinstellung des Klemmfußes 3 wird so gewählt, daß ein satte Verspannen auftritt, wobei der Haltearm 1 zwischen den Stützfüßen 4, 5 auf Biegung beansprucht ist, der Klemmfuß 3 auf Zug und die Stützfüße 4, 5 auf Druck. Dieses Verspannen gewährleistet einen vibrationsfreien Halt des Haltearms 1. Durch die Saugnäpfe 13 in Verbindung mit dem Klemmfuß 3 ist ein sicherer Halt gewährleistet.
  • Die vorbeschriebene Einstellung der Längen der Füe 3, 4, 5 braucht nur einmal vorgenommen zu werden. Die Schwenkbarkeit des Haltearms 1 St gewährleistet und dient auch dazu, den Rückblickspiegel leicht vom Fahrzeug-losen zu können. Wird eine Kraft auf den Haltearm 1 quer zu ihm ausgeübt, dann wird die Haltekraft zwischen den Karosserieteilen 16, 17 und den Stützfüßen 4, 5 bzw. den Saugnäpfen 13 überwunden, so daß sich der Haltearm 1 um die Achse des Klemmfußes 3 zu drehen vermag.
  • Soll der Rückblickspiegel wieder angebracht werden, dann wird zuerst der Klemmfuß 3 wie gezeigt in den Spalt 14 eingesetzt. Der Haltearm 1 mit den Stützfüßen 4, 5 wird sodann auf die Karosserie aufgesetzt und die Stützfüße 4, 5 werden soweit nach unten gepreßt, bis das hakenförmige Oberteil 9 des Klemmfußes 3 den Haltearm 1 zu übergreifen vermag.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß das untere hakenförmige Ende 22 der Klemmschenkel 6, 7 in den Spalt 14 auch eingesetzt werden kann, ohne daß dazu die Motorhaube 16 geöffnet zu werden braucht. Das Einsetzen erfolgt jeweils, indem das Ende 22 hintergreifend in den Spalt 14 eingeführt wird.
  • Eine weitere Befestigungsart des Klemmfußes 3 zeigt die Fig. 5.
  • Hierbei ist am unteren Ende des Klemmfußes 3 eine elastische Verdickung vorgesehen, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Schlauchstück 23 besteht. Dieses Schlauchstück 23 kann aufblasbar sein und kann somit durch den Spalt 14 im nicht aufgeblasenen Zustand geführt werden. Sobald das Schlauchstück 23 den Spalt 14 passiert hat, kann es aufgeblasen werden, so daß der Klemmfuß 3 gegen ein Herausziehen axial nach oben gesichert ist.
  • Bei sehr langem Haltearm 1 kann es erforderlich sein, zusätzliche Abstützungen vorzusehen. Solche Möglichkeiten zeigen die Fig. 6 und 7. Gemäß Fig. 6 verlaufen vor und hinter dem Haltearm 1 Ver -steifungsarme 24, 25, welche sich seitlich am Kotflügel über Saugnäpfe 26, 27 abstützen. Die beiden Versteifungsarme sind gelenkig mit einer Muffe 28 verbunden, die längs des Haltearms 1 verschiebbar und mit diesem Haltearm 1 festklemmbar ist. Die beiden Versteifungsarme 24, 25 können über ein elastisches Seil, das über den Haltearm 1 verläuft, miteinander verbunden sein. Dieses elastische Seil ist mit 28 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 7 verläuft ein Versteifungsarm 29 zwischen dem Spiegelhalter 2 und der Seitenfläche des Kotflügels und stützt sich über einen Saugnapf 30 dort ab.
  • Die Fig. 7 zeigt einen weiteren Versteifungsarm 31, welcher ebenfalls zwischen dem Haltearm 1 und der Seitenwand des Kotflügels verläuft und sich am Kotflügel über einen Saugnapf 32 abstützt.
  • Dieser Versteifungsarm 31 ist ebenfal-ls gelenkig mit einer Muffe 33 verbunden, welche längs des Haltearms 1 verschiebbar und mit diesem festklemmbar ist.
  • Der Haltearm 1 und die vorerwähnten Versteifungsarme können längen: veränderbar sein, beispielsweise teleskopisch ausgebildet sein.

Claims (25)

  1. Patentansprüche r aückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere für PKW mit Anhänger, mit Befestigungsmitteln zum lösbaren Befestigen des Spiegels im Bereich der Motorhaube und einem zwischen den Befestigungsmitteln und dem Spiegelhalter verlaufenden Haltearm, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am befestigungsseitigen Haltearmende angeordnet sind zwei Stützfüße und zwischen diesen ein Klemmfuß, wobei die Stützfüße sich einerseits am Kotflügel, andererseits auf der Motorhaube abstützen und der Klemmfuß in den Spalt zwischen Motorhaubenausschnitt und ílotorhaube greift und dort axial gesichert ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Länge des Klemmfußes veränderbar ist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Klemmfuß den Haltearm hakenförmig übergreift.
  4. 4. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t daß der Haltearm durch eine Bohrung am oberen Teil des Klemfußes geführt ist.
  5. 5. Spiegel nach Anspruch 2; dadurch g e k e n n z e 1 c ne t daß der Klemmfuß zweigeteilt ausgebildet ist und die beiden Teile über eine Schraubverbindung miteinander verbunden sind.
  6. 6. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Klemnifuß unterseitig ein die Motorhaube untergreifendes Ende aufweist.
  7. 7. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das die Motorhaube untergreifende Teil längs des Spalts zwischen Motorhaube und Motorhaubenausschnitt verläuft und relativ zum die Verbindung mit dem Haltearm herstellenden Teil des Klemmfußes drehbar ist.
  8. 8. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Stützfüße zum Teil elastisch ausgebildet sind.
  9. 9. Spiegel nach Anspruch 8-, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Stützfüße unten Saugnäpfe tragen.
  10. 10. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Stützfüße veränderbar ist.
  11. 11. Spiegel nach Anspruch 10, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß der mit dem Haltearm verbundene Teil jedes Stützfußes mit dem unteren Teil des Stützfußes über eine Schraubverbindung verbunden ist.
  12. 12. Spiegel nach Anspruch 9 und 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Saugnapf von einer überwurfkappe lose umgeben ist, die sich oberseitig von einer Mutter abstützt, welche auf einen Gewindeteil des Stützfußes aufgeschraubt ist.
  13. 13. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stützfüße längs des Haltearms verschiebbar sind.
  14. 14. Spiegel nach Anspruch 13; dadurch g e k e n n z e 7 c h n e t , daß der Haltearm durch eine Bohrung am oberen Ende jedes Stützfußes verläuft.
  15. 15. Spiegel nach Anspruch 6 und 7-, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß das die Motorhaube untergreifende Ende hakenförmig ausgebildet ist.
  16. 16. Spiegel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gek e n n z e i c hn e t , daß das die Motorhaube untergreifende Ende stabförmig ausgebildet ist.
  17. 17. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gek e n n z e i c h ne t daß das die Motorhaube untergreifende Ende aus einer elastischen Verdickung besteht.
  18. 18. Spiegel nach Anspruch 17, dadurch gek e n n z e i c h n t t daß die elastische Verdickung ballonförmig ausgebildet ist.
  19. 19. Spiegel nach Anspruch 7 und 17, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die elastische Verdickung aus einem schlauchförmigen Teil besteht.
  20. 20. Spiegel nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die elastische Verdickung aufblasbar ist.
  21. 21. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der in dem Spalt zwischen lotorhaubenausschnitt und Motorhaube ragende Teil mit einem elastischen ,material überzogen ist.
  22. 22. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vom Haltearm mindestens ein Versteifungsarm abgeht, der sich mit einem Saugnapf am Kotflügel abstützt.
  23. 23. Spiegel nach Anspruch 22, dadurch gek e n n z e i c h ne t daß das halteariseitige Ende des Versteifungsarms längs des Haltearms verschiebbar und mit diesem festklemmbar ist.
  24. 24. Spiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß vom Spiegelhalter mindestens ein Versteifungsarm abgeht, der sich mit einem Saugnapf am Kotflügel abstützt.
  25. 25. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Klemmfuß mit einem fest im Spalt zwischen dem Motorhaubenausschnitt und der Motorhaube angeordneten Teil lösbar verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9002818A (nl) * 1990-12-19 1992-07-16 Repusel B V Spiegelinrichting.
EP4137364A1 (de) * 2021-08-18 2023-02-22 Walter Stockhaus Notfallspiegel zur lösbaren montage an einem kraftfahrzeug

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NL9002818A (nl) * 1990-12-19 1992-07-16 Repusel B V Spiegelinrichting.
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