DE3001367A1 - Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zigarettenanzuender, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3001367A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/20Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
    • B60Q3/275Smoking-related fittings, e.g. cigarette lighters or ashtrays

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Description

IAO Industrie Riunite S.p.A. 15. Januar Beinasco ZL/K/Es
52866 B/79
1980
E. De Martino - 5
Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem äußeren Topfteil zum Befestigen in einer Öffnung einer Trägerwand, welche einen Sitz für ein herausnehmbares Heizelement bildet, und bestehend aus Mitteln zum Festklemmen des Topfteils in einer vorbestimmten axialen Position innerhalb der genannten Öffnung.
Das technische Problem des Befestigens eines Zigarettenanzünders am Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges ist, soweit es sich um bekannte Zigarettenanzünder handelt, allgemein durch die Verwendung einer Ringmutter oder einer ähnlichen Vorrichtung gelöst, welche an dem inneren, mit Gewinde versehenen Ende eines Topfteils montiert ist, das durch eine Öffnung in der Wand eingesetzt ist und das einen Sitz für ein herausnehmbares Heizelement bildet. Diese Ringmutter oder ähnliche Vorrichtung ist derart befestigt, daß ein Stirnflansch des Topfteils durch Verklemmen an der Außenfläche des Armaturenbretts befestigt wird.
Normalerweise ist es schwierig, einen Zigarettenanzünder in der oben beschriebenen Weise zu montieren, da die Ringmutter oder ähnliche Vorrichtung auf der Innenseite des Armaturenbretts befestigt werden muß, was normalerweise ein Entfernen der Stirnwand des Armaturenbrettes erfordert, oder aber der Zigarettenanzünder muß montiert werden, bevor die Stirnwand montiert wird.
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Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, Zigarettenanzünder zu konstruieren, welche an der Innenseite einer Öffnung befestigt werden, die in der Stirnwand eines Armaturenbrettes vorgesehen ist und ein ringförmiges Element mit im wesentlichen axialen, äußeren Rippen umfaßt, welche mit der Peripherie der öffnung in Eingriff stehen. Der Zigarettenanzünder wird durch das Einsetzendes Topf teils von außen in das ringförmige Element befestigt, so daß dieses veranlaßt wird, sich nach außen auszudehnen, und dadurch die axialen Rippen dauerhaft durch die Trägerwand verformt werden.
Obwohl diese Zigarettenanzünder den Befestigungsvorgang wesentlich vereinfachen, da sie es ermöglichen, daß der Zigarettenanzünder von außen montiert werden kann, ohne daß die Stirnwand des Armaturenbrettes entfernt werden muß, haben sie insofern Nachteile, als das Material, aus dem das ringförmige Element gebildet wird, recht steif sein muß, wobei die dauerhafte Verformung der Rippen zu einem Bruch des ringförmigen Elements führen kann, wenn beim Montieren des Topfteils in dem ringförmigen Element keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zigarettenanzünder nach dem Oberbegriff zu schaffen, der von außen an einer Trägerwand montiert werden kann, insbesondere an der Stirnwand eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes, ohne daß besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen und ohne die Gefahr des Zerbrechens seiner Bauteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum Festklemmen ein ringförmiges Element umfassen, das in radialer Richtung elastisch verformbar und an seiner Außenfläche mit elastisch verformbaren radialen Gebilden
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versehen ist, daß dieses ringförmige Element auf der Hülse angeordnet ist und einen äußeren Durchmesser hat, der zumindest an den radialen Gebilden größer ist als der Innendurchmesser der öffnung.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. T einen axialen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen ' Zigarettenanzünder, wobei einige Teile zur Verdeutlichung der Erfindung nicht dargestellt sind;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Zigarettenanzünders gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines veränderten Details aus Fig. 1.
Der Zigarettenanzünder 1 umfaßt ein starres Topfteil 4 bekannter Art, welches durch eine Öffnung 2 montiert ist, derart, daß sein offenes Ende nach außen gerichtet ist, ein ringförmiges Element 5, welches in radialer Richtung elastisch verformbar und zwischen der Innenwand der Öffnung 2 und der Hülse 4 eingefügt ist zum axialen Festklemmen des Topfteils in vorbestimmter Lage an der Wand 3, und umfaßt weiterhin ein Heizelement 6 bekannter Art, welches herausziehbar in dem Topfteil 4 montiert ist.
Das ringförmige Element 5 umfaßt eine zylindrische Hülse mit einer Vielzahl von axialen Schlitzen 8, welche die Hülse in eine Vielzahl von axialen Zungen 9 unterteilen, die durch Biegen elastisch verformbar sind und welche mittels eines
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durchgehenden, ringförmigen Flansches 10, der sich vom axialen Ende der Hülse 7 weg nach außen erstreckt, miteinander verbunden sind. Der Flansch besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist nach innen durch eine im wesentlichen zylindrische Fläche 11 begrenzt. Außen umfaßt die Hülse 7 eine Vielzahl von ringförmigen Nuten 12 mit trapezförmigem Querschnitt auf den Zungen 9, welche zusammen eine Vielzahl von Erhebungen 13 bilden, die im Querschnitt sägezahnförmig sind und deren geneigte Flächen den freien Enden der Zungen 9 zugewandt sind.
Vorzugsweise ist der Abstand zwischen dem Flansch 10 und der nächstliegendsten Erhebung 13, welche nachfolgend mit dem Bezugszeichen 13a bezeichnet ist, gleich der Dicke einer üblicherweise für die Wand 3 verwendeten Platte.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zigarettenanzünder 1 mit einer Beleuchtungsvorrichtung 14 (Fig. 2) versehen. Sie weist Ansätze 14a auf, welche durch Einschnappen in eine öffnung befestigt werden, die in einem Fortsatz 15 vorgesehen ist, welcher sich axial vom freien Ende einer der Zungen 9 weg erstreckt.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist das ringförmige Element von außen in die Öffnung 2 eingesetzt, bis der Flansch sich in Kontakt mit der Außenfläche der Wand 3 befindet. Das ringförmige Element wird innerhalb der Öffnung 2 dadurch befestigt, daß diese einen Durchmesser hat, welcher zumindest kleiner ist als der äußere Durchmesser der Erhebungen 13, welche zusammen mit den Zungen 9 elastisch verformt werden, wenn das ringförmige Element 5 durch die öffnung 2 eingesetzt wird. Insbesondere dann, wenn die Wand 3 eine Mindeststärke aufweist wie das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel, schnappt die Erhebung 13a in eine Lage
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hinter der Wand 3 und hält den Flansch 10 in Kontakt zur Wand 3. Wird andererseits eine Wand 3a von größerer Stärke verwendet, wie das in Fig. 3 gezeigt ist, bleibt die Erhebung 13a in gebogenem Zustand in Kontakt mit der Fläche der Öffnung 2, so daß ein Preßsitz zwischen der Hülse 7 und der öffnung 2 eintritt.
In einer Abwandlung, die nicht dargestellt ist, wird das gleiche Ergebnis erzielt, indem die Erhebungen 13 durch eine Vielzahl radial elastischer Ansätze ersetzt werden, welche bis auf eine "Rauhheit" der Oberfläche der Hülse reduziert werden können.
Die Verbindung zwischen der öffnung 2 und dem ringförmigen Element 5 wird durch das Einsetzen des Topfteils 4 stabilisiert, das einen im wesentlichen flachen Boden 16 und eine zylindrische Wand 17 umfaßt, welche in einem ringförmigen Flansch 18 endet. Nach dem Montieren wird dieser in Kontakt mit der äußeren Stirnseite des Flansches 10 innerhalb eines eigenen ringförmigen Sitzes 19 mittels eines elastischen Ansatzes 17a gehalten.
Die Verbindung des Topfteils 4 innerhalb des ringförmigen Elements 5 wird durch eine Vielzahl von Erhebungen 20 sichergestellt, welche sich radial nach außen ausdehnen und unter Druck mit der zylindrischen Fläche 11 der Hülse in Eingriff stehen. In veränderten, nicht dargestellten Ausführungsformen wird ein ähnliches wie das beschriebene Resultat erzielt, indem der Fläche 11 eine Kontur verliehen wird, welche nach außen hin geringfügig konvex ist, oder aber dadurch, daß das Topfteil 4 so bemessen wird, daß der äußere Durchmesser der Wand 17 geringfügig größer ist als der Durchmesser der Wand 11.
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Wie in Fig. 2 gezeigt, wird das Heizelement 6 im Ruhezustand durch eine Vielzahl von elastischen Nas en 21 gehalten, welche durch Schneiden und Biegen der Wand 17 gebildet werden. Diese Nasen wirken durch Einschnappen mit einer ringförmigen Erhebung 22 am Ende des Heizelementes 6 zusammen.
Das Heizelement 6 umfaßt ein mittiges Element 23 bekannter Art, welches axial, relativ zum Topfteil 4 bewegbar soweit verschoben werden kann, bis es durch Einschnappen mit einem gabelförmigen Stromleiter 24 bekannter Art in Eingriff steht, welcher mit einem Anschluß 25 (Fig. 1) verbunden ist, der aus der Wand 16 herausragt und mit einer nicht gezeigten Stromquelle verbunden ist, wobei das Topfteil 4 direkt oder über einen zweiten Anschluß 26 mit Erde verbunden ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Zigarettenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem äußeren Topfteil zum Befestigen in einer Öffnung einer Trägerwand, welche einen Sitz für ein herausnehmbares Heizelement bildet, und bestehend aus Mitteln zum Festklemmen des Topfteils in einer vorbestimmten axialen Position innerhalb der genannten öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festklemmen ein ringförmiges Element (5).umfassen, das in radialer Richtung elastisch verformbar und an seiner Außenfläche mit elastisch verformbaren radialen Gebilden versehen ist, daß dieses ringförmige Element (5) auf der Hülse (4) angeordnet ist und einen äußeren Durchmesser hat, der zumindest an den radialen Gebilden größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung (2).
    Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (5) eine zylindrische Hülse mit einem durchgehenden ringförmigen Endflansch und eine Vielzahl von axialen Schlitzen umfaßt, welche die Hülse in eine Vielzahl von Zungen (9) unterteilt, welche axial durch Biegen verformbar und durch den Flansch (10) miteinander verbunden sind, wobei die radialen Gebilde sich von der Außenfläche der Zügen weg nach außen erstrecken.
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    3. Zigarettenanzünder nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Gebilde eine Vielzahl von Erhebungen umfassen, welche sich vom ringförmigen Element her radial nach außen erstrecken.
    4. Zigarettenanzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen ringförmig und im Querschnitt sägezahnförmig sind, wobei ihre geneigte Fläche dem freien Ende der Zungen (9) zugewandt ist.
    Ö30031 /0688
DE3001367A 1979-01-22 1980-01-16 Zigarettenanzünder, insbesodere für Kraftfahrzeuge Expired DE3001367C2 (de)

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