DE3001326A1 - Verfahren zum herstellen von verpackung fuer das umhuellen zerbrechlicher gegenstaende und so erstellte verpackungen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von verpackung fuer das umhuellen zerbrechlicher gegenstaende und so erstellte verpackungen

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DE3001326A1
DE3001326A1 DE19803001326 DE3001326A DE3001326A1 DE 3001326 A1 DE3001326 A1 DE 3001326A1 DE 19803001326 DE19803001326 DE 19803001326 DE 3001326 A DE3001326 A DE 3001326A DE 3001326 A1 DE3001326 A1 DE 3001326A1
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Raimondo Arippol
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/03Wrappers or envelopes with shock-absorbing properties, e.g. bubble films
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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    • B29C37/0053Moulding articles characterised by the shape of the surface, e.g. ribs, high polish
    • B29C37/0057Moulding single grooves or ribs, e.g. tear lines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für das Umhüllen zerbrechlicher Gegenstände, wie Lampen, Flaschen und ähnliches, sowie aucn die durch das erwähnte Verfahren erlangte Verpackung, die mit dem Verfahren in einem ganzen Stück erstellbar ist. Dabei steht diese Verpackung der Verwenduno von üblicher Pappe an Bedeutung nicht nach. Darüber hinaus soll die neue Verpackung die vielen bekannten und üblich genutzten Einzelmuster mit ihren Vorteilen aufheben.
Für das übliche Herstellungsverfahren und die allgemein bekannte Umhüllung sum Verpacken zerbrechlicher Produkte, wie beispielsweise für eine Lampe, wird in der ganzen Vielt Wellpappe mit seiner schutzbietenden Eigenschaft genutzt. Dabei wird eines der Bänder oder Bahnen zur Herstellung von Wänden geteilt, die für die Versendung gefaltet sind und offen in der Gestalt eines rechtwinkeligen Prismas sind, was für das Schließen seiner zwei Enden durch einen Gurt oder ein Band notwendig ist, das vorzugsweise aus Papier und Leim gefertigt wird. Diese Fertigung stimmt mit dem was bereits schon gesagt wurde überein und wird allgemein genutzt, weil diese Verpackung ein repräsentatives Aussehen hat, obgleich sie wegen der notwendigen Handarbeit mühsam ist. Andererseits, ein anderes Material an Stelle des üblichen Papiers oder Pappe, könnte man denken, hätte nicht die geringste Möglichkeit des Erfolgs, weil einerseits ein anderes flexibleres Material nicht die gewünschten Resultate bringen würde, um als Stoßdämpfer für zerbrechliche Produkte wie beispielsweise Lampen während ihres Transportes zu dienen, andererseits ein hartes oder festes Material nicht die geringste Ausdauer zum Erlauben des FaI tens für sein Transportieren und Beliefern des Betriebs haben würde.
Die Aussichten, um zu einer neuen Verpackung für zerbrech-
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liehe Gegenstände zu kommen, würde auf ein sehr zweckmäßiges Produkt hinauslaufen, ohne daß die auftretenden Schwierigkeiten bis zu diesem Zeitpunkt schon ermittelt sind. Aber kein geeignetes Produkt wurde bisher gefunden, das auf die beiden Schwierigkeiten beim Gebrauch des Produkts abgestellt ist und von dem behauptet wird, die gleichen Qualitäten wie oder sogar bessere als die schon lange bekannte Pappe zu haben, und was auch die Herstellung der Verpackung betrifft. Jedoch nach vielen Ermittlungen, Nachforschungen und Experimenten umfassend beide, das Verfahren und die Teile zum Erlangen der Verpackung, kam man zu dem Entschluß, daß es möglich sei, das erstrebte Ziel zu erreichen, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Umhüllung für zerbrechliche Gegenstände zu schaffen, die einen einteiligen, nahtlosen Körper bietet, und die ohne Handarbeit erstellt werden kann. Der Körper soll sämtliche äußeren Stöße aufnehmen, um den darin verpackten Gegenstand zu schützen. Darüber hinaus soll der Körper für jede Form des zu verpackenden Gegenstandes geeignet sein und sich daran anpassen und schließlich im ungenutzten Zustand zusammenlegbar sein, um möglichst wenig Platz einzunehmen.
Das Verfahren zum Herstellen einer Verpackung für das Umhüllen zerbrechlicher Gegenstände und solch ein erstelltes Produkt wurde von dem Anmelder entwickelt. Dieses umfaßt die Entwicklungsstufen durch das Umformen oder Anwenden von Polypropylen, Polyäthylen, oder einem anderen Material mit den gleichen Merkmalen, um einen rechtwinkeligen Körper zu bekommen, der von einer Extrudiermaschine extrudiert ist. Solch ein Körper kann auch zu einer viereckigen oder einer anderen Form gefertigt sein, um einen Gegen-
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stand aufzunehmen. Dieser Körper entsteht aus der oben erwähnten Umformung. Er besitzt an zwei seiner äußeren Kanten dünne Schnitte - an der Außenseite - Zuschnitte, Schnitte, Formungen, Verfeinerungen oder Vertiefungen; die letzten liegen tiefer, sie reichen annähernd 50 % in die Wandstärke, während die zwei anderen Kanten ähnliche Schnitte auf der Innenseite erhalten. Solche Schnitte oder Vertiefungen werden gleichzeitig durch starke Messer erzeugt, die vorher in ihrer entsprechenden Halterung ausgerichtet sind. Das Produkt oder die so hergestellte Umhüllung unterliegen dadurch der Verschiebung von zwei gegenüberliegenden Seiten im Sinne des Zusammenfal tens, um ein flaches Stück für den Transport herzustellen, vorhergehend die Lampe aufzunehmen.
Die Erfindung wird nun zum besseren Verständnis anhand von.in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive Ansicht eines extrudierten Körpers aus Polypropylen, Polyäthylen oder einem anderen Material mit gleichen Merkmalen, hergestellt von einer Extrudiermaschine, dei fertig entwickelt ist.
Fig. 2 eine Draufsicht auf den hergestellten Körper, bereits mit Horizontal- und Querschnitt, vorgesehen an den entsprechenden Seiten.
Fig. 3 ist ähnlich wie Fig. 2, aber der Schließvorgang der Umhüllung hat bereits für den Transport begonnen.
Fig. 4 eine endgültige Draufsicht auf die Umhüllung, die für den Transport bereit ist, bevor sie ein Produkt aufnimmt und
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Fig. 5 eine Ansicht der Umhüllung, bereits beispielsweise eine Lampe enthaltend, in perspektivischer Ansicht;
F'ig. 6 eine Ansicht einer Umhüllung mit einer enthaltenden Flasche.
In diesen Zeichnungen sollte es klar verständlich sein, daß gleiche Nummern auch gleiche Teile bezeichnen. Die besondere Wahl in Bezug auf die Form des entstandenen Endkörpers ist fähig zu wechseln je nach der Notwendigkeit. Ein Zweck der Erfindung ist eine Umhüllung für einen zerbrechlichen Gegenstand zu schaffen, erlangt durch einen Vorgang, der einen Boden und einen ganzen Körper erstellen kann, nahtlos, ohne notwendige Handarbeit, ausgenommen für die genauen Erfordernisse, welche schon größte Wirtschaftlichkeit repräsentieren, ferner die Erstellung einer Anzahl von Umhüllungen in Serie, während andererseits eine Umhüllung mit vollkommen genügend ausgedehnten Material und in hervorragender Bedingung zum Nutzen für den Schutz eines zerbrechlichen Produkts erlangt werden soll.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Erlangung einer Verpackung für das Umhüllen eines zerbrechlichen Gegenstandes. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Polypropylen, Polyäthylen oder ein anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften in einer Extrudermaschine eingesetzt wird, um es in einen rechtwinkelig extrudierten und ausgedehnten Körper 1 oder einen viereckigen Körper umzuformen, der von einer nicht dargestellten Schneidevorrichtung in ein richtiges Format und vorzugsweise zu einem justierten Aussehen geschnitten wird. Dieser Körper 1 erhält hauptsächlich zwei Schnitte oder Kerben 2, 3 an den äußeren Kanten 4, 5 durch passend plazierte nicht dargestellte schwere
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Messer. Die vorgenannte Kerbung 2, 3 erreicht so eine Tiefe von annähernd 50 % von der Material stärke. Der Körper 1 erhält noch zwei weitere Schnitte oder Kerbungen 6, 7 an seinen zwei anderen zueinanderstehenden Kanten 8, 9. Diese Schnitte 6, 7 sind auf der Innenseite der jeweiligen Kanten 8, 9 vorgesehen. Diese vorgesehenen Schnitte oder Kerben 6, 7 ermöglichen das Falten des Körpers 1 durch Drücken auf der Seite A und B gegen die Seiten C und D, das durch die Lage der Scheitelpunkte 8a_, 9ja gefördert wird. Die Formung des Körpers 1, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist nur durch die in Fig. 2 gezeigten Schnitte und Kerben 2, 3, 6, 7 möglich, weil die Schnitte 2, 3 an den zwei äußeren Kanten 4, 5 einander diametral gegenüberliegen in bezug auf die Scheitelpunkte 8fL> 9jä und an den Kanten 4, 5 eine innere Sicherheitsschicht 21, 31 entsteht, während an den zwei anderen Kanten 8, 9 die Kerben und Schnitte 6, 7 an der Innenseite vorgesehen sind, so daß sich äußere Sicherheitsschichten 8', 9· ergeben. Wenn die Verpackung nicht benutzt wird, oder zu einem Aufnahmeplatz einer Lampe transportiert wird, werden die Scheitelpunkte 8_a, 9_a_ an ihrer Verbindungsstelle aufeinandergedrückt, was nur deshalb vollkommen möglich ist, weil die Schnitte 6, 7 innenseitig angebracht sind. Es ergeben sich dabei keine besonderen Schwierigkeiten. Dasselbe geschieht im Verhältnis zu den Scheitelpunkten 8a_, 9a_ der gegenüberstehenden Kanten 4, 5, so daß dank der äußeren Schnitte 2, 3 die Seiten A, C und B, D unter solchem Druck oder Falten automatisch zusammen kommen. Wie wir daraus mühelos schließen können, kann bei der erlangten Anordnung beides, das Schneiden und das Kerben vorgesehen werden, bestehend entweder durch Kneten oder Formen durch Verfeinern der Dicke der vorgenannten Kanten, um sie zum erleichterten Falten der Verpackung gefügiger und flexibler zu machen und sie wie Scharniere bewegen zu lassen.
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Claims (4)

  1. Paten tan
    Λ - ι Verfahren zum Herstollen vor. Verpackungen für d^r,
    lüiien -zcroL echi iciiet Gecjtns Lande, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte des
    Extrudierens v.r. Polypropylen, Pol yathyler. -iHer ähnlichen, i-iateriai in einern Extruder au einem Körper [I) von aufgeblähtem Material in der Form eines rechtwinkeligen Qu?-
    r?crc :;:'er ähnlicher. Gebilden, wonach der Körper (1) die
    Vorgänge des Schneidens, des Knetens bzw. Könnens, des
    Verfeinerns bzw. Säuberns oder der Verringerung oder Vertiefung an seinen vier Kanten (4, 5, 3, 9) durchläuft, von denen zwei einander gegenüberliegende Kanten (4, 5) diese Schnitte oder Vertiefungen (2, 3) in ihren Scheitelpunkten außen 1 ä: inseitig erhalten, während die anderen zwei Kanten (4, 5) die Schnitte oder Vertiefungen innen längssei-
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    Bankkonten: Deutsche Bank Ingolstadt 23/51310 BLZ 72170007
    Postscheckkonto München 225940-800 BLZ 70010080
    BAD
    ■cig erhalten, so daß die Schnitte und Vertiefungen artr j her nc1 50 % der Material stärke entspreclien, um die Kan-.2Γ. (4, 5, 8, 9) dehnbar u^c flexibel zu halten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, risß durch die Schnitte oder Vertiefungen die Scheitelpunkte der vertikalen Kanten (8, 9) mit den innenseitigen Schnitten. (6, 7) durch Druck verschoben bzw. derart verändert v/erden Können, daß vom Körper (1) die Form eines flachen Stückes mit elastischer Verbindung zwischen den entsprechenden Seiten (a, C, ß, D) entsteht.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , c.s\ß alle Schnitte oder Vertiefungen (2, 3, 6, 7) an den Längskanten (4, 5, 8, 9) des Körpers (1) von einem Stanzmesser in einem Arbeitsgang vollzogen werden.
  4. 4. Verpackungsmaterial für zerbrechliche Gegenstände, hergestellt nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem extrudierten Körper (1) aus geblähtem Kunststoffmaterial, vorzugsweise von rechteckiger oder ähnlicher Form gebildet ist, wobei der Körper (1) Schnitte oder Vertiefungen (2, 3, 6, 7) diametral gegeneinander aufweist, die dabei an den entsprechenden Kanten (4, 5, 8, 9) vorgesehen sind, in den Scheitelpunkten (3a, 4a, 8a, 9a) der Kanten (4, 5, 8, 9) Sicherheitslagen (2·, 3f, 8·, 9·) geformt sind, die jeweils in entgegengesetzten Richtungen außenseitig bei (81, 9') und innenseitig bei (21, 3·) vorhanden sind, so daß bei einem Druck auf zwei seiner Scheitelpunkte (8a, 9a) der Körper (1) sich in ein gefaltetes Stück legt.
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DE19803001326 1979-01-16 1980-01-16 Verfahren zum herstellen von verpackung fuer das umhuellen zerbrechlicher gegenstaende und so erstellte verpackungen Withdrawn DE3001326A1 (de)

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