DE9202305U1 - Taststab für minimalinvasive Chirurgie - Google Patents

Taststab für minimalinvasive Chirurgie

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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/00234Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for minimally invasive surgery
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Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Taststab für minimalinvasive Chirurgie, mit einem Schaft und einem Betätigungsmechanismus an dem einen Schaftende für eine an dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung.
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Bei der minimalinvasiven Chirurgie verwendet man regelmäßig einen Taststab, um beispielsweise bei einer Gallenblasenoperation einen vorhängenden Leberlappen zurückzuhalten und die Gallenblase vollständig freizulegen. Der Taststab wird über eine Instrumentenhülse durch die Bauchdecke hindurch in die Bauchöhle eingeführt. Die herkömmliche Ausführungsform befriedigt jedoch nicht, weil der bloße Schaft eine verhältnismäßig kleine Auflagefläche bildet und folglich einerseits der Leberlappen leicht zurückfällt, andererseits eine Verletzung der Leber durch den eindringenden Schaft nicht ausgeschlossen ist. Aus diesem Grunde hat man bereits einen Taststab entwickelt, der fächerartig aufspreitzende Finger aufweist. Dadurch wird zwar die Auflagefläche vergrößert, jedoch bringen die nadelartigen Finger einerseits eine erhöhte Verletzungsgefahr mit sich, läßt sich darüber hinaus ein derartiger Fächer den anatomischen Verhältnissen nur beschränkt anpassen. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taststab für minimalinvasive Chirurgie der eingangs beschriebenen Art zu schaf-
fen, der sich durch eine verhältnismäßig große und variable Auflagefläche auszeichnet und sich im erhöhten Maße an die anatomischen Verhältnisse anpassen läßt.
Andrejewski, Honke & !Partner, Patentanwälte in Essen
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Taststab dadurch, daß der Betätigungsmechanismus als eine über die Schaftlänge axial geführte Stellstange und die Rückhalteeinrichtung als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab vorgegebener Länge ausgebildet sind, wobei der Rückhaltestab aus einer Parallellage zu dem Schaft wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft mittels der Stellstange steuerbar ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß der erfindungsgemäße Taststab in herkömmlicher Weise über eine Instrumentenhülse in die Bauchhöhle eingeführt werden kann, um dann im Wege der Betätigung der Stellstange den in Parallellage befindlichen Rückhaltestab zwischen einem Winkel von 0 und 90° mehr oder weniger querzustellen. Das Maß der Querstellung hängt von den anatomischen Verhältnissen ab. Insoweit ist der erfindungsgemäße Taststab in besonderer Weise an die anatomischen Verhältnisse anpaßbar. Darüber hinaus bilden der Schaft und der ausgeschwenkte Rückhaltestab eine verhältnismäßig große Auflagefläche, so daß beispielsweise bei einer Gallenblasenoperation nicht länger die Gefahr besteht, daß der zurückgehaltene Leberlappen zurückfällt.
Insoweit werden unangenehme Störungen im Zuge des chirurgischen Eingriffes ebenso wie eine Verletzung der Leber oder anderer Organe vermieden. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß der Rückhaltestab einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes ist, und daß der Schaft und der Rückhaltestab über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korres-
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pondierende Schafthälfte und Stabhälfte ausgebildet sind, also sich im Überdeckungsbereich unter Bildung des Schaftquerschnittes ergänzen, jedenfalls den Schaftquerschnitt nicht übersteigen, um die Einführung des Taststabes durch eine Instrumentenhülse nicht zu behindern. Der Schaft und der Rückhaltestab sind zweckmäßigerweise im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte mittels einer quer zur Schaftlängsrichtung angeordneten Lagerachse miteinander verbunden. Weiter empfiehlt die Erfindung, daß die Stellstange in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft geführt ist und im Bereich der Schafthälfte eine Auslenkung aufweist und dadurch mit vorgegebenem Abstand zur Lagerachse an der Stabhälfte des Rückhaltestabes angelenkt ist. Auf diese Weise wird die Verschwenkung des Rückhaltestabes mittels der Stellstange möglich, wobei der Abstand zwischen der Lagerachse und dem Anlenkpunkt der Stellstange den für die Verschwenkung des Rückhaltestabes erforderlichen Momentenhebel bildet. Nach einem Vorschlag der Erfindung, dem selbständige Bedeutung zukommt, ist vorgesehen, daß die an dem Betätigungsende des Schaftes austretende Stellstange durch eine Feststellschraube mit einem geschützen Gewindekonus hindurchgeführt ist und die Feststellschraube in ein konisches Feststellgewinde am Schaftende unter Fixierung der Stellstange einschraubbar ist. Das tiefere Einschrauben der Feststellschraube in das konische Feststellgewinde erfolgt, nachdem der Rückhaltestab mittels der Stellstange in eine funktionsgerechte Rückhalteposition verschwenkt worden ist, um dann die Stellstange durch das Zusammendrücken des geschützen Gewindekonus zu fixieren. Dadurch wird gleichzeitig die Rückhalteposition des Rückhaltestabes fixiert. Im übrigen kann der Schaft im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe aufweisen, so daß der gesamte Taststab in der erforderlichen Weise manipuliert werden kann.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Taststab in Ausgangsstellung,
Fig. 2 ausschnittsweise den Gegenstand nach Fig. 1 mit einem um 90° ausgeschwenkten Rückhaltestab,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich der Feststellschraube, und zwar im Axialschnitt.
In den Figuren ist ein Taststab 1 für minimalinvasive Chirurgie dargestellt. Der Taststab 1 weist einen Schaft 2 und einen an dem j einen Schaftende vorgesehenen Betätigungsmechanismus für eine an &igr; dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung auf. Der Betätigungsmechanismus ist als eine über die Schaftlänge axial geführte Stellstange 3 ausgebildet. Die Rückhalteeinrichtung ist als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab 4 ausgebildet. Der Rückhaltestab 4 ist aus einer Parallellage zu dem Schaft 2 wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft 2 mittels der Stellstange 3 steuerbar und fixierbar. Der Rückhaltestab 4 weist einen Durchmesser auf, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes 2 ist. Der Schaft 2 und der Rückhaltestab 4 sind über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korrespondierende Schafthälfte 5 und Stabhälfte 6 ausgebildet, ergänzen sich also in Ausgangsstellung zum Schaftquerschnitt. Der Schaft 2 und der Rückhaltestab 4 sind im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte mittels einer quer zur Schaft-
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längsrichtung angeordneten Lagerachse 7 miteinander verbunden. Die Stellstange 3 ist in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft 2 geführt und weist im Bereich der Schafthälfte 5 eine Auslenkung 8 auf. Dadurch ist die Stellstange 3 mit vorgegebenem Abstand unter Bildung eines Momentenhebels 9 zur Lagerachse 7 an der Stabhälfte 6 des Rückhaltestabes 4 angelenkt. Die an dem Betätigungsende des Schaftes 2 austretende Stellstange 3 ist durch eine Feststellschraube 10 mit einem geschlitzten Gewindekonus 11 hindurchgeführt. Die Feststellschraube 10 ist in ein konisches Feststellgewinde 12 am Schaftende unter Fixierung der Stellstange 3 einschraubbar, weil bei tieferem Einschrauben der geschlitzte Gewindekonus 11 zusammengedrückt wird und die Stellstange 3 festklemmt. Der Schaft 2 weist im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe 13 auf. Die Handhabe 13 ist mittels einer Feststellschraube auf dem Schaft 2 befestigt. Die durch die Feststellschraube 10 hindurchgeführte Stellstange 3 weist einen Betätigungsknopf auf.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Taststab für minimalinvasive Chirurgie, mit einem Schaft und einem Betätigungsmechanismus an dem einen Schaftende für eine an dem anderen Schaftende angeordnete Rückhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus als eine über die Schaftlänge geführte Stellstange (3) und die Rückhalteeinrichtung als ein an dem betreffenden Schaftende schwenkbar gelagerter Rückhaltestab (4) ausgebildet sind, wobei der Rückhaltestab (4) aus einer Parallellage zu dem Schaft (2) wahlweise bis in eine 90° Querlage zu dem Schaft (2) mittels der Stellstange (3) steuerbar ist. 10
2. Taststab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltestab (4) einen Durchmesser aufweist, der gleich oder kleiner als der Durchmesser des Schaftes (2) ist, und daß der Schaft (2) und der Rückhaltestab (4) über die Länge ihres Überdeckungsbereiches bei Parallellage als korrespondierende Schaft- und Stabhälfte (5,6) ausgebildet sind.
3. Taststab nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Rückhaltestab (4) im Bereich der Schaft- bzw. Stabhälfte (5,6) mittels einer quer zur Schaftlängsrichtung angeordneten Lagerachse (7) miteinander verbunden sind.
4. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (3) in dem als Hohlschaft ausgebildeten Schaft (2) geführt ist und im Bereich der Schafthälfte (5) eine Auslenkung (8) aufweist und dadurch mit vorgegebenem Abstand zur Lagerachse (7) an der Stabhälfte (6) des Rückhaltestabes (4) angelenkt ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
5. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Betätigungsende des Schaftes (2) austretende Stellstange (3) durch eine Feststellschraube (10) mit einem geschlitzten Gewindekonus (11) hindurchgeführt ist und die Fest-Stellschraube (10) in ein konisches Feststellgewinde (12) am Schaftende unter Fixierung der Stellstange (3) einschraubbar ist.
6. Taststab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) im Bereich des Betätigungsendes eine Handhabe (13) aufweist.
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